Arrrrr, ihr stahlharten Seebären des Lärms! Versammelt euch um das rostige Rumfass, denn es gibt Neuigkeiten aus der Tiefe der wilden Wasser! Der berüchtigtste Pott der Sieben Meere, 70000TONS OF METAL, hat sein Ziel geändert – doch der Donner bleibt!

Vom 29. Tage des Januar bis zum 2. Februar im Jahre 2026 sticht die Royal Caribbeans „Freedom of the Seas“ von den hitzigen Gestaden Miamis in See und nimmt diesmal nicht Kurs auf das unruhige Labadee – oh nein, meine düsteren Freunde –, sondern auf den verflucht feinen Hafen von Nassau auf den Bahamas!

Warum die Änderung, fragt Ihr?

Der Skipper selbst, der wilde Andy Piller, sprach mit ernster Miene:

„Labadee war stets ein prächtiger Hafen in vergangenen Fahrten, doch in Anbetracht der wirbelnden Stürme in Haiti und Umgebung setzen wir aus Vorsicht und zum Schutz aller Souls on Board den neuen Kurs gen Nassau. Sicherheit vor alles, Kameraden!“

So segeln wir nun zu einem Ort voller tropischer Geheimnisse, inseliger Verlockungen und karibischer Wunder, ohne dabei auch nur eine Unze unseres glorreichen Metalfestes zu opfern.


Das volle Feuer: Was euch erwartet

Die Kanonen sind geladen, der Rum ist kalt, und das Deck bebt – 70000TONS OF METAL bleibt das größte Metal-Festival auf hoher See, mit all den legendären Reichtümern, die euer schwarzes Herz begehrt:

  • 4 Tage im Bann des Heavy Metal

  • 60 Bands aus allen Höllenrichtungen

  • 4 Bühnen, darunter die gewaltige Pool Deck Stage, die größte Open-Air-Bühne, die jemals auf den Ozeanen schwamm!

  • Kein VIP, kein Standesunterschied – jeder Sailor ist gleich, jeder hat Zugang zu den Künstlern

  • Meet & Greets, Masterclasses, Jam Sessions, exklusive Premieren und eine künstlerbegleitete Land-Expedition

„Jamming in International Waters“ kehrt zurück – eine finstere All-Star-Jam, bei der die Teufel selbst tanzen würden, sähen sie diese Bühne!


Erste Salve aus dem Line-Up

Die erste Welle von 36 Bands ist bereits an Bord gezerrt worden – hört die Namen derer, die euch mit Sturmriffen und Donnerstimmen überrollen werden:

AMORPHIS – BEAST IN BLACK – DARK TRANQUILLITY – ELUVEITIE – KAMELOT – VADER – XANDRIA – FIREWIND – TÝR – SOILWORK – INSOMNIUM – RHAPSODY OF FIRE – und viele mehr…

Noch 24 weitere werden folgen – und sie werden mit dem Wind der Verdammnis im Rücken segeln!


🦴 Was macht 70000TONS zum heiligen Gral der Headbanger?

Seit dem Jahre des Herren 2011 kreuzen sie die Meere – zehnmal ausverkauft, jedes Mal ein Gewitter aus Stahl und Leidenschaft!
Hier wird Metal gelebt, geschwitzt, gefeiert – mit 24-Stunden-Zimmerservice, endlosen Bars, edlem Fressen und einer Bühne direkt am Whirlpool! Wo sonst könnt Ihr eure Lieblingsbands sehen, während euch das warme Wasser um die Knie schwappt?


Stecht in See – doch achtet auf die Zeichen!

Der Vorverkauf wird bald beginnen – achtet auf die Flagge mit den vier Nullen:
👉 www.70000tons.com
👉 @70000tons auf allen Kanälen, wo Dämonen sich tummeln

Verpasst nicht den Moment, an dem die Planken knarren, das Schiff bebt und 3000 Metalheads gemeinsam in See stechen – nicht als Passagiere, sondern als Brüder und Schwestern im Lärm!


Schärft eure Haken, ölt eure Stimmen und packt das schwarze Leder – 2026 wird die See erneut rot vom Sonnenuntergang und laut vom Gebrüll der Verstärker.

Denn eines ist gewiss:
DER HAMMER WIRD FALLEN, UND DIE SEE WIRD BRENNEN! 🏴‍☠️🔥

Hier spricht euer Chronist der Tiefe – bis wir uns an Deck begegnen…

Aye, hört her, ihr Kinder der Nacht und Freunde des finsteren Klangwerks!
Kaum hatten wir geglaubt, die letzte Gruft sei geschlossen, da schlägt das Untotenpack von CREEPER erneut zu – mit einer Ladung bleierner Riffs, sündiger Harmonien und einer Geschichte so düster, dass selbst Davy Jones die Knie schlottern würden.

Nach dem gewaltigen Erfolg ihres letzten Werkes „SANGUIVORE“, das sie bis an die blutrote Fahne des Wembley-Arenadecks führte, öffnen die Totensänger nun ein neues Kapitel des Grauens:
🩸 „SANGUIVORE II: MISTRESS OF DEATH“, das am 31. Oktober – dem Höllentag selbst – über Spinefarm vom Stapel läuft.


Eine neue Fahrt mit altem Blut

Normalerweise nagelt diese verfluchte Crew ihre alten Alben wie Särge zu und wirft den Schlüssel in die See.
Doch diesmal?
Diesmal dehnen sie die Schatten aus.
Das neue Werk ist kein bloßer Nachklapp, sondern ein themenverwandtes Sequel – wie ein neues Kapitel aus einem blutgetränkten Grimoire.
„SANGUIVORE II“ spinnt eine neue Geschichte aus der alten Blutlinie – mit einem Herz, das noch schlägt, obwohl es längst herausgerissen wurde.

Der Fluch führt uns zurück in die 1980er, in eine Zeit, wo Prediger kreischten und Teufel in Lederhosen Gitarre spielten. Die Satanic Panic wütete.
Ozzy Osbourne stand vor Gericht.
Judas Priest musste sich verteidigen.
Iron Maiden segelte mitten ins konservative Amerika, während W.A.S.P. und Mötley Crüe mit Dekadenz und Theatralik alles in Brand steckten, was heilig war.

Und in dieser brennenden Welt tobt nun: eine vampirische Band auf Blutrausch-Tour.


Die Mistress erhebt sich

„Unter dem flackernden Neon eines fernen Traums wird ein Rock’n’Roll-Albtraum wahr…“
William Von Ghould, Frontgeist

Die Handlung des Albums?
Ein blutdurstiger Trupp untoter Musiker metzelt sich durch die USA,
hinterlässt Leichen, Legenden – und Schatten.
Denn eine neue Macht erhebt sich:
Die Mistress of Death.
Eine Vampirjägerin.
Ein wandelnder Fluch.
Ihr Ziel: die verdammte Blutlinie endgültig zu vernichten, bevor der letzte Vorhang fällt.


BLOOD MAGICK – Das Ritual beginnt

Mit der neuen Single „BLOOD MAGICK (IT’S A RITUAL)“ setzen CREEPER das erste Ritualzeichen.
Ein Riff wie eine Klinge aus den 80ern, gezackt und rostig.
Ein Duett wie aus einer anderen Welt:
Von Ghoulds gebieterische, fast germanische Stimme trifft auf die sirenenhafte Verführung von Hannah Greenwood.
Magie. Blut. Wahnsinn.

Das Musikvideo – gedreht von Harry Steel – zeigt den dämonischen Hedonismus hinter den Kulissen: eine Tour voller Sex, Okkultismus und gelebtem Wahnsinn.
Stilistisch gleicht es einer Mischung aus Rob Zombies „House of 1000 Corpses“ und Oliver Stones fiebrigen Visionen aus „Natural Born Killers“.

„Eine blutgetränkte, versaut-psychedelische Vampir-Rock-Fantasie“,
sagt Von Ghould,
„und eines der wildesten Videos, die wir je gemacht haben.“


Die Klänge des Verderbens

Produziert wurde das Ganze – wie schon das Original – von Tom Dalgety (Ghost, Rammstein, Royal Blood).
An Bord:

  • Duellierende Gitarren (Ian Miles & Neuzugang Lawrie Pattison)

  • Düstere Synths,

  • Saxophon à la Höllenbar,

  • Vielstimmige Gesänge wie ein Totengebet
    und Hooks, die selbst einen Kraken mitsingen lassen würden.

CREEPER beschwören damit den Geist von Priest, Maiden und allem, was je einen Altar entweiht hat.


Das Artefakt – Die physischen Relikte

Wer das Blutzeichen tragen will, der möge sich wappnen mit folgenden Pressungen:

  • 🟣 CREEPER Purple Vinyl

  • 🟣 Mistress Purple Marble (Indie-Stores exklusiv)

  • 🔴 Blood Red Marble Gatefold (nur im offiziellen Shop)

  • 📼 Doppel-Kassette (Rave Case) mit Sanguivore I + II

  • 💿 Mintpak CD – überall erhältlich


Und der Fluch zieht weiter …

Am 9. August entern CREEPER die Hauptbühne des Bloodstock-Festivals
und segeln im Dezember gemeinsam mit Ice Nine Kills durch Großbritannien –
ein Blutbad auf zwei Bühnen.


Also haltet eure Kreuze fest, umarmt das Dunkel und singt mit dem Wind:
💀 „Blood Magick – It’s a Ritual!“ 💀
Denn dies ist kein gewöhnliches Album.
Dies ist ein Fluch, ein Ruf, ein Ritual auf schwarzer See.

„SANGUIVORE II: MISTRESS OF DEATH“ – ab 31. Oktober in eurer Albtraumbibliothek.


🏴‍☠️ Ende der Durchsage. Das nächste Kapitel wird mit Blut geschrieben. Willst du ein Poster zur Geschichte? Sag ein Wort, und ich rolle es auf Pergament.

Ahoi, ihr verwegenen Seelen, Schwarzträger und Teufelsjünger auf stürmischer See! Die schwarze Galeone BELPHEGOR hat erneut die Segel gehisst – mit einem neuen Banner am Mast und einem Lied, das selbst Luzifer in Verzückung bringt!


Eine neue Allianz: Reigning Phoenix Music hisst die Flagge

Die österreichische Black-Death-Armada um Kapitän Helmuth hat beim finsteren Label Reigning Phoenix Music (RPM) angeheuert. Und wie es sich für echte Höllenfahrer gehört, feiern sie diesen Pakt nicht mit Worten, sondern mit Feuer, Asche und Musik!

„Mit der Unterschrift bei RPM schlagen wir ein gewaltiges neues Kapitel auf!“, lässt Helmuth verlauten – und wahrlich, es klingt, als wär’s in Blut auf Pergament geschrieben.


Der neue Fluch: ‚Sanctus Diaboli Confidimus‘

Der neue Song „Sanctus Diaboli Confidimus“ (lateinisch: Im Heiligen Teufel vertrauen wir) ist kein bloßer Seemannschor – es ist eine diabolische Kriegshymne, eine rituelle Messe unter zerfetzten Segeln, dargeboten im Namen der absoluten Freiheit und des dunklen Willens.

Helmuth:
„Eine Symbiose des Diabolical Black Death Metal. Eine Verherrlichung des Teufels. Eine hypnotisierende Hymne voller Leidenschaft, Feuer und eiserner Disziplin. Das Stück steht für die absolute Freiheit, seinen eigenen Weg zu gehen und sein eigenes Reich zu beherrschen.“

Klingt nach einer Verheißung, nicht wahr? Als wär’s geschrieben für jene, die ihre Kompassnadel lieber Richtung Hölle drehen als gen Heimathafen.


Der Kurs ist gesetzt – und er führt hinab

Mit „Sanctus Diaboli Confidimus“ zeigt BELPHEGOR, dass ihre Reise noch lange nicht am Ende ist. Stattdessen steuern sie direkt in neue Gefilde voller Finsternis und Blasphemie – mit eisernem Ruder, gestählten Saiten und Growls, die selbst Sirenen verstummen lassen.

Ob diese Single Teil eines kommenden Albums ist? Arrr, das wird noch nicht verraten, doch wer das Flüstern der Geister zu deuten weiß, der hört: Da braut sich was zusammen.


Fazit vom Totenkopfdeck:

BELPHEGOR sind zurück auf dem Blutmeer – mit neuer Crew, neuem Song und dem alten Feuer in den Knochen.
‚Sanctus Diaboli Confidimus‘ ist nicht nur ein Lied – es ist ein Ritual. Eine Beschwörung. Ein Aufruf an alle, die sich dem Gehorsam verweigern und ihr eigenes Reich errichten wollen.

 Also hebt den Kelch, lauscht dem Teufelslied – und bereitet euch auf das vor, was da noch kommen mag. Die Hölle hat Wind in den Segeln.

Dunkelheit breitet sich aus. In den Ruinen der Gewissheit, zwischen bröckelnden Mauern aus Wahrheit und Lüge, erhebt sich ein Ruf. Kein Schrei – ein Urteil. Eine Warnung. Ein drohender Schlag. Und er kommt. Mit voller Wucht. Der Hammer fällt.

Aus den regennassen Straßen von Seattle, wo die Schatten nie ganz weichen und die Nacht länger währt, erhebt sich erneut das Heavy-Metal-Monument RIVETSKULL – und bringt eine neue Hymne für eine Welt am Abgrund: „The Hammer Falls“.
Kein Lied. Ein Aufschrei. Keine Melodie. Ein Mahnmal.

Mit dieser politisch aufgeladenen Klanggewalt, geboren aus den giftigen Dämpfen unserer gegenwärtigen Realität, machen RIVETSKULL unmissverständlich klar: Die Zeit der Untätigkeit ist vorbei.
Sänger Chad McMurray findet klare Worte:

„Der Song ist von unserer gegenwärtigen politischen Situation und all dem Scheiß, der gerade passiert, inspiriert. Man kann nur entweder etwas dagegen unternehmen oder alles hinnehmen… is it time to burn?“

Die Frage hängt wie Rauch in der Luft.
Der Song pulsiert, hämmert, treibt – und zerrt den Hörer in eine beklemmende Welt, in der Orientierung schwindet:

“A fragile sphere out of control, lost the message somewhere, can’t tell demons and angels apart.”
(Eine zerbrechliche Sphäre außer Kontrolle, die Botschaft irgendwo verloren, kann Dämonen und Engel nicht mehr unterscheiden.)

Ein Spiegel unserer Zeit, zersplittert und unheilvoll.
„The Hammer Falls“ wurde zum ersten Mal beim Masters of Rock Festival in Tschechien live entfesselt – und entfesselt ist das richtige Wort. Denn was dort auf das Publikum niederging, war keine bloße Performance. Es war ein Exorzismus. Eine Dringlichkeit, spürbar in jeder Note.

🎥 Das Lyric-Video – ein Blick in den Abgrund:


Seit ihrer Gründung im Jahr 2009, zusammengeführt durch die Schattenflamme Ronnie James Dios, wandeln RIVETSKULL auf einem Pfad zwischen Ehrfurcht und Rebellion.
Mit „Trail of Souls: Samsara“ (2023) und „Absence of Time“ haben sie gezeigt, dass sie mehr sind als nur Bewahrer – sie sind Propheten eines neuen Zorns.

Doch wer glaubt, dem Wahnsinn entkommen zu können, der sei gewarnt: Der Hammer reist.
Und RIVETSKULL nehmen ihn mit auf die Straßen der Welt:


🩸 RIVETSKULL – LIVE (2025):

  • Aug 8 – Tacoma, WA @Spanish Ballroom

  • Aug 9 – Portland, OR @Dantes

  • Aug 15 – Colorado Springs, CO @Sunshine Studios Live

  • Aug 16 – Frisco, CO @10 Mile Music Hall

  • Sep 12 – Belfast, UK @Mandella Hall

  • Sep 13 – Drogheda, IE @McHughs

  • Sep 19 – Dublin, IE @Opium

  • Okt 11 – San Antonio, TX @Fitzgerald’s

  • Nov 14 – Las Vegas, NV @The Space

  • Nov 15 – Tucson, AZ @The Rock

  • Nov 22 – Boise, ID @Heritage Social Club


RIVETSKULL sind:

  • ⚰️ Chad McMurray – Gesang

  • 🪓 Mark Plog – Gitarre

  • 🔥 Michael Robson – Drums

  • 🕯️ Johnny Massey – Bass


Wenn Engel und Dämonen ihre Masken verlieren und das Licht der Vernunft flackert, bleibt nur eins: die Wahrheit im Lärm. Der Hammer fällt – und RIVETSKULL ist sein Klang.

Ahoi, Brüder und Schwestern des lärmenden Stahls, der flammenden Riffs und des unerschütterlichen Glaubens an das Gebot von Denim und Leder!
Die eiserne Fünferflotte aus dem kalten Norden – AMBUSH, geschmiedet im Feuer Schwedens anno 2013 – setzt erneut die Segel, um das Firmament mit donnerndem Metall zu durchdringen! Ihre neue Klangbombe, betitelt „Evil In All Dimensions“, wird am 5. Tage des September 2025 das Licht der Welt erblicken – geworfen von den mächtigen Kanonen der Napalm Records.

Doch ehe das volle Feuer entfesselt wird, lassen die Nordmänner bereits jetzt eine Kugel aus purem Stahl durch die Lüfte kreischen:
Der dritte Vorbote aus dem kommenden Album trägt den Namen „Come Angel of Night“ – und er ist ein Geschoss aus reuigem Donner, versöhnendem Sturm und ehrlicher Wut!


Der Engel naht – auf Sturmwindschwingen

Mit galoppierenden Trommeln, messerscharfen Saiten und kehligem Stahlgesang, der selbst einen Krähennest-Wächter aus dem Schlaf schreckt, setzt „Come Angel of Night“ ein klares Zeichen: Dies ist kein Liebeslied – dies ist ein Ruf nach Erlösung im Angesicht ewigen Zwists.

AMBUSH selbst sprechen dazu in ernsten Worten:

„Wir leben in bedeutsamen Zeiten, in denen Konflikte entstehen, die Spuren hinterlassen, die nicht mehr zu heilen scheinen. Wie viele Generationen werden sich über das entzweien, was heute geschieht? Können wir neu beginnen – oder ist der Riss schon zu tief?“

Wahrlich, Fragen, wie sie sich einst schon alte Seelen auf stürmischer See stellten, zwischen Schlacht und Schiffbruch.


Die Schlachtreihe formiert sich

Mit „Evil In All Dimensions“ rufen AMBUSH nicht nur nach Reue und Reflexion – sie laden auch zur größten Metallsause seit den Tagen von Ragnarök. Noch in diesem Herbst werden sie deutsche Gefilde entern – darunter das ehrwürdige Keep It True Rising – ehe die Truppe nach Stockholm zurückkehrt, um dort das Album mit einem gewaltigen Donnerhall zu taufen.

Doch damit nicht genug: Eine volle Südamerika-Headliner-Tour folgt – und wenn die Legende stimmt, dann wird kein Dschungel und keine Andenhöhe sicher sein vor dem geballten Schlag schwedischer Riffgewalt!


Holt euch das Werk – bevor es euch entgleitet!

Die Scheibe „Evil In All Dimensions“ ist bereits im Anmarsch – also sichert euch euer Exemplar, solange der Wind noch günstig steht und das Vinyl noch warm ist vom Presswerk.
„Come Angel of Night“ samt Lyric-Video findet ihr jetzt schon auf allen musikalischen Kanälen, wo ehrliche Musik noch Anker wirft.


Fazit vom alten Navigator:

AMBUSH bringen keine Seemannslieder – sie bringen Kampfgesänge aus einer Welt, die nach Erlösung dürstet. Schärft eure Ohren, legt die Kutte an, füllt den Krug – und lasset die Nacht herein.

Denn der Engel ist unterwegs. Und er bringt Gerechtigkeit – in Form von Heavy Metal.

Am 22. Juli 2025 verstummte eine der prägendsten Stimmen der Rockgeschichte: Ozzy Osbourne ist im Alter von 76 Jahren an den Folgen eines akuten Herzinfarkts verstorben. Wie aus der von seiner Tochter Aimee Osbourne in London eingereichten Sterbeurkunde hervorgeht, erlag der Musiker einem Herzstillstand außerhalb eines Krankenhauses, verursacht durch einen akuten Myokardinfarkt. Weitere medizinische Faktoren waren eine koronare Herzkrankheitsowie Parkinson mit autonomer Dysfunktion – eine Erkrankung, die der Sänger 2020 öffentlich gemacht hatte.

Ein Leben zwischen Exzess, Absturz und Auferstehung

Ozzy Osbourne war mehr als nur ein Musiker. Als Mitbegründer und Frontmann von BLACK SABBATH schrieb er in den frühen 1970er-Jahren Musikgeschichte, prägte das Heavy-Metal-Genre und erschuf mit seiner markanten Stimme Hymnen, die Generationen von Fans begleiten sollten. Doch Ozzys Karriere war auch von persönlichen Kämpfen gezeichnet – von Drogen- und Alkoholexzessen über gesundheitliche Rückschläge bis hin zu tiefen privaten Krisen.

2019 stürzte er schwer in seinem Zuhause und zog sich gravierende Wirbelsäulenverletzungen zu, die mehrere Operationen nach sich zogen. Trotz Schmerzen und Einschränkungen kehrte er immer wieder auf die Bühne zurück – getrieben von der unbändigen Leidenschaft für die Musik und den Kontakt zu seinen Fans.

Der letzte Auftritt in Birmingham

Am 5. Juli 2025 stand Ozzy ein letztes Mal dort, wo alles begann – in seiner Heimatstadt Birmingham. Beim „Back To The Beginning“-Abschiedsevent feierten ihn Tausende für ein Lebenswerk, das weit über die Musik hinausreicht. Es war ein emotionaler Abend, an dem der „Prince of Darkness“ sich persönlich von seinen Anhängern verabschiedete – nicht ahnend, dass es sein letzter Auftritt sein würde.

Abschied und Vermächtnis

Keine drei Wochen später gab seine Familie den Tod des Musikers bekannt: „In tiefster Trauer, die wir mit Worten nicht ausdrücken können, müssen wir mitteilen, dass unser geliebter Ozzy Osbourne heute Morgen verstorben ist. Er war bei seiner Familie und von Liebe umgeben.“

Am 30. Juli erwiesen ihm Fans in Birmingham bei einem öffentlichen Trauerzug die letzte Ehre. Seine Beisetzung fand im engsten Kreis auf dem Anwesen der Familie in England statt.

Ozzy Osbourne hinterlässt ein musikalisches Erbe, das Generationen überdauern wird – vom düsteren Riff von „Black Sabbath“ bis zu Solohits wie „Crazy Train“ und „No More Tears“. Er war ein Provokateur, ein Kämpfer, ein Entertainer – und für Millionen von Fans schlicht eine Legende.

Rock in peace, Ozzy

Höret, Brüder des schwarzen Ozeans, ihr Seelenverlorenen, die ihr Trost im Sturm und Gesang aus dem Abgrund suchet!
Ein neues Werk ward geboren aus dem Nebel der Welt und dem Schrei der Verdammnis: Die Musikantentruppe FRAYLE, ein finsterlich Gezücht aus dem fernen, rauchverhangenen Hafen von Cleveland, kündet ihr drittes Langspiel-Werk an – benannt „Heretics & Lullabies“, was auf gut Seemannszung etwa bedeutet: Ketzergesänge und Wiegenlieder aus der Tiefe.

Am zehnten Tage des Oktober, im Jahre des Herren 2025, wird das Werk dem Volke dargeboten – und wehe dem, der’s ungehört vorüberziehn lässt, denn darin schlummert finstre Kraft!


Ein düster Werk, gebor’n aus Sturm und Schwermut

Die Sangesmaid Gwyn Strang, hold wie ein Sirenengesang und doch von düstrem Geiste beseelt, führt mit ihrem Getreuen Sean Bilovecky an der Donnerklampfe diese schwarze Flotte an. Ihre Klänge, so sagen sie selbst, seien „Wiegenlieder des Chaos“ – Musik, bei der selbst der Klabautermann Tränen vergießt und das Meer verstummt.

Mit zehn Liedern ist das Werk bestückt, jedes ein Juwel im Schmutz der Verdammnis, ein Tropfen Tinte im Wasserfass des Himmels:

  1. Walking Wounded

  2. Summertime Sadness

  3. Boo

  4. Demons

  5. Souvenirs Of Your Betrayal

  6. Glass Blown Heart

  7. Hymn For The Living

  8. Run

  9. Heretic

  10. Only Just Once


Ein Lied wie ein Spukwind – „Summertime Sadness“ erklinget vorab

Als Vorgeschmack auf die schwarze Pracht, die da noch kommen soll, hat die Bande bereits ein Lied aus dem Seesack gelassen: „Summertime Sadness“, ein dunkles, neugeborenes Echo des Weibes Lana Del Rey, die’s dereinst sang, doch nie so wie jetzt, wo Schwermut und Verzweiflung als Geister durch jede Note schleichen.

„Schon immer“, so sagen FRAYLE mit melancholischem Blick gen Horizont, „waren wir den Liedern zugeneigt, in denen das Herz blutet – gleich aus welchem Musikreich sie stammen mögen. Als wir Summertime Sadness erstmals vernahmen, war’s, als flüstre uns der Leviathan selbst ein dunkles Geheimnis zu. Der erste Rohschnitt, welchen unser Klangalchemist uns darreichte, barg einen Hauch – eine Pause vor dem ersten Refrain – wie ein Atem, der das Verderben verkündet. Und da wussten wir: Dies hier ist anders. Dies ist ein Zauberspruch.


Greifet zu, eh das Gold versinkt!

Die Scheibe kann bereits bei Napalm Records geordert werden – noch vor dem Tag, da sie in voller Pracht erscheint. Wer zu spät kommt, möge sich nicht beklagen, wenn er nur das Heulen der Geister zu hören kriegt, wo andere im Taumel dunkler Melodien tanzen.


So merkt es euch, ihr Halunken und Schattenwanderer: Der 10. Oktober sei euch ins Logbuch gebrannt!
Denn an diesem Tage wird das schwarze Segel gehisst, und „Heretics & Lullabies“ nimmt Kurs auf die tiefste Tiefe eures verwundeten Herzens.

⚓️ Bringt Rum, löscht das Licht, und lauscht dem Chaos, das da singt…

 

Hört, ihr Freunde der Saiten und Barden des Sturms – ein neues Kapitel wird aufgeschlagen in der Chronik des Donners, ein Werk von solcher Wucht und Weite, dass selbst die Runen der Alten erzittern. Aus dem fernen Reiche Scarlet, durch Feuer geschmiedet und von Sturmgeistern beseelt, naht am 24. Tage des Erntemonats (Oktober) das zweite große Klang-Epos: „EVERTALE“ – erschaffen von Elettra Storm, der Macht aus Stahl, Magie und Gesang.

Noch hallt das Echo von „Powerlords“, jenem Debüt, das wie ein Komet in den Himmel der Machtmetaller fuhr. Ein Werk ohne Fehl und Tadel, das den Namen Elettra Storm in die Hallen der Großen ritzte. Doch siehe, Brüder und Schwestern: Was nun kommt, trägt mehr Form, mehr Seele, mehr Feuer – „Evertale“ ist ein Runenstein, der tiefer spricht, klarer leuchtet und weiter trägt.

Ein jeder Krieger in dieser Horde – sei er Herr der Saiten, Bezwinger der Felle oder Weber der Tasten – tritt nun ins Licht mit eigenem Glanz, mit Stil und Kühnheit. Die Lieder sind gewoben wie das Gewand der Götter: Technik wie ein Schwertkampf bei Nacht, mal wild und rasend, wie der Sturm über den Gipfeln, mal geheimnisvoll verschlungen, wie Pfade im Nebel des Nordens.

Melodien steigen empor wie Feuerdrachen, erheben sich über Täler und Meere, nisten sich ein im Gehör wie Runenzauber im Gedächtnis. Doch kein Zauber wäre vollkommen ohne die Stimme, die ihn trägt – und so tritt wieder hervor die Hüterin der Worte, die charismatische Kristallstimme Crystal Emiliani. Sie singt nicht – sie beschwört, sie entfacht, sie verwandelt Klang in Schicksal.

Doch, o Freunde der Sagas, das wahre Juwel liegt im Innern: Die Geschichten.
Denn „Evertale“ ist kein bloßes Liedwerk – es ist eine Welt, ein Buch aus Klang, gleich einem neuen „Unendlichen Geschichte“-Band, geschrieben in Harmonien und Heldenmut. In jedem Lied: ein neues Kapitel.

⚔️ Kriege werden geführt,
🔥 Rache entbrennt im Herzen,
🛡️ Helden wandern durch Prüfungen,
🌌 Alte Mysterien flüstern aus der Tiefe,
🌿 und Magie pulsiert durch jedes Wort.

So seid gewarnt – dies ist kein gewöhnliches Werk. Dies ist ein Pfad für jene, die Geschichten nicht nur hören, sondern erleben wollen. Für jene, die mit dem Schwert der Fantasie reiten, durch Schlachten aus Klang, über Reiche aus Licht.

Elettra Storm ruft – und „Evertale“ ist das Banner, das sie hoch über den Hügeln wehen lassen. Folgt dem Ruf, ihr Wanderer, Krieger und Träumer – denn dieses Lied ist ewig.

“Evertale” tracklist:

1 Endgame

2 The Secrets Of The Universe

3 Hero Among Heroes

4 Blue Phoenix

5 Ride The Rainbow

6 Master Of Fairytales

7 One Last Ray Of Light

8 Judgment Time

9 If The Stars Could Cry

Hört, ihr Brüder des Klanges und Schwestern des Feuers! Ein neues Kapitel wird in Runen gemeißelt, geschrieben in Donnerhall und Klanggewitter. Aus den nebligen Hallen Stuttgarts, wo Stahl auf Seele trifft und Feuer in Adern rauscht, erhebt sich erneut der Name, der unter den Sterblichen raunt wie ein alter Zauber: DREAM LEGACY.

Mit dem Werk „Once In A Lifetime“ hatten sie einst den Thronraum der deutschen Classic- und Hardrocklande betreten. Nicht wie Bittsteller, sondern wie Krieger – mit gezückter Axt aus Saiten und Donnerkehle. Sie haben sich ihren Platz erkämpft, nicht erbettelt, und ihr Name hallt seither durch die Hallen von Midgard.

Nun kündet der Sturm vom neuen Epos „IMMORTAL“, das am 24. Tag des Erntemonats (Oktober) im Jahre 2025 erscheinen soll. Schon jetzt steht das Werk tapfer bereit, um von Skalden besungen, von Hörsälen gespielt und von Runenschreibern befragt zu werden – auf dass die Kunde hinausziehe in alle Lande.

Und siehe da – als erster Vorgeschmack auf die kommende Schlacht erschallt der Ruf: „Hope Will Never Die“, die zweite neue Rune aus ihrem Runenstein. Ein Lied wie ein Schild aus Licht, geschmiedet gegen Finsternis und Zweifel. Die Botschaft ist klar wie der Ruf des Horns im Morgengrauen: Standhaftigkeit im Angesicht des Schattens, Glaube an das Licht, wenn alles um dich fällt.

Ein Gitarrenriff, wild wie ein Sturm auf offener See, leitet das Lied ein – ein Ruf zum Aufbruch, zum Widerstand, zum Tanz auf dem Schlachtfeld. Keine leise Bitte, sondern ein donnerndes „JETZT!“, das die Herzen entflammt und die müden Seelen weckt.

DREAM LEGACY – sie verbinden den Geist der alten Tage, den Heldenmut der 80er und 90er, mit der Kraft des Jetzt. Sie sind keine Nachahmer, sondern Erben eines uralten Feuers, das sie neu entfachen – heller, heißer, unaufhaltsam.

So macht euch bereit, ihr Jünger des Rock: Das Erbe wird weitergetragen. „IMMORTAL“ naht – wie ein Sturm über dem Fjord, wie ein Drachenruf in tiefer Nacht. Und in seinem Klang liegt das Versprechen, das größer ist als Tod und Zeit:

Hope will never die.

 

Arrr, macht die Segel klar und die Gehörgänge bereit, ihr Landratten – denn aus den finsteren Tiefen von Brisbanes metallischem Höllenschlund erhebt sich eine Kreatur von uralter Wut: AVERSIONS CROWN ist zurück aus dem Schattenreich, und sie bringen keine Gnade mit – nur Feuer, Donner und den Klang der Apokalypse!

Ihr neuestes Werk, „A Voice From The Outer Dark“, frisch entfesselt über Nuclear Blast Records, ist ein drei Tracks starkes Donnergewitter – ein Ruf aus der Schwärze, wie ihn nur jene hören, die bereit sind, sich dem Sturm zu stellen. Es ist kein bloßer Neuanfang – es ist ein Kettenbruch, ein Exorzismus, ein blutiges Manifest aus Stahl, Fleisch und kosmischem Wahnsinn.


„Castigation Choir“ – Eine Hymne für das Weltenende

Das erste Kanonenfeuer? „Castigation Choir“ – ein hymnischer Vernichtungsschlag, so unerbittlich wie ein Mahlstrom aus glühendem Eisen. Das offizielle Musikvideo – unter der finsteren Fuchtel von Colin Jeffs gedreht – entfesselt apokalyptische Visionen: brennende Himmel, berstende Erde und der letzte Schrei einer sterbenden Menschheit.

🦴 „Rhythmisch zerstörerisch und thematisch apokalyptisch“, sagt Chris Cougan selbst. „Castigation Choir ist AVERSIONS CROWN in ihrer brutalsten Form. Wir haben uns tiefer in die Trostlosigkeit und Brutalität gestürzt – und dies ist erst der Anfang.“ Aye, Kameraden, wenn das der Anfang ist, dann zittert vor dem, was noch kommt!

🎥 Seht selbst, wenn ihr euch traut:
👉 „Castigation Choir“ Musikvideo


☠️ Eine neue Stimme, ein neues Zeitalter

Mit der Ankunft von Alex Teyen (ehemals BLACK TONGUE) am stählernen Ruder des Mikrofons, hat sich das Schiff neu ausgerichtet – düsterer, schwerer, erbarmungsloser. „A Voice From The Outer Dark“ ist nicht nur Musik, es ist ein kosmischer Fluch in Tönen gegossen – eine Verschmelzung aus existenziellem Grauen und spirituellem Untergang.

Die Produktion? Ein höllisches Duo: Lance Prenc (Mixing & Mastering) und Edward Sklavos (Engineering). Gemeinsam haben sie das Monster im Oktober 2024 entfesselt – und die Klangwelt erschüttert. Das Artwork, düster und grotesk, stammt von keinem Geringeren als Róbert A Borbás (aka Grindesign) – ein visueller Schrei aus den Tiefen der Leere.


🏴‍☠️ Holt euch den Fluch – bevor er euch holt

Der neue Kurs ist gesetzt, und AVERSIONS CROWN lässt keinen lebend zurück. Für all jene, die sich dem Sog des schwarzen Meeres nicht entziehen können – hier ist eure Passage ins Verderben:

🛒 Bestellt die EP hier, wenn ihr den Mut habt:
👉 A Voice From The Outer Dark EP


Schlusswort, ihr Seelenverlorenen:
Wenn der Himmel reißt, die Sterne stürzen und der letzte Atemzug der Menschheit in einem Deathcore-Solo vergeht – dann, aye, dann singen wir mit im „Castigation Choir“.

Hoch die Hörner – und segelt ins Verderben mit AVERSIONS CROWN