Bei angenehm sommerlichen Temperaturen und mit einem Humpen Met in der Hand ging der dritte Tag des Rockharz Open Airs steil wie die Bugspitze eines Schlachtschiffs im Sturm. In Piratenstul gehüllt und bestens gewappnet für das, was da kommen mochte, ließ sich die Meute auf dem Flugplatz Ballenstedt von einer Bandwelle nach der nächsten überrollen – ein denkwürdiger Tag voller Höhepunkte, krachender Riffs und epischer Shows.


Season in Black
Den Anfang machten Season in Black und setzten damit direkt ein düsteres Ausrufezeichen zum Tagesbeginn. Ihr melodischer Dark Metal legte eine solide Grundlage für das, was noch folgen sollte. Die Mischung aus melancholischen Melodien und druckvollem Sound fesselte die Frühaufsteher und ließ bereits erste Köpfe im Takt nicken.


Arctis
Mit Arctis wurde es atmosphärisch: Ihre epischen Klanglandschaften und die nordisch geprägten Arrangements passten perfekt zur aufziehenden Festivalstimmung. Sie lieferten eine kühle Brise nordischer Härte – genau richtig, um in der wärmenden Sonne wach und bereit für mehr zu werden.


Defects
Defects brachten dann mit modernem Metalcore ordentlich Bewegung ins Publikum. Mit massiven Breakdowns, cleanen Refrains und aggressiven Shouts war die Energie auf der Bühne greifbar. Die Fans feierten die Briten ausgelassen und zeigten sich textsicher – ein Zeichen dafür, dass die Band längst kein Geheimtipp mehr ist.


Harpyie
Die Folk-Metaller von Harpyie sorgten für ausgelassene Stimmung mit Sackpfeifen, Geigen und donnerndem Schlagwerk. Mittelalterliche Klänge trafen auf moderne Metalriffs – und das Publikum feierte die tanzbaren Hymnen mit ausgestreckten Fäusten und viel Bewegung im Circle Pit.


Aephanemer
Melodischer Death Metal aus Frankreich stand mit Aephanemer auf dem Programm. Technisch beeindruckend und mit einer gehörigen Portion Symphonic-Elementen, lieferten sie eine intensive und zugleich elegante Show ab. Die Growls von Sängerin Marion Bascoul und die ausgefeilten Soli sorgten für Begeisterung.


Deserted Fear
Ein erstes echtes Highlight des Tages! Deserted Fear rissen mit ihrem brutalen Old School Death Metal alles nieder, was sich ihnen in den Weg stellte. Die Thüringer bewiesen erneut, warum sie zur Speerspitze der deutschen Death-Metal-Szene gehören. Aggressiv, kompromisslos, aber mit einem treibenden Groove, der jede Nackenmuskulatur forderte.


Vader
Die polnische Death-Metal-Institution Vader ließ es dann noch eine Spur extremer angehen. Präzise wie ein Maschinengewehr fegten sie durch ihr Set – Blastbeats, Growls und Riffs im Dauerfeuer. Trotz der Nachmittagssonne wurde es hier finster und gnadenlos.


Draconian
Mit Draconian wurde es emotional und atmosphärisch. Der Wechsel von tieftraurigen Melodien, doomigen Riffs und der eindringlichen Kombination aus Klargesang und Growls schuf eine melancholische Stimmung, die sich über das Gelände legte wie Nebel über ein Geisterschiff.


Any Given Day
Die Modern-Metal-Brecher aus dem Ruhrpott brachten frischen Wind und eine riesige Portion Energie auf die Bühne. Mitreißende Hooks, kraftvolle Breakdowns und eine Publikumsnähe, die sofort zündete. Ein starker Auftritt, der die Menge in Bewegung hielt und zum Mitsingen animierte.


Die Kassierer
Dann wurde es wild: Die Kassierer betraten die Bühne – und das Festival wurde zur anarchischen Party. Mit ihrer unvergleichlichen Mischung aus Punk, Blödsinn und Provokation waren sie der schräge Farbtupfer des Abends. Songs wie „Das Schlimmste ist, wenn das Bier alle ist“ wurden laut mitgegröhlt. Grenzen? Gab es nicht.


Overkill
Thrash-Alarm! Overkill, die New Yorker Legenden, hauten dem Publikum ein echtes Brett um die Ohren. Ihr Set war ein Rausch aus Tempo, Riffs und unbändiger Energie. Mit Bobby „Blitz“ Ellsworths markanter Stimme und dem rasanten Drumming war klar: Diese Band ist nicht müde – im Gegenteil. Ein echtes Highlight für Thrash-Fans.


Gloryhammer
Was folgte, war ein Feuerwerk aus Farben, Fantasy und Power Metal: Gloryhammer entführten das Rockharz in andere Galaxien. Mit epischen Songs, einem feinen Gespür für Humor und einer Bühnenshow, die irgendwo zwischen Theater, Comic und Metal-Oper rangierte, wurden sie zu einem der Publikumslieblinge des Abends.


Cradle of Filth
Mit Cradle of Filth zog dann die Dunkelheit über das Gelände. Die britischen Extreme-Metaller um Dani Filth lieferten eine theatralisch-düstere Show ab, die mit knallhartem Black Metal und opulenten Gothic-Elementen beeindruckte. Ihre intensive Präsenz auf der Bühne sorgte für Gänsehaut – ein weiteres absolutes Highlight des Tages.


Mono Inc.
Als nächstes gaben sich Mono Inc. die Ehre. Mit ihrer düster-romantischen Gothic-Rock-Mixtur zogen sie die Fans sofort in ihren Bann. Songs wie „Children of the Dark“ wurden lauthals mitgesungen, und die Band zeigte sich spielfreudig, emotional und voll in ihrem Element – ein Höhepunkt für alle, die Melancholie mit Stadionfeeling verbinden.


Powerwolf
Der krönende Abschluss kam mit den Headlinern: Powerwolf! Die Messe wurde zelebriert – mit Feuer, Nebel, Orgelklängen und der vollen Ladung Power Metal. Die Fangemeinde war im Rausch: Mit Hymnen wie „We Drink Your Blood“ oder „Armata Strigoi“ verwandelten Powerwolf das Rockharz in eine ekstatische Feier der Nacht. Die Show war bombastisch, bis ins letzte Detail durchdacht und ein würdiger Höhepunkt eines fantastischen Festivaltages.


Sólstafir
Wer nach Powerwolf noch genug Energie hatte, wurde von Sólstafir auf eine emotionale Reise mitgenommen. Die Isländer verbanden Post-Rock mit Metal und einer fast schon meditativen Klanglandschaft. Ein ruhiger, aber intensiver Ausklang für einen Tag, der alles hatte – Härte, Emotion, Wahnsinn und Magie.


Fazit:
Tag drei des Rockharz Open Airs 2025 war ein wahres Donnerwetter an Abwechslung und Qualität. Von Folk über Thrash, Gothic, Black und Death Metal bis hin zu epischen Headliner-Shows – dieser Tag bleibt in Erinnerung. Und was ist mit dem Kapitän? Der lag am Ende in seiner Koje und schlief den Rausch aus.

BRUNHILDE feiern Album-Release mit neuem Video zu „Halali“ – „In Love Yours Hate“ ab heute erhältlich!

Der heutige Freitag bringt laute Töne, klare Kante und pure Energie: BRUNHILDE veröffentlichen ihr brandneues Album „In Love Yours Hate“ – und läuten den Release-Tag stilecht mit dem Musikvideo zu „Halali“ ein!

Mit einer unbändigen Mischung aus Metal, Hard Rock und Punk liefern BRUNHILDE ein Werk voller Ecken, Kanten und Emotion. „Halali“ – benannt nach dem traditionellen Jagdsignal – klingt wie ein Aufruf zum Aufbruch, zur Rebellion und zum inneren Befreiungsschlag. Das Video dazu ist ebenso eindringlich wie der Track selbst und steht sinnbildlich für die kompromisslose Haltung der Band.

Produziert wurde das Album von keinem Geringeren als Eike Freese, der bereits mit Szenegrößen wie Heaven Shall Burn und Deep Purple gearbeitet hat. Herausgekommen ist ein Album, das Wut, Liebe, Trotz und Haltung in zwölf präzise geschliffenen Songs kanalisiert.

Tracklist „In Love Yours Hate“:

  1. In Love Yours Hate (02:38)

  2. Are You Blind (03:14)

  3. Gossip Girl (02:52)

  4. Halali (02:52)

  5. Running Away (03:26)

  6. Souls Unchained (03:08)

  7. Go With The Flow (03:04)

  8. Wait (04:01)

  9. Surface (03:16)

  10. Hit And Run (02:56)

  11. Head Over Heels (02:53)

  12. Who The Fuck (03:07)

Mit Caro Loy am Mikrofon, Kurt Bauereiss an der Gitarre, Marisa Gruna am Bass und Jannis Reiher am Schlagzeug steht ein Quartett auf der Bühne, das keine Angst vor klaren Ansagen hat. BRUNHILDE liefern mit „In Love Yours Hate“ mehr als nur ein weiteres Rockalbum – sie liefern ein Statement.

Das Album ist ab sofort erhältlich – physisch, digital und mit einer klaren Botschaft: Liebe, Hass, Haltung – alles in einem Sound vereint.

Jetzt reinhören, das Video zu „Halali“ anschauen und mitfiebern – der Soundtrack zur inneren Rebellion ist da!

SEPTICFLESH kehren zurück zur Akropolis – Ein Lied aus Stein, Blut und Symphonie!

Hört her, ihr Krieger des Nordens und Freunde der dunklen Künste – eine Kunde, so mächtig wie der Donnerschlag Thors selbst, hallt aus dem Süden Europas: Die symphonischen Todesmetaller von SEPTICFLESH ziehen erneut gen Akropolis, um ein letztes Mal den heiligen Stein des Odeon des Herodes Atticus zum Beben zu bringen!

Nach der epischen Schlacht des Jahres 2024, die mit einem ausverkauften Tempel und tosendem Jubel endete, kehrt der griechische Todespakt SEPTICFLESH am 27. September zurück zu diesem ehrwürdigen Ort – dem Herzen Athens, das seit Jahrtausenden den Atem der Götter kennt. Und siehe, auch diesmal dauerte es keine zwei Sonnenläufe: Innerhalb von weniger als 48 Stunden war das Ritual erneut ausverkauft!

An diesem Abend wird sich der Schleier zwischen Diesseits und Jenseits heben, wenn die Krieger von SEPTICFLESH gemeinsam mit dem Athens State Orchestra, einem Erwachsenen- und Kinderchor, und unter dem Dirigat des weisen Koen Schoots das Gewölbe der Geschichte erschüttern. Es wird ein letztes, heiliges Donnern sein – denn nach diesem Ritual wird das Odeon für mindestens drei Winterzyklen geschlossen, um unter Steinmetzenhänden erneuert zu werden.

SEPTICFLESH selbst spricht mit donnernder Stimme:
„SOLD OUT in less than 48 hours! Thank you for your overwhelming support! Once again, history is written in ancient stone. Stay tuned…“

Dies ist mehr als ein Konzert – es ist ein Blutschwur, ein Runenritual, ein musikalischer Ragnarök, gebettet auf Marmor und Mythos. Wer dabei ist, wird Zeuge eines letzten Donnerschlags vor dem langen Schweigen der Mauern.

So versammelt euch, Brüder und Schwestern aus Stahl, schwarzem Leder und Sehnsucht! Denn wenn SEPTICFLESH ihre Schwerter in die Saiten schlagen und die Hörner des Orchesters mit den Stimmen der Ahnen vereint werden, dann wird nicht nur Musik erklingen – es wird Geschichte geschrieben.

Musik hat die Kraft, innere Welten zu öffnen – erschaffen aus Stimmen, Klängen und Emotionen, die tief in der Seele widerhallen. Heute laden AURIdazu ein, in ihre ätherische Klangwelt einzutauchen, mit der Veröffentlichung von ‚Museum Of Childhood‚, der zweiten Single aus dem mit Spannung erwarteten neuen Album III – Candles & Beginnings, das am 15. August 2025erscheint.

‚Museum Of Childhood‘ ist eine lebendige, wunderschöne Komposition, die Emotionen weckt und eine Gänsehaut hinterlässt. Sie ist ein leuchtendes Beispiel für AURIs Fähigkeit, Zuhörer aus dem Lärm der Realität in eine traumähnliche Welt voller Ruhe und Staunen zu entführen.

Zur Single gibt es ein beeindruckendes Musikvideo, das die Zuschauer in AURIs verzauberte Welt eintauchen lässt – in der Licht und Schatten mit Emotion und Fantasie tanzen.

Öffne dein Herz und deine Ohren. Lass AURI dein Lichtstrahl sein, der dich durch diese Klanglandschaft der Träume führt.

Johanna Kurkela kommentiert: „Während wir tiefer in das zauberhafte Reich unseres neuen Albums ‚Candles & Beginnings‘ vordringen, fliegen wir auf den Flügeln der Fantasie über die sicheren Häfen unserer Herzen – hinein in das ‘Museum of Childhood’.“

 

Nach bisheriger Studioarbeit gehen AURI nun endlich erstmals auf Tour durch Europa – der Startschuss fällt im August 2025. Hier sind die Termine:

AURI – A Trail Of Candles & Beginnings
13.08. FI  Kitee, Kiteesali
14.08. FI  Kitee, Kiteesali
16.08. FI  Tampere, Tampere-talo
20.08. FI  Oulu, Madetojan Sali
22.08. FI  Vaasa, Ritz
23.08. FI  Helsinki, Helsinki Festival / Huvilateltta (+ Eye Of Melian)
12.09. UK  Manchester, RNCM Theatre
13.09. UK  Edinburgh, Queen’s Hall
15.09. UK  London, Union Chapel
16.09. BE  Gent, Theaterzaal Vooruit
17.09. FR  Paris, La Cigale (+ Eye Of Melian)
18.09. NL  Utrecht, Tivoli Vredenburg (+ Eye Of Melian)
20.09. CH  Zürich, Volkshaus
21.09. DE  Stuttgart, Liederhalle
22.09. DE  Köln, Theater am Tanzbrunnen (+ Eye Of Melian)
23.09. DE  Essen, Lichtburg
25.09. DE  Mannheim, Capitol
26.09. DE  München, St. Matthäuskirche
27.09. AT  Wien, Simm City
29.09. HU  Budapest, MOM Kult
30.09. CZ  Prag, Hybernia
01.10. DE  Berlin, Passionskirche
02.10. DE  Leipzig, Kupfersaal
04.10. PL  Warschau, Palladium
06.10. DE  Hamburg, Laeiszhalle
07.10. DK  Kopenhagen, Amager Bio
08.10. SE  Stockholm, Nya Cirkus
09.10. NO  Oslo, Sentrum Scene
10.10. NO  Bergen, Grieghallen

Arrr! Die Boobs Lickers setzen die Segel mit neuem Piraten-Hit „Sex With Socks“ – Direkt aus Los Angeles!

LOS ANGELES – Macht die Rumfässer klar und haltet eure Strümpfe fest, ihr Landratten – das italienische Trio BOOBS LICKERS hat mit seinem neuen Track „Sex With Socks“ den Anker gelichtet und schippert mit donnerndem Funk-Rock-Gewitter direkt in eure Gehörgänge! Veröffentlicht über Volcano Records & Promotion, ist die Single nun auf allen digitalen Plattformen zu haben – Ahoi, Spotify und Apple Music!

Entstanden in den wilden Gewässern von Los Angeles und geschmiedet von keinem Geringeren als dem legendären Produzenten Fabrizio Grossi (der schon für Kapitäne wie Steve Vai, Billy Gibbons und Alice Cooper den Klangteppich geknüpft hat), wurde der Track im Rahmen der sagenumwobenen Volcano Sessions im Januar ans Licht gezerrt.

Die BOOBS LICKERS – ein wilder Haufen aus dem Piemont in Italien – gehörten bei diesem kalifornischen Rock-Gelage zu den lautesten Kanonen an Deck. Mit sechs explosiven Auftritten, darunter zwei feurige Shows im legendären Whisky a Go Go und dem Viper Room am Sunset Strip, haben sie die Bühnen versenkt und das Publikum geentert.

„Sex With Socks“ ist ein schweißgetränkter Aufruf zur Meuterei gegen die Vernunft – eine Ode an das Fleisch, den Rhythmus und das nackte Verlangen. Mit einem Kampfschrei wie ein Enterbefehl – „Get on top, get on up!“ – zwingen die drei Sound-Piraten uns, Körper und Geist dem Groove zu überlassen. Das ist Funk ohne Schutz, wie die Crew es selbst beschreibt – eine Mischung aus der Energie der Red Hot Chili Peppers, dem Zorn von Rage Against The Machine und dem Wahnsinn eines Primus-Kapitäns auf Speed.

Mit ihrer dreckigen Mischung aus Funk, Rock und Punk liefern BOOBS LICKERS keinen seichten Seemannssong, sondern ein donnerndes Breitseiten-Feuerwerk, das in den Adern brennt wie überfälliger Rum.

Also setzt die Segel, schnappt euch die Kopfhörer und lasst euch treiben auf den wogenden Klängen von „Sex With Socks“ – der wildesten Schatzkarte, die je aus dem Piemont Richtung Kalifornien geschippert ist.

Jetzt streamen – oder mit einem Holzbein tanzen gehen!

Die in Stockholm beheimatete Modern-Rock-Sensation SELF DECEPTION hat offiziell bei Napalm Records unterschrieben! Mit ihrer dynamischen Mischung aus hymnischem Modern Metal und kraftvollem, melodischem Rock hat sich die Band als feste Größe in der skandinavischen wie auch internationalen Rockszene etabliert. Mit Chart-Erfolgen wie „Fight Fire With Gasoline und „Hell and Back“setzen SELF DECEPTION immer wieder neue Maßstäbe für moderne Rock-Acts.

EUROPA:
12.07.25 DE – Schkeuditz / NEXO – Nerd Expo 2025
01.08.25 CH – Gränichen / Open Air Gränichen 2025
02.08.25 RO – Brașov / Rockstadt Extreme Fest 2025
15.08.25 NO – Larkollen / Riviera Rock 2025
23.08.25 DE – Lich / Music Forge Festival 2025

KANADA:
07.08.25 CA, QC – Montreal / Foufounes Électriques
09.08.25 CA, QC – Victoriaville / Rock La Cauze 2025
10.08.25 CA, ON – Toronto / Lee’s Palace

SELF DECEPTION sind:
Andreas Clark – Vocals
Ronny Westphal – Guitar
Patrik Carlberg Hallgren – Bass
Erik Eklund – Drums

DIE RÜCKKEHR DER GIGANTEN: FOO FIGHTERS MELDEN SICH MIT ‚TODAY’S SONG‘ ZURÜCK

Ein neues Kapitel, ein altes Versprechen – und ein Vermächtnis, das nie vergeht.


Drei Jahrzehnte Rockgeschichte, ein Leben zwischen Triumph und Tragödie, und nun: ein neuer Song, ein neues Bekenntnis. Die FOO FIGHTERS sind zurück – lauter, emotionaler und kraftvoller denn je. Mit ‚Today’s Song‘veröffentlicht die Band ihre erste neue Single seit dem gefeierten Studioalbum „But Here We Are“ von 2023. Und mehr noch: 2025 markiert das 30-jährige Jubiläum ihres legendären Debütalbums, das 1995 den Grundstein für eine der bedeutendsten Rockbands unserer Zeit legte.


‘TODAY’S SONG’: DER KLANG EINER NEUEN ÄRA

In einer Welt, die sich ständig verändert, bleiben die Foo Fighters ein Fels in der Brandung. ‚Today’s Song‘ ist nicht nur Musik – es ist ein Manifest. Ein Stück, das sich irgendwo zwischen Verzweiflung und Hoffnung aufspannt, zwischen schmerzlicher Erinnerung und dem Willen, weiterzugehen. Wer den Song hört – und ihn im dazugehörigen Musikvideo erlebt –, spürt: Hier spielt eine Band, die weiß, was es heißt, zu verlieren. Und zu überleben.

Mit dieser Single beweisen die Foo Fighters erneut, dass ihre Energie, ihre Kreativität und ihr emotionales Gewicht ungebrochen sind – trotz aller Schicksalsschläge, trotz der langen Schatten, die über ihrer Geschichte liegen.


EINE BAND, GEHÄRTET VOM LEBEN

Im Mai 2024 gaben die Foo Fighters die Trennung von Schlagzeuger Josh Freese bekannt – einem Ausnahmemusiker, der nach dem tragischen Tod von Taylor Hawkins 2022 zur Band gestoßen war. Freese, der mit unerschütterlicher Präsenz und Virtuosität die Lücke füllte, geht nun eigene Wege. In einem emotionalen Statement blickt Frontmann Dave Grohl auf diesen und viele weitere Weggefährten zurück – und spricht aus, was Millionen Fans fühlen:

„Wir haben gebrochene Knochen und gebrochene Herzen geheilt. Doch wir sind diesen Weg gemeinsam gegangen, füreinander, miteinander – ganz gleich, was passiert ist.“

Grohl erinnert an die unbändige Energie von William Goldsmith, die Weisheit von Franz Stahl und die donnernde Magie von Josh Freese – drei Musiker, die Teil einer langen, bewegenden Reise waren.

Und dann ist da noch Taylor. Für Grohl und die Band ein ewiger Begleiter, ein Bruder, dessen Lachen, Schlagzeugspiel und unsterblicher Geist noch immer in jeder Note mitschwingen:

„Taylor. Dein Name wird jeden Tag ausgesprochen – manchmal mit Tränen, manchmal mit einem Lächeln. […] Uns allen fehlt du unbeschreiblich.“


30 JAHRE FOO FIGHTERS: VON DER GARAGE ZUM STADION

Was 1995 als Solo-Projekt des ehemaligen Nirvana-Schlagzeugers begann, wurde zur Weltmacht. Von der Garagenband zum Headliner jedes großen Festivals. Die Foo Fighters sind mehr als nur eine Rockband – sie sind ein Teil kollektiver Erinnerung, ein Soundtrack für Generationen. 30 Jahre nach dem Debütalbum zeigen sie mit ‚Today’s Song‘, dass ihre Geschichte noch lange nicht auserzählt ist.

Die aktuelle Besetzung der Band:

  • Dave Grohl – Gesang, Gitarre, Schlagzeug

  • Nate Mendel – Bass

  • Pat Smear – Gitarre

  • Chris Shiflett – Gitarre

  • Rami Jaffee – Keyboard


DIE ZUKUNFT BEGINNT HEUTE

Mit ‚Today’s Song‘ eröffnen die Foo Fighters nicht nur ein neues musikalisches Kapitel – sie setzen ein Zeichen. Für das Weitermachen. Für den Zusammenhalt. Für die Macht der Musik, Wunden zu heilen und Brücken zu schlagen – zwischen Vergangenheit und Zukunft, Schmerz und Hoffnung, Leben und Vermächtnis.

Ein Song. Ein Statement. Eine Band, die nicht stillsteht.

Die Foo Fighters sind zurück – und sie haben noch viel zu sagen.

Erst kürzlich haben ENTER SHIKARI das neueste Release ihrer „Bootleg Series“ angekündigt, das Album „Live At Wembley“ inklusive zugehörigem Konzertfilm. Beides wird am 11. Juli 2025 via SO Recordings/Ambush Reality erscheinen.

Aufgenommen in der Wembley Arena bei der letzten Show von Enter Shikaris triumphaler UK Arena Tour 2024 zeigt „Live At Wembley“ die bisher größte Headline-Performance der Band. Der Auftritt krönte den Touring-Cycle zum ersten #1-Album der Briten, „A Kiss For The Whole World“.

Inzwischen hat die Band zwei neue Videos dieser Show veröffentlicht. Für den Fan-Favorite „Satellites“ begrüßten Enter Shikari als besonderen Gast Sam Ryder auf der Bühne. Diesen hatte die Band noch lange vor seinem Erfolg beim Eurovision Song Contest kennengelernt, als er mit seiner damaligen Band Close Your Eyes gemeinsam mit Enter Shikari auf der Vans Warped Tour 2014 unterwegs war.

Sänger und Produzent Rou Reynoldskommentiert: „It was truly wonderful to have Sam join us onstage for Satellites. He’s an incredible talent and it made the whole evening even more special. We thought we’d release this particular track ahead of the full show as, right now, with the toxic atmosphere that LGBTQ+ people often have to endure, it’s important to be a vocal and visible ally.”

Enter Shikari – Live at Wembley – Tracklisting
1. System / Meltdown
2. Live Outside
3. Giant Pacific Octopus (I Don’t Know You Anymore)
4. Anaesthetist (+ Reso Remix Outro)
5. Torn Apart
6. Jailbreak
7. Bloodshot
8. Sssnakepit
9. Goldfish ~ / The Jester
10. Losing My Grip (feat. Jason Aalon Butler)
11. the pressure’s on
12. Juggernauts
13. Gap In The Fence
14. The Sights
15. Enter Shikari / Mothership / Solidarity
16. It Hurts
17. satellites* * (feat. Sam Ryder)
18. { The Dreamer’s Hotel }
19. Sorry, You’re Not A Winner
20. A Kiss For The Whole World x

 

 

Volle Segel voraus: Terra Atlantica ruft mit „Oceans“ zur großen Fahrt auf!

Arrr, Freunde des stählernen Klanges und salziger Seefahrt – haltet eure Fernrohre bereit und hisst die Flaggen, denn am 26. September lichtet Terra Atlantica erneut den Anker! Mit dem neuen Album „Oceans“, das über Scarlet Recordsvom Stapel läuft, bringt die deutsche Power-Metal-Brigade frischen Wind in die Segel der Szene – und lädt zu einer epischen Reise über die sieben Weltmeere ein!

Wie ein feuerspeiender Dreimaster schlägt „Oceans“ mit voller Breitseite in die Gehörgänge: klassischer Power Metal, gewürzt mit bombastischen Orchestrierungen, abenteuerlicher Atmosphäre und dem ungestümen Geist wilder Entdecker. Terra Atlantica bleibt dem Erfolgsrezept treu – doch diesmal geht’s tiefer, weiter und dramatischer als je zuvor.

Mit jedem Lied entführt die Mannschaft in neue Gefilde: verborgene Welten, uralte Legenden und sagenumwobene Küsten, die nur die Mutigsten betreten. Kanonenartige Riffs, exotische Rhythmen, kinohafte Klanglandschaften und Chöre wie Sturmgebrüll machen „Oceans“ zu mehr als einem Album – es ist ein Klabauterfluch aus Leidenschaft, Sehnsucht und Entschlossenheit!

Ein Hieb ins Herz der See

Die Texte spinnen eine Saga aus Entdeckungen, Verrat, Hoffnung und dem unbeugsamen Geist der Menschheit. Eine Geschichte über verlorene Zivilisationen, verborgene Wahrheiten und den ewigen Drang, das zu finden, was unter den Wellen liegt – ob es nun Gold ist oder Erkenntnis.

Wer dieses Album hört, wird nicht bloß Zuschauer – er wird Teil der Crew. Ob man durch tobende Stürme schippert oder in die stillen Tiefen taucht – „Oceans“ verlangt nach Seelen, die bereit sind, alles zu riskieren für Ruhm, Freiheit und den Klang des Metalls.

Also, ihr Landratten und Freibeuter des Metal: packt eure Säbel, entstaubt den Dreispitz und macht euch bereit für Terra Atlanticas bislang kühnstes Kapitel – ein musikalisches Seeabenteuer voller Gischt, Glorie und grenzenloser Fantasie.

Die Reise beginnt am 26. September – seid dabei, wenn der Ruf der See ertönt!

“Oceans” tracklist:

1 Ocean Fever

2 Back To The Sea

3 Hoist The Sail

4 Caribbean Shores

5 Turn Of The Tide

6 Through The Water And The Waves (featuring Piet Sielck/Iron Savior)

7 Where My Brothers Await

8 Land Of Submarines

9 Raven In The Dark

10 To The Realm Of Gods

11 Oceans Of Eternity