Hör zu, tapfere Wikinger! Heute erzähle ich euch von einer legendären Saga aus dem Norden der Musik, die so episch ist wie die Schlachten auf den Meeren. Die mächtigen Krieger von PURPENDICULAR haben gemeinsam mit dem legendären Drummer Ian Paice von Deep Purple ein neues Album namens „Banned“ veröffentlicht, und zwar am 10. Oktober, bei Metalville Records!

Im Sommer des Jahres 2024 beschlossen die tapferen Musiker, ihre vierte große Plattenfahrt in einem abgelegenen Dorf hoch oben in den Bergen nahe Porto in Portugal zu unternehmen. Dort, im Schatten der Berge, wollten sie ihre musikalischen Schwerter schärfen und das Album „Banned“ erschaffen. Doch das Schicksal hatte andere Pläne! nnIn der ersten Nacht, als die Band ihre Pläne schmiedete, brachen verheerende Brände aus, die das Leben der Krieger in große Gefahr brachten.

Doch wie die tapferen Wikinger, die sich nicht so leicht unterkriegen lassen, wurden PURPENDICULAR aus ihrer Festung gerettet und verbrachten die Nacht in einer sicheren Zuflucht. Von dort aus mussten sie zusehen, wie die Flammen wüteten und alles zu verschlingen drohten. nnAus dieser dunklen Nacht entstanden die ersten Titel und Ideen für das Album, das die heutige Kultur der Sensibilität und die Gefahr des „Gecancelt-Werdens“ widerspiegelt. Das Wortspiel „Banned“ – mit den durchgestrichenen letzten Buchstaben, die das Wort „BAND“ formen – symbolisiert die Gefahr, die in der Zensur lauert, wenn das kleinste Wort zum Verhängnis wird. nnDoch die Geschichte endet nicht nur in der Dunkelheit!

Mit dem Mut eines Wikinger-Kriegers beschlossen die Musiker, auch ein autobiografisches Kapitel hinzuzufügen. Sie erzählen die wahre Geschichte jener Nacht, in der viele Menschen ihr Zuhause und ihr Leben verloren. Ein Lied der Erinnerung und des Kampfes gegen das Vergessen.

Die endgültigen Aufnahmen des „Banned“-Albums wurden in den fernen Ländern Italien, Polen und Großbritannien vollendet. Keyboarder Alessandro Debiaggi und Sänger Robby Thomas Walsh führten die Produktion an, um dieses Werk zu einem echten Meilenstein zu machen. nnSo, mutige Krieger des Rock! Hört die Botschaft, die Kraft und den Mut, die in „Banned“ stecken. Möge dieses Album wie ein Schild sein gegen die dunklen Mächte der Zensur und des Vergessens. Auf in die Schlacht der Musik, und möge der Nordwind stets eure Segel füllen!

Die „Banned“-Tracklist:
Inferno
Beast
The Escape
Blood Red Moon
You Better Behave
Banned
Too Hard To PLease
Seventies Kid
The End

Das PURPENDICULAR-Line-up:
Robby Thomas Walsh – Gesang

Ian Paice – Drums

Murray Gould – Gitarre

Alessandro Debiaggi – Keyboards

Mauricio Torchio – Bass


PURPENDICULAR live:
23.09.25 Hamburg – Markthalle
19.10.25 Bernau – Stadthalle
20.10.25 Aschaffenburg – Colos-Saal
21.10.25 Bensheim – Rex
24.10.25 Regensburg – Airport Halle
26.10.25 Nürnberg – Hirsch
27.10.25 Koblenz – Hahn
28.10.25 Ingolstadt – Eventhalle Westpark
29.10.25 Bonn – Harmonie

Arr, Matrosen und Landratten! Macht euch bereit für eine musikalische Reise über die sieben Weltmeere, denn die Schweizer Piratin des Sounds, Seraina Telli, hebt am 24. Oktober die Anker und legt mit ihrem neuen Langspieler „Green“ ab – veröffentlicht bei Metalville Records! nnMit diesem Album will Seraina ihre musikalische Weiterentwicklung unter Beweis stellen, und das Thema Verantwortung ist das Steuerruder, das sie durch die Wellen führt.

Ob gegenüber Mitpiraten, der Umwelt oder sich selbst – „Green“ ist mehr als nur ein Name, es ist ein Farbcode für eine größere Mission. Die Musikerin erklärt: „Für mich erscheint Musik in Farben – und Green ist die erste Farbe eines größeren Projekts.“ Unter der Regie des Produzenten Rico Horber, der gemeinsam mit Seraina an den „Green“-Songs gearbeitet hat, segelt das Album stilistisch zwischen Alternative Rock und Pop.

Die Texte sind wie Schatzkarten: gesellschaftskritische Beobachtungen wie in „Consequences“, persönliche Reflexionen in „Gold“ und Songs, die wie ein kräftiger Rum in der Kehle zur Selbstentfaltung aufrufen, wie „Let It All Out“. nnZuletzt veröffentlichte Seraina im Dezember 2024 ihre „Black ’n’ White Sessions“ – doch jetzt, mit „Green“, setzt sie die Segel für neue Abenteuer. Für alle, die neugierig sind, was für Schätze auf der Tracklist lauern, hier ein kleiner Vorgeschmack:

01 Let It All Out

02 Consequences

03 17
04 Home

05 Brown Eyed Boys

06 In Your Face Rock

07 Off

08 Love

09 Gold

10 Get Back

11 Oh Oh, Yeah Yeah

12 Black & White

Also, haltet eure Augen offen, Matrosen! Wenn „Green“ in den Gewässern der Musikwelt auf Kurs geht, seid ihr dabei, um die Winde der Veränderung zu spüren. Setzt die Segel, denn Seraina Telli bringt euch auf eine Reise, die tief ins Herz und die Seele der Verantwortung führt! Ahoi, und möge der Wind stets in euren Rücken blasen.

Ahoi, liebe Spaßvögel und Musikliebhaber! Es gibt eine kleine Überraschung aus dem Land der lustigen Klänge und schrägen Texte: Die legendären J.B.O. haben ihren Fans ein brandneues Lyric-Video geschenkt – und das nennt sich nicht umsonst „Bussi“! Na, wer hätte gedacht, dass die Jungs aus dem Spaß-Universum auch mal eine zarte Liebesbotschaft im Gepäck haben?

Das Ganze stammt vom kommenden Meisterwerk „Haus Of The Rising Fun“, das ab dem 9. Januar 2026 in den Regalen und auf den digitalen Wellen schwirrt. Und ja, das ist kein Scherz – die Spaß-Metaller sind wieder am Start, um uns mit ihrer typischen Mischung aus Humor, Ironie und musikalischer Energie zu begeistern!

Aber was hat es eigentlich mit dem „Bussi“ auf sich? Die Band erklärt dazu: „’Bussi‘ ist ein Liebeslied, so unschuldig wie der Titel! Daher ist es auch in unschuldigem Bayrisch gehalten, selbst wenn dies stellenweise nicht ganz hasenrein ist… Naja, Vito ist ja auch eine bayrisch-fränkische Mischung. Und jetzt habt euch mal nicht so!“ Na, wenn das kein Grund ist, mal wieder herzhaft zu lachen und gleichzeitig ein bisschen zu schmelzen, was?

Aktuell werkeln die Jungs zusammen mit Christoph Beyerlein und Stephan Ernst in den Studios (Separate Sound Studio und Streetlife Studios) an ihrem neuen Album, das garantiert wieder für ordentlich Spaß und Ohrwurm-Alarm sorgen wird. Und wer schon jetzt nicht genug kriegen kann, freut sich bestimmt auf die Single „Ka-Fump!“, die die Spaß-Metaller bereits vor Kurzem aus dem Hut zauberten – wir berichteten natürlich schon darüber!

Also, haltet eure Lachmuskeln bereit, schnappt euch das neue Album im Januar 2026 und lasst euch von den J.B.O.-Helden in eine Welt voller Spaß, Liebe und natürlich jeder Menge „Bussi“ entführen!

Arrr, tapfere Seeräuber und Meereskrieger! Hört her, denn die dunkle Flut des Metal braust heran, und Brutal Records hebt stolz die Segel, um die unaufhaltsame Macht aus Indien zu begrüßen: Eternal Returns!

Ein Haufen von wilden Kriegern aus Thane, Mumbai, der seit dem Jahr 2010 die Gewässer mit ihrem Death/Thrash Metal unsicher macht. Bereitet euch vor auf eine Reise durch die finsteren Tiefen des Seelenlebens, denn „LET THERE BE SIN“ ist das unleugbare Gebot, das sie mit neun gnadenlosen Tracks verkünden!

Dieses Album ist kein gewöhnliches Werk, sondern eine Geschichte, die in Symbolen und Sagen verwoben ist.

Das Artwork zeigt eine Reihe von Zeichen, die die ewigen Sünden der Menschheit offenbaren: die Krone – das Gewicht des Stolzes; der Stern (Baphomet) – das Schlummern der Faulheit; der Schweinekopf – das Fest der Völlerei; das Auge mit Dollar – den Hunger nach Gier; das Dolch – den Stich der Eifersucht; das Herz – das Feuer der Lust; die Nuklearexplosion – den Zorn, der alles zerreißt. Im Zentrum thront ein Diamant, umgeben vom Schlangenkreis – ein Symbol für die Band selbst: roh, kostbar und bereit, ihre unbändige Macht zu entfesseln!

Hört gut zu, Piraten! Das Werk wird am 5. September 2025 veröffentlicht und ist weltweit erhältlich – digital via The Orchard und in physischen Formaten. Seid bereit, euch in die dunklen Gewässer der menschlichen Sünden zu stürzen.

Tracklist:
1. Birth – Life – Death
2. Sloth
3. Lust
4. Envy
5. Greed
6. Gluttony
7. Wrath
8. Pride
9. Emasculator

Am vergangenen Spieltag kam es zu einem packenden Duell zwischen den Kassel Titans und den Pirmasens Praetorians, das bis zur letzten Sekunde spannend blieb. Mit einem knappen 27:21-Sieg konnten die Titans einen bedeutenden Erfolg im Kampf um den Klassenerhalt feiern. Das Spiel begann ausgeglichen, beide Teams erzielten im ersten Viertel jeweils einen Touchdown, jedoch ohne Extrapunkt. Das Ergebnis stand nach 15 Minuten 6:6.

Im zweiten Viertel setzten die Teams noch eins drauf: Beide Mannschaften erzielten erneut einen Touchdown, diesmal inklusive einer Two-Point Conversion, was das Ergebnis auf 14:14 ausglich. Es war ein echtes Herzschlag-Finale, bei dem keine Mannschaft nachließ.

In dem dritten Viertel zeigte sich die Offensivkraft der Kassel Titans. Mit einem Touchdown und einem erfolgreichen Extra Point gingen die Titans mit 21:14 in Führung. Das war ein wichtiger Schritt, um im Spiel zu bleiben und den Druck auf die Gäste zu erhöhen.

Im letzten Viertel kämpften beide Teams weiter um jeden Yard. Die Kassel Titans erzielten einen weiteren Touchdown doch vergaben den Extrapunkt. Somit wurde der Druck auf die Gäste stark erhöht, denn viel Zeit war nicht mehr auf der Uhr und das bei einem Spielstand von 27:14. Ein Two Score Game wie man so sagt.

Die Praetorians gaben jedoch nicht auf und erzielten in der Schlussphase noch einen Touchdown. Zwar wurde der Extrapunkt  erfolgreich verwandelt, was zu einem Spielstand von  27:21 führte. Der versuchte On-Side Kick der Gäste ging gehörig daneben und somit war dann wenige Minuten später der Sieg  für die Kassel Titans sicher.

Mit diesem knappen Sieg haben die Titans einen wichtigen Schritt in Richtung Klassenerhalt gemacht. Das Team zeigte viel Herz und Kampfgeist, um das Spiel für sich zu entscheiden.

Der nächste Spieltag steht bereits vor der Tür: Die Kassel Titans treffen auf die Bad Homburg Sentinels. Es verspricht ein weiteres spannendes Duell zu werden, bei dem die Titans alles daran setzen werden, den Erfolg zu bestätigen und den Klassenerhalt endgültig zu sichern.

Berlin, Sonntag 29. Juni: Heute fand ein spannendes ELF-Spiel zwischen Düsseldorf Rhein Fire und Berlin Thunder statt, bei dem die Rhein Fire mit einem überzeugenden 44:7-Sieg nach Hause gingen.

Das Spiel begann mit einem frühen Highlight: R. Starkey erzielte im ersten Viertel nach 9 Minuten und 22 Sekunden den ersten Touchdown für die Rhein Fire. E. Haggi sorgte anschließend für die erfolgreiche Extrapunktwertung, sodass die Rhein Fire mit 7:0 in Führung gingen.

Im zweiten Viertel setzten die Düsseldorfer ihre starke Offensivleistung fort. Nach 11 Minuten und 52 Sekunden erzielte C. Schuldt den nächsten Touchdown, gefolgt von einem erfolgreichen Extrapunkt durch E. Haggi. Nur wenige Minuten später, bei 7:09, erhöhte J. Scott auf 20:0, und M. Eisenhut verwandelte den Extrapunkt, sodass die Rhein Fire mit 21:0 führten. Kurz vor der Halbzeit, bei 22 Sekunden vor Ende des zweiten Viertels, erzielte O. Joseman einen weiteren Touchdown, der durch M. Eisenhut erfolgreich gemacht wurde. Damit stand es zur Halbzeit bereits 28:0 für die Rhein Fire.

Nach der Pause blieb die Dominanz der Düsseldorfer ungebrochen. Im dritten Viertel erzielte J. Scott erneut einen Touchdown, der das Ergebnis auf 34:0 erhöhte. Berlin Thunder versuchte im Gegenzug, das Spiel zu drehen, doch T. Foster konnte für die Thunder nur einen Touchdown zum Zwischenstand von 34:6 erzielen. Der Extrapunkt wurde erfolgreich durch N. Schauerte verwandelt. Kurz vor Ende des dritten Viertels, bei 1:09 Minuten, erhöhte C. Schuldt auf 40:7, gefolgt von einem erfolgreichen Extrapunkt durch E. Haggi.

Im letzten Viertel sicherte M. Eisenhut mit einem Field Goal von 44:7 den Endstand für die Rhein Fire.

Insgesamt zeigte die Rhein Fire eine beeindruckende Leistung, sowohl in der Offensive als auch in der Verteidigung, und verdiente sich den klaren Sieg. Für Berlin Thunder bleibt die Aufgabe, im nächsten Spiel wieder an die Leistung anzuknüpfen.