Rund fünf Jahre nach „#13“ [2020] werden die Schweizer GOTTHARD die Musikwelt im Frühjahr 2025 einmal mehr auf links drehen und mit ihrem neuen Langspieler „Stereo Crush“ klarstellen, dass die Ära des Hardrock noch lange nicht am Ende ist. Mit ihrer brandneuen Single ‚Drive My Car‘ fackeln die Eidgenossen auch nicht lange und liefern mehr als nur einen simplen Vorgeschmack auf die am 21. März 2025 via Reigning Phoenix Music (RPM) erscheinende Scheibe!

https://gotthard.rpm.link/drivemycarPR

Lynn kommentiert: „Im Vorfeld war ich eher skeptisch gegenüber TV-Shows wie „Sing meinen Song“, doch im Nachhinein muss ich meine Meinung komplett revidieren. Der Austausch mit anderen Musikerinnen und Musikern in einem so intimen Kreis und die gegenseitigen musikalischen Überraschungen waren ein tolles Erlebnis. Die hohe musikalische Qualität und der gegenseitige Respekt untereinander waren top… Ich denke, „Sing meinen Song“ war für alle Beteiligten eine positive Überraschung. Danke für diese Erfahrung!“

„Vor zwei Jahren diskutierten wir im Proberaum über mögliche Coversongs, als die Idee zu ‚Drive My Car‘ aufkam. Da wir alle große BEATLES-Fans sind, machten wir uns ans Werk und begannen zu jammen, was sich sofort gut anfühlte. Da wir glücklicherweise ein eigenes Studio besitzen, nahmen wir ihn auch zeitnah auf und das Ergebnis klang besser als wir es uns hätten erträumen können. Damals wussten wir jedoch nicht, wo und wie wir das Stück veröffentlichen sollten, doch als wir vergangenes Jahr die Arbeiten ans „Stereo Crush“ intensivierten, war dessen Zeit endlich gekommen: ‚Drive My Car‘ fügt sich nahtlos in unser neues Album ein und war das letzte fehlende Puzzleteil“, merkt Gitarrist Freddy Scherer an.

GOTTHARD „Stereo Crush“-Tour 2025

21.05.2025 DE Saarbücken – Garage (w/ ECLIPSE)

Mit Special Guests: Y&T

Präsentiert von Metal Hammer, Classic Rock, musix,

Rock Antenne, powermetal.de, RPM & Bottom Row

23.05.2025 Bochum – RuhrCongress

24.05.2025 Geiselwind – Music Hall

25.05.2025 Frankfurt – Batschkapp

27.05.2025 Hamburg – Große Freiheit 36

29.05.2025 München – Circus Krone

30.05.2025 Filderstadt – FILharmonie

31.05.2025 AT- Telfs – Rathaussaal

Veranstalter: Bottom Row, https://www.bottomrow.com/

Weitere Shows:

11.06.25 DE Wolfhagen – Stadtpark Teichwiesen (w/ AXXIS)

26.06.25 CH Pully/ Lausanne – Pully Live Festival

27.06.25 CH Basel – Summerstage (w/ KROKUS)

28.06.25 DE Ehingen – Martkplatz (w/ KROKUS)

20.07.25 CH Locarno – Moon&Stars („Steve Lee – The Show“)

22.07.25 DE Regensburg – Piazza im Gewerbepark

06.08.25 CH Zofingen – Heitere (w/ Orchestra)

10.08.25 DE Tettnang – Schlossgarten (w/ KROKUS)

19.12.25 CH Bern – Festhalle (w/ KROKUS)

20.12.25 CH Zürich – The Hall (w/ KROKUS)

Nach dem Festival ist bekanntlich vor dem Festival. So legt das Metal Diver Festival auch gleich schon die ersten Bands für 2026 nach. So werden keine geringeren als PRIMAL FEAR, UNLEASHED und PRIPJAT vor Ort sein. Natürlich ist das noch nicht alles, denn es fehlen noch ein paar Bands. Trotzdem kann man sagen, das rockt! Daher sichert euch schon jetzt für Schlappe 55 Euronen ein Ticket. Dafür geht auf www.metaldiver.de und holt euch das Ticket zum Glück.

Gestern war St. Patricks Day und was haben The Rumjacks gemacht? Na klar gefeiert ohne Ende. Dem noch nicht genug haben sie ein Musikvideo zu ‚Danny Boy‘ rausgehauen. Der Song geht ins Ohr und wenn ihr irisches Blut in euren Adern habt, dann schwingt das Tanzbein.

GIANT melden sich zurück in der Musikwelt. Am 16. Mai legt die Melodic-Rockband ihr neues Album „Stand And Deliver“ über Frontiers Music in die Plattenläden. Mit der neuen Single ‚Hold The Night‘ lassen sie euch weiter in die Tiefen des Albums eintauchen.

Drummer/Bandgründer David Huff sagt zum Album und Restart der Band: „GIANT-Alben zu machen, war immer unsere Leidenschaft! Ich weiß, es ist eine etwas andere Besetzung, aber wer auch immer in der Besetzung ist, das Erbe von GIANT lebt weiter.“

Neben David Huff gehören zur aktuellen Bandbesetzung Bassist Mike Brignardello, Sänger Kent Hilli (Perfect Plan) und der neue Gitarrist Jimmy Westerlund (One Desire). Letzterer mischte das neue Album zusammen mit Alessandro Del Vechhio, der auf „Stand And Deliver“ als Special Guest Keyboard spielt.

Die „Stand And Deliver“-Tracklist:

1 It’s Not Right

2 A Night To Remember

3 Hold The Night

4 I Will Believe

5 Beggars Can’t Be Choosers

6 It Ain’t Over Till It’s Over

7 Stand And Deliver

8 Time To Call It Love

9 Holdin‘ On For Dear Life

10 Paradise Found

11 Pleasure Dome

GIANT sind:

Kent Hilli – Gesang
Jimmy Westerlund – Leadgitarre
Mike Brignardello – Bass
David Huff – Drums

Im Mai 2025 veröffentlicht die Band ihr fünftes Album „Raw Trax, B-Sides and Bootlegs weltweit über Mighty Music/Target Group. Erneut produziert von Andy Reilly (UFO, Bruce Dickinson, Cradle of Filth) bei Muse Productions in Atlanta und gemastert von Joel Wanasek, ist das Album eine Sammlung unveröffentlichter Songs, Demos und Live-Mitschnitte vom Bang Your Head Festival in Deutschland. Die erste Single des Albums, „The Gotaways“, ist ab sofort verfügbar und kann im nachstehenden Musikvideo angeschaut werden.

„Wir hatten noch ein paar Songs von den Aufnahmen zu „Star Spangled Fist Fight“ übrig und wussten, dass wir sie irgendwann veröffentlichen wollten“, sagt Bassist Chris Taylor. „Wir dachten, es wäre lustig, sie mit ein paar Live-Tracks und Demos älterer Songs zu bündeln. Ich freue mich immer, wenn Bands Live-Aufnahmen oder Demos veröffentlichen, bei denen man die rohen, ungefilterten Versionen hören kann – wie die Songs im Demo-Stadium mit anderen Texten, Gitarren usw. klangen. Ich hoffe, unsere Fans werden das auch genießen“, so sein Fazit.

Raw Trax, B-Sides and Bootlegs“ tracklist:

1. Blame it on Rock’n’Roll
2. The Gotaways
3. Wild Ones
4. Sweat (live)
5. Easy Rider (live)
6. Freakshow (lockdown live)
7. War (demo)
8. End of the Road (demo)

KICKIN VALENTINA ON TOUR (all UK dates w/ Sisters Doll):
14.05 – Trillians, Newcastle (UK)
15.05 – Bannermans Bar, Edinburgh (UK)
16.05 – The Waterloo, Blackpool (UK)
17.05 – Corporation, Sheffield (UK)
18.05 – Yardbirds, Grimsby (UK)
20.05 – The Tivoli, Buckley (UK)
21.05 – Cart & Horses, London (UK)
23.05 – Wildfest, JC Spiraal, Geraardsbergen (BE)
24.05 – Vachwerk, Vacha (DE)
25.05 – TBD
28.05 – Sunbea Live, Münchenstein, Basel (CH)
29.05 – Kulturfabrik, Wetzikon (CH)
30.05 – Rock n Roll Rho, Milan (IT)
31.05 – Jonnys Lion Cave, Trübbach (CH)

Garbage veröffentlichen am 30. Mai ihr mit großer Spannung erwartetes neues Album: „Let All That We Imagine Be The Light“ ist das achte Studioalbum der Band und wurde bei Red Razor Sounds in Los Angeles, in Butch Vigs Studio Grunge Is Dead und in Shirley Mansons Schlafzimmer aufgenommen. Die Platte wurde von der Band und ihrem langjährigen Toningenieur Billy Bush produziert.

„Die Welt ist brutal und unberechenbar – sie macht mit dir, was sie will. Wir werden nur durch die Liebe gerettet – die Liebe zueinander und die Liebe, die wir in die Kunst einfließen lassen, die wir uns verpflichtet fühlen zu teilen: Eltern zu sein, Schriftsteller zu sein, Maler zu sein, ein Freund zu sein. Wir leben in einem Gebäude, das ständig in Flammen steht, und was wir daraus immerzu retten müssen, ist die Liebe“. Tennessee Williams

Butch Vig sagt: „Wir haben auf dem Album viele analoge Synthesizer und Sounddesigns verwendet, da sie zu der dystopischen Stimmung passten, die wir erlebten. Wir haben das Album mit einem leeren Blatt begonnen, obwohl es angesichts der Ereignisse in den USA und dem Rest der Welt unvermeidlich ist, dass der Wahnsinn in die Songs eindringt. Aber wir wollten auf jeden Fall, dass die Platte etwas Hoffnung, etwas Licht enthält, um das Gefühl zu vermitteln, dass die Menschen Macht haben.“
Zum Eröffnungssong des Albums „There’s No Future In Optimism“ sagt Shirley: „Ich wollte unbedingt, dass dieser Song das Album eröffnet. Es beginnt mit einem hymnischen Aufruf zu den Waffen, einem Schlachtruf. Es ist sozusagen ein Kampfruf an alle Gleichgesinnten. Wenn ihr daran interessiert seid, dieser Welt mit Liebe zu begegnen, wenn ihr bereit seid, in Sanftheit zu investieren und nicht in Gewalt oder Hass, dann sind wir auf eurer Seite. Schließ dich uns an.
Ich muss daran glauben, dass Musik und Kunst die Kultur immer noch beeinflussen können. Ich weiß, dass sie immer noch Einfluss auf mich hat – diese geheimnisvolle Kraft, die keine Regierung der Welt für sich beanspruchen oder kaufen kann. Große Musik existiert in gewisser Weise nur in ihrem eigenen Mikrokosmos – ohne jegliche Einmischung oder korrumpierende Einflüsse. Das macht sie immer so rein und wertvoll. Auch wenn all die Zeichen in unserer Gesellschaft etwas anderes behaupten, habe ich das Gefühl, dass Musik immer noch die Macht hat, Atome zu bewegen, das Denken und Positionen zu verändern.“

Im Hinblick auf den letzten Track des Albums „The Day That I Met God“ fügt Shirley hinzu: „Das ist das Opus der Platte und erforscht das große Thema der großen Liebe, etwas, worüber ich bisher nicht sehr viel geschrieben habe. Die Idee kam mir, als ich mich von einer großen Operation erholte und mich ungeschützt, verletzlich und verängstigt fühlte. Ich stand zum ersten Mal nach einer Operation auf dem Laufband, als ich plötzlich dieses kraftvolle Gefühl von heilender Liebe um mich herum spürte – ein Moment, der mich ermutigte. Es holte mich aus etwas heraus, das sich wie die Hölle angefühlt hatte. Die Stimme, die man hört, ist das Schreib-Demo, der erste Take. Nur ich, auf der Bettkante sitzend, in meiner Genesung, sang in ein Handmikrofon. Ich habe mich so verletzlich gefühlt, und ich glaube, das verleiht dem Song zusätzliche Ergriffenheit. Es ist wirklich ein Lied über die Sterblichkeit, aber es ist auch ein Ausdruck von Dankbarkeit. Dankbarkeit für das Älterwerden, Dankbarkeit für die Langlebigkeit unserer Band, für gute Gesundheit, für das große Mysterium und für das andauernde, kreative Abenteuer des Lebens“.

Die „Let All That We Imagine Be Light“-Tracklist:
There’s No Future In Optimism
Chinese Fire Horse
Hold
Have We Met (The Void)
Sisyphus
Radical
Love To Give
Get Out My Face AKA Bad Kitty
R U Happy Now
The Day That I Met God

RAGING SLAYER werden am 18. März ihr Debütalbum „CATATONIC SYMPHONY“ über SELVAJARIA RECORDS veröffentlichten. Mit ‚From The Cross‘ könnt ihr euch auf eine pure Thrash-Metal Reise begeben wie es sie seit den 80-er Jahren lang nicht mehr gab.

Über die Band

RAGING SLAYER entstand aus der Idee, der alten Slayer-Szene schamlos zu huldigen, ohne Filter, ohne Masken, auch im Gesicht. Es ist wie ein Schlag ins Gesicht, die Slayer-Ära von 83 bis 88 noch einmal zu erleben.
Während des Prozesses kam die Idee auf, Gesang zu haben, der wie Donner in die Songs passt, und wer könnte besser einen Vibe und ein Timbre wie Araya hinbekommen? Lex Thunder (Toxikull, ex-Midnight Priest), der beim Gesang hervorragende Arbeit leistete und diesen höllischen Riffs die nötige Dimension und Wirkung verlieh.
Das Niveau wurde angehoben, aber es brannte alles mit Paulãos unvergleichlichem Produktionsniveau, das auch Mitglied einer der größten nationalen Thrash-Yards ist, Perpetrator!! Glauben Sie mir, der Mann weiß, wie man zurechtschneidet, und das Ergebnis ist ein Album, das eine gewaltige Explosion des besten Old-School-Thrash-Creams darstellt!

Auf diesem Album ist alles gewagt, das Artwork, der Bandname, das Logo, die Komposition, der Gesang und die Produktion, nichts wurde vernachlässigt, alles wurde daran gedacht, dem Hörer ein Erlebnis mit der Chemie und Magie zu bieten, die Millionen von Menschen beeinflusst hat, die Retro-80er-Jahre-Ära von Slayer!

Catatonic Symphony Tracklist:
01 from the cross
02 symbols of deceit
03 to suffer is to breathe
04 ministry of failure
05 catatonic symphony
06 troops of blind deception
07 suicidal wish denied
08 unsolved war