Arrr, tapfere Seeräuber und Meereskrieger! Hört her, denn die dunkle Flut des Metal braust heran, und Brutal Records hebt stolz die Segel, um die unaufhaltsame Macht aus Indien zu begrüßen: Eternal Returns!
Ein Haufen von wilden Kriegern aus Thane, Mumbai, der seit dem Jahr 2010 die Gewässer mit ihrem Death/Thrash Metal unsicher macht. Bereitet euch vor auf eine Reise durch die finsteren Tiefen des Seelenlebens, denn „LET THERE BE SIN“ ist das unleugbare Gebot, das sie mit neun gnadenlosen Tracks verkünden!
Dieses Album ist kein gewöhnliches Werk, sondern eine Geschichte, die in Symbolen und Sagen verwoben ist.
Das Artwork zeigt eine Reihe von Zeichen, die die ewigen Sünden der Menschheit offenbaren: die Krone – das Gewicht des Stolzes; der Stern (Baphomet) – das Schlummern der Faulheit; der Schweinekopf – das Fest der Völlerei; das Auge mit Dollar – den Hunger nach Gier; das Dolch – den Stich der Eifersucht; das Herz – das Feuer der Lust; die Nuklearexplosion – den Zorn, der alles zerreißt. Im Zentrum thront ein Diamant, umgeben vom Schlangenkreis – ein Symbol für die Band selbst: roh, kostbar und bereit, ihre unbändige Macht zu entfesseln!
Hört gut zu, Piraten! Das Werk wird am 5. September 2025 veröffentlicht und ist weltweit erhältlich – digital via The Orchard und in physischen Formaten. Seid bereit, euch in die dunklen Gewässer der menschlichen Sünden zu stürzen.
Tracklist:
1. Birth – Life – Death
2. Sloth
3. Lust
4. Envy
5. Greed
6. Gluttony
7. Wrath
8. Pride
9. Emasculator
Am vergangenen Spieltag kam es zu einem packenden Duell zwischen den Kassel Titans und den Pirmasens Praetorians, das bis zur letzten Sekunde spannend blieb. Mit einem knappen 27:21-Sieg konnten die Titans einen bedeutenden Erfolg im Kampf um den Klassenerhalt feiern. Das Spiel begann ausgeglichen, beide Teams erzielten im ersten Viertel jeweils einen Touchdown, jedoch ohne Extrapunkt. Das Ergebnis stand nach 15 Minuten 6:6.
Im zweiten Viertel setzten die Teams noch eins drauf: Beide Mannschaften erzielten erneut einen Touchdown, diesmal inklusive einer Two-Point Conversion, was das Ergebnis auf 14:14 ausglich. Es war ein echtes Herzschlag-Finale, bei dem keine Mannschaft nachließ.
In dem dritten Viertel zeigte sich die Offensivkraft der Kassel Titans. Mit einem Touchdown und einem erfolgreichen Extra Point gingen die Titans mit 21:14 in Führung. Das war ein wichtiger Schritt, um im Spiel zu bleiben und den Druck auf die Gäste zu erhöhen.
Im letzten Viertel kämpften beide Teams weiter um jeden Yard. Die Kassel Titans erzielten einen weiteren Touchdown doch vergaben den Extrapunkt. Somit wurde der Druck auf die Gäste stark erhöht, denn viel Zeit war nicht mehr auf der Uhr und das bei einem Spielstand von 27:14. Ein Two Score Game wie man so sagt.
Die Praetorians gaben jedoch nicht auf und erzielten in der Schlussphase noch einen Touchdown. Zwar wurde der Extrapunkt erfolgreich verwandelt, was zu einem Spielstand von 27:21 führte. Der versuchte On-Side Kick der Gäste ging gehörig daneben und somit war dann wenige Minuten später der Sieg für die Kassel Titans sicher.
Mit diesem knappen Sieg haben die Titans einen wichtigen Schritt in Richtung Klassenerhalt gemacht. Das Team zeigte viel Herz und Kampfgeist, um das Spiel für sich zu entscheiden.
Der nächste Spieltag steht bereits vor der Tür: Die Kassel Titans treffen auf die Bad Homburg Sentinels. Es verspricht ein weiteres spannendes Duell zu werden, bei dem die Titans alles daran setzen werden, den Erfolg zu bestätigen und den Klassenerhalt endgültig zu sichern.
Berlin, Sonntag 29. Juni: Heute fand ein spannendes ELF-Spiel zwischen Düsseldorf Rhein Fire und Berlin Thunder statt, bei dem die Rhein Fire mit einem überzeugenden 44:7-Sieg nach Hause gingen.
Das Spiel begann mit einem frühen Highlight: R. Starkey erzielte im ersten Viertel nach 9 Minuten und 22 Sekunden den ersten Touchdown für die Rhein Fire. E. Haggi sorgte anschließend für die erfolgreiche Extrapunktwertung, sodass die Rhein Fire mit 7:0 in Führung gingen.
Im zweiten Viertel setzten die Düsseldorfer ihre starke Offensivleistung fort. Nach 11 Minuten und 52 Sekunden erzielte C. Schuldt den nächsten Touchdown, gefolgt von einem erfolgreichen Extrapunkt durch E. Haggi. Nur wenige Minuten später, bei 7:09, erhöhte J. Scott auf 20:0, und M. Eisenhut verwandelte den Extrapunkt, sodass die Rhein Fire mit 21:0 führten. Kurz vor der Halbzeit, bei 22 Sekunden vor Ende des zweiten Viertels, erzielte O. Joseman einen weiteren Touchdown, der durch M. Eisenhut erfolgreich gemacht wurde. Damit stand es zur Halbzeit bereits 28:0 für die Rhein Fire.
Nach der Pause blieb die Dominanz der Düsseldorfer ungebrochen. Im dritten Viertel erzielte J. Scott erneut einen Touchdown, der das Ergebnis auf 34:0 erhöhte. Berlin Thunder versuchte im Gegenzug, das Spiel zu drehen, doch T. Foster konnte für die Thunder nur einen Touchdown zum Zwischenstand von 34:6 erzielen. Der Extrapunkt wurde erfolgreich durch N. Schauerte verwandelt. Kurz vor Ende des dritten Viertels, bei 1:09 Minuten, erhöhte C. Schuldt auf 40:7, gefolgt von einem erfolgreichen Extrapunkt durch E. Haggi.
Im letzten Viertel sicherte M. Eisenhut mit einem Field Goal von 44:7 den Endstand für die Rhein Fire.
Insgesamt zeigte die Rhein Fire eine beeindruckende Leistung, sowohl in der Offensive als auch in der Verteidigung, und verdiente sich den klaren Sieg. Für Berlin Thunder bleibt die Aufgabe, im nächsten Spiel wieder an die Leistung anzuknüpfen.
September der 12. Im Jahre 2025 wird ein großer Tag, denn dann kommt die „Weltherrschaft für Alle“ Scheibe von KNORKATOR auf den Markt. Das ist dann auch das 30-jährige Jubiläum der meisten Band der Welt. Damit ihr aber schon weiter eingrooven könnt in das neue Meisterwerk, solltet ihr euch den neuen Song, ‚Steh Auf‘, unbedingt anhören.
Wenn euch das bisher gehörte mundet, dann könnt ihr euch jetzt das Album vorbestellen und am Release-Termin eure ‚Weltherrschaft für Alle‘ Scheibe vor allen andern reinballern, die nicht vorbestellt haben.
Hört her, edle Ritter und tapfere Streiter des metallischen Klanges! Es ist an der Zeit, die Kunde von einer neuen Scheibe zu verkünden, die das Herz eines jeden wackeren Kriegers höher schlagen lässt. Die ehrwürdige Band SOULBOUND, bekannt für ihre dunkle Kunst des Industrial-Metal, legt nun ihr viertes Werk vor, getauft auf den ehrwürdigen Namen „sYn“.
Dieses heilige Album ist ein Spiegelbild der Seele der Band, durchdrungen von Themen zwischen brutaler Selbstabrechnung, gesellschaftlicher Kritik und sakraler Überhöhung. Musikalisch bewegt sich „sYn“ zwischen den mächtigen Klängen des NDH, den wilden Rhythmen des Metalcore und den elektronisch verzerrten Weltschmerz, die tief in den Herzen der Hörer nachhallen.
In ihrer unermüdlichen Hingabe haben die tapferen Musiker das Werk in eigener Regie aufgenommen und produziert, ohne fremde Hand, um die Reinheit ihrer Botschaft zu bewahren. So ruft die Band aus: „Wenn wir schon Sünder sind, dann wenigstens mit Ansage!“ – ein wahrer Schwur der Ehrlichkeit und des Mutes, der durch die Klänge hallt.
Wer nun den Wunsch verspürt, in die dunkle Welt von SOULBOUND einzutauchen, der kann das heilige Album bereits vorbestellen. Bereitet euch vor, edle Recken, denn „sYn“ wird euch auf eine Reise durch Schatten und Licht führen, durch die Tiefen der menschlichen Seele und die Abgründe der Gesellschaft.
Möge der Klang euch stärken auf euren Pfaden und die Wahrheit in den dunklen Nächten erleuchten!
Die „sYn“-Tracklist:
1 Abaddon
2 sYn
3 No Kings For Me
4 Cutting Diamonds
5 sYnfluencer
6 Chaos & Amen
7 Dark Throne
8 Neon Battlefield
9 Sacred Skin
10 Not Metal Enough
11 sYnners Crown
12 If U Seek Amy (Bonustrack / Cover) Original by Britney Spears
SOULBOUND sind:
Johannes „Johnny“ Stecker – Gesang
Felix Klemisch – Gitarre
Patrick Winzler – Keyboard
Jonas Langer – Bass
Mario Krause – Drums
Hört her, Metal-Fans! Die legendären deutschen Metaller von GRAVE DIGGER lassen es wieder krachen – und zwar mit ihrem brandneuen Track „Bark To Hell“, der exklusiv veröffentlicht wird und nicht auf ihrem aktuellen Album „Bone Collector“ zu finden ist. Dieser Song ist ein echtes Kraftpaket, das euch sofort in den Bann zieht und zeigt, dass die Band auch nach Jahrzehnten nichts von ihrer rohen Energie und düsteren Atmosphäre eingebüßt hat.
Frontmann Chris Boltendahl beschreibt den Track mit den Worten: „Hey Leute – wir sind zurück! Und zwar mit unserer brandneuen Single ‚Bark To Hell‘! Für uns markiert dieser Song den kraftvollen Abschluss unserer gefeierten ‚Bone Collector‘-Session. Mit ‚Bark To Hell‘ haben wir nochmal alles rausgehauen: rohe Energie, düstere Atmosphäre, gnadenlose Power – genau das, wofür Grave Digger seit Jahrzehnten steht. Die Riffs knallen wie aus der Hölle, die Drums donnern, und ich geb’ euch meine Stimme – so unverkennbar wie eh und je. Das Teil ist ein echter Headbanger und gehört in jede verdammte Metal-Playlist!“
Dieses neue Werk ist kein Abgesang, sondern ein triumphales Nachbrennen – düster, laut und kompromisslos. Es zeigt, dass GRAVE DIGGER auch nach all den Jahren mit voller Wucht zubeißen können und ihre Power immer noch ungebrochen ist. Für alle treuen Fans und Headbanger da draußen ist „Bark To Hell“ ein absolutes Muss – ein Song, der die dunkle Energie der Band perfekt einfängt.
GRAVE DIGGER sind:
Chris Boltendahl (Gesang)
Jens Becker (Bass)
Tobias Kersting (Gitarre)
Marcus Kniep (Drums)
GRAVE DIGGER live:
07.06.25 Hardegsen – Hard ’n‘ Heavy Open Air
11.07.25 Bissingen – Wisdom Tooth Festival
12.07.25 Balingen – RVBang Festival
19.07.25 Niedergörsdorf – Motorycle Jamboree
31.07.25 Wacken – Wacken Open Air
23.08.25 Magdeburg – Elbrock Open Air
28.08.25 Burgebrach – Classic Rock Night
05.09.25 Buchholz/Harz – Bookwood Festival
13.09.25 Sinntal – Sinner Rock Festival
29.11.25 CH-Frutigen – Metal Marmot
05.12.25 Bochum – Pott Out Festival
12.12.25 Augsburg – Rock Out Festival
13.12.25 Karlsruhe – Knock Out Festival
27.12.25 Glauchau – Alte Spinnerei (The Final Farewell)
30.01.26 Coesfeld – Fabrik
31.01.26 Rostock – HMC Birthday Bash
Die 5-fach mit Platin ausgezeichneten Alternative-Rock-Größen THE RED JUMPSUIT APPARATUS haben heute (27. Juni) ihre neueste Single „Slipping Through (No Kings)“ und das dazugehörige Video via Better Noise Music veröffentlicht. Der dringende und leidenschaftliche Aufruf, den Sänger, Gitarrist und Gründungsmitglied Ronnie Winter zusammen mit Produzent und Songwriter Matt Squire geschrieben hat, greift eindrücklich die gesellschaftliche Unruhe auf, die derzeit die USA erschüttert.
Es geht darum, was in unserem Land vor sich geht. Um seine Zerstörung. Alles, wofür wir je standen, rutscht uns durch die Finger“, erklärt Ronnie Winter. „Alles begann damit, dass Matt Squire und ich in Los Angeles zusammensaßen und er mir diesen Track vorspielte. Es hat mich tief ins Mark getroffen und ich wusste, dass das der Moment ist, um den Mund aufzumachen: In meiner Nachbarschaft, in Los Angeles, verschwinden Menschen. Familien werden auseinandergerissen. Unsere Gemeinschaft steht kurz vor dem Kollaps. Das sind keine Fremden, das sind unsere Freunde, unsere Liebsten. Sie sind keine Einwanderer für uns, sie sind unsere Nachbarn. Und wie Jesus sagte: ‚Liebe deinen Nächsten.‘ Darum geht es in diesem Song.“