LAMB OF GOD ENTZÜNDEN DEN SCHWARZEN LEUCHTTURM – „PARASOCIAL CHRIST“ STICHT INS FLEISCH DER MODERNE ⚡️🩸

Gerade noch feierten wir Königreiche aus Hammerstahl – doch nun färbt sich der Himmel pechschwarz, und der Wind trägt nicht mehr Hymnen, sondern Warnungen. Eine neue Welle rollt an, schwer, erbarmungslos und wütend wie eine sturmgepeitschte Küste.

LAMB OF GOD sind zurück. Und sie bringen nichts weniger als eine Prophezeiung mit:
„Parasocial Christ“, eine Standalone-Single, die wie eine Kanonenkugel direkt in den Kern unserer vernetzten Süchte schlägt – begleitet von einem düsteren Videomonstrum aus der Feder von Regisseur Jon Vulpine, produziert von Josh Wilbur, dem Mann, der Klanggewalten zähmt wie ein Schmied flüssigen Stahl.


⚔️ Randy Blythe spricht – ein Orakel aus bitterer Wahrheit

Frontmann Randy Blythe, der Seher zwischen Chaos und Klartext, fasst das Thema in Worte, die wie Hiebe wirken:

„Das Informationszeitalter hat die Aufmerksamkeitsökonomie hervorgebracht… Jede Sekunde, die du scrollst, ist ein weiterer Dollar für einen ohnehin schon obszön reichen Tech-Typen. Du bist ein Produkt…“

Er hält uns den Spiegel vor – und er ist rissig, kalt und ehrlich.

Weiter sagt er:

„Die Ironie, dass du dies online liest, ist mir bewusst; dennoch hoffe ich, dass dieser Song dich dazu bringt, darüber nachzudenken, wem du deine Aufmerksamkeit schenkst. Scheiß auf Clickbait, leg das Handy weg, lebe dein Leben – da draußen, wo noch etwas von der realen Welt übrig ist.“

Wie ein Kapitän, der mitten im Sturm ruft: „Wach auf, du lebst noch – aber nicht mehr lange, wenn du so weitermachst.“


⚓️ Das Musikvideo – ein Blick in den Digitalen Abgrund

Das Video zu „Parasocial Christ“ ist ein dunkler Altar aus Flackern, Verzerrung und seelischem Beben – ein Ritualfilm, der den modernen Kult der Aufmerksamkeit seziert.
Vorhang auf für LAMB OF GOD und ihr Video zu ‚Parasocial Christ‘!


🗡️ Die Crew – die Hüter dieses metallischen Evangeliums

  • D. Randall Blythe – Vocals

  • Mark Morton – Gitarre

  • Willie Adler – Gitarre

  • John Campbell – Bass

  • Art Cruz – Drums

Ein Quintett, das Stürme entfacht, während andere nur Regen ankündigen.


⚡️ LAMB OF GOD LIVE – DIE TAGE, AN DENEN DIE ERDE BEBT

Wer das Chaos nicht nur hören, sondern fühlen will – mit jeder Faser, jedem Knochen –, sollte sich diese Daten in den Mast ritzen:

  • 01.08.26 – Wacken – Wacken Open Air

  • 12.08.26 – Dinkelsbühl – Summer Breeze Open Air

  • 13.08.26 – Sulingen – Reload Festival

  • 14.08.26 – Eindhoven (NL) – Dynamo Metal Fest

Dort werden sie die Bühnen nicht einfach bespielen – sie werden sie in Brand setzen.


Also hebt die Laternen, steckt die Geräte weg, atmet die echte Luft ein und stellt euch dem Sturm.
Denn LAMB OF GOD sind zurück, und „Parasocial Christ“ ist ihr Peitschenhieb gegen die leuchtenden Ketten der Moderne.

DER HAMMER ERHEBT SICH – HAMMER KING FEIERN 10 JAHRE METALLISCHEN MYTHOS ⚒️👑

Und während wir noch zwischen maritimen Balladen und römischer Grandezza hin- und herschaukeln, hört man plötzlich ein Grollen, das wie ein Kriegsschiff durch die See schneidet. Die Planken vibrieren. Die Flaggen knattern. Und dann schlagen sie zu:

HAMMER KING rufen zum Fest – und zwar nicht irgendeinem, sondern zum 10. Geburtstag ihres Debüts „Kingdom Of The Hammer King“. Mit stolzgeschwellter Brust und einem Klang wie ein Donnerschlag schicken sie den Track „I Am The Hammer King“ als Einladung in die Runde.


⚔️ Die Legende eines Songs, der sich selbst schrieb

Wie die Könige verraten, trägt dieser Track ein Stück Magie in sich – roh, unverfälscht, beinahe schicksalhaft:

„Es ist einer dieser Songs, die nicht geschrieben wurden, sondern einfach von alleine entstanden sind… Wir haben das Demo aufgenommen, ich bin in diesen Galopp verfallen – die Band ist eingestiegen – und wir haben den kompletten Song improvisiert, während das digitale Tape lief.“

So etwas passiert selten, sagen sie, und wenn es geschieht, dann brennt die Luft. Genau diese Urenergie spüren sie jedes Mal wieder, wenn der Song live erklingt – so frisch, als wäre er gerade erst aus dem metallenen Äther gefallen.

Textlich erinnert „I Am The Hammer King“ an jene gloriosen Tage, als Hymnen wie „I Am The King“, „Glory To The Hammer King“, „Kingdom Of The Hammer King“ und „We Are The Hammer“ alle auf einem einzigen Album standen. Ein Schatz, den man nicht nochmal einfängt – aber einer, der einen mächtigen Lauf begann.

Einer ihrer absoluten Lieblinge – und auf dem kommenden Live-Album haben sie ihn noch einmal neu erlebt.
„I Am The Hammer King!“


⚓️ Eine Neuauflage wie ein frisch geschmiedetes Schwert

Zum zehnten Jahrestag erscheint das Debüt am 19. Dezember als neu gemasterte Edition – geschliffen von Alexander Ecker, optisch neu erweckt mit einem modernisierten Artwork. Doch das ist nicht alles:

Die Neuauflage kommt zusammen mit dem ersten Live-Album der Band:
„Hammer King X – Alive in ’25“ – exklusiv als Bonus-Tonträger.

➡️ Hier könnt ihr den Release vorbestellen


👑 DIE BRUDERSCHAFT DES HAMMERS – DIE BESATZUNG

  • Titan Fox V – Gesang & Gitarre

  • Gino Wilde – Gitarre

  • Marex der Unadelige – Gitarre

  • Günt von Schratenau – Bass

  • Count Shandorian – Schlagzeug

Fünf Krieger, eine Mission: das Metall zu krönen.


⚒️ TRACKLISTS – DER KLANG DES KÖNIGREICHS

„Kingdom Of The Hammer King“ – Remastered

  1. Kingdom Of The Hammer King

  2. I Am The King

  3. Aderlass; The Blood Of Sacrifice

  4. Chancellor Of Glory

  5. I Am The Hammer King

  6. Blood Angels

  7. Visions Of A Healed World

  8. Figure In The Black

  9. We Are The Hammer

  10. Glory To The Hammer King

  11. Leather Indians (Of Steel)

„Hammer King X – Alive In ’25“ – Bonus-Live-Album

  1. Overture

  2. King For A Day

  3. Make Metal Royal Again

  4. Kingdom Of Hammers And Kings

  5. Pariah Is My Name

  6. Awaken The Thunder

  7. Last Hellriders

  8. König und Kaiser

  9. Hammerschlag

  10. I Am The Hammer King

  11. Kingdom Of The Hammer King

  12. The Last Kingdom (Outro)


Also hebt die Krüge, spannt die Saiten und lasst den Hammer durch die Nacht hallen.
Denn ob auf hoher See, in römischen Hallen oder im Königreich des ewigen Metals – der Klang der Legenden stirbt nie.

SPQR – STEVE “H” HOGARTHS RÖMISCHE NACHT IN CINEMATISCHER PRACHT 🏛️⚓️

Und während draußen die Welt noch im Donner von REACHs „Hell on Earth“ bebt, tauchen wir unter Deck in eine ganz andere See – dunkelblau, leuchtend, mystisch. Denn acht Jahre nach seinem letzten Landgang in der Ewigen Stadt kehrte Steve „H“ Hogarth, der Seefahrer der gebrochenen Herzen und Frontmann von Marillion, zurück nach Rom. Und nun sticht sein neues Werk SPQR am 16. Januar 2026 via earMUSIC in die musikalischen Gewässer – ein Live-Mitschnitt, der klingt, als hätte man die Geister der römischen Antike selbst ans Klavier gesetzt.

Aufgenommen am 3. Februar 2024 in der Sala Sinopoli, einem Ort, der eher an einen Tempel als an einen Konzertsaal erinnert, wurde H begleitet von zwei römischen Schatztruhen: dem Flowing Chords Choir und der italienischen Prog-Band RanestRane. Mit Harfe, Mandoline, Harmonium und Tablas erschufen sie eine Atmosphäre, die selbst Poseidon kurz innehalten lassen würde – ein Klangmeer aus Zärtlichkeit, Dramatik und mediterranem Zauber.

H selbst sagte damals mit einem schelmischen Funkeln:
„Es ist mir eine große Freude, nach Rom zurückzukehren… wir werden versuchen, die Chemie wieder aufleben zu lassen, die wir beim letzten Mal hatten.“
Und weil ein Barde auch Humor kennt, legte er nach:
„In England gibt es ein Sprichwort: ‘Wenn du in Rom bist… finde eine fantastische italienische Band und spiele mit ihr.’“


⚔️ Ein Repertoire wie ein Logbuch der Seele

SPQR ist kein gewöhnlicher Live-Mitschnitt – es ist ein cineastisches Seelenritual. Gespielt wurden Marillion-Klassiker, Solo-Stücke und Coverversionen von niemand Geringerem als The Beatles und Leonard Cohen, alle neu gefasst wie rare Juwelen im Mondlicht.

Die Tracklist liest sich wie eine Schatzkarte voller Erinnerungen:

  • “Thank You Whoever You Are”

  • “Afraid of Sunlight”

  • “Estonia”

  • “Go!”
    und als Kronjuwelen:

  • The Beatles – “All You Need Is Love”

  • Leonard Cohen – “Famous Blue Raincoat”

Erstmals erhältlich als 2CD+Blu-ray Digipak sowie Black 3LP Gatefold, holt SPQR das ganze Konzert zurück an Deck – gestochen scharf, herzzerreißend und voller Atmosphäre.
➡️ Das Album „SPQR“ HIER VORBESTELLEN


⚓️ Ein Moment wie ein Flaschenpost-Geständnis: “Famous Blue Raincoat”

Wenn H Cohens „Famous Blue Raincoat“ anstimmt, wird der Raum kleiner, die Welt stiller, die See glatter. Nur Klavier und Stimme – zwei Instrumente, die er wie vertraute Schiffskameraden behandelt.

Cohens Erzählung über Reue, Sehnsucht und die Briefe, die wir nie senden, bekommt hier eine Tiefe, als würde man in den Nachthimmel über Rom blicken. Ein intimer Moment, roh und doch warm wie Laternenlicht auf nassem Holz.
➡️ Die Single „Famous Blue Raincoat“ HIER ANHÖREN

Und wem Worte nicht reichen, der kann direkt in den visuellen Zauber tauchen:
Steve Hogarth – Famous Blue Raincoat (Official Video) | Album ‘SPQR’ ab 16. Januar 2026


Ob stürmisches Rockgewitter oder zerbrechliche Ballade – die musikalischen Ozeane bleiben unberechenbar. Und wir? Wir setzen die Segel und folgen ihnen.

Ahoi, ihr Landratten und Lautstärken-Liebenden! Macht die Luken dicht und die Kehlen frei, denn die Stockholmer Rock-Korsaren REACH stechen erneut in See – und diesmal brennt der Horizont. Hell on Earth, ihr neuer Donnerbolzen, kracht am 21. November via Icons Creating Evil Art ins Deck, ein Geschoss aus melodischen Enterhaken, metallgetränkten Riffs und Schreien wie von einem Kraken geweckt. Ein Kampflied für eine Welt, die ins Taumeln geraten ist – und für jene, die immer noch stehen, wenn die Freaks mit geladenen Pistolen die Segel setzen.

“My god / You made a world out of misery / It ain’t hard / Giving in as a human being…”

Wie ein Messer zwischen den Zähnen nimmt Hell on Earth Kurs auf die heikle Grenze zwischen Großmut und Ausgenutztwerden, zwischen Vertrauen und trügerischer Ruhe. Das Stück pulsiert wie ein Herzschlag kurz vor der Meuterei – roh, dringlich und unnachgiebig.

Die Band selbst sagt es, wie Seebären eben sprechen:
„Hell on Earth is a song about the current state of the world. It’s a heavier song for a heavier time.“


⚔️ Eine Crew, die längst Weltmeere kennt

REACH segeln nicht zum ersten Mal auf internationalen Gewässern. Ihr 2024er-Album Prophecy riss Strömungen auf: Die Single Mama Mama lief in Deutschland auf Schwerlastrotation bei Radio Bob, Star FM und Radio 21, während in Schweden die mächtige Bandit Rock-Fregatte am Steuer stand. Und live? Eine ausgedehnte Europatour, bei der die Band ihre Bühnenenergie zu einer messerscharfen Klinge geschmiedet hat.


⚓️ Neuer Kurs, härterer Wind

Mit Hell on Earth schlägt die Crew ein neues Kapitel auf: schwerere Texturen, präzisere Technik, mehr Herzblut – aber immer mit jener melodischen Finesse und klaren Stimmkraft von Frontmann Ludvig, die REACH-Fans lieben.

Das kommende Musikvideo tut sein Übriges: visuell, direkt, von filmischer Wucht. Gedreht von Damón Zurawski (@futurelegendsfilms) im Icons Creating Evil Art-Studio.
Die Band dazu:
„We’re happy to be partnering up with Damón Zurawski for this one. It feels like the beginning of a great new partnership for us and we can’t wait to reveal what we’ve been working on.“


🏴‍☠️ Live mit voller Breitseite – die Tour

Die Reise geht weiter – von der Reling direkt auf die Bühnen Europas! Ab Ende November heuern REACH als Support von Eclipse an und bringen Hell on Earth von der Studiowoge auf die donnende Planke. Wer dabei sein will, sollte sein Ticket klar machen, bevor das Schiff ausläuft.

Tourdaten – REACH supporting Eclipse

  • 23/11 – Lucerna Music Bar – Prague 🇨🇿

  • 24/11 – Szene – Vienna 🇦🇹

  • 25/11 – Hirsch – Nürnberg 🇩🇪

  • 26/11 – Colos-Saal – Aschaffenburg 🇩🇪

  • 27/11 – DVG-Club – Kortrijk 🇧🇪

  • 6/12 – Old Capitol – Langenthal 🇨🇭

  • 7/12 – Legend Club – Milan 🇮🇹


Also setzt die Segel, haltet euch fest und lasst REACH eure Kompassnadel neu ausrichten.
Hell on Earth ist nicht nur ein Song – es ist ein Sturm. Und er zieht direkt auf uns zu.

Ahoi, ihr Landratten und Deckschrubber!
Setzt die Segel, spannt die Taue – denn THE RASMUS haben ein brandneues Bewegtbild-Schmuckstück aus dem Bauch ihres aktuellen Albums „Weirdo“ an Deck gehievt: das Musikvideo zur Single ‚Banksy‘. Und wie’s sich für echte Klang-Seeräuber gehört, zollen die Finnen damit einem berüchtigten Phantom der Straßenkunst Tribut – dem mysteriösen Banksy, dessen Schablonengraffiti wie geheime Piratenbotschaften in den Gassen der Welt lauern.


⚓ Eine Verneigung vor einem unsichtbaren Straßenkünstler

Mit ‚Banksy‘ verbeugen sich THE RASMUS vor dem britischen Street-Art-Geist, einem politischen Querdenker, der seine Botschaften wie Flaschenpost im urbanen Ozean verteilt. Besonders sein jüngstes Werk, das den Krieg in der Ukraine und die Schieflage unserer Umwelt thematisierte, wurde für die Band zur Inspirationsquelle – wie ein Schatzfund auf einer vergessenen Insel.

Frontmann Lauri Ylönen berichtet mit salziger Seeluft in der Stimme:

„Banksy ist seit langem einer unserer Favoriten. Wir sind auf Tour gegangen, um seine Graffiti in ganz Großbritannien aufzuspüren – ich selbst komme aus der Graffiti-Szene. Die Fans haben den Song extrem gefeiert, er ist eines unserer Live-Highlights. Die Energie war so stark, dass wir wussten: Dieser Song braucht ein Video – eins, das genau diese Flut an Energie einfängt.“

Und so geschah’s.


⚓ Ein Live-Video wie ein Sturm auf offener See

Gedreht wurde das Spektakel von Bassist Eero Heinonen, einem Kamerapiraten mit schneller Hand. Die Aufnahmen entstanden im legendären Tavastia in Helsinki – ein Ort, an dem der Boden längst von unzähligen Live-Schlachten getauft wurde.

Eero erzählt:

„Ich wollte ein Video mit wahnsinnig hohem Tempo – so viel, dass es fast zu viel für die Augen ist. Und wir haben unterwegs massenhaft Street-Graffiti dokumentiert, die uns während der ganzen ‚Weirdo‘-Tour über den Weg liefen.“

Das Ergebnis? Ein visuelles Donnerwetter, das selbst gestandenen Seebären die Augenbrauen hochgehen lässt.


⚓ „Weirdo“ – die Hymne für Außenseiter & Freigeister

Unser Review zum Album „Weirdo“ findet ihr anderorts an dieser Reling, doch Lauri Ylönen fasst die Seele des zwölften Langspielers selbst zusammen – und klingt dabei wie ein Kapitän, der seine Crew aus Underdogs zusammenruft:

„Es ist tröstlich, dass unser Album ‚Weirdo‘ dieselbe Botschaft trägt wie unser Debüt von 1996: Es geht darum, jene zu feiern, die anders sind und stolz darauf. Das war immer unsere Philosophie.“

Dieses Bekenntnis zum Anderssein ist kein laues Lüftchen, sondern ein tobender Sturm. Ylönen führt weiter aus:

„Ich habe mich oft wie ein Außenseiter gefühlt – ein Freak, ein Weirdo. Früher machte mich das wütend, heute ist es meine Stärke. Alle inspirierenden Menschen sind irgendwie seltsam. Wir Weirdos halten zusammen. Die Leute fürchten uns, weil wir Neues schaffen und die Zukunft verändern können.“

Bist du ein Weirdo? Dann tritt an Bord – die Rasmus-Piratencrew heißt dich willkommen.


⚓ Fazit: Setzt die Segel & drückt auf Play!

Hiermit hisse ich die Flagge und entlasse euch ins wilde Meer der Klänge:
Viel Spaß mit THE RASMUS und ihrem brachial-energetischen Video zu ‚Banksy‘!

Möge der Wind euch wohlgesonnen sein – und die Weirdos immer das Ruder halten.

Aye, ihr Klang-Piraten und Takt-Freibeuter – haltet eure Humpen fest, denn es gibt neue Beute aus den musikalischen Tiefen zu vermelden!

🏴‍☠️ MANDRAGORA TITANIA entern die Meere erneut – und veröffentlichen das „Sasuke“-Video!

Im heißen Sommer, als der Schweiß auf den Planken verdampfte, haben die deutschen Folk-Metal-Seefahrer Mandragora Titania ihr neues Album „In Fabulis“ über die Reling gelassen. Ein Werk voller Sagen, Sturmgewalten und Saitenfeuer – genau richtig für jede Piratencrew, die auf epische Klänge schwört.

Nach dem Album folgte eine ausgedehnte Tour, die quer durch die Tavernen, Häfen und Konzerthallen des Landes führte. Und nun steht fest: Am 24.01.2026 fällt der letzte Anker im Hühnermanhattan in Halle, wo die große Abschlusssause stattfindet. Arrr, das wird ein Fest, das selbst Poseidon neidisch macht!

⚓ Der Startschuss: Die Record Release Show in Jena

Bereits im Juni begann die wilde Fahrt – mit einer mächtigen Record Release Show im sagenumwobenen Rosenkeller zu Jena. Dort wurde nicht nur gefeiert, sondern auch gefilmt! Mit mehreren Kameras wurde das Spektakel festgehalten, und genau von dort stammt der Schatz, der heute gehoben wurde:

🔥 Das neue Video zu „Sasuke“ ist ab sofort auf YouTube zu sehen!

Ein Sturm aus Folk, Metal und mythologischer Wucht – visuell eingefangen wie ein Kampf zwischen Seeungeheuern. Also:
Segel setzen, YouTube entern und „Sasuke“ genießen!
Hoch die Humpen, ihr wackeren Recken!

💿 Beute für Sammler & Klang-Abenteurer

Das aktuelle Album „In Fabulis“ findet ihr überall im Handel – und für jene, die epische Artefakte lieben, gibt’s zusätzlich:

  • ein limitiertes DigiPak,

  • sowie ein limitiertes Boxset direkt im Bandshop.

Also, meine Crew: Macht euch auf, schärft die Säbel, wetzt die Hörner – Mandragora Titania haben frische Beute für eure Schatzkisten! Arrrrrr!

Arrr, ihr Landratten und Festival-Freibeuter! Wer auf der Suche nach einem schimmernden Schatz für die kalte Jahreszeit ist – oder nach einem donnernden Weihnachtsgeschenk für die eigene Crew – der werfe jetzt sein Fernrohr auf den ROCKHARZ-Shop!

⚓ Neu im Beute­fang: Die ROCKHARZ „BEANIE“ Mütze!

Perfekt, um selbst bei eisigen Winden warm zu bleiben, während ihr über die winterlichen Meere schippert. Zieht sie euch tief ins Gesicht – und zeigt jedem, welchem Festival-Clan ihr angehört!

🏴‍☠️ Wieder an Bord: Das ROCKHARZ FRÜHBUCHERSHIRT 2026!

Für all jene tapferen Seelen, die im letzten Sturm leer ausgegangen sind – oder einfach ein zweites Hemd für die nächste Schlacht brauchen zwinker. Greift zu, bevor es wieder über die Reling geht!

🔥 Und für die Glühwein-Saison: Das Teufelszeuch in der 0,7l Flasche!

Ahoi, ihr durstigen Teufelskerle! Gerade rechtzeitig, bevor die Nächte länger und die Lagerfeuer heißer werden, wurde die legendäre 0,7l-Flasche Teufelszeuch erneut im Shop aufgestockt.
Aber Obacht, Kameraden: Diese Beute ist knapp und nur für kurze Zeit zu ergattern – bis der Vorrat versiegt wie Ebbe im Hafen!


Natürlich könnt ihr euch selbst beschenken – denn welcher Pirat wartet schon darauf, dass der Weihnachtswichtel vorbeikommt? Falls doch: Leitet ihm diesen Beitrag unauffällig weiter… Arrr!

⚓ Kleiner Tipp zum Schluss:

Wer das Frühbucherpackage 2026 erbeutet hat und damit einen Versandgutschein besitzt, darf im Warenkorb den geheimen Code eingeben – und schon segelt eure Bestellung kostenlos durch die deutschen Gewässer!

Also, ran an die Schätze – bevor andere Freibeuter schneller sind! Arrrrrr!

Arrrr, hisst die Segel, Metal-Matrosen!
Denn BAD OMENS steuern im Sommer 2026 erneut deutsche Gewässer an – und dieses Mal bringen sie genug metallische Feuerkraft mit, um jedes Hafenbecken zum Brodeln zu bringen!

Nachdem die US-Metalcore-Giganten bereits Festival-Meere wie Rock am Ring und Rock im Park unsicher machen, werfen sie nun auch in Düsseldorf und Leipzig den Anker. Zwei exklusive Headline-Shows, die klingen wie ein Sturm, der über die Planken peitscht.

Unterstützt werden sie dabei vom aufstrebenden Freibeuter BILMURI – dem Soloprojekt von Johnny Franck, dessen Sound die Wellen tanzen lässt und perfekt mit dem emotionalen, brachialen Klang von BAD OMENS harmoniert.


☠️ BAD OMENS – Die Sommerraubzüge 2026

BAD OMENS
Support: BILMURI

  • 03.06. Düsseldorf – PSD Bank Dome

  • 08.06. Leipzig – QUARTERBACK Immobilien ARENA

Der reguläre Ticket-Vorverkauf startet Freitag, 21.11., um 10 Uhr – macht euch bereit, bevor die Schatzkiste leergeplündert ist!


🏴‍☠️ Neue Single als Kanonenschuss voraus!

Passend zur großen Tour-Ankündigung haben BAD OMENS gestern ihre neue Single „Left For Good“ samt cineastischem Musikvideo veröffentlicht. Ein dramatisches, atmosphärisch dichtes Epos, das eine Mischung aus melodischer Wucht und kompromissloser Härte bietet – der perfekte Vorgeschmack auf das, was euch live erwartet. Ein Song wie eine volle Breitseite ins Herz.


Also, Landratten und Metalpiraten: Macht die Decks klar – BAD OMENS kommen, und sie bringen den Sturm mit!