Arrr, hisst die schwarze Flagge und stopft die Ohren mit Teer, ihr Landratten, denn aus den nebligen Gewässern der Schweiz erhebt sich ein Klang wie Kanonendonner auf offener See: TOTAL ANNIHILATION servieren euch mit dem neuen Clip zu „Beneath The Cross“ einen blutigen Vorgeschmack auf ihr kommendes Studio-Monster „Mountains Of Madness“.

Unter dem Kreuz – und tief im Maschinenraum der Wahrheit

Gefilmt unter der Regie von Luca Piazzalonga, ist „Beneath The Cross“ kein frommes Seemannslied, sondern ein Enterhaken aus Stahl. Gitarrist Jürgen Schmid zieht die Planken hoch und lässt keinen Zweifel daran, worum es geht: Religionen, die Hoffnung wie billigen Rum verkaufen, um ihre Schatzkammern in den Kellern der Tempel zu füllen.
Kein Paradies, kein goldener Hafen hinterm Horizont – nur Dunkelheit im Tod. Also: Lebt euer eigenes Leben und hört auf, anderen den Kurs vorzuschreiben. Arrr!

Eine besondere Beute für Kenner: Die markante Melodie in der Mitte des Songs stammt aus Schmids Jugendtagen – geschrieben mit zwölf oder dreizehn Jahren, nun endlich im perfekten Sturm gelandet. Ein alter Schatz, neu gehoben.

Mountains Of Madness – der Lovecraft’sche Albtraum setzt die Segel

Am 16. Januar 2026 feiern die Schweizer Death-Thrasher ihr 20-jähriges Bandjubiläum mit einer neuen Platte über Testimony Records. Der Titel „Mountains Of Madness“ ist eine klare Kursansage und verneigt sich vor H. P. Lovecrafts kosmischer Horror-Novelle von 1936 – eisige Gipfel, uralte Schrecken und Wahnsinn, so weit das Fernrohr reicht.

Tracklist – die volle Ladung Pulver:

  1. The Art Of Torture

  2. Mountains Of Madness

  3. Illusion

  4. Chokehold

  5. Choose The Day

  6. Age Of Mental Suicide

  7. Nyctophobia

  8. Beneath The Cross

  9. Invisible Conflagration

  10. Lost Forever

  11. Hate Remains

Die Crew an Bord

  • Daniel Altwegg – Vocals

  • Nicolas Stelz – Gitarre

  • Jürgen Schmid – Gitarre

  • Michael Lautenschläger – Drums

  • Niklaus Denger – Bass

Fazit des Kapitäns

TOTAL ANNIHILATION liefern keinen Trost, sondern Wahrheit mit Rostkanten. „Beneath The Cross“ ist ein wütender Ruf aus dem Ausguck, und „Mountains Of Madness“ verspricht eine Reise ohne Rückfahrkarte – kalt, kosmisch und kompromisslos.

Also, ihr Seebären: Weitersagen, Segel setzen, Platte vorbestellen
denn dieser Sturm wird kein Schiff unversehrt lassen. Arrr!

Aus den geheimnisvollen Gewässern des Metal-Reiches erhebt sich ein neues Epos aus Stahl und Magie: DRAGONY haben im Sommer 2025 den Song „Shadow And Flame“ geschmiedet – ein Klangabenteuer, geboren aus den dunklen Legenden von „Elden Ring“ und dessen Erweiterung „Shadow Of The Erdtree“.

Ein Epos wie aus alten Seekarten

Um diesem gewaltigen Stoff gerecht zu werden, hat die Crew ihr Schiff neu bemannt: Maria Nesh ist als neue Sängerin an Bord gegangen und verleiht DRAGONY frischen Wind in den Segeln. Doch damit nicht genug – als mächtige Verbündete wurde Brittney Slayes von UNLEASH THE ARCHERS angeworben, deren Stimme wie eine Sirene über das Schlachtfeld hallt und dem Song eine unverwechselbare Note verpasst.

Die orchestralen Gewässer hat Lasse Elkjaer in epische Strömungen verwandelt, während Jacob Hansen dem Ganzen den letzten Feinschliff gab – poliert wie ein Säbel kurz vor der Enterung.

Die Trilogie ist vollendet

Kapitän und Barde Siegfried Samer ließ verlauten, dass die Reise unausweichlich war: Nach „Kiln Of The First Flame“ und „Lords Of The Hunt“, inspiriert von „Dark Souls“ und „Bloodborne“, musste ein dritter Song folgen, um die Saga des Fromsoft-Universums zu vollenden.
Mit „Shadow And Flame“ schließt sich nun die Trilogie – würdig, mächtig und in Flammen geschrieben.

Kunst aus Dunkelheit und Glut

Auch das Banner dieser Fahrt ist ein Meisterwerk: Das Cover-Artwork stammt erneut aus der Feder von Stan Decker, der schon „Hic Svnt Dracones“ visuell veredelte. Das düstere Motiv zeigt eine Interpretation des Scadutree aus dem Shadow Of The Erdtree-DLC, umschlungen von einer Feuerschlange, Sinnbild für Messmer, eine Schlüsselfigur der Spiellegende.

Fazit des Steuermanns

„Shadow And Flame“ ist mehr als ein Song – es ist ein Abschlussritual, ein letzter mächtiger Kanonenschuss einer Trilogie, die Metal und Fantasy wie Rum und Salz vereint.

Also, Matrosen: Taucht ein in Schatten und Feuer, schärft eure Klingen und genießt dieses epische Werk.
Viel Spaß mit DRAGONY und „Shadow And Flame“ – Arrr!

Arrr, versammelt euch an Deck, ihr Seebären! 🏴‍☠️
Denn in der dunklen Vorweihnachtszeit lodert ein Feuer heller als jede Laterne im Nebel: FEUERSCHWANZ und LORD OF THE LOST lassen ihre geballte Live-Energie erneut aufbranden und erinner’n die Welt daran, wie mächtig ein gemeinsamer Schwur auf der Bühne sein kann.

Die Flamme der Freundschaft

Der gemeinsame Schlachtruf „Lords Of Fyre“ kehrt zurück – in einer neuen, epischen Live-Version. Aufgenommen beim Schlussakt der Co-Headliner-Tour „LORDS OF FYRE“ im Oktober 2025 in Düsseldorf, trägt diese Version das euphorische Brüllen der Menge wie Rückenwind im Segel. Zwei der größten deutschen Metal-Schiffe, vereint nach den Erfolgen ihrer Alben „Knightclub“ (FEUERSCHWANZ, #2 Deutsche Charts) und „OPVS NOIR Vol. 1“ (LORD OF THE LOST, #3 Deutsche Charts), zeigen: Diese Hymne ist Freundschaft in Stahl gegossen.

Wie die Kapitäne selbst verkünden:

„LORDS OF FYRE – die Hymne der Freundschaft zweier Bands, zusammengeschweißt auf der Bühne, jetzt in der epischen Liveversion!“

Der Song erschien ursprünglich im August 2025 auf beiden Alben – und während die Glut noch brennt, haben LORD OF THE LOST bereits nachgelegt: „OPVS NOIR Vol. 2“ ist vergangene Woche über Napalm Records erschienen. Arrr!

Die Fahrt geht weiter

Die große Doppel-Expedition mag vorbei sein, doch die Reise keineswegs. FEUERSCHWANZ stechen im März 2026 zur „Knightclub Tour“ in See – mit Miracle Of Sound als Support – und erobern Häfen in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich und Polen. Nach einem Abstecher nach Lateinamerika im April folgt im Mai die „Ladies Knight“ in Heidelberg, ehe der Festivalsommer ruft.

LORD OF THE LOST hingegen segeln im Januar und Februar 2026 mit der „Dark Winter Tour“ nach Nordamerika, besuchen Australien und ziehen im Frühjahr mit der monumentalen „TOVR NOIR“ quer durch Europa. Nach der Festivalsaison 2026 heißt es dann: Anker werfen – eine längere Tour-Pause zur kreativen Neuorientierung steht an.

Fazit des Kapitäns

„Lords Of Fyre“ in dieser Live-Version ist kein gewöhnlicher Song – es ist ein Banner, das im Sturm flattert. Zwei Crews, ein Feuer, ein Chor aus tausend Kehlen.

Also, hisst die Flaggen, schaut das offizielle Live-Video, und haltet Kurs:
Diese Flamme brennt hell – und sie wird euch den Weg durch die Nacht weisen. Arrr!

FEUERSCHWANZ Live 2026

KNIGHTCLUB TOUR
Support: Miracle Of Sound
12.03.26 DE – Saarbrücken / Garage
13.03.26 CH – Zürich / X-TRA
14.03.26 DE – Wiesbaden / Schlachthof
15.03.26 DE – Geiselwind / Eventhalle
19.03.26 DE – Hamburg / Docks
20.03.26 DE – Oberhausen / Turbinenhalle
21.03.26 DE – Osnabrück / Hyde Park
22.03.26 FR – Paris / Elysée Montmartre
25.03.26 PL – Warschau / Progresja
26.03.26 AT – Wien / Gasometer
27.03.26 DE – Dresden / Alter Schlachthof
28.03.26 DE – Stuttgart / Wagenhallen

26.04.17 MX – Mexiko-Stadt / Circo Volador
26.04.19 CO – Bogotá / Ace Of Spades
26.04.21 CL – Santiago / Teatro Cariola
26.04.23 AR – Buenos Aires / El Teatrito

Arrr, hisst die schwarze Flagge und spitzt die Ohren, ihr Seebären, denn aus dem frostigen Norden, wo der Wind wie ein Enterhaken schneidet und der Rock wie Kanonendonner hallt, setzen FINGER ELEVEN die Segel zu einem neuen, gewaltigen Abenteuer.

Die eine der meistverkauften kanadischen Bands aller Zeiten, vielfach mit Platin überhäuft wie eine Schatztruhe voller Gold, hat am 7. November ihr siebtes Langschiff zu Wasser gelassen: „LAST NIGHT ON EARTH“, erschienen über das neue Banner Better Noise Music.

Acht Episoden, acht Quests

Doch damit nicht genug Beute für die treue Crew! Als besonderes Geschenk an ihre Fans erwecken Finger Eleven die Songs des Albums mit einer achtteiligen Video-Miniserie zum Leben, die ab heute, dem 18. Dezember, auf den Social-Media-Kanälen der Band ausgespielt wird.

Diese Episoden sind keine gewöhnlichen Seemannsgarn-Geschichten: Jeder Clip deutet einen Song neu und verwandelt ihn in einen Science-Fiction-, Fantasy- oder Abenteuer-Kurzfilm – eine liebevolle Verbeugung vor Klassikern wie Krull, The Beastmaster oder Flash Gordon. Dazu kommen Würfel, Quests und Heldenmut, ganz im Geiste der Pen-&-Paper-Rollenspiele, die dank „Stranger Things“ und dem berüchtigten Hellfire Club wieder Hochkonjunktur haben.

Gut gegen Böse – und Rock gegen Flaute

Die Miniserie „Last Night On Earth“ ist herrlich campy, klar dem Gut-gegen-Böse-Motiv verpflichtet und läuft ab sofort auf den Kanälen der Band sowie von Better Noise Music. Während die Figuren ihre gefährlichen Quests bestehen, dröhnen Ausschnitte neuer Songs vom Album durch die Szenerie – wie Shantys auf einem verfluchten Planeten.

Singles wie Kanonenschläge

Vier Singles samt Videos wurden bereits aus LAST NIGHT ON EARTH abgefeuert. Die jüngste Salve ist „The Mountain“ (7. November). Zuvor erschien der Titelsong „Last Night On Earth“ am 19. September. Bereits am 1. August heuerte Richard Patrick von Filter für „Blue Sky Mystery“ an – ein Song, der Finger Eleven ihren 11. Billboard-Top-10-Radiohit in Kanada bescherte.

Nicht zu vergessen „Adrenaline“: Ein Track so energiegeladen wie ein Sturm im Orkanauge, der die Top 20 der Mediabase Active Rock Charts knackte, in Kanada bis auf Platz 2 schoss und sich über vier Monate in den Top 5 festbiss.

Eine Karriere wie eine Schatzkarte

Ursprünglich aus Burlington, Ontario, heute meist in Toronto beheimatet, haben Finger Eleven eine ganze Reihe erfolgreicher Alben aufeinanderfolgen lassen und sich zu einer der besten Livebands entwickelt, die je aus dem „Great White North“ in See gestochen sind.

Ihr selbstbetiteltes Debütalbum brachte den internationalen Durchbruch, wurde Gold in den USA und Platin in Kanada – angetrieben vom Hit „One Thing“.
2007 folgte THEM VS. YOU VS. ME mit dem Über-Hit „Paralyzer“, der Radio-Rekorde brach, international Platz 1 erreichte und fünffach Platin einheimste. Ein Jahr später gewannen sie den Juno Award für das beste Rockalbum und dominierten das Rockradio 14 Wochen lang ungeschlagen auf Platz 1.

LIFE TURNS ELECTRIC wurde für den Juno als bestes Rockalbum nominiert, FIVE CROOKED LINES (2015) hielt den Kurs stabil, und das GREATEST-HITS-Album von 2023 brachte mit „Together Right“ ihren größten Hit seit einem Jahrzehnt – fünf Wochen Platz 1 in den Radiocharts.

Fazit des Kapitäns

Mit LAST NIGHT ON EARTH und der dazugehörigen Video-Miniserie beweisen Finger Eleven einmal mehr, dass sie nicht nur erfahrene Seeleute, sondern wahre Meister der epischen Erzählkunst sind.

Also, Matrosen: Folgt den Quests, lauscht den Songs und haltet Kurs – denn diese Nacht auf Erden ist ein Abenteuer, das man nicht über Bord gehen lässt. Arrr!

Arrr, hisst die Segel und lauscht, ihr Landratten, denn aus den heißen Winden zwischen Tunis und Marseille erhebt sich ein neuer Donnerhall: Myrath, die metallenen Freibeuter der sieben Klangmeere, sind zurück – mit ihrer neuen Single „The Funeral“.

Was der Titel wie ein düsteres Begräbnis klingen lässt, entpuppt sich als triumphaler Totentanz auf dem Deck: Statt bleierner Schwermut feuern Myrath eine energiegeladene Hymne aus den Kanonen, die Tod und Abschied nicht als Ende, sondern als kraftvollen Neubeginn feiert. Ein Song so episch und meisterhaft gezimmert, als wäre er schon immer Teil der großen Seefahrerlegenden gewesen.

Ein Film wie aus der Schatzkammer

Begleitet wird diese musikalische Beute von einem cineastischen Musikvideo, das die geheimnisvollen Gewässer des kommenden Albums „Wilderness of Mirrors“ weiter kartographiert. Spiegelungen zwischen Fantasie und Realität, Licht und Schatten – ein wahrer Augenschmaus für jeden, der sich auf diese Reise einlässt.

Nicht umsonst riefen die britischen Schreiberlinge von FIREWORKS (UK) vom Ausguck:

Dies ist das ambitionierteste, vollständigste und packendste Werk, das Myrath je geschaffen haben!
Und wenn „Karma“ 2024 schon die Segel blähte, dann wird „Wilderness of Mirrors“ den Mast zum Bersten bringen.

Das neue Album: Wilderness of Mirrors

Am 27. März 2026 wird der Schatz gehoben: 10 brandneue Tracks, die Myraths unverwechselbare Mischung aus orientalischen Klängen, Progressive- und Power-Metal auf ein neues Level hieven. Donnernde Riffs, eindringliche Melodien und theatralische Arrangements führen euch durch Stürme, Träume und ferne Horizonte.

Tracklisting (CD):

  1. The Funeral

  2. Until the End

  3. Breathing Near the Roar

  4. Les Enfants Du Soleil

  5. Still the Dawn Will Come

  6. The Clown

  7. Soul of My Soul

  8. Edge of the Night

  9. Echoes of the Fallen

  10. Through the Seasons

(Die LP teilt diese Beute gerecht auf Side A und B auf.)

Auf großer Fahrt durch Europa

Zur Feier des Albums stechen Myrath im April 2026 in See – eine große Europatour durch 16 Länder steht an. Von Istanbul bis Solothurn werden die Häfen beben, wenn diese Crew ihre neue Ladung live entfesselt.

Mit Millionen von Views, gefeierten Alben und legendären Auftritten auf Wacken, Hellfest und Sweden Rock haben Myrath längst bewiesen, dass sie keine gewöhnlichen Matrosen sind. „Wilderness of Mirrors“ zeigt sie stärker, dynamischer und entschlossener denn je – ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zur Metal-Legende.

Also, ihr Seebären:
Hört jetzt „The Funeral“, schaut das neue Video und sichert euch das Album zur Vorbestellung.
Der Wind steht günstig – und diese Reise wollt ihr nicht verpassen. Arrr!

Arrr, ihr Landratten und Freibeuter der Finsternis! Holt den Rum aus dem Fass und hisst die schwarzen Segel, denn WORM lassen eine neue Salve aus den Kanonen krachen. Mit der Single-Auskopplung „Blackheart“ geben die finsteren Doom-Piraten euch einen ersten Vorgeschmack auf ihr kommendes Studioalbum „Necropalace“ – ein düsterer Kurs, der direkt ins Herz der Nacht führt. Weitersagen, sonst gibt’s Kielholen!

Doch damit nicht genug: Das Musikvideo zu „Blackheart“ ist zugleich der zweite Teil der unheilvollen „Necropalace“-Kurzfilm-Reihe. Wer mutig genug ist, folgt der Crew hinab in die Katakomben eines alten Schlosses. Dort, wo der Vampirfürst Nightfang seine letzte Wache hält, ruht neben seinem schwarzen Sarg das sagenumwobene Blackheart – in Eis gefangen, blutrot leuchtend wie ein verfluchter Schatz aus der Tiefe. Dieses okkulte Artefakt pumpt Leben in die morschen Palastmauern und macht den untoten Lord unsterblich. Das Steuerrad bei diesem finsteren Film führte Norman Cabrera.

Kapitän am Mikro, Fronter Phantom Slaughter, lässt verlauten:

„Wir betrachten dies als eine Gothic-Vampir-Liebesballade. Sie vermittelt andere Emotionen und Farben als der Rest des Albums. Der Text handelt von Isolation und Verlust, die man als Geschöpf der Nacht empfindet.“

Musikalisch segelt „Blackheart“ zwischen den Strömungen der Avantgarde-Ära von Katatonia, der dunklen Verehrung für Fields Of The Nephilim und melodischem AOR à la FM (UK), Strangeways und Harem Scarem. Doch wie es sich für echte Seebären aus Florida gehört, blitzen auch Anspielungen auf Death („Symbolic“) und Crimson Glory auf – Stahl im Rumpf und Feuer in den Segeln!

„Necropalace“ selbst läuft am 13. Februar 2026 über Century Media im Hafen ein. Vier lange Jahre nach „Foreverglade“ bekommen die WORM-Fans endlich neues Futter für den Plattenspieler – schwer, dunkel und voll verfluchter Hymnen.

Zur Atmosphäre des Albums knurrt Phantom Slaughter weiter:

„Abgesehen davon, dass ich obskure Symphonic-Black-Metal-Kassetten aus dem Jahr 1996 ausgegraben habe, stammt ein Großteil der Inspiration aus meiner Besessenheit für Horrorfilme der 80er und 90er Jahre.“

An den Planken des Sounds werkelte Charlie Koryn (Produktion), während Arthur Rizk Mix und Mastering übernahm. Das düstere Banner, das Cover-Artwork, stammt aus der Hand von Andreas Marschall – ein wahrlich würdiges Wappen für diese Reise ins Schattenreich.

Die „Necropalace“-Tracklist – das Logbuch der Verdammnis:

  1. Gates To The Shadowzone (Intro)

  2. Necropalace

  3. Halls Of Weeping

  4. The Night Has Fangs

  5. Dragon Dreams

  6. Blackheart

  7. Witchmoon – The Infernal Masquerade (feat. Marty Friedman)

Also, ihr Freibeuter der Nacht: Macht euch bereit, das Necropalace zu entern. Schwarze Herzen, blutrote Träume und ein Kurs direkt in den Abgrund – Arrr!

Arrr, hört den Ruf aus Sand und Sternen! 🏴‍☠️
Aeon Gods entfesseln „Birth Of Light“ und setzen Kurs auf Ägyptens ewige Sonne

Versammelt euch an Deck, ihr Seeräuber des Stahls, denn aus fernen, mythenumwobenen Gewässern erklingt ein neuer Donner! Aeon Gods haben soeben die Segel gesetzt und ein Lyric-Video zu „Birth Of Light“ über die Reling geworfen – den ersten mächtigen Vorboten ihres kommenden Albums „Reborn To Light“, das am 20. Februar über Scarlet Records das Licht der Welt erblicken wird.

Vom Urmeer Nun zum ersten Sonnenstrahl

„Birth Of Light“ entfacht das neue Zeitalter der Aeon Gods mit einer Vision, die so alt ist wie die Sterne selbst.

Die Geschichte stammt aus dem altägyptischen Schöpfungsmythos von Hermopolis: In der Stille der endlosen Wasser von Nun erhebt sich das kosmische Ei, bewacht von der urzeitlichen Ogdoad. Aus diesem heiligen Gefäß bricht die erste Glut hervor – der neugeborene Sonnengott Re, der die ewige Dunkelheit zerschneidet und die Schöpfung in Bewegung setzt. Ein Licht, stark genug, selbst die schwärzeste Nacht zu vertreiben – arrr!

Das Lyric-Video, erschaffen von Wanderley Perna, bringt diese Legende in flammenden Bildern zum Leben, während das Artwork von Peter Sallai den mythologischen Glanz in fester Form bannt.

Ein neues Kapitel im mythologischen Logbuch

Mit „Reborn To Light“ schlagen Aeon Gods ein neues Kapitel in ihrem mythengetriebenen Metal-Universum auf und segeln tief hinein in die strahlenden wie schattigen Reiche des alten Ägypten. Die neuen Lieder verbinden Power-Metal-Wucht mit orchestraler Pracht und erschaffen ein wahrhaft cinematisches Erlebnis:
rasende und kraftvolle Hymnen, dramatische Schlachtgesänge, düstere atmosphärische Passagen, symphonische Größe – und sogar ein Moment ruhiger, emotionaler Tiefe, fast wie eine Ballade nach der Schlacht.

Die Reise der Sonne durch die Unterwelt

Das Konzept folgt der nächtlichen Fahrt des Sonnengottes Re durch die Unterwelt, seinem Kampf gegen Chaos und Vergessen, bis zur triumphalen Wiedergeburt im Morgengrauen. Entlang dieses solaren Zyklus verweben Aeon Gods weitere zentrale ägyptische Mythen, die den erzählerischen Horizont erweitern und dem Album eine tiefgreifende, epische Dramaturgie verleihen.

Ein wahrlich filmisches Abenteuer aus Dunkelheit, Wiedergeburt und göttlichem Triumph, getragen von schweren Riffs, mächtigen Chören und dichter Atmosphäre!

Die Fakten aus der Schatztruhe

  • Zweites Album der deutschen Epic-Power-Metal-Sensation

  • Mix & Mastering: Simone Mularoni, Domination Studio (Wind Rose, Vision Divine, Twilight Force)

  • Cover-Artwork: Peter Sallai (Sabaton, Feuerschwanz, Hammer King, Fellowship)

  • FFO: Manowar, Sabaton, Gloryhammer, Wind Rose, Brothers Of Metal

Formate von „Reborn To Light“:

  • Digipack CD

  • Vinyl LP (200 × türkis, 100 × gold)

  • Digital

Tracklist – die Schriftrollen der Sonne

  1. Birth Of Light

  2. Flames Of Ember Dawn

  3. Barque Of Millions (Amduat pt. I)

  4. The Sacred Union (Amduat pt. II)

  5. Soldiers Of Re (Amduat pt. III)

  6. Reborn To Light (Amduat pt. IV)

  7. Feather Or Heart

  8. Rebellion (Re’s Dying Reign pt. I)

  9. Blood And Sand (Re’s Dying Reign pt. II)

  10. Farewell (Re’s Dying Reign pt. III)

Gesamtlaufzeit: 43:04

Auf Kaperfahrt durch die Clubs

Im April und Mai 2026 heuern Aeon Gods als Support für Victorius auf der „Tour Of The Strong“ an und bringen ihre ägyptischen Göttergeschichten auf die Bühnen Mitteleuropas:

  • 16.04. CH – Münchenstein, Rockfact

  • 17.04. DE – Frankfurt/Main, Nachtleben

  • 18.04. DE – München, Backstage Club

  • 19.04. AT – Wien, Viper Room

  • 24.04. DE – Bochum, Rockpalast

  • 25.04. DE – Hamburg, Logo

  • 30.04. DE – Berlin, Badehaus

  • 01.05. DE – Dresden, Pushkin

  • 02.05. DE – Leipzig, Hellraiser

  • 08.05. DE – Köln, Helios

  • 15.05. DE – Nürnberg, Cult

  • 16.05. DE – Annaberg-Buchholz, Alte Brauerei

Also, ihr Freibeuter des epischen Metalls: Hisst die Segel, schärft die Säbel und folgt dem Licht der Sonne! Aeon Godsführen euch mit „Reborn To Light“ durch Nacht, Unterwelt und Triumph – bis der Morgen über dem Horizont brennt. Arrr!

Arrr, hört her, ihr Landratten und Seebären! 🏴‍☠️
Joe Jackson setzt die Segel mit „HOPE AND FURY“

Holt die Rumfässer an Deck und spannt die Ohren, denn ein alter Haudegen der Musikmeere sticht erneut in See! Joe Jackson, der Fuchs unter den Freibeutern des Pop, hisst die schwarze Flagge für ein brandneues Abenteuer: „HOPE AND FURY“, sein erstes Studioalbum seit „Fool“ aus dem Jahre 2019, wird weltweit am 10. April 2026 beim mächtigen Label earMUSIC erscheinen – und, bei Neptuns Bart, es kann ab sofort vorbestellt werden!

Von brennenden Küsten und bissigem Spott

Als ersten Kanonenschuss feuert Jackson die Single „Welcome to Burning-by-Sea“ ab. Darin zeichnet der Kapitän mit scharfem Witz und spitzzüngiger Klinge das Bild einer fiktiven englischen Küstenstadt, inspiriert von Brighton und seiner alten Heimat Portsmouth. Diese Stadt ist mehr als nur Hafen und Pier – sie wird zum Mikrokosmos eines ganzen Landes, voller Gegensätze, Widersprüche und schiefer Moral. Ein Ort, an dem das Meer rauscht und die Wahrheit brennt.

Geschmiedet zwischen Berlin und New York

Die ersten Planken dieses Albums wurden in Michael Tibes’ Fuzz Factory Studio in Berlin gezimmert. Von dort aus segelte Jackson zurück nach New York, wo er gemeinsam mit Co-Produzent Patrick Dillett in den Reservoir Studiosden Rumpf vollendete. An Bord: seine bewährte Crew, die seit 2016 immer wieder gemeinsam in See sticht –
Graham Maby, der „Bassist fürs Leben“,
Teddy Kumpel an der Gitarre,
Doug Yowell an den Drums,
und als exotische Brise die Latin-Percussion von Paulo Stagnaro aus Peru.

Alte Schätze und neue Beute

Das fertige Werk klingt, als hätte man Truhen aus verschiedenen Epochen geplündert: Fans werden sich an eine Mischung aus „Fool“ (2019), „Laughter and Lust“ (1991) und dem legendären „Night and Day“ (1982) erinnert fühlen. Jackson selbst nennt das Ganze „Bicoastal LatinJazzFunkRock“ – kein Wunder, pendelt der Mann doch wie ein rastloser Seemann zwischen New York City und Portsmouth und bezeichnet sich selbst als „bicoastal“, geografisch wie musikalisch.

Die Schatzkarte: Tracklist von HOPE AND FURY

  1. Welcome to Burning-by-Sea

  2. I’m Not Sorry

  3. Made God Laugh

  4. Do Do Do

  5. Fabulous People

  6. After All This Time

  7. The Face

  8. End of the Pier

  9. See You in September

Auf großer Kaperfahrt: Die Tour 2026

Zur Feier des neuen Albums lichtet Joe Jackson im Mai 2026 die Anker für eine große Nordamerika-Tour, gefolgt von einer ausgedehnten Europa-Tour ab September. Insgesamt werden 80 Konzerte in 14 Ländern gespielt. Die Tickets? Die gibt’s direkt über die Website von Joe Jackson – also schnell zugreifen, bevor sie über die Planke gehen!

Deutschsprachige Hafenstädte auf der Route:

  • 28. Okt – Stuttgart – Liederhalle/Hegelsaal

    1. Okt – Bremen – Metropoltheater

    1. Nov – München – Circus Krone

    1. Nov – Berlin – Admiralspalast

    1. Nov – Essen – Lichtburg

    1. Nov – Hamburg – Fabrik

    1. Nov – Darmstadt – Staatstheater

    1. Nov – Zürich – Kaufleuten

    1. Nov – Wien – Globe

    1. Nov – Köln – Gloria

    1. Nov – Luxemburg – den Atelier

Also, ihr Freibeuter der feinen Klänge: Macht euch bereit! „HOPE AND FURY“ ist kein sanfter Landgang, sondern eine stürmische Reise voller Hoffnung, Wut und musikalischer Beute. Arrr – wir sehen uns am Pier!

Arrr, hisst die Segel und schärft die Klingen – denn POWERWOLF entern die sieben Weltmeere des Heavy Metal!🏴‍☠️🐺

Aus den dunklen Gewässern der Nacht ertönt heute ein donnernder Kanonenschlag: POWERWOLF haben ihr brandneues Live-Video zu „Alive Or Undead“ von der Planke gelassen! Ein Lied, halb lebendig, halb verflucht, nun neu geschmiedet im Feuer eines gewaltigen Konzerts – und fest verankert auf dem kommenden Live-Epos „Wildlive“.

🩸 Von alten Legenden und neuen Schlachten

Einst, im Jahre 2021, erhob sich „Alive Or Undead“ erstmals aus der Gruft auf dem Studioalbum „Call Of The Wild“. Doch was damals ein Ruf aus der Wildnis war, ist nun ein ausgewachsener Sturm:
Die Live-Version wurde während der Wolfsnächte-Tour 2024 im ausverkauften Hafen von München, der ehrwürdigen Olympiahalle, eingefangen – Schweiß, Feuer und Wolfsgeheul inklusive.

⚓ Das Vermächtnis: „Wildlive (Live At Olympiahalle)“

Merkt euch dieses Datum wie die Koordinaten eines vergrabenen Schatzes:
27. Februar 2026!
Dann erscheint „Wildlive (Live At Olympiahalle)“ über Napalm Records
als Blu-ray, DVD, CD und sogar auf Vinyl, für all jene Seebären, die den Klang noch fühlen wollen.

Die Band selbst spricht mit der Gravität alter Kapitäne:

„Uns war von Anfang an klar: Keine Worte und keine Videoausschnitte könnten je vollständig einfangen, was wir gemeinsam auf der Wolfsnächte 2024-Tour erlebt haben… ‘Wildlive’ ist weit mehr als nur ein Live-Release. Es ist ein Vermächtnis.“

Arrr – Worte wie in Stein gemeißelt, so schwer wie eine Truhe voller Gold!

🔥 Neue Beutezüge im Jahre 2026

Doch die Reise endet nicht hier. Im Februar und März 2026 stechen POWERWOLF erneut in See!
Auf der „Wake Up The Wicked“-Tour bringen sie mächtige Verbündete mit an Bord:
HAMMERFALL und WIND ROSE – drei Schiffe, eine Flotte des Stahls!

Die Routen des Feldzugs:

  • 27.02.26 – Bremen, ÖVB Arena

  • 28.02.26 – Düsseldorf, PSD Bank Dome

  • 01.03.26 – Nürnberg, Arena Nürnberger Versicherung

  • 03.03.26 – Leipzig, Quarterback Immobilien Arena

  • 04.03.26 – Ulm, Ratiopharm Arena

  • 05.03.26 – Mannheim, SAP Arena

🐺 Die Mannschaft an Deck

Kein Piratenschiff ohne seine gefürchtete Crew:

  • Attila Dorn – Gesang (der Ruf des Kapitäns)

  • Falk Maria Schlegel – Orgel (die Geisterstimmen aus der Tiefe)

  • Charles Greywolf – Gitarre

  • Matthew Greywolf – Gitarre

  • Roel van Helden – Schlagzeug (der Donner unter den Wellen)


🏴‍☠️ Also, ihr Landratten und Seewölfe:
Lasst euch vom Live-Video zu „Alive Or Undead“ mitreißen, als wärt ihr selbst an Deck inmitten des Sturms. Viel Spaß mit POWERWOLF – und möge euer Herz schlagen, alive… or undead!