Arrr! Aus den sturmgepeitschten Gewässern des Heavy Metal erhebt sich ein letztes, gewaltiges Kriegsschiff: MEGADETH stechen erneut in See – und diesmal ist es die finale Fahrt. Während die Vorfreude auf das letzte Studioalbum der Metal-Titanen weiter anschwillt wie eine tobende Springflut, feuern Dave Mustaine und seine Crew am 19. Dezember eine donnernde Breitseite ab: die neue Single „Let There Be Shred!“ samt epischem Video.

Das Album selbst wird am 23. Januar 2026 über Dave Mustaines Tradecraft-Label in Allianz mit der neuen BLKIIBLK-Flagge der Frontiers Label Group erscheinen – ein letzter Schatz, vergraben im Fels des Metal-Olymps.

⚓ EIN TSUNAMI AUS RIFFS UND STAHL

„Let There Be Shred!“ ist kein gewöhnlicher Song – es ist ein rasend schnelles Manifest, ein Orkan aus Klingenriffs, donnernden Drums und purer Aggression. Ein wahrer „Tsunami aus Sound“, wie es der Song selbst verkündet. Regisseur Keith Leman setzt das Ganze visuell als Kampf auf Leben und Tod um: Mustaine im Mixed-Martial-Arts-Gefecht, durchzogen von gnadenlosen Live-Shots, die die Griffbrett-Gewalt dieses Tracks gnadenlos zur Schau stellen.

Dave Mustaine himself ruft vom Ausguck:

„Als Megadeth anfingen, sagten wir: schnell und wütend – das stand sogar auf unseren Flyern. Dieser Song IST schnell und wütend. Merkt euch das!“

Ein Refrain so eingängig, dass selbst der einbeinige Seebär zur Luftgitarre greift und den Kopf bangt, während die Kanonen feuern.

🥋 EINE VERBEUGUNG VOR DEN MEISTERN

Der Clip ist mehr als nur Lärm und Stahl: Er ist eine Hommage an Mustaines ersten Sensei Benny ‘The Jet’ Urquidezund seinen Professor Reggie Almieda. Shredding und Arschtritt – perfekt ausbalanciert, wie es sich für wahre Krieger gehört.

🎥 KINO, BLUT UND LEGENDEN

Doch das ist erst der Anfang: Gemeinsam mit Trafalgar Releasing präsentieren MEGADETH das weltweite Kino-Event
„Megadeth: Behind the Mask“ – eine filmische Reise durch 40 Jahre Bandgeschichte, gezeigt in über 1.000 Kinos weltweit.

Dieses „First Listen“-Kino-Event findet vom 22. bis 24. Januar statt – zeitgleich mit der Veröffentlichung des selbstbetitelten, letzten Albums. Ein Abschied, wie er größer kaum sein könnte.

🔥 LET THERE BE SHRED – DAS RITUAL

Am 17. Januar versammelt die Band ihre treuesten Seelen in La Vergne, Tennessee, zur ultimativen Zeremonie:
LET THERE BE SHRED: THE ULTIMATE MEGADETH IMMERSIVE LISTENING EVENT.
Ein ganzer Tag im Innersten der Megadeth-Welt – Geschichten, Musik, Vermächtnis. Näher kommt man den Göttern des Thrash nicht.

🗺️ DIE LETZTE FAHRT

Die Abschiedstour setzt Segel am 15. Februar in Victoria, Kanada, führt durch Städte wie Calgary, Winnipeg und Ottawa und endet am 6. März in Quebec City. Danach senkt sich der Vorhang.

🏴‍☠️ DIE CREW & DER LETZTE SCHATZ

An Bord stehen:

  • Dave Mustaine – Gesang & Gitarre

  • Teemu Mäntysaari – Lead-, Rhythmus- & Akustikgitarre

  • James LoMenzo – Bass

  • Dirk Verbeuren – Drums

Bereits veröffentlicht: „Tipping Point“ und „I Don’t Care“.
Als besonderer Bonus wartet eine neu interpretierte Version von „Ride The Lightning“, jenem legendären Stück, das Mustaine einst mit Metallica schrieb.

⚔️ DIE TRACKLIST – IN STEIN GEMEIßELT

  1. Tipping Point

  2. I Don’t Care

  3. Hey, God?!

  4. Let There Be Shred

  5. Puppet Parade

  6. Another Bad Day

  7. Made To Kill

  8. Obey The Call

  9. I Am War

  10. The Last Note

  11. Ride The Lightning (Bonus Track)

Über 50 Millionen verkaufte Tonträger, ein GRAMMY® und zwölf weitere Nominierungen – und nun das Ende. Verkündet von Mustaines Alter Ego Vic Rattlehead selbst.

Arrr… der Wind dreht sich, die Flagge weht, und MEGADETH verlassen den Hafen ein letztes Mal.
Lasst die Gitarren heulen. Lasst die Kanonen sprechen.
LET THERE BE SHRED!
☠️🎸

SOULBOUND gehen heute an Deck und feuern mit donnerndem Kanonendonner ihre neueste Single „Not Metal Enough“ ab – samt Musikvideo, das die Planken beben lässt. Weitersagen!

„Not Metal Enough“ – Ein Freibeuter-Manifest

Dieser Song ist mehr als nur Pulver im Lauf: „Not Metal Enough“ ist ein klares Statement gegen all jene Hafenmeister, die Metal in enge Fässer pressen wollen. SOULBOUND rechnen ab mit Schubladendenkern und Dogmenreitern.
Oder wie es die Crew selbst ausruft: ein Ruf an alle Außenseiter, Grenzgänger und Stilbrecher – für alle, die den Mut haben, sie selbst zu sein: laut, unbequem und nicht einzuordnen. Arrr!

Das neue Schiff: „sYn“

Am 16. Januar 2026 lässt die Bande ihr neues Flaggschiff „sYn“ via Metalville von der Kette. Das vierte Studioalbumder Industrial-Metaller segelt mitten hinein in den Sturm aus Widerspruch gegen Dogmen und dem Ringen mit den eigenen Abgründen. Thematisch dreht sich alles um die Sünde – und SOULBOUND sagen dazu nur:

„Wenn wir schon Sünder sind, dann wenigstens mit Ansage!“

Aufgenommen und produziert wurde „sYn“ komplett in Eigenregie – selbst gezimmert, selbst getakelt, ohne fremde Kapitäne an Bord. Vorbestellen könnt ihr das gute Stück bereits.

Die Schatzkarte – Tracklist von „sYn“

  1. Abaddon

  2. sYn

  3. No Kings For Me

  4. Cutting Diamonds

  5. sYnfluencer

  6. Chaos & Amen

  7. Dark Throne

  8. Neon Battlefield

  9. Sacred Skin

  10. Not Metal Enough

  11. sYnners Crown

  12. If U Seek Amy (Bonustrack / Cover – Original by Britney Spears)

Die Crew von SOULBOUND

  • Johannes „Johnny“ Stecker – Gesang

  • Felix Klemisch – Gitarre

  • Patrick Winzler – Keyboard

  • Jonas Langer – Bass

  • Mario Krause – Drums

Fazit:
SOULBOUND setzen die Segel gegen den Wind, lachen den Dogmen ins Gesicht und rufen allen Freigeistern zu: Metal kennt keine Ketten! Also Rum hoch, Lautsprecher auf Anschlag – und folgt diesem Schiff in die dunklen Gewässer von „sYn“. Arrr! 🏴‍☠️🔥

Arrr, hisst die Segel! DYMYTRY PARADOX entfachen das Feuer mit „Reignite Me“

Arrr, ihr Landratten und Seewölfe! Eine neue Kunde weht über die stürmische See der harten Klänge: DYMYTRY PARADOX haben die Kanonen geladen und präsentieren ihr brandneues Musikvideo zur Single „Reignite Me“. Die Audioversion ging bereits am vergangenen Freitag über die Planken – nun folgt das bewegte Bild, das wie ein Leuchtfeuer durch den Nebel schneidet. Weitersagen, aye!

Wie schon bei früheren Abenteuern stand Tima Kasatkin erneut am Ruder der Regie und lenkte das Schiff sicher durch dunkle Gewässer. Die Band selbst berichtet aus der Kombüse:
‚Reignite Me‘ entspringt dem Gefühl, in den Bann einer Person gezogen zu werden, die dir langsam die Energie raubt und mehr Kontrolle über dein Leben gewinnt, als du je geben wolltest.
Arrr – eine toxische Verbindung, bei der die Grenzen wie Linien im Sand verwehen und man zu erschöpft ist, um sich zu wehren. Doch dieser Song ist kein Klagelied! Er ist ein Kampfruf für all jene, die diese Schwere kennen – und für die, die den Mut brauchen, die Ketten zu sprengen. Es ist der Moment, in dem das Feuer neu entfacht wird, wenn man beschließt, die eigene Stärke zurückzuholen und die schützenden Grenzen neu zu ziehen.

„Reignite Me“ ist Teil des kommenden Albums „Born From Chaos“, das am 16. Januar über Reaper Entertainmentdie Weltmeere erobern soll. Wer frühzeitig an Bord gehen will, kann die Scheibe bereits vorbestellen – der Schatz wartet!

Die Crew von DYMYTRY PARADOX:

  • AL Paradox – Vocals

  • Dymo – Gitarre

  • Gorgy – Gitarre

  • R2R – Bass

  • Mildor – Drums

Live auf Kaperfahrt – die Tourdaten:

  • 11.01.26 – AT Wien, Chelsea

  • 15.01.26 – Trier, Forum

  • 16.01.26 – Stuttgart, Kulturquartier

  • 17.01.26 – Cham, L.A.

  • 18.01.26 – Nürnberg, Hirsch

  • 22.01.26 – Berlin, Frannz

  • 30.01.26 – Leipzig, Hellraiser

  • 31.01.26 – Köln, MTC (verlegt von Herford / Kulturwerk)

  • 06.02.26 – Essen, Turock

  • 07.02.26 – Bremen, Tower

  • 13.02.26 – Aschaffenburg, Colos-Saal

  • 14.02.26 – München, Backstage Halle

  • 15.02.26 – CH Pratteln, Z7

Also, arrr: Segel setzen, Lautsprecher aufdrehen und dem Ruf von DYMYTRY PARADOX folgen. Möge „Reignite Me“ euer inneres Feuer neu entfachen – bis zum nächsten Sturm auf hoher See! ☠️🎸

NECROTTED präsentieren neue Single „Zeitenschlächter“ feat. Lukas Nicolai (Mental Cruelty)

NECROTTED stellen mit „Zeitenschlächter“ ihre neue Single inklusive Musikvideo vor – unterstützt von Lukas Nicolai (Mental Cruelty) als Special Guest.

Der Track ist eine kompromisslose Death-Metal-Hymne auf Deutsch und Englisch. Inhaltlich erzählt „Zeitenschlächter“ aus der Perspektive eines uralten, gottgleichen Wesens, das jenseits von Raum und Zeit existiert. Losgelöst von moralischen Kategorien wie Gut und Böse beobachtet diese Entität seit Jahrhunderten mit kalter Faszination die Selbstzerstörung der Menschheit. Kriege, Verrat und Leid dienen ihr als Unterhaltung – eine düstere Reflexion über Vergänglichkeit, Verfall und die zyklische Natur des menschlichen Untergangs.

Aufgenommen wurde „Zeitenschlächter“ von Marco Bayati, das Mastering übernahm Marco Kollenz. Für das Musikvideo zeichnete Kriss Jakob (Aurora Motion Pictures) verantwortlich.

Viel Spaß mit NECROTTED und „Zeitenschlächter“!


Kurze Social-Media-Version

🔥 NECROTTED – „Zeitenschlächter“ (feat. Lukas Nicolai / Mental Cruelty)
Neue Death-Metal-Single & Musikvideo jetzt online!
Düster, brutal, zeitlos – aus der Perspektive eines gottgleichen Wesens jenseits von Raum und Moral.
🎥 Regie: Kriss Jakob (Aurora Motion Pictures)

Arrr, hisst die schwarzen Segel und spitzt die Ohren, ihr Landratten! ☠️🏴‍☠️

Kurz vor dem heiligen Fest, wenn andere Piraten Plätzchen knabbern und Rum warm halten, lassen die österreichischen Thrash-/Deather von DARKFALL noch einmal die Kanonen donnern, dass selbst der Teufel im Mastkorb zusammenzuckt!

Obwohl die Karten für ein neues Album bereits weit gezeichnet sind und der Kurs klar Richtung nächstes Klangmassaker zeigt, beschloss die Crew: „Arrr, wir schicken noch im alten Jahr ein Zeichen aus der Tiefe!“ Und so entern sie heute die digitalen Weltmeere mit „Only Death Is Real“ – einem bisher unveröffentlichten Brocken aus Stahl und Feuer.

Diese finstere Hymne wird als digitale Single samt Lyric Video auf YouTube über Bord geworfen, damit die treue Mannschaft an Fans nicht verhungert, während sie auf das nächste Album wartet. Ein Geschenk, düsterer als jede verfluchte Schatztruhe!

Also, Leinen los, Lautsprecher auf Anschlag und Rum in die Kehle! ⚓🔥
Checkt „Only Death Is Real“ aus und lasst euch von Darkfall in die sturmgepeitschten Gewässer zwischen Leben, Tod und purem Metal entführen. Arrr!

Arrr, hisst die schwarze Flagge und stopft die Ohren mit Teer, ihr Landratten, denn aus den nebligen Gewässern der Schweiz erhebt sich ein Klang wie Kanonendonner auf offener See: TOTAL ANNIHILATION servieren euch mit dem neuen Clip zu „Beneath The Cross“ einen blutigen Vorgeschmack auf ihr kommendes Studio-Monster „Mountains Of Madness“.

Unter dem Kreuz – und tief im Maschinenraum der Wahrheit

Gefilmt unter der Regie von Luca Piazzalonga, ist „Beneath The Cross“ kein frommes Seemannslied, sondern ein Enterhaken aus Stahl. Gitarrist Jürgen Schmid zieht die Planken hoch und lässt keinen Zweifel daran, worum es geht: Religionen, die Hoffnung wie billigen Rum verkaufen, um ihre Schatzkammern in den Kellern der Tempel zu füllen.
Kein Paradies, kein goldener Hafen hinterm Horizont – nur Dunkelheit im Tod. Also: Lebt euer eigenes Leben und hört auf, anderen den Kurs vorzuschreiben. Arrr!

Eine besondere Beute für Kenner: Die markante Melodie in der Mitte des Songs stammt aus Schmids Jugendtagen – geschrieben mit zwölf oder dreizehn Jahren, nun endlich im perfekten Sturm gelandet. Ein alter Schatz, neu gehoben.

Mountains Of Madness – der Lovecraft’sche Albtraum setzt die Segel

Am 16. Januar 2026 feiern die Schweizer Death-Thrasher ihr 20-jähriges Bandjubiläum mit einer neuen Platte über Testimony Records. Der Titel „Mountains Of Madness“ ist eine klare Kursansage und verneigt sich vor H. P. Lovecrafts kosmischer Horror-Novelle von 1936 – eisige Gipfel, uralte Schrecken und Wahnsinn, so weit das Fernrohr reicht.

Tracklist – die volle Ladung Pulver:

  1. The Art Of Torture

  2. Mountains Of Madness

  3. Illusion

  4. Chokehold

  5. Choose The Day

  6. Age Of Mental Suicide

  7. Nyctophobia

  8. Beneath The Cross

  9. Invisible Conflagration

  10. Lost Forever

  11. Hate Remains

Die Crew an Bord

  • Daniel Altwegg – Vocals

  • Nicolas Stelz – Gitarre

  • Jürgen Schmid – Gitarre

  • Michael Lautenschläger – Drums

  • Niklaus Denger – Bass

Fazit des Kapitäns

TOTAL ANNIHILATION liefern keinen Trost, sondern Wahrheit mit Rostkanten. „Beneath The Cross“ ist ein wütender Ruf aus dem Ausguck, und „Mountains Of Madness“ verspricht eine Reise ohne Rückfahrkarte – kalt, kosmisch und kompromisslos.

Also, ihr Seebären: Weitersagen, Segel setzen, Platte vorbestellen
denn dieser Sturm wird kein Schiff unversehrt lassen. Arrr!

Aus den geheimnisvollen Gewässern des Metal-Reiches erhebt sich ein neues Epos aus Stahl und Magie: DRAGONY haben im Sommer 2025 den Song „Shadow And Flame“ geschmiedet – ein Klangabenteuer, geboren aus den dunklen Legenden von „Elden Ring“ und dessen Erweiterung „Shadow Of The Erdtree“.

Ein Epos wie aus alten Seekarten

Um diesem gewaltigen Stoff gerecht zu werden, hat die Crew ihr Schiff neu bemannt: Maria Nesh ist als neue Sängerin an Bord gegangen und verleiht DRAGONY frischen Wind in den Segeln. Doch damit nicht genug – als mächtige Verbündete wurde Brittney Slayes von UNLEASH THE ARCHERS angeworben, deren Stimme wie eine Sirene über das Schlachtfeld hallt und dem Song eine unverwechselbare Note verpasst.

Die orchestralen Gewässer hat Lasse Elkjaer in epische Strömungen verwandelt, während Jacob Hansen dem Ganzen den letzten Feinschliff gab – poliert wie ein Säbel kurz vor der Enterung.

Die Trilogie ist vollendet

Kapitän und Barde Siegfried Samer ließ verlauten, dass die Reise unausweichlich war: Nach „Kiln Of The First Flame“ und „Lords Of The Hunt“, inspiriert von „Dark Souls“ und „Bloodborne“, musste ein dritter Song folgen, um die Saga des Fromsoft-Universums zu vollenden.
Mit „Shadow And Flame“ schließt sich nun die Trilogie – würdig, mächtig und in Flammen geschrieben.

Kunst aus Dunkelheit und Glut

Auch das Banner dieser Fahrt ist ein Meisterwerk: Das Cover-Artwork stammt erneut aus der Feder von Stan Decker, der schon „Hic Svnt Dracones“ visuell veredelte. Das düstere Motiv zeigt eine Interpretation des Scadutree aus dem Shadow Of The Erdtree-DLC, umschlungen von einer Feuerschlange, Sinnbild für Messmer, eine Schlüsselfigur der Spiellegende.

Fazit des Steuermanns

„Shadow And Flame“ ist mehr als ein Song – es ist ein Abschlussritual, ein letzter mächtiger Kanonenschuss einer Trilogie, die Metal und Fantasy wie Rum und Salz vereint.

Also, Matrosen: Taucht ein in Schatten und Feuer, schärft eure Klingen und genießt dieses epische Werk.
Viel Spaß mit DRAGONY und „Shadow And Flame“ – Arrr!

Arrr, versammelt euch an Deck, ihr Seebären! 🏴‍☠️
Denn in der dunklen Vorweihnachtszeit lodert ein Feuer heller als jede Laterne im Nebel: FEUERSCHWANZ und LORD OF THE LOST lassen ihre geballte Live-Energie erneut aufbranden und erinner’n die Welt daran, wie mächtig ein gemeinsamer Schwur auf der Bühne sein kann.

Die Flamme der Freundschaft

Der gemeinsame Schlachtruf „Lords Of Fyre“ kehrt zurück – in einer neuen, epischen Live-Version. Aufgenommen beim Schlussakt der Co-Headliner-Tour „LORDS OF FYRE“ im Oktober 2025 in Düsseldorf, trägt diese Version das euphorische Brüllen der Menge wie Rückenwind im Segel. Zwei der größten deutschen Metal-Schiffe, vereint nach den Erfolgen ihrer Alben „Knightclub“ (FEUERSCHWANZ, #2 Deutsche Charts) und „OPVS NOIR Vol. 1“ (LORD OF THE LOST, #3 Deutsche Charts), zeigen: Diese Hymne ist Freundschaft in Stahl gegossen.

Wie die Kapitäne selbst verkünden:

„LORDS OF FYRE – die Hymne der Freundschaft zweier Bands, zusammengeschweißt auf der Bühne, jetzt in der epischen Liveversion!“

Der Song erschien ursprünglich im August 2025 auf beiden Alben – und während die Glut noch brennt, haben LORD OF THE LOST bereits nachgelegt: „OPVS NOIR Vol. 2“ ist vergangene Woche über Napalm Records erschienen. Arrr!

Die Fahrt geht weiter

Die große Doppel-Expedition mag vorbei sein, doch die Reise keineswegs. FEUERSCHWANZ stechen im März 2026 zur „Knightclub Tour“ in See – mit Miracle Of Sound als Support – und erobern Häfen in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich und Polen. Nach einem Abstecher nach Lateinamerika im April folgt im Mai die „Ladies Knight“ in Heidelberg, ehe der Festivalsommer ruft.

LORD OF THE LOST hingegen segeln im Januar und Februar 2026 mit der „Dark Winter Tour“ nach Nordamerika, besuchen Australien und ziehen im Frühjahr mit der monumentalen „TOVR NOIR“ quer durch Europa. Nach der Festivalsaison 2026 heißt es dann: Anker werfen – eine längere Tour-Pause zur kreativen Neuorientierung steht an.

Fazit des Kapitäns

„Lords Of Fyre“ in dieser Live-Version ist kein gewöhnlicher Song – es ist ein Banner, das im Sturm flattert. Zwei Crews, ein Feuer, ein Chor aus tausend Kehlen.

Also, hisst die Flaggen, schaut das offizielle Live-Video, und haltet Kurs:
Diese Flamme brennt hell – und sie wird euch den Weg durch die Nacht weisen. Arrr!

FEUERSCHWANZ Live 2026

KNIGHTCLUB TOUR
Support: Miracle Of Sound
12.03.26 DE – Saarbrücken / Garage
13.03.26 CH – Zürich / X-TRA
14.03.26 DE – Wiesbaden / Schlachthof
15.03.26 DE – Geiselwind / Eventhalle
19.03.26 DE – Hamburg / Docks
20.03.26 DE – Oberhausen / Turbinenhalle
21.03.26 DE – Osnabrück / Hyde Park
22.03.26 FR – Paris / Elysée Montmartre
25.03.26 PL – Warschau / Progresja
26.03.26 AT – Wien / Gasometer
27.03.26 DE – Dresden / Alter Schlachthof
28.03.26 DE – Stuttgart / Wagenhallen

26.04.17 MX – Mexiko-Stadt / Circo Volador
26.04.19 CO – Bogotá / Ace Of Spades
26.04.21 CL – Santiago / Teatro Cariola
26.04.23 AR – Buenos Aires / El Teatrito

Arrr, hisst die schwarze Flagge und spitzt die Ohren, ihr Seebären, denn aus dem frostigen Norden, wo der Wind wie ein Enterhaken schneidet und der Rock wie Kanonendonner hallt, setzen FINGER ELEVEN die Segel zu einem neuen, gewaltigen Abenteuer.

Die eine der meistverkauften kanadischen Bands aller Zeiten, vielfach mit Platin überhäuft wie eine Schatztruhe voller Gold, hat am 7. November ihr siebtes Langschiff zu Wasser gelassen: „LAST NIGHT ON EARTH“, erschienen über das neue Banner Better Noise Music.

Acht Episoden, acht Quests

Doch damit nicht genug Beute für die treue Crew! Als besonderes Geschenk an ihre Fans erwecken Finger Eleven die Songs des Albums mit einer achtteiligen Video-Miniserie zum Leben, die ab heute, dem 18. Dezember, auf den Social-Media-Kanälen der Band ausgespielt wird.

Diese Episoden sind keine gewöhnlichen Seemannsgarn-Geschichten: Jeder Clip deutet einen Song neu und verwandelt ihn in einen Science-Fiction-, Fantasy- oder Abenteuer-Kurzfilm – eine liebevolle Verbeugung vor Klassikern wie Krull, The Beastmaster oder Flash Gordon. Dazu kommen Würfel, Quests und Heldenmut, ganz im Geiste der Pen-&-Paper-Rollenspiele, die dank „Stranger Things“ und dem berüchtigten Hellfire Club wieder Hochkonjunktur haben.

Gut gegen Böse – und Rock gegen Flaute

Die Miniserie „Last Night On Earth“ ist herrlich campy, klar dem Gut-gegen-Böse-Motiv verpflichtet und läuft ab sofort auf den Kanälen der Band sowie von Better Noise Music. Während die Figuren ihre gefährlichen Quests bestehen, dröhnen Ausschnitte neuer Songs vom Album durch die Szenerie – wie Shantys auf einem verfluchten Planeten.

Singles wie Kanonenschläge

Vier Singles samt Videos wurden bereits aus LAST NIGHT ON EARTH abgefeuert. Die jüngste Salve ist „The Mountain“ (7. November). Zuvor erschien der Titelsong „Last Night On Earth“ am 19. September. Bereits am 1. August heuerte Richard Patrick von Filter für „Blue Sky Mystery“ an – ein Song, der Finger Eleven ihren 11. Billboard-Top-10-Radiohit in Kanada bescherte.

Nicht zu vergessen „Adrenaline“: Ein Track so energiegeladen wie ein Sturm im Orkanauge, der die Top 20 der Mediabase Active Rock Charts knackte, in Kanada bis auf Platz 2 schoss und sich über vier Monate in den Top 5 festbiss.

Eine Karriere wie eine Schatzkarte

Ursprünglich aus Burlington, Ontario, heute meist in Toronto beheimatet, haben Finger Eleven eine ganze Reihe erfolgreicher Alben aufeinanderfolgen lassen und sich zu einer der besten Livebands entwickelt, die je aus dem „Great White North“ in See gestochen sind.

Ihr selbstbetiteltes Debütalbum brachte den internationalen Durchbruch, wurde Gold in den USA und Platin in Kanada – angetrieben vom Hit „One Thing“.
2007 folgte THEM VS. YOU VS. ME mit dem Über-Hit „Paralyzer“, der Radio-Rekorde brach, international Platz 1 erreichte und fünffach Platin einheimste. Ein Jahr später gewannen sie den Juno Award für das beste Rockalbum und dominierten das Rockradio 14 Wochen lang ungeschlagen auf Platz 1.

LIFE TURNS ELECTRIC wurde für den Juno als bestes Rockalbum nominiert, FIVE CROOKED LINES (2015) hielt den Kurs stabil, und das GREATEST-HITS-Album von 2023 brachte mit „Together Right“ ihren größten Hit seit einem Jahrzehnt – fünf Wochen Platz 1 in den Radiocharts.

Fazit des Kapitäns

Mit LAST NIGHT ON EARTH und der dazugehörigen Video-Miniserie beweisen Finger Eleven einmal mehr, dass sie nicht nur erfahrene Seeleute, sondern wahre Meister der epischen Erzählkunst sind.

Also, Matrosen: Folgt den Quests, lauscht den Songs und haltet Kurs – denn diese Nacht auf Erden ist ein Abenteuer, das man nicht über Bord gehen lässt. Arrr!

Arrr, hisst die Segel und lauscht, ihr Landratten, denn aus den heißen Winden zwischen Tunis und Marseille erhebt sich ein neuer Donnerhall: Myrath, die metallenen Freibeuter der sieben Klangmeere, sind zurück – mit ihrer neuen Single „The Funeral“.

Was der Titel wie ein düsteres Begräbnis klingen lässt, entpuppt sich als triumphaler Totentanz auf dem Deck: Statt bleierner Schwermut feuern Myrath eine energiegeladene Hymne aus den Kanonen, die Tod und Abschied nicht als Ende, sondern als kraftvollen Neubeginn feiert. Ein Song so episch und meisterhaft gezimmert, als wäre er schon immer Teil der großen Seefahrerlegenden gewesen.

Ein Film wie aus der Schatzkammer

Begleitet wird diese musikalische Beute von einem cineastischen Musikvideo, das die geheimnisvollen Gewässer des kommenden Albums „Wilderness of Mirrors“ weiter kartographiert. Spiegelungen zwischen Fantasie und Realität, Licht und Schatten – ein wahrer Augenschmaus für jeden, der sich auf diese Reise einlässt.

Nicht umsonst riefen die britischen Schreiberlinge von FIREWORKS (UK) vom Ausguck:

Dies ist das ambitionierteste, vollständigste und packendste Werk, das Myrath je geschaffen haben!
Und wenn „Karma“ 2024 schon die Segel blähte, dann wird „Wilderness of Mirrors“ den Mast zum Bersten bringen.

Das neue Album: Wilderness of Mirrors

Am 27. März 2026 wird der Schatz gehoben: 10 brandneue Tracks, die Myraths unverwechselbare Mischung aus orientalischen Klängen, Progressive- und Power-Metal auf ein neues Level hieven. Donnernde Riffs, eindringliche Melodien und theatralische Arrangements führen euch durch Stürme, Träume und ferne Horizonte.

Tracklisting (CD):

  1. The Funeral

  2. Until the End

  3. Breathing Near the Roar

  4. Les Enfants Du Soleil

  5. Still the Dawn Will Come

  6. The Clown

  7. Soul of My Soul

  8. Edge of the Night

  9. Echoes of the Fallen

  10. Through the Seasons

(Die LP teilt diese Beute gerecht auf Side A und B auf.)

Auf großer Fahrt durch Europa

Zur Feier des Albums stechen Myrath im April 2026 in See – eine große Europatour durch 16 Länder steht an. Von Istanbul bis Solothurn werden die Häfen beben, wenn diese Crew ihre neue Ladung live entfesselt.

Mit Millionen von Views, gefeierten Alben und legendären Auftritten auf Wacken, Hellfest und Sweden Rock haben Myrath längst bewiesen, dass sie keine gewöhnlichen Matrosen sind. „Wilderness of Mirrors“ zeigt sie stärker, dynamischer und entschlossener denn je – ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zur Metal-Legende.

Also, ihr Seebären:
Hört jetzt „The Funeral“, schaut das neue Video und sichert euch das Album zur Vorbestellung.
Der Wind steht günstig – und diese Reise wollt ihr nicht verpassen. Arrr!