Ein gewaltiger Ruf hallt übers Meer, lauter als ein Kanonenschlag bei Sturm:
70000TONS OF METAL, das Original – das größte Heavy-Metal-Festival auf den sieben Weltmeeren – hisst erneut die Segel! Mit donnernden Kesseln und schrillen Gitarren kündigen wir mit stolzgeschwellter Brust an:

Am 19. August 2025, zur sechsten Glockenstunde abends (Mitteleuropäischer Zeit) wird der öffentliche Ticketverkauf für die nächste glorreiche Seereise im Jahre 2026 eröffnet! Der Treffpunkt? 70000tons.com – wo Legenden sich vereinen und der Ozean bebt!


Ein Hauch von Pulverrauch: ANTHRAX an Bord!

Das nächste Kapitel dieser epischen Odyssee wird glühender als Drachenatem, denn ANTHRAX, die Unbezwingbaren des Thrash Metal, steigen an Deck! Zwei Sets werden sie spielen – keine Wiederholungen, sondern doppelte Zerstörung. Ihre Saiten klingen wie Klingen, ihre Rhythmen wie Kanonendonner. Diese Veteranen werden das Deck erbeben lassen – und Eure Herzen gleich mit.


Reisedaten und Kursverlauf

Unser Schlachtschiff, die ehrwürdige Freedom of the Seas, wird vom 29. Januar bis zum 2. Februar 2026 unter der Flagge der Royal Caribbean segeln – vom Heimathafen Miami, Florida, hinüber ins sonnendurchflutete Nassau auf den Bahamas, nur um zurückzukehren mit noch mehr Geschichten als Narben.

Nur 3000 auserwählte Seelen werden sich diesen Platz in den Annalen der Metal-Geschichte sichern können. Wer zu lange zögert, bleibt im Hafen zurück.


Was Euch erwartet, ihr Landratten!

☠️ 60 Bands aus allen Winkeln der Welt, jede spielt zwei Mal.
☠️ Vier Bühnen, darunter die Pool Deck Stage – die größte Open-Air-Bühne auf hoher See, umgeben von Whirlpools, Bars und metallischer Magie.
☠️ Keine VIPs – nur Gleichheit unter Metalheads: Jeder hat Backstage-Zugang.
☠️ Meet & Greets, Jamming in International Waters, Masterclasses und mehr…
☠️ Rund-um-die-Uhr-Entertainment, artist-begleitete Landgänge, Listening Sessions und exklusive Premieren.


Die bisher bestätigten Crew-Mitglieder (Bands)

Ein kleiner Auszug unserer kommenden Besatzung – 38 von 60 Sturmbrechern:

  • AMORPHIS

  • ANTHRAX

  • BEAST IN BLACK

  • DARK TRANQUILLITY

  • DØDHEIMSGARD

  • ELUVEITIE

  • INSOMNIUM

  • KAMELOT

  • ORDEN OGAN

  • SOILWORK

  • WIND ROSE

  • XANDRIA

  • …und viele weitere, deren Namen so gewaltig sind wie ein Leviathan im Sturm.


Der Ruf der Wellen

Wer Teil dieses schwimmenden Reichs des Lärms und der Legenden sein will, soll sich sputen wie der Wind selbst. Keine Reue, keine Rückfahrt – nur 100% Metal, 100% Wahnsinn auf hoher See.

Folgt dem Ruf des Sturms – folgt @70000tons auf allen Kanälen
oder setzt Segel auf www.70000tons.com und bleibt auf Kurs.


Ende des Eintrags – aber der Sturm beginnt erst.
Bleibt laut. Bleibt frei. Bleibt Metal.

– Kapitän Stahlbart
Logbuchführer & Hüter des Schwermetalls

Die Runen von Inveighing Brilliance – Das Lied der texanischen Todeshorde TRIBAL GAZE 

Höret, ihr Jarls und Krieger, vom neuen Schwur der Stahlbrüder aus dem heißen Land Texas!
Frisch gebunden im Blutsbund mit Nuclear Blast, rufen die Männer von TRIBAL GAZE ihre zweite Großtat in die Welt:
Am siebzehnten Tag des Erntemondes (17. Oktober) wird „Inveighing Brilliance“ vom Schmiedefeuer in die Schlacht getragen –
ein Monolith aus glühendem Old-School-Death-Metal, gehärtet im Zorn der Gegenwart.

Wie das Klingen scharfer Schwerter auf uralten Schilden schlagen ihre Lieder in das Fleisch der Zeit.
Kein Zurückhalten, kein Erbarmen – nur das reine Donnern von Hass und Wahrheit.
Schon im Jahre 2022 brachten sie „The Nine Choirs“ unter das Volk, und die Hallen bebten;
nun kehren sie zurück, schwerer bewaffnet, mit Riffs wie Felsstürzen und Rhythmen wie Hammerschlägen.

Erster Ruf in den Wind: „Beyond Recognition“

Unter der Regie des Bildschmieds David Brodsky (Cattle Decapitation, Cannibal Corpse) ward ein Sehsang geboren, wild wie das Dröhnen von Sturmtrommeln im Nebel.


Gitarrist Quintin Stauts spricht:
„Wir schmieden Momente, an die der Hörer zurückkehrt –schnell wie der Pfeil, langsam wie der Henker, doch immer voller Grimm.“

Die Runen des Werkes lauten:

  1. Smiling From Their Chariots

  2. Beyond Recognition

  3. Emptying the Nest

  4. Guarding the Illusion

  5. To the Spoils of Faith

  6. Ruling in a Land with No God

  7. The Irreversible Sequence

  8. Inveighing Brilliance

  9. Draped in Piercing Radiance

  10. Lord of Blasphemy

Geformt ward das Werk in den Öfen der alten und neuen Welt, seziert in Geist und Klang wie ein Feind im Nahkampf. Sein Herzthema: Die Schönheit, die wie Frostblumen glitzert, doch darunter stets das Raubtier trägt – Natur wie Mensch, beide im gleichen Blutrausch vereint.

Die große Reise:
Im Herbst ziehen TRIBAL GAZE gen Nordamerika, Seite an Seite mit THE ACACIA STRAIN, CATTLE DECAPITATION, ABORTED, FROZEN SOUL und anderen.
Dort wird das Banner Inveighing Brilliance hoch im Sturm wehen, bis auch der fernste Krieger ihren Ruf vernimmt.

Am 22. Tag des achten Mondes im Jahre 2025 legt die stolze Galleone Deftones an bei Reprise/Warner Records und entlädt ihre zehnte Schatzkiste – getauft auf den Namen „private music“. Ein seltener Fund, der erste seit dem sagenumwobenen Artefakt „Ohms“ vor fünf Wintern, das ihnen im fernen Land Deutschland bereits Gold und Ruhm (Top-10-Charts) einbrachte.

Fundorte der Goldstücke:
Die Truhen wurden an geheimen Orten Kaliforniens gehoben – in Malibu, im sagenumwobenen Joshua Tree – und gar in Nashville, Tennessee. Kapitän Nick Raskulinecz (der bereits bei „Diamond Eyes“ & „Koi No Yokan“ am Steuer stand) hat die Karten gezeichnet, die Strömungen gelesen und das Schiff sicher durch die Riffe kreativer Grenzen manövriert.

🏝 Inseln des Albums:

  1. my mind is a mountain (erste entdeckte Insel)

  2. locked club

  3. ecdysis

  4. infinite source

  5. souvenir

  6. cXz

  7. i think about you all the time

  8. milk of the madonna (zweite funkelnde Perle, frisch geborgen)

  9. cut hands

  10. ~metal dream

  11. departing the body

🏴‍☠ Letzte Sichtung:
Die zweite Kostprobe „milk of the madonna“ folgt auf die erste Landung „my mind is a mountain“. Beide Stücke liegen nun offen im Handelsbuch – hört sie euch an, bevor die Flut sie wieder verschluckt.

🪙 Reiseroute der Galleone im Jahr des 2026:

  • 01.02 – Hamburg, Barclays Arena

  • 03.02 – München, Zenith

  • 06.02 – Berlin, Max-Schmeling-Halle

  • 07.02 – Dortmund, Westfalenhalle

  • 09.02 – Stuttgart, Hanns-Martin-Schleyer-Halle

Mit an Bord als kampferprobte Freibeuter: Denzel Curry und Drug Church – bereit, jede Hafenstadt zum Beben zu bringen.

💀 Befehl des Kapitäns:
Markiert euch den Tag des Schatzhebens (22.08.2025) in euren Logbüchern. Holt euch den Vorab-Kompass (Vorbestellung) und haltet Ausschau nach den Signalen der private music. Nur die Wagemutigen werden das volle Ausmaß des Fundes begreifen…

Karte zum Schatz – Party.San Metal Open Air 2026
Logbuch des Kapitäns vom 6. bis 8. August – Schlotheim

X markiert den Schatz – und dieser Schatz liegt mitten in Schlotheim, wo das Party.San Metal Open Air zur 30. Edition anlegt. Die Legende erzählt, dass dort drei Tage lang Donner, Stahl und Feuer die Lüfte erfüllen, und nur die härtesten Seebären den vollen Kurs überstehen. Die Schatzkarte ist frisch aus dem Fass gerollt – der Vorverkauf läuft, die Tickets sind der Schlüssel zu den Toren der Hölle… oder zumindest zum Festplatz.

Erster Anhalt – Die Insel Testament
Hoch im Norden der Karte liegt ein Fels aus Thrash und Legendenstaub: Testament. Wer diese Küste betritt, wird mit Riffs beschossen wie mit Kanonenkugeln – nur für wackere Seelen mit hartem Nackenholz.

Zweite Station – Die Nebelbucht von Amorphis
Fahrt ihr weiter nach Osten, gleitet ihr in sanfte, doch unheilvolle Strömungen. Amorphis locken mit Melodien wie Sirenengesang, um euch dann in epische Sturmwellen aus Klang zu reißen.

Dritte Station – Der Kraken von Hypocrisy
Im Süden lauert das Monster. Hypocrisy erhebt sich aus der Tiefe, schleudert Death Metal wie Tentakel aus purer Gewalt und zieht jeden unvorbereiteten Freibeuter in den Mahlstrom.

Vierte Station – Feuerklippe Firespawn
Ein schwarzer Fels, über den Lava wie Blut des Teufels rinnt. Firespawn entfesseln Flammen aus Riffs, die das Holz eures Schiffs verkohlen, bevor der letzte Ton verhallt.

Fünfte Station – Der Hexwald von Hexvessel
Abseits der Hauptroute windet sich ein schmaler Fluss durch dichten, mystischen Wald. Hier hallen Gesänge wider, die euch glauben lassen, ihr wärt im Reich der Geister. Hexvessel führen euch tiefer hinein, bis ihr den Weg zurück vergessen habt.

Sechste Station – Die Kathedrale des Sorcerer
Ein Felsmassiv ragt aus dem Meer, gekrönt von einer düsteren Festung. Sorcerer beschwören epischen Doom wie Zauberer des Untergangs – jeder Akkord wie ein Fluch.

Siebte Station – Das Knochenriff von Fleshcrawl
Zwischen scharfkantigen Korallen knirschen die Knochen vergangener Crews. Fleshcrawl schlagen mit unaufhaltsamer Death-Metal-Flut gegen eure Planken.

Achte Station – Der Dschungel von Jungle Rot
Feuchtheißer Nebel, wucherndes Grün – und aus dem Dickicht bricht Death Metal, roh wie ein Keulenschlag. Jungle Rot dulden keine Eindringlinge.

Neunte Station – Das Wolfgeheul von Wolfbrigade
Im Nordwesten der Karte, auf einer Klippe bei Vollmond, ertönt das Heulen der Wolfbrigade. D-Beat und Punk-Raserei peitschen wie ein Orkan übers Deck.

Zehnte Station – Das Schlachthaus von Murder Squad
Am Ende der Route, tief im Schatten einer blutroten Bucht, liegt das Schlachthaus. Murder Squad warten mit Death Metal, der so roh ist, dass selbst die Haie Abstand halten.

Anmerkung des Kapitäns
Der Weg zum Schatz ist lang, doch wer ihn geht, steht am Ende mitten im 30. Jubiläum des Party.San Metal Open Air – eine goldene Truhe voller Bier, Blastbeats und Brüderschaft der sieben Riffs. Die Karte ist gezeichnet, der Kurs gesetzt. Ahoi, Party.Sanen – macht euch bereit für die härteste Schatzjagd eures Lebens!

Rise Against hisst die Segel mit Ricochet – Erster Longplayer seit vier Jahren bricht in stürmische See auf ⚓

Arrrr, Kameraden! Nach vier langen Jahren Flaute und ’ner triumphalen Rückkehr zur Vans Warped Tour, donnernden Headliner-Festivalschlachten und Gefechten in so manchem Hafen – von L.A.’s Forum bis über drei Kontinente – setzen Rise Against erneut die Segel. Am 15. August lichtet die Chicagoer Punkcrew den Anker für ihr brandneues Album Ricochet, das bei Loma Vista Recordings in See sticht.

„’Ne besonders mächtige Kampfansage für diese Zeit“, brüllt der Ausguck von Rolling Stone. Billboard knurrt: „Ricochet zeigt ’ne Mannschaft mitten in ihrer eigenen Revolution“. Und VICE nickt mit grimmigem Lächeln: „Leidenschaftlich, selbstsicher, ermutigend – ein Leuchtfeuer für alle, die mehr suchen als Apathie.“

Ein Sturm braut sich zusammen
Das Dutzend neuer Songs ist wie eine Kanonensalve gegen Lügen, Gier und Grausamkeit – ein Leuchtfeuer inmitten von Nebel und Sturm. Mit klarem Blick, rohem Gefühl und globaler Sicht steuert die Band direkt durch die tosenden Wellen der Gegenwart. Sänger und Steuermann Tim McIlrath erinnert: „Wir hängen alle am selben Tau – ob wir wollen oder nicht. Jede Handlung schickt ’ne Welle durchs Wasser, und jede Welle schlägt irgendwo zurück.“

Der Titeltrack „Ricochet“
Das Stück beginnt wie das leise Knarren des Schiffsrumpfs – Drum-Maschine und Akustikgitarre – bevor’s hochgeht in eine Hymne, die den Himmel zerreißt. Dazu gibt’s ein Musikvideo, das die Selbstvergessenheit des Tanzens gegen den Pulverdampf der Zerstörung stellt. McIlrath beschreibt’s so: „Das Bild von Leuten, die tanzen, während Kugeln pfeifen – das ist unsere Welt. Jede Tat, jedes Schweigen, jeder Schuss – alles prallt zurück.“

Mit geballter Crew-Power an Deck
Unter dem Kommando von GRAMMY®-Preisträgerin Catherine Marks (Boygenius, Foals, St. Vincent) und dem Mix-Zauberer Alan Moulder (Nine Inch Nails, Paramore, The Killers) ist Ricochet ein Logbuch zwischen Selbstreflexion und aufloderndem Widerstand. Kein Moralin, nur ehrliche Wut und Hoffnung – wie ein Matrosenlied, das selbst im Sturm Mut macht.

Also, haltet eure Kompasse fest und eure Rumflaschen griffbereit: Ricochet ist kein laues Lüftchen, sondern ein ausgewachsener Orkan in zwölf Akten.

Ricochet – Tracklist:
Nod
I Want It All
Ricochet
Damage Is Done
Us Against The World
Black Crown
Sink Like A Stone
Forty Days
State Of Emergency
Gold Long Gone
Soldier
Prizefighter

➡ Hörprobe und Video zum Titeltrack hier ansteuern:
https://fm.riseagainst.com/ricochetmv

Der Kampf im Schatten: Despised Icon kehren mit Shadow Work zurück

Im düsteren Nebel der nordischen Götterwelt, wo der Klang von Met und der Ruf von Schlachtenhallen die Luft füllen, erhebt sich eine neue Schlachtmusik, die die Erde erzittern lässt. Despißed Icon, die Pioniere des kanadischen Deathcore, haben nach sechs langen Jahren der Stille ihre siebte, alles vernichtende Schallplatte mit dem Titel Shadow Work erschaffen. Dieses Meisterwerk, das am 31. Oktober 2025 über Nuclear Blast Records das Licht der Welt erblickt, verspricht, das größte Kapitel in der Geschichte der Band zu schreiben – ein wahres Monument aus hämmernden Rhythmen, zerberstenden Grooves und düsteren Melodien.

Der Ruf des Schattenkriegers

„Wenn es nicht bereit ist, dann ist es nicht bereit“, diese Maxime, die Despised Icon von Beginn an begleitet hat, spiegelt sich in jedem einzelnen Takt ihres neuen Werkes wider. Der Prozess der Kreation war lang, aber ebenso notwendig. In einer Welt, in der die Hektik regiert, nahmen sich die Krieger aus Kanada erneut die Zeit, die sie brauchten, um ihre Vision zu vollenden. Der Schmerz und die Zerrissenheit, die Shadow Work durchziehen, sind nicht nur ein Spiegel des Innenlebens der Band, sondern auch eine Reflexion der unbeständigen, chaotischen Welt, in der wir leben.

Der Frontmann Alex Erian beschreibt den kreativen Prozess so: „Fast sechs Jahre sind seit Purgatory vergangen, und trotzdem hat sich an unserer Herangehensweise nicht viel geändert. Wir haben uns die Zeit genommen, die dieses Album brauchte, um wirklich fertig und auf den Punkt zu sein. Und jetzt sind wir endlich bereit, das nächste Kapitel zu öffnen.“

„Over My Dead Body“ – Ein Schlachtruf der Selbstüberwindung

Als erstes Schlachtgeschenk aus den Schatten entlud Despißed Icon die Single „Over My Dead Body“, begleitet von einem epischen Musikvideo, das von Didier Charette inszeniert wurde. Diese Hymne entfaltet sich in einer Atmosphäre aus düsteren Klängen und einer gewaltigen Breakdown-Welle, die in die Seele schneidet. Der Song ist ein Schlachtruf gegen Zweifel und Angst, ein kraftvolles Bekenntnis zu Selbstglaube, Schmerz und Sinn. „Über meinen toten Körper“ – ein Statement des Überlebens, der Entschlossenheit und des unbändigen Willens.

Die Zusammenarbeit mit Matt Honeycutt von Kublai Khan TX gibt dem Track eine zusätzliche Dimension, indem sie den bitteren Geschmack der Widerstandskraft noch intensiver macht.

Die Dunkelheit des Shadow Work

Shadow Work ist mehr als nur ein weiteres Album. Es ist ein Meisterwerk, das tief in die Schatten der menschlichen Existenz eintaucht. Es befasst sich mit persönlichen Konflikten und dem Wachstum durch Schmerz, während es gleichzeitig die dunklen Strömungen der Welt um uns herum widerspiegelt. Hier trifft Death Metal auf Hardcore-Grit, verbunden durch die ehrliche, rohe Energie, die Despißed Icon zu ihrem Markenzeichen gemacht hat.

Die Band hat das Album zusammen mit Alex Erian und Eric Jarrin produziert, wobei Christian Donaldson (bekannt durch seine Arbeiten mit Cryptopsy, Shadow Of Intent und Signs Of The Swarm) für das Mischen und Mastern verantwortlich war. Das Albumcover, das von Eliran Kantor geschaffen wurde, weckt Bilder von kämpfenden Kriegern und verlorenen Seelen und passt perfekt zu der bedrückenden Stimmung der Musik.

Der Soundtrack eines neuen Zeitalters

Mit Titeln wie „Death of an Artist“, „Reaper“, „Omen of Misfortune“ und „Obsessive Compulsive Disaster“ ist Shadow Work ein wilder Ritt durch die Abgründe menschlicher Psyche und existenzieller Fragestellungen. Jeder Song auf dem Album ist ein einzigartiger Blick in die Dunkelheit, ein Aufeinandertreffen von Verletzlichkeit und Wut.

Die Tracklist von Shadow Work im Überblick:

  1. Shadow Work

  2. Over My Dead Body

  3. Death Of An Artist

  4. Corpse Pose

  5. The Apparition

  6. Reaper

  7. In Memoriam

  8. Omen Of Misfortune

  9. Obsessive Compulsive Disaster

  10. ContreCoeur

  11. Fallen Ones

„Das Warten hat sich gelohnt!“, ruft Tommy Jones, A&R von Nuclear Blast, und fügt hinzu: „Dies ist ein fantastisches Album, und ich kann es kaum erwarten, dass die Welt es in seiner Gesamtheit hört. Großartige Dinge entstehen aus den Schatten.“

Ein Blick in die Zukunft

Shadow Work ist der Beginn eines neuen Kapitels für Despißed Icon, das die Essenz ihrer Musik mit einer noch nie dagewesenen Klarheit und Härte vereint. Dieses Werk wird nicht nur die Fans der Band erfreuen, sondern auch all diejenigen, die sich in der Welt des extremen Metals zu Hause fühlen. Ein Album, das in die Herzen derer sprechen wird, die den Mut haben, sich den Schatten zu stellen und den Weg durch das Dunkel zu finden.

Ergreift die Gelegenheit und erlebt die Macht von Shadow Workjetzt vorbestellen!

Hört her, Krieger der Dunkelheit und der zerstörerischen Klänge! Die finnischen Thrash-Metall-Maschinen von Bloodride haben erneut das Schlachtfeld betreten und mit „King of Pain“ einen Song erschaffen, der wie ein wütender Sturm über das Land zieht. Ein wahrer Racheakt aus den Tiefen der Seele – und ein gewaltiger Blick in den Abgrund des menschlichen Daseins.

Die Zerstörung beginnt: „King of Pain“

Mit „King of Pain“ präsentieren Bloodride einen der grimmigsten und brutalsten Tracks ihrer langen Geschichte. Der Song ist ein „psychologischer“ Exorzismus, der sich mit der numbness, der Wut und dem unerträglichen Gewicht des Lebens auseinandersetzt. Razor-sharp Riffs schneiden wie Klingen durch den Gehörgang und die rohen, ungefilterten Lyrics erzählen die Geschichte eines Protagonisten, der im Kreis der Selbstverachtung gefangen ist und sich einem täglichen Kampf gegen seine eigenen Dämonen stellt. Ein Aufschrei, der im Leeren verhallt, eine Verdrehung der Realität, die für den Protagonisten die einzige Erlösung ist. Und wer die Lyrics hört, fühlt sofort: Es ist kein gewöhnlicher Song – es ist ein gewaltsamer Schrei aus dem Abgrund.

Die Musik selbst ist ein wilder Ritt aus Thrash, Death Metal und Hardcore-Aggression – die Gitarren schlitzen sich durch das Gehör, während der Gesang mit schmerzlicher Intensität die Worte in die Dunkelheit jagt. Wer sich diesem Werk hingibt, wird unweigerlich mitgerissen in eine Welt, die gleichzeitig düster und beängstigend ist.

Bloodride: Ein Ruf aus den Tiefen der Hölle

Die Wurzeln von Bloodride reichen tief in die finsteren Schatten des Jahres 2000, als die Band in der eisigen Hauptstadt Helsinki geboren wurde. Seither haben sie mehr als zwei Dekaden damit verbracht, ihre unverwechselbare Mischung aus rasiermesserscharfem Thrash, Death Metal-Bedrohung und Hardcore-Aggression zu perfektionieren. Ihr vorheriges Album „Idiocracy“ (2021) wurde von den Kriegern der Metal-Welt gefeiert und weithin als ein Werk angesehen, das eine unaufhaltsame Energie mit einer scharfsinnigen, sozialkritischen Auseinandersetzung vereint. „Deafening“, ihr neuestes Werk, trägt dieses Erbe weiter und übertrifft es mit einer noch größeren Furor – ein wahrer Lautsprecher der Zerstörung.

Die Rückkehr der Krieger: Ein neues Kapitel

Mit „King of Pain“ und dem gesamten Album „Deafening“, das nun weltweit über Wormholedeath erhältlich ist, zeigen Bloodride, dass sie nach über zwanzig Jahren nichts von ihrer Macht und ihrer Relevanz verloren haben. Der Sound ist noch schärfer, die Texte noch brutaler und die Atmosphäre noch düsterer. Es ist die Rückkehr eines Bands, die ihr Publikum immer wieder auf neue, schmerzhafte Weise herausfordert und damit zu einem unverzichtbaren Teil des Thrash Metal-Pantheons geworden ist.

Wer sich dem „King of Pain“ hingibt, sei gewarnt: Diese Musik ist nicht für die Schwachen oder Zarten – sie ist ein Kampf. Ein Kampf gegen den Schmerz. Ein Kampf gegen das Leben selbst. Und nur wer sich diesem ständigen Sturm aus Bitterkeit und Aggression stellt, wird am Ende der Reise das Feuer erkennen, das den Weg erleuchtet.

Für die Krieger, die in den Abgrund blicken

Seht, Krieger, wie der King of Pain den Boden unter unseren Füßen erbeben lässt! Wenn ihr es wagt, die Leere anzustarren, dann folgt den dunklen Klängen von Bloodride und lasst euch von „Deafening“ in die Tiefen der menschlichen Psyche entführen. Hier gibt es keinen Raum für Schwäche – nur reine, ungezähmte Metal-Power!

„King of Pain“ ist mehr als nur ein Song – es ist ein Lied der Hölle, ein furchtloser Schritt in den Abgrund, der uns alle miteinander verbindet, die wir jemals den dunklen Blick gewagt haben.