IRON MAIDEN haben MEGADETH als Very Special Guests für ihre exklusive Deutschland-Headline-Show 2026 bestätigt. Das Konzert findet am 2. Juni in der Heinz von Heiden Arena in Hannover statt. Tickets sind hier erhältlich.

Die Meldung kommt kurz nach der Ankündigung Megadeths, dass ihr kommendes selbstbetiteltes Album „Megadeth“ das letzte ihrer Karriere werden soll. Es erscheint am 23. Januar 2026.

Iron Maidens Arenashow in Hannover ist Teil der nächsten Etappe ihrer dieses Jahr gestarteten Run For Your Lives World Tour, mit der die Band aktuell ihr 50-jähriges Bandjubiläum zelebriert und die schon jetzt als ihre bisher spektakulärste Konzertreise gilt. 2026 wird die Band zudem bei zahlreichen Sommerfestivals auftreten, darunter Rock Am Ring und Rock Im Park.

Megadeth wurden 1983 von Gitarrist, Sänger, Songwriter und Produzent Dave Mustaine gegründet. Im Lauf ihrer Karriere hat die Band weltweit über 50 Millionen Tonträger verkauft, einen GRAMMY® Award gewonnen (plus 12 weitere Nominierungen), stand mehrfach in den Top 10 der deutschen Albumcharts und begeistert Heerscharen von Fans rund um den Globus. Ihre Diskografie umfasst Genreklassiker wie die Platin-prämierten Alben Peace Sells… But Who’s Buying? (von Rolling Stone auf #8 der „100 Greatest Metal Albums Of All Time“ gewählt), Rust In Peace und Countdown To Extinction.

Mit „The Black Finale“ kehren Imminenceim Dezember 2025 für fünf exklusive Shows  zurück und bereits jetzt deutet sich die gewaltige Resonanz an: Beide Deutschland-Shows sind restlos ausverkauft. Die sorgfältig ausgewählten Städte markieren genau zehn Jahre seit den ersten Konzerten der Band – ein bewusst gesetztes Zeichen, das ihre Entwicklung vom ambitionierten Newcomer bis hin zu einer der renommiertesten Live-Bands Europas widerspiegelt.

Für Imminence ist diese Tour etwas ganz Besonderes – wie sie selbst erzählen:
“Selling out Inselpark Arena in Hamburg and Palladium in Cologne is an overwhelming milestone for us. Ten years ago, we played our first shows in these cities to crowds of barely thirty people. Some of those very fans have stayed with us ever since—supporting us, believing in us, and growing with us along this journey.
To now return with the biggest headline shows Imminence has ever performed feels nothing short of extraordinary. A live performance featuring string quartet and both acoustic and amplified sets is something we have dreamed of for such a long time. It’s a powerful way to close the chapter of our album The Black and pay tribute to where it all began a decade ago. We are deeply grateful, and we can’t wait to share these unforgettable nights with everyone.”

Die Band präsentiert ein vollkommen neu gestaltetes Live-Konzept mit Streichquartett auf der Bühne, das die kraftvolle Präsenz mit akustischen Arrangements an einem Abend live miteinander vereint.  „The Black Finale“verspricht damit das bislang größte, emotionalste und eindrucksvollste Live-Erlebnis in der Geschichte von Imminencezu werden.

IMMINENCE
Live with string quartet
„The Black Finale“ Tour 2025

Mit Special Guest NE OBLIVISCARIS

16.12.2025 – (NL) Tilburg, O13 – LOW TICKETS
17.12.2025 – (FR) Paris, Salle Pleyel – LOW TICKETS
18.12.2025 – (DE) Köln Palladium – SOLD OUT
19.12.2025 – (DE) Hamburg, Inselpark Arena – SOLD OUT 

21.12.2025 – (UK) London, O2 Shepherd’s Bush Empire – LOW TICKETS

Arrr, hisst die Schwarze Flagge und macht die Planken frei, denn SOULBOUND entern mit ihrem neuen Track „Cutting Diamonds“ die sturmgepeitschten Gewässer der Industrial-See – und wollen euch damit den kommenden Langspieler „sYn“ schmackhaft machen wie ein Fass bester Rum!

„Cutting Diamonds“ – Eine Ballade wie kalter Stahl und salzige Tränen

Mit „Cutting Diamonds“ schlägt die Crew um Frontmann Johannes „Johnny“ Stecker ungewohnt leise Töne an. Doch täuscht euch nicht, ihr Landratten: Auch wenn die See ruhiger scheint, lauern unter der Oberfläche dunkle Strömungen.
Die melancholische Rockballade erzählt von Nähe und Verlust, vom Zerbrechen und dieser einen geflüsterten Aufforderung, wenn die Welt dich über Bord werfen will: „Hold on.“

Zwischen frostiger Bildsprache und atmosphärischer Tiefe spannt die Band ein Segel aus Emotionen – ein Lied, das schneidet wie Diamantkanten, aber funkelt wie Hoffnung in finsterster Nacht.

🏴‍☠️ „sYn“ – Die neue Platte geht am 16. Januar 2026 von der Kette

Am 16. Januar 2026 setzt SOULBOUND den Anker ihres neuen Albums „sYn“ bei Metalville. Und dieses Werk hat es in sich:
Ein musikalischer Aufstand gegen Dogmen, ein Tauchgang in die eigenen Abgründe, ein thematisches Spiel mit der Sünde selbst.
Die Band selbst gibt ein breit grinsendes Statement ab:
„Wenn wir schon Sünder sind, dann wenigstens mit Ansage!“

Und damit nicht genug – die Planke der Selbstbestimmtheit wird weiter beschritten: „sYn“ wurde komplett in Eigenregie aufgenommen und produziert.
Wer sich schon jetzt eine Ladung Sünde sichern will: Das Album kann bereits vorbestellt werden.

🗡️ Tracklist des „sYn“-Beuteguts

  1. Abaddon

  2. sYn

  3. No Kings For Me

  4. Cutting Diamonds

  5. sYnfluencer

  6. Chaos & Amen

  7. Dark Throne

  8. Neon Battlefield

  9. Sacred Skin

  10. Not Metal Enough

  11. sYnners Crown

  12. If U Seek Amy (Bonustrack / Cover – Original by Britney Spears)

⚔️ SOULBOUND – Die Crew an Deck

  • Johannes „Johnny“ Stecker – Gesang

  • Felix Klemisch – Gitarre

  • Patrick Winzler – Keyboard

  • Jonas Langer – Bass

  • Mario Krause – Drums

Also, ihr Seeräuber des guten Musikgeschmacks: Schnappt euch ein Fernglas, richtet es gen Horizont und haltet Ausschau – denn „sYn“ kommt, und es wird wie ein Sturm über die Planken fegen. Arrr!

Aye, hisst die Segel und lasst die Planken beben – denn Ancient Settlers kehren zurück, und zwar mit der Kraft eines tosenden Sturms!

Mit „A Monument Restored“ werfen die Freibeuter des modernen Melodic Death Metal ihre erste Kanonenkugel aus dem neuen digitalen Beutezug „Autumnus (Revisited)“, der am 28. November über Scarlet Records an den Horizont brandet. Ein neuer Visualizer – geschmiedet von Enric Juan und Esteban Castro – begleitet diesen metallischen Schlachtruf und lässt die Funken in finstrer See sprühen.


⚔️ „A Monument Restored“ – ein Breitseitenhymnus aus Schutt und Glorie

Das Stück schlägt auf wie ein Sturm, der aus alter Ruine neues Leben peitscht:
Atmosphärische Gitarren ziehen auf wie Nebelbänke über schwarzer See, bevor eine Wand aus harmonisierten Riffs, knallenden Double Kicks und einem Wechselspiel aus gutturale Wut und klarer Stimmgewalt die Decks erzittern lässt.

Inhaltlich durchkämmt der Song die verlassenen Ruinen der Seele – Zerfall, Narben, Neubeginn – und findet Kraft dort, wo andere nur Trümmer sehen würden. Mit seinem packenden Refrain und dramatischen Aufbau segelt der Track souverän in Gewässern, die einst In Flames, Insomnium und Dark Tranquillity kartographierten.

Diese überarbeitete Fassung bietet jedoch mehr als polierten Stahl: frischere Produktion, neue emotionale Wucht – ein Klang, der zeigt, wie weit Ancient Settlers ihre Fahne inzwischen getragen haben.


🏴‍☠️ Neue Stimmen an Bord

„Autumnus (Revisited)“ markiert das erste Gefecht, in dem die neuen Sängerinnen Nia Creak und Noelia Fernández Jiménez das Steuer der Vokalkraft übernehmen. Erst dieses Jahr angeheuert, haben sie ihren Live-Einstand bereits mit Bravour bestanden – und nun führen sie das Schiff auch im Studio mit beeindruckender Stimmgewalt.


Zurück zu den Wurzeln – und weiter denn je

Mit diesem Revisited-Werk schlagen Ancient Settlers einen kühnen Kurs: zurück zum Debüt-EP von 2021, aber nicht als Nostalgiefahrt – sondern als Neuschmiedung, härter, fokussierter und emotional tiefgreifender.

Das EP-Schatzkästchen umfasst fünf Tracks, umrahmt von einem akustischen Intro und Outro, die das Deck in düsterer Spannung tauchen, bevor die metallische Brandung losbricht. Die drei Kernstücke – „A Monument Restored“, „Die Around Me“ und „Diamond Eyes“ – wurden mit neuen Arrangements und frischen Klangschichten versehen, sodass sie nun wie alte Runen wirken, die mit neuem Zauber zum Leuchten gebracht wurden.

Thematisch wüten darin Verrat, Verfall, Wiedergeburt und innere Schlachten – die typische emotionale Gravitas, die Ancient Settlers seit jeher auszeichnet. Die vollständigen Texte liegen bei, um Hörer direkt in die Tiefen des Konzepts zu locken.


🐙 Visuelles Juwel aus der Tiefe

Für das neue Artwork zeichnete Khalipse verantwortlich – ein Bild, das den Zwiespalt von Verletzlichkeit und Stärkemit der Kraft eines drohenden Unwetters einfängt. Es steht wie ein masthoher Blickfang für das, was diese Veröffentlichung verkörpert.


🏴‍☠️ Tracklist – die Schatzkarte

  1. Intro

  2. A Monument Restored

  3. Die Around Me

  4. Diamond Eyes

  5. Outro


☠️ Fazit

Mehr als eine Wiederaufnahme: „Autumnus (Revisited)“ ist die selbstbewusste Flagge, die Ancient Settlers in die Welt rammen – eine Hommage an die eigene Vergangenheit, ein Triumphzug in die Gegenwart und ein erhobenes Schwert für die Zukunft.

Ahoi, ihr Landratten und Sternenfahrer!
Setzt die Segel, denn diesmal stechen wir nicht in die endlosen Weiten des Alls – nein, die Modern-Hardrock-Freibeuter von NEREIS holen uns zurück auf festen Boden. Mit ihrer dritten und finalen Albumsingle „Take Control“, dem letzten Signalfeuer vor dem heiß erwarteten Album AZURE, schlagen die fünf Rebell*innen einen Kurswechsel ein, der so überraschend wie meisterhaft gelingt. Statt kosmischer Philosophien gibt’s nun eine bodenständige, ehrliche und zutiefst menschliche Schatztruhe voller Emotionen. Und das – bei all den Nebelbänken und Tiefsee-Grübeleien menschlicher Natur – passt diesen Musikpiraten mindestens ebenso gut wie ihr bisheriger Space-Törn.


Ein Einstieg wie die Gischt am Bug – kraftvoll und doch verspielt

Nach einem kurzen, atmosphärisch glimmenden Intro lässt die Mannschaft sofort das volle Drum- und Bass-Geschütz sprechen. Der Groove pumpt wie ein gut geöltes Schiffsherz, satt, warm, mit ordentlich Wucht – und zieht sich dann clever zurück, um der Stimme von Frontmann Andrea Platz zu machen.

Und mein lieber Käpt’n, hier glänzt der Mann wie ein frisch polierter Enterhaken!
Sein Gesang pendelt zwischen sonor vibrierenden Strophen, die so geschmeidig sind wie eine ruhige See, und einem Refrain, der sich wie eine kraftvolle Böe in die Segel legt. Stadionpotenzial? Aber hallo! Da weht definitiv ein Hauch von Joey Tempest durch die Takelage – jedoch ohne dass Andrea je wie eine Kopie klingt. Es ist ganz klar sein Sturm, seinWind, sein „Take Control“.


🏴‍☠️ Ein Musikvideo als filmische Schatzkarte

Das begleitende Musikvideo wurde von Maurizio Del Piccolo (@Moviedel Italia Production) gedreht – und der Mann versteht sein Handwerk, als hätte er Poseidon selbst als Kameramann angeheuert. Atemberaubende Bilder, eine feinfühlige, narrative Inszenierung und mittendrin Andrea, der den inneren Zwiespalt zwischen Verstand und Instinkt so greifbar verkörpert, als würde er ihn direkt vor deinen Füßen auf die Planken schleudern.

Er selbst beschreibt das Thema von „Take Control“ so:

„Durch übermäßiges Rationalisieren verlieren wir den Kontakt zu unserer Natur, der uns umgebenden Welt und unseren Instinkten … Es ist besser, sich auf das zu verlassen, was wir gelernt und verinnerlicht haben … damit sich unsere Fähigkeiten auf natürliche Weise entfalten.“

Ein Gedanke, der tief geht – und dennoch nicht in dunklen Gewässern endet. Wie immer bei NEREIS bekommt der Zuhörer ein Stück humanistische Lebensweisheit mit auf die Reise, das selbst schwere Themen mit Hoffnung durchflutet.


🐚 Kurz, kraftvoll, kathartisch – ein 3-Minuten-Trip mit Replay-Sog

Nach knapp über drei Minuten ist die Fahrt vorbei – knackig, intensiv, befreiend. Und doch bleibt man mit einem so guten Gefühl zurück, dass die Hand wie von selbst wieder Richtung Replay-Knopf wandert. Warum auch nicht?

Manchmal muss man einfach selbst das Ruder übernehmen – besonders bei den guten Dingen im Leben.


📺 Auf Schatzsuche gehen? Hier entlang!

Video auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=4IyN7x5Qa94

Also, ihr wackeren Seelen – hisst die Segel, lasst die Sorgen über Bord gehen und nehmt wieder selbst das Steuer in die Hand. NEREIS zeigen euch den Weg.

Mit schwarzer Flagge im Sturm: 1914 setzen die Segel Richtung Viribus Unitis – und feuern mit „1918 Pt. 3: ADE (A Duty to Escape)“ ihre letzte Breitseite ab

Arrr, macht die Planken fest und spannt die Leinen straff! Denn am Horizont zieht ein Unwetter aus Stahl, Leid und unerschütterlicher Menschlichkeit herauf – das vierte Album der Kriegsmetaller 1914, Viribus Unitis, steht kurz vor dem Entern der Weltmeere. Bevor der Morgen des 14. November 2025 anbricht und Napalm Records das Untier offiziell von der Kette lässt, schmettern die Mannen ein letztes, vernichtendes Signalfeuer in den Nachthimmel: „1918 Pt. 3: ADE (A Duty to Escape)“.

Und wahrlich – diese Single kracht wie eine Kanonenkugel durch die Stille. Das düstere Bollwerk aus Blackened Death Doom wird von einer Stimme beschworen, die selbst die See erzittern lässt: Aaron Stainthorpe, der einstige Sirenengott von My Dying Bride, erhebt sein klagendes Organ und verwandelt das Klanggewitter in eine geisterhafte Sturmfront. Begleitet wird das Ganze von einem animierten Albtraum aus der Feder des Meisters der Schattenkunst Costin Chioreanu – ein visuelles Ungeheuer so finster wie die tiefsten Wasserschlünde.


Flucht, Freundschaft, Feuer – die Geschichte eines Unbeugsamen

Mittendrin im Sturm meldet sich Gefreiter Ditmar Kumarberg vom k.u.k. Galizischen IR Nr. 15 zu Wort – eine Stimme aus jener Welt, die 1914 so schonungslos seziert:
Dies sei eine Erzählung über unerschütterlichen Lebenswillen, über die heiße Glut der Freiheit, die selbst im eisigen Griff der Kriegsgefangenschaft nicht erlischt. Eine Geschichte über Freunde, die im Angesicht des Todes zusammenstehen wie eine brüchige, aber standhafte Schiffscrew.

„Those who survived enemy fire – refuse to lose their friends.“
„The only hope that I care is to meet my daughter and wife.“

Es sind diese Worte, die wie Leuchtfeuer durch den Nebel schneiden: Liebe, die in schwärzester Nacht Orientierung schenkt. Kameradschaft, die Berge, Schneestürme und Gefängnismauern überwindet. Stärke, geboren aus gemeinsamem Leid – und aus Hoffnung, die selbst dann nicht stirbt, wenn Kanonen donnern.


Ein Album wie ein Schlachtbericht – roh, real, erdrückend menschlich

Viribus Unitis – „Mit vereinten Kräften“ – ist weit mehr als eine lateinische Parole oder ein Gruß aus den Archiven der Donaumonarchie. Es ist das Manifest einer Band, die zwischen Verstärkertürmen und Geschichtsbüchern segelt. Aufgebaut auf realen Ereignissen und persönlichen Berichten eines ukrainischen Soldaten führt die Platte durch die Jahre 1914 bis 1919, durch Feuerwalzen, Frostnächte und jene stumm hallenden Abgründe, die nach dem Krieg bleiben.

Im Gegensatz zu den Vorgängern The Blind Leading the Blind (2018) und Where Fear and Weapons Meet (2021) richten 1914 den Blick dieses Mal nicht allein auf das Maschinenwerk des Todes – sondern auf das pochende Herz darunter. Kameradschaft. Ausdauer. Die inneren Schlachten, die nie in den offiziellen Berichten stehen.


Musikalisch eine Kanone, emotional ein Sturm

Klanglich bleiben 1914 auf Kurs: eine gnadenlose Mischung aus Blackened Death Metal, Doom-Geschützsalven und atmosphärischen Kriegs-Soundscapes. Doch dieses Mal heult im Wind etwas Neues: melodische Leads, orchestrale Wellen, Stimmen, die wie ferne Gebete erklingen. Das Ergebnis ist ein Sturm, der nicht nur zerstört, sondern erschüttert – und berührt.

Die Band selbst bringt es auf den Punkt:

„Viribus Unitis steht für geteilte Stärke und für die Wahrheit, dass allein jeder fallen kann – gemeinsam aber siegen wir.“
„Eine Geschichte über Soldaten, die Seite an Seite kämpften – Ukrainer, Polen, Ungarn, Juden, Kroaten, Tschechen, Bosniaken, Deutsche… Völker, die ein Reich bildeten, das Menschen nicht zählte, sondern verschlang. Doch Einheit war ihre Rettung.“


Ein letztes Blickrohr ins Dunkel – bevor das Album anlegt

Wer sich vor dem Albumrelease ins brodelnde Herz der Geschichte stürzen will, sollte HIER das animierte Musikvideo zu
„1918 Pt 3: ADE (A Duty to Escape)“ ansehen – und sich ans Geländer klammern.

Denn wenn Viribus Unitis am 14. November 2025 seine Anker lichtet, wird es nicht einfach ein weiterer Eintrag in der endlosen Chronik des Metal sein.
Es wird ein Donnern aus längst vergessenen Schützengräben, getragen von vereinten Kräften – und ein Weckruf, der durch Zeit, Blut und Sturm hallt.

Viribus Unitis Tracklisting:

  1. War In (The Beginning of the Fall)
  2. 1914 (The Siege of Przemyśl)
  3. 1915 (Easter Battle for the Zwinin Ridge)
  4. 1916 (The Südtirol Offensive)
  5. 1917 (The Isonzo Front)
  6. 1918 Pt 1: WIA (Wounded in Action)
  7. 1918 Pt 2: POW (Prisoner of War)
  8. 1918 Pt 3: ADE (A duty to escape)
  9. 1919 (The Home Where I Died)
  10. War Out (The End?)

 

Es ist kaum zu glauben: Seit zehn Jahren ziehen DARTAGNAN mit ihren Liedern durch die Lande! Eine ganze Dekade voller Abenteuer, unvergesslicher Konzerte, Schweiß, Tränen und vor allem – unendlich viel Freundschaft.

2026 jährt sich das erste, mit GOLD ausgezeichnete Album SEIT AN SEIT zum zehnten Mal und dieses Jubiläum soll gleich doppelt gefeiert werden! Nach der grandiosen Resonanz auf das eigene Jubiläumsfestival „HELDENFEST“ in Wuppertal hat die Band kurzerhand beschlossen noch eine ganze Jubiläumstour zu spielen! In 13 ausgewählten Städten soll angestoßen werden auf alles was war, alles was ist und alles was noch kommen wird!

Die größten musikalischen Momente aus einer Dekade dArtagnan wollen ebenso gefeiert werden wie das Leben und die Liebe zur Musik. Und natürlich gibt es auch neue Überraschungen im Gepäck, die diese Abende zu etwas ganz Besonderem machen!

Die Band sagt: „dies ist unser Dank an Euch – die treuen Freunde, die uns seit Jahren begleiten und ohne die all das niemals möglich gewesen wäre. Also erhebt das Glas, ölt die Stimmen und schärft die Schwerter:
Heldinnen und Helden, singt mit uns die Hymnen – und feiert 10 Jahre DARTAGNAN! Auf der Helden & Hymnen Tour.“

HELDEN & HYMNEN
10 Jahre DARTAGNAN – die Jubiläumstour

Mit dabei: Storm Seeker & Doppelbock

Präsentiert von: Sonic Seducer und metal.de

30.10.2026        Dresden            Alter Schlachthof

31.10.2026        Berlin                Huxleys Neue Welt

06.11.2026        Leipzig              Felsenkeller

07.11.2026        Hamburg           Große Freiheit 36

12.11.2026        München           Muffathalle

14.11.2026        Stuttgart            LKA-Longhorn

19.11.2026        Frankfurt           Batschkapp

20.11.2026        Hannover          Capitol

21.11.2026        Oberhausen      Turbinenhalle 2

27.11.2026        Köln                  Carlswerk Victoria

28.11.2026        Nürnberg           Löwensaal

Tickets gibt es ab dem 14.11.2025, 12 Uhr unter www.dartagnan-tickets.de und www.eventim.de. Ab dem 20.11.2025, 12 Uhr gibt es die Tickets an allen bekannten VVK-Stellen.

Die Sturmkanonen von KILLCODE, jener wilden Hard-Rock-Crew aus den rauen Gewässern New York Citys, haben wieder Feuer gefangen! Mit donnernden Gitarren und einer Prise Rebellion im Blut haben sie ihre brandneue Single „One Trick Pony“ an den Start gebracht – und das samt einem mitreißenden Musikvideo, das von keinem Geringeren als James Callahan inszeniert wurde.

Unter der Flagge von KILLCODE und Jabbath Roa als Produzenten ist „One Trick Pony“ kein gewöhnliches Stück Rock – es ist ein Aufschrei gegen die Ketten der Erwartung, ein rebellisches Stück Seemannsseele, das sich weigert, in irgendeine Schublade gezwängt zu werden.

Mit einer Mischung aus melodischer Wucht und dreckigem NYC-Hard-Rock preschen KILLCODE durch die Wellen – irgendwo zwischen Shinedown, Halestorm und den Foo Fighters, aber mit einer eigenen, unverwechselbaren Kante, die so scharf ist wie die Schneide eines Enterhakens.

One Trick Pony“ ist kein Lied für brave Matrosen – es ist ein Kampfgesang für all jene, die ihre Narben tragen wie Orden, die ihre Vergangenheit über Bord werfen und das Steuer ihres eigenen verdammten Schiffs in die Hand nehmen.

Also hisst die Segel, dreht die Lautsprecher auf Anschlag und lasst KILLCODE euer Deck in Brand setzen! ⚓🔥

#KILLCODE #OneTrickPony #HardRock #NYCRock

AHOI, IHR POWER-METAL-FREIBEUTER! 🏴‍☠️
ANGUS McSIX stechen zur ersten Headliner-Tour in See!

Hebt die Hörner, spannt die Segel und poliert eure glitzernden Rüstungen – die Helden von ANGUS McSIX rufen zur großen „TOUR OF THE ALL-SEEING ASTRAL EYE 2026“! Auf ihrer glorreichen Suche nach dem allsehenden Astralauge schwingen sich unsere heroischen Metalritter auf ihre feuerspeienden Einhörner – und mit an Bord sind niemand Geringeres als BLOODBOUND und BRAINSTORM, die das Schlachtfeld mit donnerndem Powermetal zum Beben bringen werden! ⚔️✨

🔥 DER SCHATZTRUHE ENTSPRANG AM 12. NOVEMBER UM 17:00 UHR EIN TICKET VORVERKAUF 
Da startete der offizielle Ticket-Vorverkauf – wer zuerst zugreift, ergattert den besten Platz an Deck dieser epischen Klanggaleere.


⚔️ DIE REISEROUTE DES METALLISCHEN WAHNSINNS:

Datum Land Stadt Location
12.03. 🇩🇪 Hamburg Kent Club
13.03. 🇩🇪 Leipzig Hellraiser
14.03. 🇩🇪 Regensburg Eventhall Airport
15.03. 🇩🇪 München Backstage
16.03. 🇩🇪 Nürnberg Hirsch
17.03. 🇩🇪 Berlin Lido
18.03. 🇩🇪 Saarbrücken Garage
19.03. 🇩🇪 Heidelberg Halle 02
20.03. 🇩🇪 Oberhausen Kulttempel
21.03. 🇩🇪 Andernach Live Club
22.03. 🇳🇱 Eindhoven Effenaar

⚡ DIE HELDEN DER SCHALLGEWALT

ANGUS McSIX – die All-Star-Truppe um Thomas Winkler (ex-Gloryhammer) und Sebastian „Seeb“ Levermann(Orden Ogan) – haben den Powermetal-Olymp längst erklommen. Nach ihrem legendären Debüt „ANGUS McSIX and the Sword of Power“ (Platz 10 der deutschen Charts!) und triumphalen Festival-Schlachten auf Wacken & Masters of Rock erscheint am 13. März 2026 das neue Kapitel:
„ANGUS McSIX and the All-Seeing Astral Eye“ über Napalm Records!

Erst kürzlich enthüllten die Helden die glorreiche Single „The Fire of Yore“ feat. Uwe Ochsenknecht, und schon im Dezember erwartet uns der nächste Donner: „I am Adam McSix“ feat. Rhapsody of Fire.

„Man kann alles erwarten – und noch mehr!“, lacht Captain Seeb.
„Einhörner, Goblins, tanzende Dinos, epische Chöre – das neue Album klingt irgendwo zwischen Manowar, Modern Talking und Electric Callboy. Also alles, was man von uns will – nur noch bekloppter!“ 🦄💥


🏴‍☠️ ANHEUERN UND MITSEGELN!

Wer Teil dieser glorreich-verrückten Powermetal-Expedition sein will, sollte nicht trödeln:
Tickets gibt’s ab dem 12. November, 17:00 Uhr an allen bekannten Vorverkaufsstellen, im Napalm Records Shop, sowie exklusive Ticket/CD-Bundles im offiziellen ANGUS McSIX Shop!

Also, Matrosen des Metalls – macht euch bereit, wenn ANGUS McSIX, BLOODBOUND & BRAINSTORM das All-Seeing Astral Eye erwecken!
Auf in die Schlacht, auf in die Nacht – Glory to the Six!