Hört her, ihr Freibeuter der finsteren Klänge! Aus den sturmumtosten Gewässern der Geschichte erhebt sich ein Album wie ein gepanzerter Kriegskahn: Augustus Omnipotens. Diese Platte ist keine gewöhnliche Beute, sondern eine konzeptionelle Reise durch den Aufstieg des jungen Octavian, der später als Augustus, erster Imperator Roms, die Weltmeere der Macht beherrschen sollte.

Jeder Track gleicht einer Etappe auf dieser gefährlichen Fahrt: vom Schwur, den Mord an Julius Caesar zu rächen, über wackelige Bündnisse und blutige Schlachten, bis hin zum letzten Hafen – dem trügerischen Frieden der Pax Romana. Die Texte verknüpfen Historie, Mythos und persönliches Vermächtnis zu einem dichten Nebel aus Intrigen und Schicksal. Augustus erscheint nicht nur als Herrscher, sondern als Sinnbild der Verwandlung: aus Bürgerkrieg und Verrat geboren, geschmiedet zu Ordnung und Imperium. Es ist eine Saga über Macht, Vorsehung und den Preis der Unsterblichkeit.

Musikalisch tobt ein Orkan aus blackened Death Metal, der die Geschichte mit eiserner Faust vorantreibt. Rasende Riffs zerschneiden die Luft wie Entersäbel im Gefecht, donnernde Drums marschieren wie Legionen über Deck, und finstere Growls beschwören das Gewicht von Schicksal und Blut. Hier wird Geschichte nicht nur erzählt – sie wird gefühlt, Knochen für Knochen, Schlag für Schlag.

In Augustus Omnipotens verschmelzen Klang und Wort zu einem monumentalen Opus, das wie ein antikes Kriegsschiff durch Zeit und Tod pflügt. Also hisst die schwarzen Flaggen, spannt die Segel und stellt euch dem Sturm – denn diese Reise führt nicht nur durch die Annalen Roms, sondern tief hinein in das Herz von Macht und Verderben. Arrr!

Tracklist:

01 – In Aeternam
02 – Octavianus
03 – Caesar Divi Filius
04 – Gladium Stringere
05 – Triuvirat
06 – Dura Lex Sed Lex
07 – Mortem Proditorum
08 – Mylae Invicta
09 – Dedecus Magni Lepidi
10 – Ultimum Bellum
11 – Pax Romana

 

Aus dem Nebel der britischen Küsten tritt ein Mann hervor, dessen Gitarre schärfer schneidet als jeder Enterhaken: TODD SHARPVILLE, der umtriebige Freibeuter der Blues-Zunft. Seit 30 Jahren plündert der „World’s First Blue-Blooded Bluesman“ die Herzen der Hörerschaft – adelig im Blut, rebellisch im Ton, und mit mehr Seemeilen auf den Bühnen dieser Welt als mancher Kapitän auf seinem Logbuch zählen kann.

Dieser alte Seebär hat mit nahezu allen Größen des internationalen Blues/Rock gemeinsame Beute gemacht: zu hören auf zahllosen Compilation-Schätzen, auf fünf Dana-Gillespie-Releases, auf Albert Hammonds „Revolution Of The Heart“ (2006) und Leo Sayers „Voice In My Head“ (2005). Live stand er Schulter an Schulter mit Legenden wie Van Morrison, Peter Green, George Michael, Robbie Williams, Taj Mahal, Albert Collins, Brian May und vielen mehr – bis hin zu seinem musikalischen Mentor Joe Louis Walker. Selbst als Support für Pink, Joe Cocker und B.B. Kingsetzte er die Segel. Und als Krönung der Kaperfahrt wählte Eric Clapton ihn persönlich aus, um im Mai 2022 in der Royal Albert Hall als Support aufzutreten. Arrr!

Nun aber heißt es: Alle Mann an Deck!
Am 15. Januar beginnt SHARPVILLEs große 17-Gigs-Europatour im dänischen Sønderburg. Ab 16.01. entern der Gitarrenkapitän und seine furchtlose Live-Crew elf Häfen in Deutschland sowie je zwei in Österreich und der Schweiz. Wer anheuert, erlebt eine bluesig-explosive Mischung aus Klassikern und Perlen aus den Solo-Alben „The Meaning Of Life“ (2001), „Diary Of A Drowning Man“ (2007), „Porchlight“ (2010) und dem jüngsten Werk „Medication Time“ (2023).

Wer schon vorab prüfen will, ob der Wind stimmt, greife zur Schatzkiste „Live At Rockpalast“ (CD/DVD-Boxset, Nov 2023, Repertoire Records). Darin festgehalten: der Auftritt vom 8. Mai 2023 in der Harmonie Bonn – pure Seeluft für die Ohren! Zwei Kostproben vom Deck:

  • „If Love Is A Crime“ (live feat. Will Wilde)

  • „Struggling“ (live)

 

TODD SHARPVILLE – Sweet Redemption Tour 2026
präsentiert von Good Times und Eclipsed

  • 15.01. DK – Sønderburg, Sønderburghus

  • 16.01. DE – Husum, Speicher

  • 17.01. DE – Geldern, Gasoline Blues Club

  • 18.01. DE – Kassel, Theaterstübchen

  • 20.01. DE – Schopfheim, Heubühne Enkenstein

  • 21.01. CH – Chur, Handmade Music

  • 22.01. CH – St. Gallen, Bistro St. Gallen im Einstein

  • 23.01. DE – Habach, Village

  • 24.01. DE – Helmbrechts, Oberfränkisches Textilmuseum

  • 26.01. AT – Salzburg, Rockhouse

  • 27.01. SLK – Bratislava, Muzeum Obchodu

  • 28.01. AT – Wien, Reigen

  • 30.01. DE – Altlandsberg, Buchholz Saloon

  • 31.01. DE – Petershagen, Bluesnacht

  • 01.02. DE – Bonn, Harmonie

  • 02.02. DE – Bremen, Meisenfrei

  • 03.02. DE – Hamburg, Nica Jazz Club

Also, ihr Landratten: Leinen los, Rum kaltgestellt und Kurs auf den Blues! Wer diese Kaperfahrt verpasst, wird noch lange vom Wind der Reue verfolgt.

Arrr! Kunde vom Metal-Meer – Die Saga von ANGUS McSIX setzt die Segel! 🏴‍☠️⚓

Hört her, ihr Landratten und Seewölfe! Aus den sturmgepeitschten Gewässern des Heavy Metal erhebt sich eine neue Legende: ANGUS McSIX hissen die schwarzen Segel und verkünden ihr neuestes Abenteuer „I Am Adam McSix“. Diese donnernde Hymne ist die nächste Single aus dem zweiten Langspieler Angus McSix and the All-Seeing Astral Eye, der am 13. März 2026 über Napalm Records anlegt.

Doch dies ist kein gewöhnlicher Beutezug! Der Song öffnet die Schatztruhe für einen neuen Protagonisten: Adam McSix, Bruder des berüchtigten Angus. Ein Prinz mit Narben der Welt, der den Glanz falscher Helden satt hat – und seine eigene Wahrheit mit dem Säbel der Ehrlichkeit verteidigt. Zur Verstärkung sind die italienischen Symphonic-Power-Metal-Pioniere Rhapsody Of Fire an Bord gekommen, um Adams Taten in epischen Chören zu besingen.

Als wäre das nicht genug Rum im Fass, erscheint im offiziellen Musikvideo niemand Geringeres als Alex Krull (Leaves’ Eyes, Atrocity) – und zwar als sprechender Kessel! Ja, ihr habt richtig gehört: Im „Screaming Cauldron“ kreuzen sich erstmals die Storylines von ANGUS McSIX und Rhapsody Of Fire. Auf Adams Reise begegnet er dem Adventurer(Giacomo Voli) und Vision (Alex Staropoli). Der Lohn? Das legendäre Schwert „Rain of Fury“ – überreicht für eine gemeinsame Quest, die selbst die tiefsten Abgründe erzittern lässt.

Mit diesem Kapitel reicht Angus McSix and the All-Seeing Astral Eye das Zepter weiter und erweist sich als würdiger Nachfolger des 2023er Debüts Angus McSix and the Sword of Power, das direkt in die Top 10 der Deutschen Album-Charts schoss. Die Eroberungsreise geht weiter – bewaffnet mit der Kraft des Metal und einem Augenzwinkern als unerwartet mächtige Waffen!

Also, hebt die Anker: Bestellt euch euer Exemplar vor und schaut euch das epische Musikvideo zu „I Am Adam McSix“ an. Der Wind steht günstig, die Kanonen sind geladen – und diese Crew ist bereit, die Weltmeere des Metal zu erobern. Arrr!

Setzt die Segel, hisst die schwarze Flagge und lauscht einer Geschichte, die von frostigen Königinnen, alten Schätzen und einem Vierteljahrhundert Ruhm erzählt. 🏴‍☠️❄️

Mit frischem Wind in den Segeln stechen WITHIN TEMPTATION erneut in See und eröffnen die große Jubiläumsfahrt zu 25 Jahren „Mother Earth“. Der erste Schatz, den die Crew aus der Truhe hebt, glänzt vertraut – und doch ganz neu: „Ice Queen (Acoustic)“. Die neue Aufnahme markiert den Auftakt dieser epischen Reise und lässt einen Klassiker in ruhiger, atmosphärischer See neu erstrahlen.

Schon damals war „Ice Queen“ die zweite Single vom Album Mother Earth – und bis heute einer der erfolgreichsten Schlachtrufe der niederländischen Symphonic-Metal-Piraten in ganz Europa. Nun aber wird der Song vom Kanonendonner befreit, auf das Wesentliche reduziert und als intime Akustikversion über die kalten Gewässer geschickt.

Die Band selbst ruft vom Deck:
Man solle eine neue, intime Seite eines zeitlosen Klassikers erleben. In dieser reduzierten Fassung treten die eindringlichen Melodien und die lyrische Tiefe besonders klar hervor. Emotionen, Storytelling und Verbundenheit stehen wieder im Mittelpunkt – so, als säße man gemeinsam unter Deck, während draußen der Wintersturm tobt.

Mit dem Einzug des Winters, so berichten die Seefahrer, beginne etwas ganz Besonderes: In diesem und im kommenden Jahr feiern WITHIN TEMPTATION das 25-jährige Jubiläum ihres legendären Albums „Mother Earth“. „Ice Queen (Acoustic)“ ist dabei das allererste Kapitel dieser Reise – ein leiser, aber bedeutungsvoller Startschuss.

Die Wiederaufnahme des Songs fühlte sich für die Crew an, als würde man einen alten Freund wiedersehen. Reduziert auf seinen emotionalen Kern, hebt die Akustikversion besonders die Reinheit von Sharons Gesang hervor. Die Atmosphäre: zerbrechlich, winterlich, filmisch und nachdenklich – wie gemacht für lange Nächte auf offener See und die bevorstehende kalte Jahreszeit.

Auch Kapitänin der Stimmen, Sharon den Adel, lässt ihr Fernrohr sprechen:
„‚Mother Earth‘ war ein entscheidender Moment für unseren Durchbruch, und ‚Ice Queen‘ ist bis heute ein Eckpfeiler unserer Shows. Die neue akustische Interpretation hat dem Song neues Leben eingehaucht – und wir hoffen, dass sie euch auf eine andere Art berührt.“

So endet dieses erste Kapitel – doch die Reise hat gerade erst begonnen. Haltet Kurs, ihr Seebären, denn weitere besondere Momente warten darauf, aus den Tiefen gehoben zu werden. Ahoi und Leinen los!

Höret her, ihr Landratten und Seebären! Aus den nebligen Gewässern des Nordens kommt eine Kunde, die lauter dröhnt als eine Breitseite aus zwölf Kanonen: Die schwedischen Power-Metal-Freibeuter von Dragonland haben einen mächtigen Bund geschmiedet und ihre Flagge bei Scarlet Records gehisst! Ein mehralbumiger Pakt ist besiegelt, und am Horizont glänzt bereits die Beute – ein neues Studioalbum, das gegen Ende des Jahres 2026 an Land gehen soll.

„Arrr, wir sind voller Feuer und Rum im Blut!“, könnte man die Worte von Elias Holmlid, dem Komponisten und Tastenmagier der Crew, frei übersetzen. Dragonland freut sich, mit Scarlet Records in See zu stechen und ein neues Kapitel ihrer Saga aufzuschlagen. Die Plattenfirma ist ein alter Hase in den Gewässern des Power Metal, und gemeinsam beginnt nun die Planung der nächsten großen Expedition. Die Schatzkarten – sprich: die Songs – sind bereits vollständig gezeichnet, und kein Geringerer als der legendäre Fredrik Nordström von Studio Fredman wird erneut das Steuer im Studio übernehmen, um die Lieder mit donnernder Kraft zum Leben zu erwecken. „Haltet Ausschau nach weiteren Signalen am Horizont!“, heißt es.

Auch auf Seiten von Scarlet Records knallen die Rumfässer vor Freude. Filippo Bersani, der Kapitän des Labels, zeigt sich überaus stolz, Dragonland in die eigene Flotte aufzunehmen. Seit den frühen Tagen habe er die Band mit Bewunderung verfolgt – ihre Vision, ihre Beständigkeit und ihr Einfluss auf das Genre seien wie ein Leuchtfeuer in stürmischer Nacht. Für Scarlet Records sei dies eine bedeutsame Verpflichtung, und Bersani ist überzeugt: Diese neue Reise wird zu einem herausragenden Album und einer langen, erfolgreichen Zusammenarbeit führen.

Dragonland selbst sind keine Neulinge auf den sieben Meeren des Metal. 1999 in Göteborg gegründet, wurden sie über die 2000er hinweg zu einer wahren Institution des Power Metal. Ihre Reise führte durch eine Reihe heute legendärer Alben, gekrönt vom 2011er Meisterwerk „Under The Grey Banner“. Nach Jahren der Stille kehrten die Schweden 2022 mit „The Power Of The Nightstar“ zurück und bewiesen, dass ihre Klingen noch immer scharf und ihre Segel prall im Wind stehen.

Nun macht sich die Crew bereit, erneut ihre visionäre und elegante Schlagkraft zu zeigen – sowohl im Studio als auch auf den Bühnen dieser Welt.

Die Mannschaft an Bord von Dragonland:

  • Jonas Heidgert – Gesang

  • Olof Mörck – Gitarre

  • Jesse Lindskog – Gitarre

  • Elias Holmlid – Keyboards

  • Anders Hammer – Bass

  • Johan Nunez – Schlagzeug

Also, ihr Metal-Matrosen: Poliert die Säbel, füllt die Krüge und behaltet den Horizont im Blick. Dragonland segelt wieder – und diese Reise verspricht reiche Beute! Arrr!

Arrr! Aus den sturmgepeitschten Gewässern des Heavy Metal erhebt sich ein letztes, gewaltiges Kriegsschiff: MEGADETH stechen erneut in See – und diesmal ist es die finale Fahrt. Während die Vorfreude auf das letzte Studioalbum der Metal-Titanen weiter anschwillt wie eine tobende Springflut, feuern Dave Mustaine und seine Crew am 19. Dezember eine donnernde Breitseite ab: die neue Single „Let There Be Shred!“ samt epischem Video.

Das Album selbst wird am 23. Januar 2026 über Dave Mustaines Tradecraft-Label in Allianz mit der neuen BLKIIBLK-Flagge der Frontiers Label Group erscheinen – ein letzter Schatz, vergraben im Fels des Metal-Olymps.

⚓ EIN TSUNAMI AUS RIFFS UND STAHL

„Let There Be Shred!“ ist kein gewöhnlicher Song – es ist ein rasend schnelles Manifest, ein Orkan aus Klingenriffs, donnernden Drums und purer Aggression. Ein wahrer „Tsunami aus Sound“, wie es der Song selbst verkündet. Regisseur Keith Leman setzt das Ganze visuell als Kampf auf Leben und Tod um: Mustaine im Mixed-Martial-Arts-Gefecht, durchzogen von gnadenlosen Live-Shots, die die Griffbrett-Gewalt dieses Tracks gnadenlos zur Schau stellen.

Dave Mustaine himself ruft vom Ausguck:

„Als Megadeth anfingen, sagten wir: schnell und wütend – das stand sogar auf unseren Flyern. Dieser Song IST schnell und wütend. Merkt euch das!“

Ein Refrain so eingängig, dass selbst der einbeinige Seebär zur Luftgitarre greift und den Kopf bangt, während die Kanonen feuern.

🥋 EINE VERBEUGUNG VOR DEN MEISTERN

Der Clip ist mehr als nur Lärm und Stahl: Er ist eine Hommage an Mustaines ersten Sensei Benny ‘The Jet’ Urquidezund seinen Professor Reggie Almieda. Shredding und Arschtritt – perfekt ausbalanciert, wie es sich für wahre Krieger gehört.

🎥 KINO, BLUT UND LEGENDEN

Doch das ist erst der Anfang: Gemeinsam mit Trafalgar Releasing präsentieren MEGADETH das weltweite Kino-Event
„Megadeth: Behind the Mask“ – eine filmische Reise durch 40 Jahre Bandgeschichte, gezeigt in über 1.000 Kinos weltweit.

Dieses „First Listen“-Kino-Event findet vom 22. bis 24. Januar statt – zeitgleich mit der Veröffentlichung des selbstbetitelten, letzten Albums. Ein Abschied, wie er größer kaum sein könnte.

🔥 LET THERE BE SHRED – DAS RITUAL

Am 17. Januar versammelt die Band ihre treuesten Seelen in La Vergne, Tennessee, zur ultimativen Zeremonie:
LET THERE BE SHRED: THE ULTIMATE MEGADETH IMMERSIVE LISTENING EVENT.
Ein ganzer Tag im Innersten der Megadeth-Welt – Geschichten, Musik, Vermächtnis. Näher kommt man den Göttern des Thrash nicht.

🗺️ DIE LETZTE FAHRT

Die Abschiedstour setzt Segel am 15. Februar in Victoria, Kanada, führt durch Städte wie Calgary, Winnipeg und Ottawa und endet am 6. März in Quebec City. Danach senkt sich der Vorhang.

🏴‍☠️ DIE CREW & DER LETZTE SCHATZ

An Bord stehen:

  • Dave Mustaine – Gesang & Gitarre

  • Teemu Mäntysaari – Lead-, Rhythmus- & Akustikgitarre

  • James LoMenzo – Bass

  • Dirk Verbeuren – Drums

Bereits veröffentlicht: „Tipping Point“ und „I Don’t Care“.
Als besonderer Bonus wartet eine neu interpretierte Version von „Ride The Lightning“, jenem legendären Stück, das Mustaine einst mit Metallica schrieb.

⚔️ DIE TRACKLIST – IN STEIN GEMEIßELT

  1. Tipping Point

  2. I Don’t Care

  3. Hey, God?!

  4. Let There Be Shred

  5. Puppet Parade

  6. Another Bad Day

  7. Made To Kill

  8. Obey The Call

  9. I Am War

  10. The Last Note

  11. Ride The Lightning (Bonus Track)

Über 50 Millionen verkaufte Tonträger, ein GRAMMY® und zwölf weitere Nominierungen – und nun das Ende. Verkündet von Mustaines Alter Ego Vic Rattlehead selbst.

Arrr… der Wind dreht sich, die Flagge weht, und MEGADETH verlassen den Hafen ein letztes Mal.
Lasst die Gitarren heulen. Lasst die Kanonen sprechen.
LET THERE BE SHRED!
☠️🎸

SOULBOUND gehen heute an Deck und feuern mit donnerndem Kanonendonner ihre neueste Single „Not Metal Enough“ ab – samt Musikvideo, das die Planken beben lässt. Weitersagen!

„Not Metal Enough“ – Ein Freibeuter-Manifest

Dieser Song ist mehr als nur Pulver im Lauf: „Not Metal Enough“ ist ein klares Statement gegen all jene Hafenmeister, die Metal in enge Fässer pressen wollen. SOULBOUND rechnen ab mit Schubladendenkern und Dogmenreitern.
Oder wie es die Crew selbst ausruft: ein Ruf an alle Außenseiter, Grenzgänger und Stilbrecher – für alle, die den Mut haben, sie selbst zu sein: laut, unbequem und nicht einzuordnen. Arrr!

Das neue Schiff: „sYn“

Am 16. Januar 2026 lässt die Bande ihr neues Flaggschiff „sYn“ via Metalville von der Kette. Das vierte Studioalbumder Industrial-Metaller segelt mitten hinein in den Sturm aus Widerspruch gegen Dogmen und dem Ringen mit den eigenen Abgründen. Thematisch dreht sich alles um die Sünde – und SOULBOUND sagen dazu nur:

„Wenn wir schon Sünder sind, dann wenigstens mit Ansage!“

Aufgenommen und produziert wurde „sYn“ komplett in Eigenregie – selbst gezimmert, selbst getakelt, ohne fremde Kapitäne an Bord. Vorbestellen könnt ihr das gute Stück bereits.

Die Schatzkarte – Tracklist von „sYn“

  1. Abaddon

  2. sYn

  3. No Kings For Me

  4. Cutting Diamonds

  5. sYnfluencer

  6. Chaos & Amen

  7. Dark Throne

  8. Neon Battlefield

  9. Sacred Skin

  10. Not Metal Enough

  11. sYnners Crown

  12. If U Seek Amy (Bonustrack / Cover – Original by Britney Spears)

Die Crew von SOULBOUND

  • Johannes „Johnny“ Stecker – Gesang

  • Felix Klemisch – Gitarre

  • Patrick Winzler – Keyboard

  • Jonas Langer – Bass

  • Mario Krause – Drums

Fazit:
SOULBOUND setzen die Segel gegen den Wind, lachen den Dogmen ins Gesicht und rufen allen Freigeistern zu: Metal kennt keine Ketten! Also Rum hoch, Lautsprecher auf Anschlag – und folgt diesem Schiff in die dunklen Gewässer von „sYn“. Arrr! 🏴‍☠️🔥

Arrr, hisst die Segel! DYMYTRY PARADOX entfachen das Feuer mit „Reignite Me“

Arrr, ihr Landratten und Seewölfe! Eine neue Kunde weht über die stürmische See der harten Klänge: DYMYTRY PARADOX haben die Kanonen geladen und präsentieren ihr brandneues Musikvideo zur Single „Reignite Me“. Die Audioversion ging bereits am vergangenen Freitag über die Planken – nun folgt das bewegte Bild, das wie ein Leuchtfeuer durch den Nebel schneidet. Weitersagen, aye!

Wie schon bei früheren Abenteuern stand Tima Kasatkin erneut am Ruder der Regie und lenkte das Schiff sicher durch dunkle Gewässer. Die Band selbst berichtet aus der Kombüse:
‚Reignite Me‘ entspringt dem Gefühl, in den Bann einer Person gezogen zu werden, die dir langsam die Energie raubt und mehr Kontrolle über dein Leben gewinnt, als du je geben wolltest.
Arrr – eine toxische Verbindung, bei der die Grenzen wie Linien im Sand verwehen und man zu erschöpft ist, um sich zu wehren. Doch dieser Song ist kein Klagelied! Er ist ein Kampfruf für all jene, die diese Schwere kennen – und für die, die den Mut brauchen, die Ketten zu sprengen. Es ist der Moment, in dem das Feuer neu entfacht wird, wenn man beschließt, die eigene Stärke zurückzuholen und die schützenden Grenzen neu zu ziehen.

„Reignite Me“ ist Teil des kommenden Albums „Born From Chaos“, das am 16. Januar über Reaper Entertainmentdie Weltmeere erobern soll. Wer frühzeitig an Bord gehen will, kann die Scheibe bereits vorbestellen – der Schatz wartet!

Die Crew von DYMYTRY PARADOX:

  • AL Paradox – Vocals

  • Dymo – Gitarre

  • Gorgy – Gitarre

  • R2R – Bass

  • Mildor – Drums

Live auf Kaperfahrt – die Tourdaten:

  • 11.01.26 – AT Wien, Chelsea

  • 15.01.26 – Trier, Forum

  • 16.01.26 – Stuttgart, Kulturquartier

  • 17.01.26 – Cham, L.A.

  • 18.01.26 – Nürnberg, Hirsch

  • 22.01.26 – Berlin, Frannz

  • 30.01.26 – Leipzig, Hellraiser

  • 31.01.26 – Köln, MTC (verlegt von Herford / Kulturwerk)

  • 06.02.26 – Essen, Turock

  • 07.02.26 – Bremen, Tower

  • 13.02.26 – Aschaffenburg, Colos-Saal

  • 14.02.26 – München, Backstage Halle

  • 15.02.26 – CH Pratteln, Z7

Also, arrr: Segel setzen, Lautsprecher aufdrehen und dem Ruf von DYMYTRY PARADOX folgen. Möge „Reignite Me“ euer inneres Feuer neu entfachen – bis zum nächsten Sturm auf hoher See! ☠️🎸

NECROTTED präsentieren neue Single „Zeitenschlächter“ feat. Lukas Nicolai (Mental Cruelty)

NECROTTED stellen mit „Zeitenschlächter“ ihre neue Single inklusive Musikvideo vor – unterstützt von Lukas Nicolai (Mental Cruelty) als Special Guest.

Der Track ist eine kompromisslose Death-Metal-Hymne auf Deutsch und Englisch. Inhaltlich erzählt „Zeitenschlächter“ aus der Perspektive eines uralten, gottgleichen Wesens, das jenseits von Raum und Zeit existiert. Losgelöst von moralischen Kategorien wie Gut und Böse beobachtet diese Entität seit Jahrhunderten mit kalter Faszination die Selbstzerstörung der Menschheit. Kriege, Verrat und Leid dienen ihr als Unterhaltung – eine düstere Reflexion über Vergänglichkeit, Verfall und die zyklische Natur des menschlichen Untergangs.

Aufgenommen wurde „Zeitenschlächter“ von Marco Bayati, das Mastering übernahm Marco Kollenz. Für das Musikvideo zeichnete Kriss Jakob (Aurora Motion Pictures) verantwortlich.

Viel Spaß mit NECROTTED und „Zeitenschlächter“!


Kurze Social-Media-Version

🔥 NECROTTED – „Zeitenschlächter“ (feat. Lukas Nicolai / Mental Cruelty)
Neue Death-Metal-Single & Musikvideo jetzt online!
Düster, brutal, zeitlos – aus der Perspektive eines gottgleichen Wesens jenseits von Raum und Moral.
🎥 Regie: Kriss Jakob (Aurora Motion Pictures)