Höret, Brüder und Schwestern des Nordens, wie das Horn des Sturms ertönt und von neuen Klängen kündet, geschmiedet in Feuer, Eis und Eisen! Denn MOB RULES rufen erneut zur Schlacht, wenn am 22. August das neue Langschiff namens „Rise Of The Ruler“ vom Stapel läuft und Kurs auf unsere Herzen und Hallen nimmt.

„Dawn Of Second Sun“ – so nennt sich ein Lied, das wie ein Flammenmeer über die See des Klangs rollt. Was es mit diesem gewaltigen Track auf sich hat, erklärt kein Geringerer als der Skaldenfürst selbst, Frontmann Klaus Dirks:

„‚Dawn Of Second Sun‘ markiert auch gleichzeitig den epischen Abschluss unserer vierteiligen, cineastischen Videoreihe. In diesem finalen Kapitel kehren die Verbannten zum ominösen ‚Temple Of Two Suns‘ zurück. Musikalisch schimmern hier ein paar Iron-Maiden-Einflüsse durch, was Epik und Aufbau angeht.“

Wie ein kunstvoll verzierter Schild setzt „Dawn Of Second Sun“ dem bisherigen Epos eine letzte, prunkvolle Rune auf – und bereitet uns vor auf das, was noch kommen mag.

„Rise Of The Ruler“ führt den roten Faden weiter, der einst mit „Savage Land“ (1999) und „Temple Of Two Suns“(2000) gesponnen wurde: eine Saga aus einer rauen, endzeitlichen Welt, in der Ressourcen knapp und das Leben ein ständiger Kampf ist. Der weise Runenmeister Jan Christian Halfbrodt webt diese Geschichte weiter, während der Klangschmied Markus Teske (bekannt von Vanden Plas, The New Roses) dem Ganzen mit seiner Kunst den letzten, donnernden Schliff verlieh.

Doch nicht nur das! Wie zwei Schwerter, die sich im Kampftanz vereinen, ertönt auf „On The Trail“ ein Duett zwischen Klaus Dirks und Sängerin Ulli Perhonen (Snow White Blood), das Herzen entflammt und Blut zum Kochen bringt.

Für das Antlitz des Albums sorgte der französische Schildmaler Stan W. Decker (Masterplan, Primal Fear), der die düstere Welt von „Rise Of The Ruler“ in Farben bannte, als wären es Wappen vergangener Clans.

Die Runen auf der Tracklist lauten wie folgt:

01 – The Fall Of Dendayar
02 – Exiled
03 – Future Loom
04 – Dawn Of Second Sun
05 – Back To Savage Land
06 – Trial And Trail Of Fear
07 – Providence
08 – Nomadic Oasis
09 – Coast Of Midgard
10 – On The Trail
11 – Equilibrium (Rise Of The Ruler)

Die Brüder von MOB RULES, die diese Saga mit Hammer und Harfe zum Leben erwecken:

  • Klaus Dirks – Gesang

  • Sven Lüdke – Gitarre

  • Florian Dyszbalis – Gitarre

  • Markus Brinkmann – Bass

  • Jan Christian Halfbrodt – Keys

  • Sebastian Schmidt – Drums

Also wetzt eure Äxte, legt das Trinkhorn bereit und rüstet euch für den Tag, an dem „Rise Of The Ruler“ den Sturm entfesselt! Skål!

Höret, höret all ihr wandernden Seelen und dunklen Gemüter des schwarzen Metalls! Aus dem fernen Lande Italien, wo Schatten länger als der Tag selbst scheinen, lasset uns berichten von der schwarzen Bruderschaft VLAD IN TEARS, die ein neues Werk finstrer Kunst aus dem Nebel der Zeit emporhebt.

Ein Sang ward jüngst dem Volke dargebracht, geheißen ‚Your Trace‘, die vierte Weise aus dem kommenden Langspielwerke mit Namen „Hide Inside“, das am ersten Tage des Augustmondes im Jahre unseres Herrn zweitausendfünfundzwanzig durch Metalville Records in die Welt gesendet wird. Der Ruf der Vorbestellung erschallt bereits und wartet auf willige Seelen.

Doch sehet, bei diesem düstren Liede ward kein geringerer zur Mithilfe gerufen als der streitbare John Connor, bekannt vom wilden Stamm der Dog Eat Dog, welcher seine Stimme erhebt, als führe er Geister an aus einer anderen Sphäre.

Der Sang ‚Your Trace‘ erzählt mit kaltem Hauche von Besessenheit und dem bannenden Zauber vergangener Schatten, die das Herz fesseln und die Seele jagen, als sei sie auf ewig verflucht, der Erinnerung zu folgen. Denn wer da glaubt, einen anderen durch Raum und Zeit zu verfolgen, der möge erkennen – es ist der eigene Schatten, dem er nicht entrinnen kann.


Das Werk „Hide Inside“ ist gleich einem Grimoire finsterer Erkenntnis, das in zwölf Kapiteln von Dämonen der Gedanken, alten Mythen und dem ewigen Ringen zwischen Leib und Geist kündet. So sprach der Frontmann Christian Miconi, ein Wanderer zwischen Licht und Finsternis:

„Mit ‚Hide Inside‘ wollten wir das Konzept von Geistern und unsichtbaren Kräften, die unser tägliches Leben beeinflussen, erforschen. Es ist ein Album, das versucht, über die Oberfläche hinauszugehen und in die dunkelsten Ecken des menschlichen Geistes und seiner tiefsten Sehnsüchte zu graben.“


Das dunkle Gefolge der VLAD IN TEARS formiert sich wie folgt:

  • Christian Miconi – Stimme des Abgrunds

  • Alessio Miconi – Zupfer der donnernden Saiten

  • Puneete Vohra – Streiter an der zweiten Gitarre

  • Dario Miconi – Bezwinger des tiefen Tones

  • Francesco Cosma – Meister der hämmernden Felle


Die Prophezeiung der Lieder – Das Werk in Gänze:

  1. The Monster Inside

  2. Your Trace (mit John Connor)

  3. Living Nightmare

  4. No One Cares

  5. Touch Me

  6. Let Me Love You

  7. Empty

  8. I Want This Pain

  9. My Wake

  10. No More Fear

  11. Real

  12. The Death Of Me

  13. Tomorrow

  14. Hide


So, ihr Schattenwanderer, saget es weiter in den Tavernen und auf den dunklen Pfaden: VLAD IN TEARS sind zurück, ihre Schwärze ist dichter denn je, ihr Klang ein Ruf aus der Tiefe. Hebet den Schleier der Nacht – und lasset Euch mitreißen vom flüchtigen Schatten ‚Your Trace‘.

Aye, hört her, ihr Landratten und Nachtschwärmer! Holt den Rum, hisst die Segel und macht euch bereit für ein donnerndes Stück Rockgeschichte, das direkt aus den sturmgepeitschten Gewässern der Vergangenheit heranschießt!

Nur eine kümmerliche Woche vor dem mit Pulverdampf erwarteten neuen Album „The Revenge of Alice Cooper“ entert die wiedervereinte Originalbesatzung der Alice Cooper Group erneut das Deck – und sie bringen eine brandneue Kanonenkugel mit: die Single „Up All Night“.

Diese trotzige, riffgeladene Hymne ist wie eine Kiste Schwarzpulver in Flammen – sie fängt das Chaos, die Gefahr und den ungezähmten Nervenkitzel des Rock ’n’ Roll ein, der erst nach Sonnenuntergang sein wahres Gesicht zeigt.

„Up All Night“ ist ein hochprozentiger Schluck aus dem Fass der jugendlichen Eskapaden – genau jener Sorte nächtlicher Abenteuer, die man am nächsten Morgen nicht bereut, sondern mit einem höhnischen Grinsen weitererzählt. Mit fauchenden Gitarren, peitschenden Rhythmen und Alice Coopers markant rauem Organ klingt der Song wie eine verschollene Schatzkarte direkt aus dem Jahre 1971 – roh, laut und von rebellischem Geist durchtränkt.

Ein letzter, kraftvoller Vorgeschmack auf das, was uns am 25. Juli erwartet, wenn „The Revenge of Alice Cooper“ die Segel setzt und die Weltbühne entern wird. Also, haltet eure Ohren offen und die Rumfässer bereit – denn diese Piraten des Rock haben noch lange nicht genug! Arrr!

In ewiger Erinnerung an den unvergessenen Adam Ramey – Mitgründer, Seele und donnernde Stimme der DROPOUT KINGS – lichtet die Crew am 8. August 2025 digital die Anker für ihr bislang persönlichstes Werk: „Yokai“. Veröffentlicht wird das Vermächtnis über Napalm Records, physische Versionen folgen im Herbst – liebevoll gestaltet, um Adams Vision zu ehren.

Geboren im heißen Phoenix, Arizona, schmiedeten die DROPOUT KINGS mit Adam am Steuer das explosive Bündnis aus Nu‑Metal und Rap, das ihnen einst mit Tracks wie „Virus“ sogar die Billboard‑Charts entern ließ. Noch wenige Wochen vor seinem tragischen Ableben am 19. Mai 2025, im Alter von nur 32 Jahren, legte Adam selbst Hand an den letzten Feinschliff – und machte „Yokai“ damit zu seinem Vermächtnis.

Dieses Album ist mehr als Musik – es ist ein letzter Kurs, ein brennendes Erbe. Voller Herzblut, Aggression und Emotion erzählt „Yokai“ von Schmerz, Kampfgeist und ungebrochener Kreativität – die Tugenden, die Adam verkörperte.

Die Band selbst sagt dazu:

„Dieses Album ist nicht nur Unterhaltung, sondern Zeugnis von Adams Willen und dem Traum, aus Albträumen zu entkommen. Wir bitten euch, zuzuhören, mitzuleben und mit uns eine bessere Welt zu schaffen – damit Seelen wie seine und eure heller leuchten.“

So hisst die Flagge, dreht die Boxen auf und segelt mit uns ein letztes Mal durch Adams Sturm – „Yokai“ droppt digital am 8. August 2025!

Auch nach mehr als zwanzig gemeinsamen Jahren zeigen die Rocker ALTER BRIDGE keine Anzeichen von Müdigkeit. Von Kritiker:innen und Fans für einprägsame Riffs und einander duellierende Gitarren-Attacken sowie ansteckende Gesangsmelodien gefeiert, will das Quartett bestehend aus Frontmann Myles Kennedy, Gitarrist Mark Tremonti, Bassist Brian Marshall und Schlagzeuger Scott Phillips den Trend mit ihrem achten Album, veröffentlicht über Napalm Records, fortsetzen. Alter Bridge erscheint am 9. Januar 2026; erste physische Formate können schon jetzt vorbestellt werden.

Alter Bridge kommt mit zwölf neuen Songs daher, darunter einige der ikonischsten Aufnahmen der Bandgeschichte. Songs wie „Rue The Day“„Disregard“ und „Scales Are Falling“ fügen sich nahtlos in die Diskografie von ALTER BRIDGE ein. In „Trust In Me“ teilen sich Myles und Mark den Gesang – Myles übernimmt die Strophen, während Mark sich dem Refrain widmet. Diesen Ansatz tauschen sie in „Tested And Able“, in dem Mark die Strophen intoniert und Myles den starken Refrain übernimmt – all das folgt auf eins der härtesten Intros der Bandgeschichte, das den Weg zu einer unvergesslichen Melodie ebnet. „Hang By A Thread“ schickt sich mit seinen Referenzen an frühere Hits an, der nächste Fan-Favorit zu werden. Das Schlussstück „Slave To Master“ ist einer der epischen Songs, für die ALTER BRIDGE bekannt sind, und zusätzlich der längste Track, den das Quartett in seiner Karriere aufgenommen hat.

Für ihr achtes Album arbeitete die Band erneut mit ihrem langjährigen Produzenten Michael „Elvis“ Baskette zusammen. Aufgenommen wurde Alter Bridge im vergangenen Frühjahr über zwei Monate hinweg im legendären 5150 Studio in Kalifornien sowie Elvis’ Studio in Florida.

Alter Bridge Tracklisting:
1. Silent Divide (5:06)
2. Rue The Day (4:46)
3. Power Down (4:08)
4. Trust In Me (4:48)
5. Disregarded (3:55)
6. Tested And Able (4:36)
7. What Lies Within (5:07)
8. Hang By A Thread (4:11)
9. Scales Are Falling (5:54)
10. Playing Aces (4:05)
11. What Are You Waiting For (5:00)
12. Slave To Master (9:03)

 

Dieses Jahr endete der Sommer mit … ADEPT! Das schwedische Metalcore-Kraftpaket erhebt sich wieder und läutet mit seinem lang erwarteten fünften Studioalbum Blood Covenant, das am 24. Oktober 2025 über Napalm Records erscheint, ein neues Zeitalter ein. Nach fast einem Jahrzehnt der Stille markiert Blood Covenant eine kühne neue Ära und zeigt ADEPT auf elf dicht gearbeiteten Tracks an ihrem bisher intensivsten, dynamischsten und emotionalsten Punkt.

In den frühen Zweitausendern im schwedischen Trosa gegründet, haben ADEPT die aufblühende europäische Metalcore-Landschaft mitgestaltet und sich durch leidenschaftliches Songwriting, hochklassige Shows und rohe emotionale Energie an die Spitze gespielt. Nach ihrem feurigen Comeback beim Core Fest 2024 und zahlreichen explosiven Festivalauftritten präsentiert die Band nun Blood Covenant, das ihren Sound mit verschärfter Aggression, cineastischem Umfang und lyrischer Tiefe.

Nach „Heaven“ und „You“ veröffentlichen ADEPTjetzt ihre explosive neue Single „Ignore The Sun“. Der Track ist ein Meisterwerk des Melodic Death Metal im Göteborger Stil, bei dem melodische Riffs auf hämmernde Breakdowns treffen. Eine Mischung aus beklemmenden Growls und fesselnden Cleans verstärkt die Eingängigkeit und erinnert an die frühen Jahre von ADEPT. „Ignore The Sun“ wird von einem hypnotisierenden Visualizer begleitet, der Fans einen Vorgeschmack auf die elektrisierende Energie gibt, die die Band auf ihrer bevorstehenden Jubiläumstour durch Europa freisetzen wird.

ADEPT über „Ignore The Sun“:
„Mit ‚Ignore The Sun‘ wollten wir wirklich das ganze Spektrum dessen einfangen, was uns antreibt – von unerbittlicher, riffgetriebener Geschwindigkeit und dieser rohen skandinavischen Metal-Intensität bis hin zu schweren Metalcore-Breakdowns, die dafür gemacht sind, den Pit anzuheizen. Aber es geht nicht nur um Power, sondern auch um dieses epische Gefühl von Größe und eine Menge roher Emotionen. Die Texte sind zutiefst persönlich und hart und sollen den Hörer auf einer echten Ebene ansprechen, genau wie die Musik.“

 

Nach Jahren des inneren Feuers erhebt sich das finnische Alt-Metal-Projekt Relicon erneut aus den kalten Nordlanden. Mit dem kommenden EP Ephemeral Triumphs, das am 29. August 2025 über Wormholedeath entfesselt wird, segelt die Band mit eisernem Willen und donnernden Klangwellen in neue Gefilde.

Seit über 27 Jahren trotzt Relicon den Stürmen des Schicksals – selbst eine mehrjährige Pause zwischen 2012–2017konnte den kreativen Drang nicht brechen. Wie die Band selbst verkündet:

„Es war ein langer Weg für dieses Projekt … Doch selbst in ruhigen Jahren wurde weiter komponiert, experimentiert und nach neuen Ufern gesucht. Schon jetzt nimmt das nächste Werk Gestalt an.“

Ephemeral Triumphs ist ein Runenstein aus vier mächtigen Liedern: Drei davon wurden zwischen 2005–2012geschmiedet und für diese Veröffentlichung neu gehärtet. Dazu kommt das neuere Epos „Emergence“, dessen erste Skizzen bereits 2017 entstanden. Klanglich weitet die Band ihr Reich: Alternative-Metal-Wurzeln verschmelzen mit düsteren Klanglandschaften, abrupten Dynamikwechseln und sogar finsteren Saxophonklängen von Gastmusiker Tommi Palomäki.

Nach dem letzten Feldzug, dem 2024-EP „Consequences of Disbelief“, begann sofort die neue Aufnahme: Schlagwerker Mikko Kuhno ließ donnernde Rhythmen erklingen, während Langzeitgefährte Tuukka Mauranen am Bass zurückkehrte, um die Tiefen zu festigen. Den Rest der Instrumente und die Produktion übernahm wie eh und je Antti-Pekka, das kreative Herz des Clans.

Erwartet ein wildes Klanggeflecht: Das eröffnende „Herstory“ und das Instrumentalstück „Demise 2“ schlagen in die gewohnte Alt-Metal-Kerbe. „Join the Fray“ wirft aggressive Fry Vocals in die Schlacht, während das finale „Emergence“ in ungewohnt leise, fast gespenstische Gefilde führt – ein Sound, so facettenreich wie die See bei Nacht.

Mit Ephemeral Triumphs beweist Relicon, dass auch nach Jahrzehnten auf rauer See noch neue Triumphzüge möglich sind – flüchtig vielleicht, doch von zeitloser Kraft.

Ahoi, ihr düsteren Seelen und Nachtgeborenen! Die schwarze Bruderschaft namens UNZUCHT hat ein neues Bündnis geschmiedet und nimmt Kurs auf neue Gewässer – mit einem brandneuen Plattenvertrag bei Metalville Records und einem Fronter, der klingt wie ein Sturm auf offener See!

Nach dem lauten Abschied ihres ehemaligen Kapitäns Der Schulz, der zu OOMPH! übergesetzt ist, haben sich die dunklen Seeräuber des Goth-Metal-Geschwaders nicht unterkriegen lassen. Im Gegenteil: Mit dem neuen Shanty-Kommandanten Timm Hindorff am Steuer geht’s nun voller Fahrt voraus Richtung neues Album, das 2026 vom Stapel gelassen wird!


Neue Crew, neues Label, neue Attacke!

„Geil, dass wir mit Metalville ein so stark im Metal verwurzeltes Label für die UNZUCHT gewinnen konnten! Das nenn’ ich mal einen soliden Auftakt für meine frisch gestartete Zeit in der Band!“
Captain Timm, frisch an Bord

Auch der Taktgeber der Truppe, Drummer Toby Fuhrmann, ballert mit dem Sprachrohr aus dem Ausguck:

🥁 „Wir freuen uns auf eine tolle Zusammenarbeit mit einem echten Independent-Label – das Team ist top, das Netzwerk stark, und die See verspricht gewaltige Wellen!“


Wie findet die Crew ihren neuen Captain?

In dunklen Hafenkneipen erzählt man sich, dass Britta Görtz (von HIRAES) das neue Gesangsungeheuer höchstselbst empfohlen habe. Und siehe da: Timm aus dem Allgäu trat vors Mikro und ließ die Planken erbeben.

Die Bande dazu:

„Der Typ hat uns so umgehauen, dass wir sogar unseren Lieblings-Backliner Piggy zu einem spontanen Foto gezwungen haben. Keine Angst, liebe Fotografen – wir übernehmen nicht euren Job!“

Musikalisch und menschlich passe der neue Frontmann „wie Arsch auf Eimer“ zur UNZUCHT – und wer einmal ihre Shows erlebt hat, weiß: Dieses Schiff wird nicht in den Hafen der Vernunft einlaufen.


Die Mannschaft der UNZUCHT:

  • 🎤 Timm Hindorff – Gesang & Sturmgebrüll

  • 🎸 Daniel De Clercq – Gitarre, Vocals, Elektronisches Hexenwerk

  • 🎻 Don Canone – Bass, tief wie ein Krähennest bei Sturm

  • 🥁 Toby Fuhrmann – Trommeln wie Kanonendonner


2026 wird angegriffen – ein neues Album naht!

Die Segel sind gehisst, das Pulver trocken, und die Riffs geschärft wie Entermesser – UNZUCHT geht nicht auf Kaperfahrt, sie kommt, um die See zu regieren. Mit neuem Label, neuem Captain und der alten, finsteren Energie, die sie aus den Tiefen der Nacht geschmiedet hat.

Bereit machen zum Entern, ihr schwarzen Herzen – der Sturm heißt UNZUCHT, und er wird 2026 losbrechen

T, und er wird 2026 losbrechen

Nach neun Jahren Stille auf Solopfaden erhebt sich Glenn Hughes wie ein Phönix aus dem Studiofeuer: Mit „Chosen“, seinem brandneuen Album, meldet sich die Hard-Rock-Legende 2025 lauter, leidenschaftlicher und persönlicher denn je zurück. Der Brite, bekannt für seine unverwechselbare Stimme, beschreibt das Werk als „Soul Food“ – entstanden aus innerer Einkehr, geschrieben aus dem Herzen.

„Chosen“ ist ein energiegeladenes, kraftvoll produziertes Statement über das Menschsein, Hoffnung und Selbstannahme. Mit Songs wie „Voice In My Head“, „Heal“ oder „Black Cat Moan“ präsentiert sich Hughes in Höchstform – sowohl stimmlich als auch kompositorisch.

Hughes – ehemals Teil von Trapeze, Deep Purple, Black Country Communion und zuletzt auch mit The Dead Daisies unterwegs – hat über Jahrzehnte hinweg Soul, Funk und Hard Rock zu einem unverkennbaren Stil verschmolzen. Jetzt setzt er mit „Chosen“ einen neuen Höhepunkt seiner beeindruckenden Karriere.

Die „The Chosen Years Tour 2025“ führt ihn ab September durch Europa, UK und Südamerika. Fans können sich auf eine Show freuen, die tief unter die Haut geht – mit einer Setlist, die das Beste aus Vergangenheit und Gegenwart vereint.

„Music is the healer“, sagt Hughes. Und mit „Chosen“ hat er genau das geliefert.

THE CHOSEN YEARS TOUR 2025

Tickets: https://www.glennhughes.com/tour.html

02/09 – De Boerderij – Zoetermeer, The Netherlands

04/09 – Fabrik – Hamburg, Germany

06/09 – Kulturhaus Stadtgarten – Neuruppin, Germany

08/09 – Klub Studio – Krakow, Poland

10/09 – Progresja – Warsaw, Poland

12/09 – Alter Schlachthof – Dresden, Germany

14/09 – Club Vaudeville – Lindau, Germany

16/09 – Hirsch – Nuremberg, Germany

17/09 – Spectrum – Augsburg, Germany

19/09 – Muziekgieterij – Maastricht, Netherlands

20/09 – Doornroosje – Nijmegen, Netherlands

22/09 – Capitol – Mannheim, Germany

24/09 – Z7 – Pratteln, Switzerland

26/09 – Festiviteten Bar & Scene – Hamar, Norway

28/09 – Byscenen – Trondheim, Norway

30/09 – Hyvinkääsali – Hyvinkää, Finland

01/10 – Tampere-Talo – Tampere, Finland

03/10 – Kulttuuritalo – Helsinki, Finland

04/10 – Madetojansali – Oulu, Finland

14/10 – O2 Academy – Bristol, UK

15/10 – Guildhall – Portsmouth, UK

17/10 – KK’s Steel Mill – Wolverhampton, UK

18/10 – O2 Shepherd’s Bush Empire – London, UK

21/10 – O2 Ritz – Manchester, UK

22/10 – Boiler Shop – Newcastle, UK

24/10 – Rock City – Nottingham, UK

25/10 – The Garage – Glasgow, UK

11/11 – Opinião – Porto Alegre, Brazil

13/11 – Mister Rock – Belo Horizonte, Brazil

14/11 – Circo Voador – Rio De Janeiro, Brazil

16/11 – Vip Station – São Paulo, Brazil

18/11 – Tork n‘ Roll – Curitiba, Brazil

20/11 – Abbey Road – Mar Del Plata, Argentina

21/11 – Arena Sur – Buenos Aires, Argentina

23/11 – Club Paraguay – Córdoba, Argentina

25/11 – Teatro del Huerto – Salta, Argentina

27/11 – Teatro Coliseo – Santiago, Chile

29/11 – Teatro C.E.G – Bogota, Colombia

🎟️ Tickets & Infos: www.glennhughes.com/tour.html

In den glutverbrannten Schatten vergangener Götter erhebt sich BURGHÂSH, wie ein Wolf, der das Fell gewechselt hat, doch nie seine Reißzähne verlor. Geformt aus den finsteren Ruinen von BURGÛLI – dem alten Bannerträger des katalanischen Black Metal – zieht nun ein neuer Sturm über das Land: La tríada dels idiotes, ein Runenstein aus Hass, der am 29. August 2025 über Wormholedeath vom Amboss gebrandet wird.

Die Klinge wurde nicht gewechselt – sie wurde geschärft

Was einst Burgûli hieß, lebte von 2012 bis 2024 wie ein ruheloser Berserker in der Tiefe des Untergrunds. Sieben Veröffentlichungen – jede eine Hiebwunde in den Leib der Theokratie. Nun, unter neuem Namen, schlägt Tar-Mairon mit verstärkter Kraft zu. Burghâsh ist keine Wiedergeburt – es ist die geschmiedete Essenz, gereinigt durch Feuer und Verachtung. Keine Reue. Keine Gnade. Nur der Klang der Axt, die durch das Heilige fährt.

Drei Nägel für die falsche Dreifaltigkeit

La tríada dels idiotes ist ein Dreizack aus Klang und Hass. Drei Tracks – eine Trilogie des Zorns gegen die „heilige Dreifaltigkeit“ der abrahamitischen Religionen. Doch dies ist keine plumpe Provokation. Es ist ein spiritueller Überfall, bei dem Dogmen zerschlagen, Symbole geschändet und Ideologien auf kaltem Stein seziert werden.

Die katalanische Sprache wird zur Waffe – ein scharfer Dolch, gezogen aus dem Herzen der eigenen Kultur. Jeder Laut ist eine uralte Kriegstrommel gegen geistige Knechtschaft. Jeder Schrei hallt wie das Heulen der Wölfe über gefrorene Fjorde.

Klang wie verrostetes Eisen im Nebel

Vergesst digitale Glätte. Diese EP klingt, als wäre sie auf verrottetem Pergament in einem Grabmal aufgenommen. Körnige Analogtechniken verleihen La tríada dels idiotes den klirrenden Klang eines jahrhundertealten Fluchs. Die Riffs schneiden wie zerbrochene Klingen, die Vocals sind das Geheul eines Mannes, der sich selbst in Stücke reißt, nur um die Götzen mit seinem Blut zu entehren.

Kein Glaube. Kein Friede. Nur Krieg.

Burghâsh steht als Monument des Unfriedens. Sie sind nicht hier, um zu überzeugen – sie sind hier, um zu zerschmettern. Die EP ist kein Album. Sie ist eine Seelenexekution. Ein Ruf an alle, die das Gift des Glaubens erkannt haben und stattdessen den Hammer der Wahrheit schwingen.