NITROGODS kündigen ihr neues Album „Valley Of the Gods“ für den 25. Oktober an. Die Scheibe wird über Massacre Records erscheinen und 14 Fette Tracks bereithalten. Mit der ersten Single ‚Kings Of Nothing‘ geben die ajungs auch gleich richtig Vollgas. Zusammen mit Alex Scotti produzierte die Band die Scheibe. Dieser übernahm auch Mix und Mastering im ManCave Studio. Das Cover-Artwork stammt von Sänger/Bassist Claus „Oimel“ Larcher zusammen mit einem Layout von Roland Heckmann

Über ihre erste Auskopplung ‚Kings Of Nothing‘ verraten NITROGODS: „‚Kings Of Nothing‘ soll vor Augen führen, dass man heute einfach nur noch konsumiert, ohne zu hinterfragen; dass man gierig mitnimmt, was man kriegen kann – ob man’s braucht oder nicht.“

Die Band kommentiert weiter: „Wir sind sehr glücklich mit dem Ergebnis und dem fantastischen Mix von Alex Scotti. Und wir hoffen, dass die Fans die Platte genau so lieben wie wir. Es ist ein echter Arschtritt! Um den Titelsong zu zitieren: ‚Welcome to the valley of the gods, move your bones and bang your head, ‚cause rock ’n‘ roll is never dead!'“

Die „Valley Of The Gods“-Tracklist:

1 Left Lane To Memphis
2 Shinbone Kicker
3 Valley Of The Gods
4 Last Beer Blues
5 Broke And Ugly
6 Rotten Sucker
7 Kings Of Nothing
8 Mental Hickup
9 Prime Time Terror
10 8 Arms
11 Gimme Beer
12 Like A Worm
13 Ridin‘ Out
14 Breaking Balls

NITROGODS sind:


Claus „Oimel“ Larcher – Gesang, Bass

Henny Wolter – Gitarre, Gesang

Klaus Sperling – Drums

Am 26. September erscheint mit „(XX)V – Of Tales And Tragedies“ das neue Album der deutschen Vorzeige Melodic Deather BATTLESWORD. Die darauf enthaltenen 11 Songs bieten bei einer Spielzeit von fast 50 Minuten alles, was das geneigte Death Metal Herz begehrt.

Die Band hat sich zudem, auch angesichts ihres 25jährigen Bandjubiläums, mit dem Song „Brethren Of The Sword“ quasi eine Hommage an sich selbst erlaubt und gegönnt. Wie schon beim Vorgänger wurde „(XX)V“ im Big Easy Studio in Hennef von Michael „Freio“ Haas aufgenommen und gemixt, während das Mastering erneut in die Hände von Dan Swanö gelegt wurde. Das Album wird zudem neben der CD auch als Vinyl erscheinen. Die finale Tracklist findet ihr anbei und mit „Memento (te hominem esse)“ gibts ab sofort die erste Kostprobe als Lyricvideo.

// Tracklist //
01. The Apparition
02. Memento (te hominem esse)
03. Break The Seven Seals
04. Brethren Of The Sword
05. Into The Maelstrom Of Old
06. Follow The Deathbird’s Call
07. Obsidian Faces
08. Storm Of The Coffin-born
09. The Days That Never Were
10. You Are The Fire
11. A New Hope

Babel Babel“, das neue Album der französischen Supergroup Indochine, ist im besten Sinne seltsam und großartig, beeindruckend und unvernünftig. Ein dichtes, doppeltes vierzehntes Studioalbum mit siebzehn Tracks, die die Band als fieberhaft, beunruhigend beschreibt. Losgelöst von jeglicher Form der Berechnung kehren Indochine mit unnachgiebiger Energie an die musikalische Front zurück, um sich der Welt zu stellen. Sieben lange Jahre hat es nach dem 13. Album, dass mehr als 500.000 mal über den Ladentisch ging, gedauert bis das neue Studioalbum jetzt erscheint, eine zeitliche Rekordlücke in ihrer reichen Diskografie. Doch die Band driftete weder ab noch verfiel sie in Faulheit, sondern veröffentlichte zwei Bände der „Singles Collection“, die ebenfalls über 500.000 Exemplare verkauften, um ihr vierzigstes Jubiläum zu feiern, und das unveröffentlichte „Nos célébrations“, das schnell als fester Bestandteil ihres Repertoires angenommen wurde.

Sie arbeiteten auch mit Christine and the Queens an einer atemberaubenden elektronischen Neuinterpretation von 3Sex zusammen und gingen dann auf eine triumphale Central Tour, bei der sie 6 Stadien füllten u.a.mit einem Rekordbesuch von 99.000 Zuschauern im Stade de France. Ihren kreativen Prozess, der durch die Coronakrise gestört wurde, drehten Indochine instinktiv um und zum ersten Mal schrieben und komponierten die fünf Kernmitglieder mitten in den Vorbereitungen für Konzerttermine neue Songs. Es besteht kein Zweifel: Es ist diese Live-Energie, die diesem Album solch überwältigendes Leben eingehaucht hat und es weit, weit weg getragen hat. Zahlreiche Arbeitssitzungen, die im Juni 2021 in Brüssel begannen, wurden durch geografische Stopps in Paris, London und einer letzten Etappe in der belgischen Hauptstadt im August 2023 unterbrochen. Die Zähler auf Null setzen, ohne sich Ziele zu setzen, außer sich nie zu wiederholen, fasst die Einstellung der Band zusammen.

„Babel Babel“, ein Titel, der an den Mythos des Turms anknüpft, ist eine biblische Reflexion über menschliche Eitelkeit. Es symbolisiert die heutige Welt, in der Verwirrung herrscht, Lärm dominiert und die Menschheit unter ihrer Unfähigkeit zur Kommunikation zerdrückt wird. Das Albumcover, gestaltet vom renommierten amerikanischen Fotografen David LaChapelle, vermittelt eine humanistische Botschaft als Antwort auf die politische und verbale Gewalt einer Gesellschaft, die ihre Orientierung verliert. Es gibt einen Hauch von Bosch und Géricault in dieser majestätischen Illustration, einer Mischung aus Tradition und futuristischer Vision. In diesem Album bildet die Kombination aus formlosen, einheitsstiftenden Melodien und scharfen, plötzlichen Wechseln eine heilige Einheit. Der kraftvolle, tadellos produzierte Sound vereint diese Wirbelsturm-Kompositionen, die mit ihren üppigen, vollen Arrangements und nervenaufreibender Intensität beeindrucken. Die Band profitiert von der Haute Couture-Mischung von Mark „Spike“ Stent (The Rolling Stones, Depeche Mode, Madonna, Lady Gaga, Beyoncé, Coldplay, The Beatles, Miley Cyrus), mit dem Indochine Sänger Nicola Sirkis 41 Jahre nach Le péril jaune, wo Stent als Assistenzproduzent tätig war, wieder vereint ist.

„Babel Babel“ scannt die Horizonte in alle Richtungen und überschneidet sich mit Blur, MGMT, New Order, Volodymyr Zelensky, der ehemaligen finnischen Premierministerin Sanna Marin, Henry Kissinger, dem Dichter-Maler-Dramatiker Oscar Kokoschka, Peter Pan, Liebe und Krieg, Hoffnung und Tod, Lügen und dem Christlichen, Roadmovies und Gender, dem Fantastischen und dem Chorgesang der Kinder der Bandmitglieder, und dem unhörbaren Geschrei der Fernseher der Welt. Aus den persönlichen Texten von Nicola Sirkis, der tief betroffen vom Verlust enger Freunde und Verwandter ist, entsteht ein Vokabular, das oft genauso kämpferisch ist.

Zumal er moldawischen Wurzeln hat und der russisch-ukrainischen Konflikt ihn auch sehr bewegt.

OOMPH! sind 2024 stärker denn je und das neue Line Up um CR4P, DER SCHULZ und FLUX strotzt vor Energie und Spielfreude. Von großen Festivalshows bis hin zu intimen Headline Sets begeistern die Neue Deutsche Härte Vorreiter ihre Fans mit einer perfekten Mischung aus alten Hits und Songs des neuen Albums Richter und Henker.

Im neuen offiziellen Musikvideo zu „Soll Das Liebe Sein?“ lässt die Band mit Live Aufnahmen ihrer Show vom M’era Luna Festival den Festivalsommer mit zehntausenden begeisterten Fans Revue passieren, bevor es im Oktober auf 35 Jahre OOMPH! Tour durch Deutschland geht.

OOMPH! zu „Soll das Liebe sein?”: „Was bleibt, wenn die erste stürmische Verliebtheit verflogen ist und der Alltag in einer langjährigen Beziehung die Oberhand gewinnt? Wenn man vielleicht nur noch aus Gewohnheit oder Abhängigkeit zusammen ist, sich nichts mehr zu sagen hat oder die Beziehung sogar schon toxisch geworden ist? Spätestens dann wird es höchste Zeit auf die Bremse zu treten und sich zu fragen:
„Soll das Liebe sein?““

Die Band fügt zum Video hinzu: „Den Song spielen wir meistens als Opener und das Video, das wir mit Dirk „The Pixeleye“ Behlau während unserer Show auf dem diesjährigen M’era Luna gedreht haben, zeigt wie kraftvoll und energiegeladen OOMPH!-Konzerte in der neuen Besetzung von der ersten Sekunde an sind und was für eine tiefe Verbindung zwischen uns und unserem Publikum besteht!“

35 Jahre OOMPH! Tour 2024:
w/ Tag My Heart
03.10.24 DE – Krefeld / Kulturfabrik
04.10.24 DE – Geiselwind / Monster Festival
05.10.24 DE – Leipzig / Täubchenthal
06.10.24 DE – Obertraubling / Eventhall Airport
08.10.24 DE – Tübingen / Sudhaus
09.10.24 DE – Saarbrücken / Garage
10.10.24 DE – Wetzlar / Eventwerkstatt
11.10.24 DE – Übach-Palenberg / Rockfabrik

PATRIARKH wurden 2018 von Mastermind und Sänger Bartłomiej „Варфоломей“ Krysiuk unter dem Namen Batushka gegründet. Nach dem gefeierten Album Hospodi, großen weltweiten Touren und gefeierten Festivalshows, sind die orthodoxen Black Metal Ikonen jetzt unter neuem Namen zurück.

Batushka wurden ursprünglich 2015 von Krzysztof Drabikowski gegründet und setzten mit dem Debutalbum Litourgiya und Bartłomiej „Варфоломей“ Krysiuk am Gesang Standards. Batushka entwickelte einen ganz eigenen Stil und erspielte sich über die Jahre zahlreiche Fans. Drei Jahre später löste sich die Band auf und beide Parteien beschlossen, unter dem Namen Batushka weiterzumachen, bis ein Rechtsstreit dazu führte, dass Krysiuk jetzt seine Band in PATRIARKH umbenannt hat.

PATRIARKH können damit endlich rechtliche Streitigkeiten hinter sich lassen und in die Zukunft schauen. Tief verwurzelt in östlich-orthodoxer Tradition und Musik, kombinieren PATRIARKH Black und Doom Metal. Fans der tief in der östlich-orthodoxen Tradition und Musik verwurzelten Black Metaller können sich wie gewohnt auf unheilige Liturgien im Geist echter Patriarchen und orthodoxer Heiligkeit freuen. Nachdem sie gerade von einer großen Lateinamerika Tour zurückgekehrt sind, geht es mit einer Tour durch ihr Heimatland Polen, sowie einer Europa Tour durch 28 Städte in 13 weiteren europäischen Ländern weiter.

PATRIARKH zum Namenswechsel:
„PILGRIMS, FANS UND FREUNDE
In den letzten Wochen haben wir die Nachricht bei unseren Shows in der ganzen Welt schon verbreitet. Jetzt ist die Zeit gekommen auf die wir uns in den letzten Wochen vorbereitet haben – eine neue Ära bricht an!

In den letzten zwei Jahren haben wir auf Hochtouren an neuer Musik, einem neuen Album und einer neuen Performance gearbeitet, was uns viele Opfer gekostet hat. Zusammen mit der neuen Musik haben wir beschlossen das nächste Kapitel der Band unter neuem Namen aufzuschlagen. Es ist uns dabei wichtig, dass die volle Aufmerksamkeit unserer neuen Musik und allem was wir damit ausdrücken wollen, statt auf rechtliche oder persönliche Streitigkeiten, die uns wie ein Krebsgeschwür geplagt haben, gelegt wird.

Jetzt, da wir sehen, wie wichtig es für einige Menschen ist, unsere harte Arbeit zu diskreditieren und die Aufmerksamkeit von dem abzulenken, was wirklich wichtig ist – nämlich unserer Musik – haben wir beschlossen, die Streitigkeiten zu beenden. Wir wollen uns von all dem komplett distanzieren, den Namen der Band ein für alle Mal ändern und ein neues Kapitel, sowohl für uns persönlich, als auch für die Band aufschlagen.

Wir sind stolz darauf, wie viele treue Fans wir auf der ganzen Welt haben und wir verdanken euch sehr viel. Es ist an der Zeit alle negativen Emotionen, Streitigkeiten und Dramen zusammen mit dem alten Namen Batushka zu begraben.

Kurz nach dem Jahreswechsel wird PATRIARKH gemeinsam mit unserem neuen Album geboren werden. Der Patriarch wird seine Herrschaft antreten und seinen Propheten in die Welt senden!

Freut euch auf den Segen des neuen Patriarchen und der neuen Großen Orthodoxie!“

Erlebe exBatushka/PATRIARKH live 2024:

CZARNA PASCHA II 2024
13.09.24 PL – Katowice / P23
14.09.24 PL – Radom / Resursa
15.09.24 PL – Warschau / Proxima
20.09.24 PL – Krakau / Hype Park
21.09.24 PL – Rzeszów / Pod Palmą
22.09.24 PL – Lublin / Radio Lublin

Epic Prophecy For Europe 2024
w/ Vltimas & God Dethroned
26.09.24 RO – Bukarest / Metal Gates Warm-Up
27.09.24 BU – Sofia / Mixtape5
28.09.24 AT – Wien / Szene Wien
30.09.24 AT – Graz / Explosiv
01.10.24 CZ – Ostrava / Barrak
02.10.24 SVK – Kosice / Colloseum
03.10.24 HU – Budapest / A38
04.10.24 IT – Venedig / Revolver
05.10.24 IT – Rom / Traffic
06.10.24 IT – Mailand / Slaughter
08.10.24 DE – Leipzig / Hellraiser
09.10.24 CH – Luzern / Schuur
10.10.24 DE – Mannheim /MS Connexion
11.10.24 BE – Ronse / Garage Rock Fest
12.10.24 UK – Manchester / Academy3
13.10.24 UK – Bristol / Thekla
14.10.24 IE – Dublin / Academy
15.10.24 IE – Belfast / Limelight 2
17.10.24 UK – Glasgow / Slay
18.10.24 UK – Sheffield / Corporation
19.10.24 UK – Birmingham – Castle And Falcon
20.10.24 UK – London / Underworld
21.10.24 UK – Milton Keynes – Craufurd Arms
22.10.24 NL – Eindhoven / Dynamo
23.10.24 NL – Zwolle / Hedon
24.10.24 DE – Herford / Kulturwerk
25.10.24 NL – Ulft /Dru
26.10.24 DE – Bochum / Turock Fest

Asia & Australia Prophecy 2024
29.11.24 TH – Bangkok / Mr.Fox Livehouse
01.12.24 HK – Hong Kong / MOM Livehouse
03.12.24 CN – Shanghai / MAO Livehouse
04.12.24 CN – Beijing / Omnispace
06.12.24 KOR – Seoul / West Bright Hall
07.12.24 TW – Taipei
09.12.24 JP – Tokyo / Shibuya Club Asia
12.12.24 NZ – Auckland / Tuning Fork
13.12.24 AUS – Melbourne / Max Watts

PATRIARKH sind:
ВАРФОЛОМИЕЙ – vocals
МОНАХ ТАРЛАХАН – guitars
МОНАХ БОРУТА – guitars
АРХАНГЕЛ МИХАИЛ – guitars
ЛЕХ – drums
ХИАЦЫНТОС ЯЦА – choir
ЯЗЫЧНИК – choir