Pay With Yer Blood, Matrosen! – Wacken ruft zur großen Spendenfahrt ☠️⚓️

Ahoi, Blutbrüder und Schwestern der eisernen See! Das Wacken Open Air lichtet erneut die schwarzen Segel für die wohl wildeste Blutspendenfahrt der sieben Länder. Unter dem Banner „Pay with your Blood“ ruft die Bruderschaft der Metalheads am 13. September 2025 zum Auftakt im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE). Zwischen 10 Uhr morgens und 16 Uhr nachmittags wird dort Blut gegeben wie Rum in der Taverne – für das Wohl aller, die im Sturm des Lebens einen Tropfen Hoffnung brauchen.

Doch haltet Euch fest, ihr Landratten: Lord of the Lost selbst sind als Special Guests an Bord! Nicht nur werden die finsteren Freibeuter ihre eigenen Adern öffnen, sie schenken den Blutspendern auch ein feuriges Akustik-Set in Trio-Besetzung. An Deck tummeln sich zudem der Saitenzauberer VanSteef, die Wacken Foundation und die Crew von Metality e.V., die mit allerlei Aktionen den Tag verzieren.

⚔️ Beute für die Mutigen
Wer sein W:O:A-Bändchen 2025 zeigt und sein Lebenselixier opfert, erhält ein streng limitiertes „Pay with your Blood“-T-Shirt – exklusiv im UKE und an der Berliner Charité, bis die Truhen leer sind.

🩸 Das heilige Ziel der Mission
Die Kampagne will die Blutbanken des Landes füllen und die Kraft der Metal-Community zeigen: Wir stehen füreinander ein, in Freude, Leid und Schlachten. Seit 13 Jahren beweisen die Wacken-Krieger, dass ihre Herzen nicht nur für die Bühne schlagen, sondern auch für die Menschlichkeit.

🏴‍☠️ Unter der schwarzen Flagge von Heaven Shall Burn
Die Schirmherren dieser großen Fahrt sind keine Geringeren als Heaven Shall Burn, die ihre Flammen im Frühjahr 2026 auf die Lande Europas tragen. Und jetzt wird’s blutig-schön: Wer eine Vollblutspende leistet, kann sich damit Tickets zu ihren acht deutschen Konzerten erspenden – ein wahrer Schatz für die Tapfersten!

Heimat Over Europe 2026 – Blutgezeichnete Schlachtdaten:

  • 27.02.26 Hamburg

  • 28.02.26 Köln

  • 06.03.26 Stuttgart

  • 07.03.26 Wiesbaden

  • 13.03.26 Berlin

  • 14.03.26 Jena

  • 20.03.26 Dresden

  • 21.03.26 München

⚓️ Ein Blick zurück in die Chroniken
Seit dem ersten Blutrausch 2024 zum Weltblutspendetag, über das Turock Essen bis hin zum Bloody X-Mas Markt in Berlin, zeigt sich: Diese Aktion ist kein Strohfeuer, sondern ein brennendes Signalfeuer am Himmel der Metal-Welt.

Also, ihr wackeren Spender: Kommt zum Gebäude O38 des UKE, bringt Euer Herz aus Stahl und Eure Adern voll Mut – und zeigt, dass die Metal-Community das Banner der Solidarität höher hält als jede Totenkopfflagge.

☠️ Wacken & Blut – für immer vereint! ☠️

Höret, ihr Jarle und Schildmaiden, ihr Hallen der Nacht!
Aus Malmö, wo die Winde scharf wie Axtklingen schneiden, erhebt sich das Riot-Duo The Guilt mit einem neuen Ruf gen Himmel: „Naked on My Own“, ein Sturm aus Elektro und Punk, gleichermaßen wild wie glitzernd, geboren am 4. September 2025 unter dem Banner von Icons Creating Evil Art.

Dies Lied ist ein Schwertschlag in der Brust der Gegenwart: Einsamkeit im Zeitalter der allsehenden Augen, Glut im Geiste, Frost im Fleisch.
„Mentally catching fire, physically all alone“ – so singen sie, und ihre Stimmen hallen wie Runen, die ins Eisen gebrannt sind. Ein Lied vom Nacktsein vor sich selbst: von der Scham und dem Stolz, von der Liebe und der Leere, vom Geheimnis und der Entblößung.

Wie einst die Skalden Worte in die Luft warfen, so schleuderten The Guilt Ideen in den Sturm – ohne Regel, ohne Fessel. Aus Zufall ward ein Refrain geboren, ein Zufall wie ein Blitz, der den Himmel spaltet: „No, it’s no one’s fault, naked on my own.“

Und siehe, das Lied ward gekrönt mit einem flackernden Bildwerk, erschaffen von Johan Lundsten, das den Zorn und das Glitzern in Farben gießt. Doch nehmet euch in Acht: die Lichter zucken wie Donner, gefährlich für schwache Augen!

Dieses Werk folgt auf ihren Stolzgesang „Our Feline House“, der Hymne zu Malmö Pride 2025. Und es kündet vom Kommenden: dem dritten Langschiff ihrer Töne, dem Album „Naked Rat Dance“, das im Januar 2026 die Meere der Ohren erobern soll.

Nun brechen sie auf, wie ein Drakkar gen fremde Küsten, zur Naked Rat Tour 2026:

📜 Die Runen der Termine 📜
23.01 – Flensburg, Volksbad
24.01 – Jena, Café Wagner
25.01 – Langenberg, KGB
27.01 – Kassel, Goldgrube
28.01 – Berlin, Schokoladen
29.01 – Dresden, Ostpol
30.01 – Wolfsburg, Sauna Club
31.01 – Oberhausen, Druckluft
02.02 – Mainz, Kulturcafé
03.02 – Hannover, Cafe Glocksee
04.02 – Karlsruhe, Alte Hackerei
05.02 – München, Glockenbachwerkstatt
06.02 – Bielefeld, Bunker Ulmenwall
07.02 – Hamburg, Hafenklang

Mit Trommeln, Saiten und blitzenden Synth-Schwertern ziehen The Guilt durch die Hallen des Reiches. Glanz, Schweiß und Chaos – dies ist der Schwur, den sie leisten.

So hebet die Hörner, ihr Gefährten des Lärms! „Naked on My Own“ ist nicht bloß ein Lied – es ist eine Runenschrift aus Feuer und Funken, eine Saga unserer Zeit. ⚔️✨

Vernehmet, ihr Spielleut und Recken: In Extremo rufen zum Feste! 🏰

Gar schallend tönt es durch die Lande: Die wohlbekannten Minnesänger und Rock-Gaukler von In Extremo, die seit dreißig Wintern und Sommern mit ihrem kühnen Bund aus neuzeitlichem Geklimper und altertümlichen Weisen das Volk betören, tun erneut Großes kund.

Diese Meister des Mittelalter-Rockes, die bereits sieben Alben mit Silber und Gold geschmückt und viermal gar die Spitze der deutschen Klang-Chroniken erobert haben, feierten jüngst ihre Triumphe auf Märkten, in Hallen und auf Festspielen, wo sie die Scharen der Getreuen zum Toben brachten.

Nun aber, o Wunder, ward die Kunde laut: Nach ihrem triumphalen, mit zehntausend Seelen ausverkauften Debüt im vergangenen Jahre kehren die wackeren Recken zurück nach Sachsen-Anhalt, um dort abermals ein gar prächtiges Open-Air-Fest zu entfachen.

Mit ihrer feurigen Schau, der unerschütterlichen Spielfreude und einer Frohgemut-Gewissheit, wie sie nur von echten Spielleuten kommt, versprechen die Herren von In Extremo einen Tag, den kein Reisender je vergisst. Dazu gesellt sich ein sorgfältig erwähltes Gefolge aus wackeren Musikanten und edlen Weggefährten, um auf einer der schönsten Bühnen unter freiem Himmel die Saiten und Trommeln erbeben zu lassen.

🎟️ Der Marktbetrieb des Kartenverkaufs hebt an am 5. Tage des September im Jahre des Herrn 2025, zur zwölften Stund des Mittags, im In Extremo-Ticketladen (www.inextremo-tickets.de) und bei Eventim (www.eventim.de). Ab dem 10. Tage des September sind die Eintrittsbänder an allen wohlbekannten Stellen des Landes feil.

So kommet, ihr Edelleut, Bauern, Mägde und Knechte, kommet, ihr Schwertbrüder und Vaganten, und seid Teil dieses Fests, wenn In Extremo aufs Neue Feuer und Freude in die Herzen der Menge trägt!

„From The Pyre“ – Wenn die Flammen singen: The Last Dinner Party kündigen Rückkehr nach Deutschland an 🔥

Es beginnt mit einem Flackern. Ein Lodern am Horizont. Und plötzlich erheben sich The Last Dinner Party aus den Flammen – mit ihrem neuen Album „From The Pyre“, das am 17. Oktober 2025 via Island/EMI erscheint. Ein Werk, das zugleich von Zerstörung und Wiedergeburt erzählt, ein Fanal von Leidenschaft, Mythos und glühender Dunkelheit.

Doch damit nicht genug: Kaum sind die letzten Aschen niedergerieselt, bricht das Quintett auf in die Nacht. Nach einer UK-Tour und weiten Reisen bis nach Australien werden The Last Dinner Party im Frühjahr 2026 die europäischen Bühnen heimsuchen – und Deutschland steht fest im Bannkreis des Feuers.

Die deutschen Termine:

  • 16.02.2026 – München, Zenith

  • 22.02.2026 – Berlin, UFO im Velodrom

  • 23.02.2026 – Köln, Palladium

Der Vorverkauf beginnt am 12. September um 10:00 Uhr. Wer das Album im offiziellen Store vorbestellt, erhält Zugang zur exklusiven Presale-Aktion. Zudem: Artist Presale ab 10. September, Spotify Presale ab 11. September.

Die erste Single trägt bereits ein Omen im Namen: „This Is The Killer Speaking“ – ein Stück, das den Vorhang aufreißt und den Hörer in ein Universum von Symbolen, Schreien und Sehnsucht stößt.

Aufgenommen wurde „From The Pyre“ Anfang 2025 mit Grammy-Gewinner Markus Dravs (Wolf Alice, Florence & The Machine, Björk). Das Album ist eine Sammlung von Geschichten, gebunden durch das Bild des Scheiterhaufens – ein Ort der Gewalt und Zerstörung, doch auch ein Ort der Leidenschaft und des Lichts. Figuren wie Joan of Arc, Cowboys, Heilige und Killer wandern durch die Songs. Herzschmerz wird zur Apokalypse, Ghosting zum Tanz mit dem Tod.

Das Album ist dunkler, roher, erdiger als das gefeierte Debüt „Prelude To Ecstasy“ (UK #1, 2023). Eine Band, geschmiedet von Monaten auf Tour, entfesselt, verschmitzt, reflektiert – und doch stets bereit, das eigene Spiegelbild mit einem wissenden Grinsen zurückzustarren.

Mit zwei BRIT Awards, ausverkauften Shows rund um den Globus und einem Aufstieg, der wie ein Blitzschlag in die Nacht wirkt, setzen The Last Dinner Party ihren Siegeszug fort. „From The Pyre“ ist keine bloße Fortsetzung – es ist eine Beschwörung. Ein Tanz auf den Flammen. Ein Blick in den Abgrund, der uns alle anlächelt.

Bereitet euch vor, wenn 2026 der Scheiterhaufen brennt und die Dinner Party euch zum letzten Mahl ruft.

In den Tiefen der Nacht, dort, wo kaltes Neonlicht auf flackernde Schatten trifft, erheben sich Nine Inch Nails zurück aus der Dunkelheit – mit ihrem ersten Musikvideo seit fünf Jahren. „As Alive As You Need Me To Be“ ist mehr als nur ein Song: Es ist ein pulsierender Herzschlag im schwarzen Brustkorb der Zukunft, ein Schrei, der aus einem endlosen digitalen Abgrund hallt.

Regisseur Maxime Quoilin fängt die Vision ein wie ein kaltes Auge, das nicht blinzelt. Produzent Ryan Hahn hält die Zügel in der Hand, während die Kamera durch eine Welt streift, in der die Grenze zwischen Fleisch und Maschine längst verwischt ist. Es ist kein Video – es ist ein Ritual. Ein Körper aus Licht, der zuckt, bebt, lebt.

Am 19. September öffnet sich das Tor vollends: Dann erscheint über Interscope Records der Soundtrack zu „Tron: Ares (Original Motion Picture Soundtrack)”. Keine Rückgriffe, keine Altlasten – nur neue, eigens geschmiedete Musik von Nine Inch Nails. Dieses Mal nicht „nur“ Score-Komponisten, sondern mit der vollen Wucht ihres Namens: Trent Reznorund Atticus Ross, deren Trophäenraum längst mit Oscars, Golden Globes, GRAMMY®-Awards und einem Emmygefüllt ist. Doch dies ist ihr erster offizieller Soundtrack unter dem Banner von Nine Inch Nails – und er riecht nach kaltem Stahl, kalter Angst, kaltem Blut.

Die Tracklist ist wie ein beschlagener Spiegel, der das Grauen reflektiert:

  1. INIT

  2. FORKED REALITY

  3. AS ALIVE AS YOU NEED ME TO BE

  4. ECHOES

  5. THIS CHANGES EVERYTHING

  6. IN THE IMAGE OF

  7. I KNOW YOU CAN FEEL IT

  8. PERMANENCE

  9. INFILTRATOR

  10. 100% EXPENDABLE

  11. STILL REMAINS

  12. WHO WANTS TO LIVE FOREVER?

  13. BUILDING BETTER WORLDS

  14. TARGET IDENTIFIED

  15. DAEMONIZE

  16. EMPATHETIC RESPONSE

  17. WHAT HAVE YOU DONE?

  18. A QUESTION OF TRUST

  19. GHOST IN THE MACHINE

  20. NO GOING BACK

  21. NEMESIS

  22. NEW DIRECTIVE

  23. OUT IN THE WORLD

  24. SHADOW OVER ME

Jeder Titel ein Schnitt, jede Note eine Wunde. Hier fließen keine Harmonien – hier fließt Adrenalin.

So tretet ein in den dunklen Maschinenraum von „As Alive As You Need Me To Be“. Spürt das Zittern, das Kratzen im Nacken, den kalten Griff einer unsichtbaren Hand. Nine Inch Nails haben das Licht gelöscht. Alles, was bleibt, ist der Sound – so lebendig, wie ihr ihn braucht.

Ahoi, ihr Landratten und Freibeuter der süßen Klänge! Macht euch bereit, die Segel zu setzen, denn aus dem Herzen von Nashville weht ein warmer Südwind herüber: Thomas Rhett, der vielfach mit Platin behängte Troubadour, hebt an, sein neues Werk „About A Woman (Deluxe)” am 26. September in die weite See der Streaming-Gewässer zu entlassen.

Dieses prall gefüllte Schatzkästlein birgt 25 Lieder, von denen die neuen Juwelen „Water“, „Chapter 10“ und „On a River“ funkeln wie Sterne über dem Ozean. Hier singt der Barde von Hingabe, Leidenschaft und der bittersüßen Romantik des Lebens. Mit seiner Stimme, die wie ein Seewind zugleich sanft und kräftig weht, bringt Rhett Lieder hervor, die gleichermaßen auf Tanzböden lodern wie auf Veranden bei Sonnenuntergang glühen.

Doch das ist nicht alles, ihr wackeren Matrosen! In seiner Schatztruhe liegen auch Bündnisse mit anderen Kapitänen des Country: Blake Shelton, Jordan Davis, Teddy Swims, Lanie Gardner und Tucker Wetmore segeln an seiner Seite. Lieder wie „Old Tricks“, „Ain’t a Bad Life“ oder die Hymne „Small Town Girls“ lassen die Planken beben. Und sein Duett „Somethin’ ‘Bout A Woman“ mit Teddy Swims ward gar als ein „schwindelerregendes Opus“ gefeiert.

Nicht zu vergessen: Mit „After All The Bars Are Closed“ eroberte Rhett jüngst seine 24. Nummer-1-Hymne, thronte drei Wochen auf den Billboard Country Airplay-Charts und trug 11,5 Milliarden Streams in den Heimathafen.

Seit mehr als zehn Jahren zieht dieser Spielmann über die Weltmeere der Musik: 24 Nummer-1-Hits, über 16 Milliarden Streams, acht ACM Awards, zwei CMA Awards und fünf GRAMMY®-Nominierungen zieren seinen Namen, gleich goldenen Orden an der Brust eines Admirals.

Noch in diesem Sommer segelt Rhett mit seiner Better In Boots Tour durch die Amphitheater und Arenen des Landes, zuletzt gar mit einem triumphalen Debüt als Headliner im ehrwürdigen Fenway Park. Bald schon wird er auch die Lichter von Las Vegas mit zwei Nächten im Fontainebleau erhellen.

So lasset euch gesagt sein: Am 26. September weht der Wind aus Nashville in voller Stärke. „About A Woman (Deluxe)”ist ein Werk für Herz, Seele und Tanzbein – ein wahrer Schatz für alle, die das Lied vom Leben und von der Liebe hören wollen.

About A Woman (Deluxe) Track List:
1.    Fool
2.    Overdrive
3.    Gone Country
4.    Beautiful As You
5.    Can’t Love You Anymore
6.    After All The Bars Are Closed
7.    Church
8.    Back To Blue
9.    Country For California
10.    Somethin’ ‘Bout A Woman
11.    What Could Go Right
12.    Boots
13.    Don’t Wanna Dance
14.    I Could Spend Forever Loving You
15.    Somethin’ ‘Bout a Woman (ft. Teddy Swims)
16.    What Could Go Right (ft. Lanie Gardner)
17.    Small Town Girls (Ft. Tucker Wetmore)
18.    I’m That Guy
19.    Dance With You
20.    Ain’t A Bad Life (ft. Jordan Davis)
21.    Old Tricks (ft. Blake Shelton)
22.    Bottle With Your Name On It
23.    Water
24.    Chapter 10
25.    On A River

ChatGPT:

Arrr, hisst die Segel und wetzt die Säbel, ihr Landratten und Seebären der Klänge – denn die Schwestern Rebecca und Megan Lovell, weithin bekannt als Larkin Poe, steuern mit voller Fahrt auf neue Gewässer zu!

Die Grammy-gekrönten Kapitäninnen aus Georgia, die ihr Heimathaus nun im Hafen von Nashville aufgeschlagen haben, feiern den triumphalen Erfolg ihres letzten Albums Bloom – und setzen obendrauf noch eine funkelnde Schatztruhe: die Deluxe-Edition mit dem akustischen Beiboot An Acoustic Companion, Vol. II. Aye, fünf neue, nackte Fassungen bekannter Lieder aus Bloom haben sie darin verborgen – wie alte Kartenstücke, die nun im Mondschein glänzen.

Am 10. Oktober hisst die Crew die Flagge für die Veröffentlichung – über ihr eigenes Banner, Tricki-Woo Records. Auf allen digitalen Strömungen könnt ihr die Beute bergen, doch für die wahren Schatzjäger gibt’s eine limitierte Picture-Disc-Vinyl und eine prall gefüllte Deluxe-CD mit alternativem Wappen. Exklusiv erhältlich auf Tour und im offiziellen Larkin-Poe-Webshop. Schon heute flattert die erste Kanonenkugel über die Reling: Mockingbird (Unplugged), der verletzliche Opener von Bloom, nun neu aufgenommen in Rebecca und Tylers Studio Crosstie Recordings.

Die Lovell-Schwestern selbst sagen dazu:

Mockingbird ist wie ein alter Freund, mit dem man am Feuer sitzt. In dieser reduzierten Gestalt spricht er noch direkter zum Herzen. Wir haben nicht am Gerüst gerüttelt, sondern nur die Segel gerefft – und so eine neue Intimität entdeckt.“

Das Lyric-Video flattert hier übers Deck: https://youtu.be/MY1iy2-Xegg

Doch damit nicht genug, Matrosen: Bloom, erschienen am 24. Januar 2025, war selbst schon ein Sturm im Hafen. Platz 13 in den deutschen Albumcharts, wochenlang in den Top 5 der Americana-Charts – aye, die Masten krachten fast unter der Last des Erfolgs! Produziert mit Weggefährte Tyler Bryant, ist Bloom eine Mischung aus tiefen Geständnissen, Blues-Wurzeln und rebellischem Rock – eine Hymne an Selbstakzeptanz und Individualität. Lieder wie Little Bit und Pearls schlagen wie Kanonendonner, während andere still wie nächtliche Gezeiten daherkommen.

Und wie es Piraten geziemt, wird die Fracht auch in ferne Häfen getragen: Die Bloom Tour 2025 bringt die Schwestern im Herbst nach Europa und Großbritannien. Start ist am 17. Oktober in Manchester, ehe sie Frankreich, die Niederlande, Deutschland, Norwegen, Schweden, Dänemark, Polen, Österreich, die Schweiz, Portugal, Spanien und Belgien entern. Mit an Bord als Special Guest: Son Little.

Die deutschen Ankerplätze lauten:

  • 26.10.25 – Köln, E-Werk

  • 01.11.25 – Berlin, Tempodrom

  • 04.11.25 – Wien, Gasometer

  • 05.11.25 – München, Tonhalle

  • 08.11.25 – Genf, Alhambra

Aye, und als ob das nicht genug wäre, sind die beiden auch noch für die Americana Music Awards & Honors 2025 nominiert – Kategorie Duo/Group of the Year. Schon 2024 stahlen sie die Trophäe und nahmen gar den Grammy für Best Contemporary Blues Album heim.

Also spitzt die Ohren, ihr Freibeuter – denn mit An Acoustic Companion, Vol. II bringen Larkin Poe die Essenz von Bloom zurück an Deck, rauer, ehrlicher, nackter. Ein Schatz, den man nicht in Gold aufwiegen kann, sondern nur im Herzen.

 

Höret und merket, ihr Freunde der wohlklingenden Saitenspiele und der erzitternden Donner-Rhythmen!
Aus dem Norden, aus Schwedens Wäldern und Seen, da erhebt sich von neuem das Gepränge der Compagnie, genannt ORBIT CULTURE, und bringet dar ein frisches Werk, ein Lied, betitelt Nerve, genommen aus ihrer jüngst erschaffenen Scheibe Death Above Life.

Zu solchem Stück ward ein gar wunderlich Visualisierer-Bild bereitet, von den kunstfertigen Magiern der Crystal Spotlight, die in dreidimensionalem Gewebe ein Weltbild schufen, weit erhaben über die gemeine Vorstellungskraft. Der Meister Niklas Karlsson, der mit Stimme und Saiten das Zepter führt, sprach:

„Mit Nerve begeben wir uns zurück zum älteren Laut unserer Compagnie, doch vermengen ihn mit reineren Refrainen und einem unerwarteten Ende. Das Lied war uns lange Zeit ein Gefährte, obgleich die Strophen uns fremd und ungleich erschienen. Doch gerade darinnen liegt der Zauber. Es dünkte uns zu groß, zu überlebenshaft, für ein schlichtes Bühnen-Spiel, und so vertrauten wir uns den Händen des Meisters Miles Skarin an, welcher mit uns eine gänzlich neue Welt im Bilde schuf.“

Also sei nun verkündet: Am 3. Tage des Monats Oktober dieses Jahres unter dem Banner der Century Media Records wird das volle Werk Death Above Life dargebracht. Der Herr Karlsson verkündet von der neuen Scheibe:

„Dieses Album stehet für Veränderung, für Wiedergeburt. Es trägt gute wie auch bittere Regungen in sich, doch alles neiget sich zum Besseren.“

Die Compagnie bestehet in vier Gestalten:

  • Niklas Karlsson, der Sänger und Saitenspieler,

  • Richard Hansson, Gefährte an der Gitarre,

  • Fredrik Lennartsson, der den Bass zum Beben bringet,

  • Christopher Wallerstedt, der Meister des Schlagwerks.

Sie stammen aus dem kleinen Flecken Eksjö, gelegen zwischen den eisernen Stätten Göteborg und Stockholm, wo die Flamme des Metalls seit Jahrhunderten brennt. In ihrem neuen Werk verweben sie Elemente des Thrash, Death Metal und des gar industriellen Klanges, doch stets versehen mit jenem Haken, der ins Herz fährt und dort verweilet.

So gehet hin, rüstet euch, und merket den Tag, da das Werk erscheinet. Denn Death Above Life ist gleich einer Wiederauferstehung, ein Zeichen, dass aus der Finsternis stets ein neuer Klang geboren wird.

Arrr, ihr Landratten und Dunkelmatrosen der Nacht! Macht die Luken dicht und die Ohren auf, denn die stürmischen Klänge des finsteren Synth-Meisters PERTURBATOR donnern wie Kanonenschüsse übers weite Meer. Mit dem neuen Instrumental-Track ‘Mors Ultima Ratio’ gibt’s den vierten Vorgeschmack aufs kommende Beute-Stück – das Album „Age Of Aquarius“, das am 10. Oktober bei Nuclear Blast in See sticht.

Der Kapitän dieses schwarzen Klangschiffs, James Kent, verrät: „Dieser Track wurde von Industrial-Musik und Black Metal inspiriert. Der Titel bedeutet grob übersetzt: ‘Der Tod ist die endgültige Abrechnung’.“ Aye, finsterer geht’s kaum – ein Lied wie eine eisige Brise aus der Unterwelt, das selbst die härtesten Seebären erzittern lässt.

Doch haltet euch fest, Kameraden: „Age Of Aquarius“ ist nicht bloß ein Sammelsurium von Songs, sondern ein ganzer verdammter Film in Tönen! Kent sagt selbst, er stelle sich jedes Album als Leinwand-Abenteuer vor – jeder Titel wie eine Szene, jede Note wie ein Schwerthieb.

In der ersten Hälfte des Albums tobt der Konflikt – Misanthropie, Gewalt und der Sturm, der in uns allen schlummert. In der zweiten Hälfte steuert das Schiff Richtung Individualismus: der freie Wille als Schatz, den keine Bande rauben kann. Gruppendenken? Über Bord damit!

Also wetzt die Klingen, packt das Schwarzpulver und setzt die Segel, denn dies ist die Tracklist des finsteren Abenteuers:

Tracklist von Age Of Aquarius:
Apocalypse Now (Ft. Ulver)
Lunacy
Venus (Ft. Author & Punisher)
The Glass Staircase
Hangover Square
The Art of War
12th House
Lady Moon (Ft. Greta Link)
The Swimming Pool
Mors Ultima Ratio
Age Of Aquarius (Ft. Alcest)

Wer die schwarze Flagge des Age Of Aquarius schon jetzt hissen will, kann das Album bereits vorbestellen. Aye, Matrosen – macht euch bereit für die letzte Abrechnung!

Hört, ihr wackeren Seefahrer und holden Mägde, was die Wogen der Neuzeit an unser Ohr tragen!
Im Schatten der schwarzen Segel und getreu dem Leitspruch „United by Music“ kehrt die Hamburger Kompanie LORD OF THE LOST zurück zum großen Spektakel, das einst Eurovision genannt ward. Zwei Jahr nach ihrem Tanz im Finale des Jahres 2023 legen sie nun Anker mit einem neuen Stück, und sie tun’s nicht allein: An ihrer Seite steht kein Geringerer als der finnische Reimschmied und Gevatter der Tanzwut KÄÄRIJÄ. Gemeinsam beschwören sie die Hymne „Raveyard“ – ein Fest auf Friedhöfen, eine Nacht voller Sturm und Feuer.

Dieses donnernde Stück kündet zugleich vom kommenden Werke der Bande: OPVS NOIR Vol. 2, welches am 12. Tage des Monats Dezember im Jahre 2025 über Napalm Records erscheinen soll.

⚔ Schon im Jahre 2023 enterten LORD OF THE LOST die Bühne mit ihrer Deutung des finnischen Hits „Cha Cha Cha“ auf dem Album Weapons Of Mass Seduction und spielten’s gar live, zur Freude des Nordvolkes. Nun ward aus Freundschaft Brüderschaft, und die beiden Scharen vereinten ihre Kräfte in einem Klang, der so frisch wie gefährlich ist: düster, wild und doch so klar gezeichnet vom Sound der Hamburger.

Der Capitain Chris Harms sprach also:
„KÄÄRIJÄ war unser heimlicher Favorit. Wir haben das Banner ‚United by Music‘ nicht nur zur Eurovision hochgehalten, sondern leben es auch darüber hinaus. Unsere Seelen tanzen stets zwischen allen Welten, und genau das hört ihr in ‚Raveyard‘.“

Und der Finne KÄÄRIJÄ ließ verlauten:
„Mit meinen Brüdern aus Deutschland aufzunehmen, ist mir Ehr. Ich kann kaum erwarten, diesen Sturm auch live zu entfachen. Dieser Track ist reine Energie!“

🎶 Das Musikvideo zu „Raveyard“ ward bereits gehisst – schaut und lauschet!


⚓ OPVS NOIR Vol. 2 – ein Palast dunkler Melodien

Nach dem grellschillernden Blood & Glitter, das die Charts erklomm wie ein Pirat die Mastspitze, öffnet sich nun mit OPVS NOIR Vol. 2 ein weiteres Kapitel der düster-bunten Saga. Elf Lieder trägt es im Bauch, geformt im ehrwürdigen Chameleon Studio zu Hamburg unter der Obhut von Chris Harms.

Von der Eröffnung „The Fall From Grace“, die Ballsaal und Grab vereint, bis hin zum leisen Dolchstoß der Ballade „Sharp Edges“ spannt sich ein Bogen voller schwarzer Glorie. Weggefährten gesellen sich:

  • Lena Scissorhands von INFECTED RAIN im Höllengang „Would You Walk With Me Through Hell?“

  • Anna Brunner von LEAGUE OF DISTORTION, die mit Harms im Duett „Please Break The Silence“ Gänsehaut zeugt

  • IAMX, der sich im Liede „What Have We Become“ mit Harms zum kathartischen Schwur erhebt.

Und mitten im Sturm: KÄÄRIJÄ, der „Raveyard“ zum Tanzboden macht, als ob ein neues Genre geboren würde, in der Dämmerung zwischen Gothic, Industrial und Rap.


📜 Tracklisting von OPVS NOIR Vol. 2

  1. The Fall From Grace

  2. Would You Walk With Me Through Hell? (& Infected Rain)

  3. One Of Us Will Be Next

  4. Walls Of Eden

  5. Raveyard (feat. Käärijä)

  6. The Last Star

  7. What Have We Become (feat. IAMX)

  8. Winter’s Dying Heart

  9. Scarlight

  10. Please Break The Silence (feat. Anna Brunner)

  11. Sharp Edges


🏴‍☠️ Also, ihr Seebären und Landratten, haltet euch fest: Wenn am 12. Dezember 2025 OPVS NOIR Vol. 2 das Licht der Welt erblickt, dann wird’s ein Ball im Schatten des Grabes, eine Maskerade der Nacht und ein Sturm, den kein Hafen bändigen kann!