Ahoi, Rock-Kameraden und Freibeuter des guten Geschmacks!
Setzt die Totenkopfsegel, denn EXTREME haben mit “Here’s To The Losers” das zwölfte und finale Musikvideo zu ihrem aktuellen Album „Six“ vom Stapel gelassen – und es kracht wie eine Kanonensalve über die stürmische See des Hardrock!


⚓ Eine Verneigung vor der Vergangenheit – im Piratenstil versteht sich!

Im brandneuen Video entern die vier EXTREME-Matrosen ihre eigene Vergangenheit:
Jedes Bandmitglied zollt seiner Highschool Respekt – ein Gruß an die alten Häfen, von denen ihre Reisen einst begannen.

Der Song selbst?
Eine Hymne für all jene tapferen Seelen, die über Bord gingen, wieder auftauchten, das Wasser ausspuckten und weiterkämpften. Ein echter Toast auf die ewigen Underdogs – oder wie wir Piraten sagen: Auf die Hunde der See, die niemals untergehen!

Regie führten Gitarren-Hexenmeister Nuno Bettencourt und Filmpirat Rene Rigal. Sänger Gary Cherone bringt’s auf den Punkt:
„Es kommt einer Hymne so nahe wie nur möglich. Es war einfach sinnvoll, diesen Song als Schlussnummer des Albums zu verwenden.“

Und Recht hat er – „Here’s To The Losers“ ist der perfekte letzte Schluck aus der Rumflasche dieses Albums.


⚓ „Six“ – Das Album, das wie EXTREME 2.0 klingt

Bereits im Juni 2023 hissten EXTREME ihr neues Album „Six“ bei earMUSIC. Es ist das erste Studioalbum seit dem 2008er-Release „Saudades De Rock“ – also eine Rückkehr wie ein lange verschollener Pirat, der plötzlich wieder am Horizont auftaucht.

Nuno Bettencourt selbst sagt:
„Ich finde, wir brauchen ein gutes Old-School-Rockalbum. ‘Six’ ist definitiv modern, aber ihr könnt eure Kopfhörer aufsetzen und auf eine Reise von oben nach unten gehen. Es ist wie EXTREME 2.0.“

Und wahrlich – die Tracklist liest sich wie die Schatzkarte zu einem musikalischen Freibeuterschatz:

🗺️ Tracklist – Kurs auf das Rock-Abenteuer

  1. RISE

  2. REBEL

  3. BANSHEE

  4. OTHER SIDE OF THE RAINBOW

  5. SMALL TOWN BEAUTIFUL

  6. THE MASK

  7. THICKER THAN BLOOD

  8. SAVE ME

  9. HURRICANE

  10. X OUT

  11. BEAUTIFUL GIRLS

  12. HERE’S TO THE LOSERS


⚓ Setzt die Segel – EXTREME live 2026!

Wer diese Hardrock-Korsaren live erleben will, sollte den 23. Juni 2026 rot im Logbuch markieren:
EXTREME supporten DEF LEPPARD in der Westfalenhalle in Dortmund.
Da wird die Planke beben!


⚓ Die Crew von EXTREME

  • Gary Cherone – Gesang

  • Nuno Bettencourt – Kanonen… äh, Gitarre

  • Pat Badger – Bass

  • Kevin Figueirdo – Drums


⚓ Und nun, ihr Landratten…

…hisst die Jolly Roger-Flagge, dreht die Lautsprecher bis zur Plankensprengung auf und genießt das Video zu „Here’s To The Losers“ – den Toast auf all jene, die niemals aufgeben.

Viel Spaß mit dem EXTREME-Video – und immer dran denken:
Nur wer fällt, kann wieder aufstehen. Und nur wer laut genug rockt, wird auf hoher See gehört!
🏴‍☠️🎸

Ahoi, ihr finsteren Seelen und nächtlichen Deckschleicher!
Refft die Segel aus schwarzem Samt und macht euch bereit, denn VLAD IN TEARS haben heute ein ganz besonderes Festtagsfass an Bord gehievt: „Silent Snow Bloody Night“ – ein Weihnachtssong, der so schaurig funkelt wie ein Dolch im Mondlicht.

❄️ Blutroter Schnee und düstere Shantys

Während andere Matrosen im Kerzenschein über Zuckerwerk und friedliche Nächte singen, werfen VLAD IN TEARS ihre Haken lieber in die stürmischen Gewässer der Finsternis.
Ihr neuer Track ist ein düsterer, atmosphärisch dichter Dark-Rock-Kracher, der ganz nach Aussage der Band „Winter-Horror-Stimmung“ über die Planken fegt.

Die Crew selbst grölt dazu:
„Was wäre Weihnachten ohne unser Horror-Weihnachtslied? Viel Spaß mit diesem verrückten Stück und bleibt immer, immer Vlad!“

Ein Festtagsgruß, wie ihn nur echte Schattenpiraten verschicken.

Ein Blick unter Deck: Das aktuelle Album „Hide Inside“

Wer schon mit dem neuen Song die Takelage zum Beben bringt, sollte unbedingt noch tiefer abtauchen:
Bereits am 1. August hissten VLAD IN TEARS ihr jüngstes Studioalbum „Hide Inside“ über Metalville Records. Ein Werk, das nicht nur musikalisch schneidend scharf ist, sondern thematisch in die tiefsten Abgründe des menschlichen Geistes vordringt.

Frontmann Christian Miconi erklärt:
„Mit ‚Hide Inside‘ wollten wir das Konzept von Geistern und unsichtbaren Kräften, die unser tägliches Leben beeinflussen, erforschen. Es ist ein Album, das versucht, über die Oberfläche hinauszugehen und in die dunkelsten Ecken des menschlichen Geistes und seiner tiefsten Sehnsüchte zu graben.“

Perfekter Stoff für alle Schattensegler, die mit kaltem Wind im Gesicht und pochendem Herz auf der Suche nach mehr als bloß irdischer Beute sind.

⚔️ Die Mannschaft von VLAD IN TEARS

An Bord dieser finsteren Fregatte kämpfen:

  • Christian Miconi – Gesang

  • Alessio Miconi – Gitarre

  • Puneete Vohra – Gitarre

  • Dario Miconi – Bass

  • Francesco Cosma – Drums

Eine Crew, die weiß, wie man Klangstürme entfesselt.

📜 „Hide Inside“ – Die Tracklist

The Monster Inside
Your Trace (feat. John Connor / Dog Eat Dog)
Living Nightmare
No One Cares
Touch Me
Let Me Love You
Empty
I Want This Pain
My Wake
No More Fear
Real
The Death Of Me
Tomorrow
Hide

🩸 Also, ihr Nachtschwärmer und Deckpiraten…

Wetzt die Säbel, entzündet die Laternen und taucht ein in den blutig-schönen Winterhorror von „Silent Snow Bloody Night“.
Ein Weihnachtslied, das nicht nach Zimt und Lebkuchen, sondern nach kaltem Stahl, Gänsehaut und mondbeschienenem Schrecken schmeckt.

Viel Spaß mit VLAD IN TEARS – und bleibt immer, immer Vlad!

THUNDER – LIVE: Ein Schatz aus den Tiefen der Rocksee – neu geschmiedet fürs Jahr 2026
Ein Artikel im stolzen, salzigen Piratenstil

Arrr, haltet die Ferngläser fest, Rockbrüder und Seegesellen! Denn aus den dunklen Wassern der Musikgeschichte erhebt sich ein gewaltiges Biest von einem Album – THUNDER – LIVE, jenes sagenumwobene Donnerwerk, das anno 1998 schon so manchem Landratten die Ohren durchgepustet hat wie ein Orkan aus dem Norden. Nun kehrt es zurück, frisch poliert, neu gemastert und glänzend wie ein erbeuteter Goldschatz, bereit, erneut die Planken zum Beben zu bringen.

Eine Crew, die Legenden schreibt

Seit den späten 1980ern segelt die britische Rockinstitution THUNDER über die stürmischen Gewässer des Hardrock – und zwar mit einer Power, die selbst die härtesten Piratenherzen zum Beben bringt. Frontmann Danny Bowes, mit einer Stimme scharf wie ein Enterhaken, und Gitarrenmeister Luke Morley, der Riffs schmiedet wie ein Schmied sein bestes Krummschwert, bilden das Herzstück dieser sturmfesten Truppe. Ihre Mixtur aus klassischem Rock, bluesigem Grollen und Hymnen, die jedes Stadion zum Mitsingen bringen, hat ihnen über Jahrzehnte hinweg eine treue Gefolgschaft eingebracht.

Das Jahr 1997 – ein Kurswechsel

Die Aufnahmen, die nun im neuen Glanz wiederveröffentlicht werden, stammen aus einer Zeit des Wandels. Chris Childs übernahm erstmals den Bass – und was soll man sagen: Der Mann spielt, als hätte er sein Leben lang die tiefsten Wasser durchpflügt. Die Shows dieser Ära waren roh, ungezähmt und voller Spielfreude, mit spontanen Ausflügen und wilden Gefechten zwischen Musikern und Publikum. Wer dieses Album hört, steht nicht an Deck – er ist mitten in der Schlacht.

Der Schatz kehrt zurück – größer, lauter, glänzender

2025 wurde das gesamte Werk von earMUSIC sorgfältig neu gemastert. Und glaubt mir: Der Sound knallt nun wie eine Kanonensalve, aber klar wie der Horizont an einem ruhigen Morgen. Zum ersten Mal überhaupt erscheint LIVE auf Vinyl, als digitales Release und als edles Digipak – ein echtes Stück Rockgeschichte im neuen Gewand.

Ob alter Seebär oder frisch angeheuerter Matrose – dieses Album holt das Live-Feeling der späten 90er zurück, und zwar so, als würdet ihr in der ersten Reihe stehen, direkt dort, wo der Schweiß aufs Meer trifft.

22 Songs – ein Arsenal voller Rockgranaten

Die Tracklist liest sich wie eine Schatzkarte voller Klassiker:
„Love Walked In“, „Dirty Love“, „River Of Pain“, und viele weitere Donnerstücke, die THUNDER zu Legenden machten. Dazu gibt’s Bonusmaterial, das Fans die Augen leuchten lässt: Akustik-Perlen, seltene Studioaufnahmen und die Nomis Session mit „This Forgotten Town“.

Veröffentlichung

THUNDER – LIVE erscheint am 16. Januar 2026 auf CD, Vinyl, digital und im Streaming.
Wer seit Jahren auf der Suche nach einem echten Rockartefakt war – hier ist er. Ein Schatz, der gehört, gefeiert und in voller Lautstärke genossen werden will.

Line-up (1998)

  • Daniel Bowes – Lead Vocals

  • Luke Morley – Guitar, Vocals, Harmonica

  • Ben Matthews – Guitar, Keyboards, Vocals

  • Chris Childs – Bass Guitar, Vocals

  • Gary “Harry” James – Drums

Tracklisting

(Wie in der Schatzkarte angegeben – komplett mit 22 Donnerhieben und 9 Bonusfunden.)

Wer es kaum erwarten kann, darf das Album schon jetzt vorbestellen – und sich auf eine Reise freuen, die einen mitten hinein in den Sturm katapultiert.

Also hisst die Flaggen, dreht die Regler auf Anschlag und lasst THUNDER donnern.

Arrr, macht die Luken dicht und haltet euch an den Mast – denn am Bug erscheint ein Sturm aus Mathcore, Prog und wilder Seemannswut!
Die hannoverschen Klangkorsaren THE HIRSCH EFFEKT setzen Segel und entern die Gewässer mit einem ersten Vorgeschmack auf ihr kommendes Album „Der Brauch“, das am 31. Januar 2026 bei Long Branch Records erscheinen wird.
Der neue Brocken trägt den Namen „Das Nachsehen“ – ein Lied, das wie ein unruhiger Wellenschlag direkt gegen die Bordwand hämmert.


„Das Nachsehen“ – Ein Lied über Schweigen, Lärm und verlorene Sprache

Sänger und Gitarrist Nils Wittrock lässt hinter die Planken blicken und verrät, was in diesem Stück brodelt:

„Im Titel ‚Das Nachsehen‘ geht es darum, wie ich – und viele Menschen um mich herum – mit Konflikten umgehen. Anstatt miteinander zu reden, werden Streitigkeiten mit Dritten verhandelt. Viele sind verschlossen unter ihren Noise-Cancelling-Kopfhörern und Smartphones. Das steht im Kontrast zu all den lauten Motoren, Telefonen auf Lautsprecher oder Bluetooth-Boxen. Manchmal scheint es mir, dass wir das Reden verlernen.“

Aye, ein Song wie ein mahnender Nebelhornstoß im digitalen Sturm – und ein perfekter Auftakt für ein Album, das tief unter die Planken der modernen Gesellschaft taucht.

Vorhang auf für „Das Nachsehen“ – die Kanonen sind geladen!


🐋 „Der Brauch“ – Die neue Schatzkiste (ab 31. Januar 2026)

Mit ihrem neuen Album werfen THE HIRSCH EFFEKT ein Netz aus komplexen Rhythmen, düsteren Themen und vertrackten Riffs aus, die selbst hartgesottene Deckschrubber ins Taumeln bringen.
Die Tracklist liest sich wie eine schimmernde, aber gefährliche Seekarte:

  1. Der Brauch

  2. Der Faden

  3. Das Seil

  4. Brauch Reprise

  5. Der Doppelgänger

  6. Die Lüge

  7. Die Brücke

  8. Das Nachsehen

  9. Die Heimkehr

Ein Konzept wie aus altem Seemannsgarn gesponnen – doch mit der Wucht eines modernen Sturmwinds.


🏴‍☠️ Die Crew an Bord

  • Nils Wittrock – Gitarre & Gesang

  • Ilja John Lappin – Bass & Gesang

  • Moritz Schmidt – Schlagzeug & Gesang

Drei Piraten des Progressiven, deren Instrumente messerscharfer sind als jeder Entersäbel.


⚔️ THE HIRSCH EFFEKT auf Kaperfahrt – Live 2025/2026

Wer die wilde Dreimanncrew auf offener Bühne erleben will, sollte den Kompass zücken – denn ihre Tour führt quer durch die deutschen und schweizerischen Gewässer:

13.12.25 – Hannover
25.02.26 – Schweinfurt
26.02.26 – CH-Aarau
27.02.26 – Karlsruhe
28.02.26 – Ulm
05.03.26 – Berlin
06.03.26 – Hamburg
07.03.26 – Düsseldorf
12.03.26 – Wiesbaden
13.03.26 – Kassel
14.03.26 – Erfurt
19.03.26 – Bremen
20.03.26 – Oberhausen
21.03.26 – Leipzig
21.05.26 – Saarbrücken
22.05.26 – Münster
23.05.26 – Köln

Wer hier nicht an Bord springt, hat wirklich das Nachsehen!


🖤 Fazit:

THE HIRSCH EFFEKT kehren zurück wie ein schwarzes Segel am Horizont – fordernd, kompromisslos und mit der Präzision einer Kanonenkugel.
Mit „Das Nachsehen“ schlagen sie das erste Kapitel eines Albums auf, das tief ins Fleisch der Zeit schneidet und jeden zum Nachdenken bringt, der es wagt, an Deck zu bleiben.

Also rafft die Segel, haltet eure Ohren offen –
der Brauch kommt. Und er kommt mit voller Breitseite!

Arrr, haltet die Rumfässer fest – das Wacken Open Air zündet eine Ankündigungsbombe, die selbst den „Hurricane“ der Scorpions alt aussehen lässt!

Wenn auf dem Holy Ground der Nordseeküste der Wind pfeift, dann ist das normal – aber heute fegt ein ausgewachsener Piratenorkan durch die Metal-Welt:
Zum ersten Mal in der Geschichte des Wacken Open Air werden 55 Bands auf einen Schlag angekündigt!
Aye, Ihr Landratten, Ihr habt richtig gelesen: FÜNFUND-FÜNFZIG!

Und was für ein Brocken das ist! Die heutige Botschaft knallt lauter als ein broadside aus zwanzig Kanonen – ein massives Donnerwetter aus Musikstilen, Legenden und frischem Pulver, das die Festivalwoche 2026 zu einer epischen Schatzsuche für Metalheads macht.


🏴‍☠️ Die Flagship-Legenden – Wacken ruft seine Titanen!

⚔️ Judas Priest – Die Götter kehren heim

Zum 35. Jubiläum legt eine der einflussreichsten Heavy-Metal-Bands der Geschichte wieder im Hafen von Wacken an: Judas Priest.
Rob Halford, der Metal God himself, und seine Crew haben über fünf Jahrzehnte hinweg Hymnen geschmiedet, ohne die das Genre heute nicht dasselbe wäre.
Wacken 2026 bekommt also heiligen Besuch. Legendenstatus: unangreifbar.

🔥 Arch Enemy – Melodic Death Metal seit drei Dekaden

Seit 30 Jahren ziehen Arch Enemy mit knallhartem Riffgewitter übers Land – und begleiten das W:O:A fast ebenso lange. 2026 kehren sie zur Jubiläumsausgabe zurück.
Erwartet ein Melodic-Death-Metal-Feuerwerk, das selbst Poseidon von seinem Thron fegt.

🛡️ Black Label Society – Zakk Wylde, der Axtmagier

Wenn Zakk Wylde in die Saiten schlägt, wird’s dunkel, dreckig und absolut ikonisch.
Mit seiner unverkennbaren Mischung aus Stage-Dominanz und Funkenflug an der Axt sorgt er für einen der riffgewaltigsten Abrisse des Festivals.

💥 Hatebreed – Hardcore ohne Gefangene

Seit den 90ern steht Hatebreed für Kompromisslosigkeit pur.
Hier wird nicht gespielt – hier wird zerlegt.
Fans dürfen eine brachiale Live-Abrissbirne erwarten.

🎭 Hämatom – Masken poliert, Maschinen geladen

Die Oberfranken gehören längst zum Inventar der harten Szene – mitreißend, rebellisch, laut.
Auch 2026 heißt es wieder: Masken auf, Welt aus.

🎸 Virtuosität in Reinkultur – Yngwie Malmsteen & Nita Strauss

Zwei Gitarrenlegenden der Extraklasse erreichern das Line-up:

  • Yngwie Malmsteen, der schwedische Neoklassik-Virtuose mit dem unendlichen Notenvorrat

  • Nita Strauss, die spektakuläre US-Gitarristin, die schon bei Alice Cooper die Bühne zerlegt hat
    Ein Duo, das selbst erfahrene Kapitäne erblassen lässt.

⚡ Neu, wild, partybereit: Electric Bassboy legt an

Electric Callboy entern das W:O:A mit einem neuen DJ-Projekt: Electric Bassboy
und versprechen die wohl wildeste Partyeskalation im hohen Norden.


📜 Die komplette Liste der neuen Bands (haltet euch fest!):

Ad Infinitum, Alestorm, Alfahanne, Angelus Apatrida, Arch Enemy, Bleed from Within, Brunhilde, Castle Rat, Chaosbay, Corrosion of Conformity, Crimson Glory, Danko Jones, Divlje Jagode, Dritte Wahl, Dubioza Kolektiv, Eläkeläiset, Employed to Serve, Focus, Guilt Trip, Hackneyed, Hämatom, Hardline, Heavysaurus, Katerfahrt, Kim Dracula, Kittie, Lagwagon, Life of Agony, Mr. Hurley und die Pulveraffen, Municipal Waste, Nita Strauss, Nothing More, Our Promise, P.O.D., Paradise Lost, President, Ricky Warwick, Rose Tattoo, Saxon, Skynd, Storm Seeker, The Butcher Sisters, The Haunted, Therapy?, Thy Art Is Murder, Turbonegro, Uli Jon Roth, Vanir, Vended, Vogelfrey, Yngwie Malmsteen.


🦅 Was sagen die Kapitäne des Wacken-Schiffs?

Holger Hübner, Gründer & Veranstalter:

„Mit dieser großen Bandwelle hoffen wir unseren Fans ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk bereiten zu können – natürlich auf Heavy-Metal-Art!“

Thomas Jensen, Mitgründer & Veranstalter:

„Die Mischung der Bands ist jetzt schon so, wie sie für eine 35. Jubiläumsausgabe sein sollte – mit langjährigen Wegbegleitern, aber auch W:O:A-Neulingen, die nicht nur die Wurzeln unserer Szene feiern, sondern auch die Zukunft – die Kombination liegt uns am Herzen! Party on!“


🏴‍☠️ Fazit: Wacken setzt die Segel auf Alltime-High!

55 Bands, darunter absolute Legenden, Szenegrößen, Partyeskalierer und Zukunftshelden –
das 35. W:O:A 2026 wird episch, brachial und unvergesslich.

Weitere Infos & Tickets:
👉 wacken.com

Bereitet die Planken, spannt die Segel – 2026 wird Geschichte geschrieben! 🏴‍☠️🔥

Ahoi, ihr Landratten und Metall-Seelen!
Macht die Planken klar und setzt die Segel gen stürmischer Klanggewalten – denn WOLFCHANT entern mit ihrem neuen Kracher ‚Goddess Of Fire‘ die Weltmeere des Pagan- und Epic-Metal wie eine verdammte Flotte aus Donner und Stahl.

Unter wehenden Bannern und mit brennenden Fackeln präsentieren die Freibeuter des bayerischen Wolfsrudels nicht nur ihre neue Single, sondern auch ein frisches Musikvideo, das euch wie eine Kanonenkugel direkt ins Herz des Gefechts schleudert. Also haltet euch fest, ihr Hunde – unten im Player wartet das lodernde Spektakel!

Doch das ist nur der erste Rumfass im Laderaum:
Am 13. Februar 2026 hisst die Crew ihre neue Scheibe „Echoes Of A Time Once Past“, die über ihr eigenes Label Southern Wolfcult Records in Zusammenarbeit mit Hamburg Records und EDEL die Weltmeere durchpflügen wird.

Die beiden Saiten-Korsaren Skaahl und Seehb haben den Longplayer in harter Arbeit selbst geschmiedet: produziert, gemischt und gemastert zwischen November 2024 und März 2025 im hauseigenen Southern Wolfcult Studio. Ein echtes handgefertigtes Beutestück, das ihr bereits jetzt vorbestellen könnt – also ran an die Beute, bevor euch andere Piraten zuvorkommen!


⚔️ „Echoes Of A Time Once Past“ – Trackliste

  1. Arcades Of Time (Intro)

  2. Under A Twilight Star

  3. Goddess Of Fire

  4. Lifeblood

  5. Dem Sturme voraus

  6. Witchfinder

  7. Wild Hunt

  8. Shadows Of Doom

  9. Echoes From The Past


🐺⚔️ Die WOLFCHANT-Crew an Deck:

  • Sertorius – Bass

  • Skaahl – Gitarre

  • Lokhi – Vocals

  • Nortwin – Vocals

  • Seehb – Gitarre

  • Ghust – Drums


Also hisst die Flagge, schärft eure Klingen und gönnt euch den feurigen Vorgeschmack:
Viel Spaß mit WOLFCHANT und ‚Goddess Of Fire‘ – und immer dem heulenden Wind nach!

VISIONS OF ATLANTIS setzen die Segel für ein neues Abenteuer – Armada – An Orchestral Voyage

Mit wehenden Bannern und lautem Rauschen der Segel stechen die symphonischen Metal-Piraten VISIONS OF ATLANTIS erneut in See. Pünktlich zur großen Co-Headliner-Tour mit ihren Label-Gefährten Warkings verkündet die Crew ein neues Klangkapitel: Armada – An Orchestral Voyage.

Dieses orchestrale Meisterwerk interpretiert ihr Erfolgsalbum Pirates II – Armada völlig neu – jenes Album, das 2024 die Charts Deutschlands und Österreichs im Sturm eroberte und bis in die Top 5 vordrang. Nun öffnet die Band die Schatzkiste ihrer Kompositionen und zeigt, wie tief die musikalischen Strömungen tatsächlich reichen.


Eine orchestrale Reise in ferne Klangwelten

Mit Armada – An Orchestral Voyage präsentiert die Crew eine instrumentale Neuinterpretation ihres Albums – ein Werk voller cineastischer Magie, aufwändiger Orchestrierungen und liebevoll eingespielter Hauptmelodien. Statt Gesang führen nun Flöten, Violinen und sogar ein mystisch klingendes Duduk durch die Geschichten der See.

Die lebendigen Tonlandschaften tragen durch zwölf Kapitel – vom epischen Auftakt „To Those Who Choose to Fight“bis zum ergreifenden Finale „Where the Sky and Ocean Blend“. Jede Note gleicht einer Welle, die das Schiff durch nebeldurchzogene Weiten, ruhige Buchten und sturmumtoste Gefilde trägt.


„Ashes To The Sea“ – Die erste Single hebt den Anker

Zur Albumankündigung setzt VISIONS OF ATLANTIS sofort ein Ausrufezeichen: Die neue, orchestrale Version der herzergreifenden Ballade „Ashes To The Sea“ entfaltet Gefühle wie eine Brandung aus Gänsehautmomenten.

Clémentine Delauney erklärt dazu:

„In dieser Version treten die Worte in den Hintergrund und schaffen Raum für Emotionen und Schwingungen, die Hörende umhüllen. So können sie ihrer Fantasie freien Lauf lassen und sich von den Streichern und wunderschönen Orchesterarrangements mitreißen lassen.“

Der Visualizer entführt die Hörer*innen auf ein stilles Meer, das sich mit jedem Crescendo neu aufbäumt – ein Vorgeschmack auf das, was noch kommt.


Die Essenz des VISIONS OF ATLANTIS-Sounds

Mit Armada – An Orchestral Voyage erfüllt sich die Band einen langgehegten Wunsch: den symphonischen Kern ihres Schaffens vollständig in den Mittelpunkt zu stellen.

Clémentine Delauney beschreibt das Konzept so:

„Mit diesem Instrumentalalbum wollten wir den Inbegriff eines symphonischen Werks bieten. Alle Hauptmelodien wurden von echten Instrumenten eingespielt – Violinen, Flöten, ein Duduk! Dieses Album verwandelt Armada in eine epische Reise und ist der ultimative Soundtrack für jedes Abenteuer.“

Ob beim Lesen, bei Wanderungen oder Spieleabenden – die Musik ist ein Begleiter voller Fantasie und Fernweh.


Produktion, Artwork und besondere Editionen

Sänger Michele Guaitoli übernahm Produktion, Mix und Mastering und erschuf damit ein Werk, das die Intensität einer Filmscore-Aufnahme besitzt.

Das Artwork stammt vom renommierten Künstler Peter Sallai, der die Atmosphäre eines abenteuerlichen, filmreifen See-Epos gekonnt einfängt.

Besonders spannend für Sammler:
Das Album erscheint in mehreren Special Editions, unter anderem in Bundles mit

  • dem bandeigenen Abenteuerspiel (designed für Aureus Aestus von Wyrd Edizioni)

  • exklusiven A5-Charakterdrucken von Mirco Paganessi

Ein Schatz für jede Kajüte!


Trackliste – Die zwölf Etappen der Reise

  1. To Those Who Choose to Fight

  2. The Land of the Free

  3. Monsters

  4. Tonight I’m Alive

  5. Armada

  6. The Dead of the Sea

  7. Ashes to the Sea

  8. Hellfire

  9. Collide

  10. Magic of the Night

  11. Underwater

  12. Where the Sky and Ocean Blend


Jetzt heißt es: Leinen los!

Armada – An Orchestral Voyage ist mehr als nur ein Album – es ist ein musikalischer Kompass für Träumer, Abenteurer und Seefahrerinnen der Fantasie.

Bestellt jetzt euer Exemplar und begebt euch auf eure eigene orchestrale Entdeckungsreise!

Neuer Wind aus dem Norden: Block of Flats entern den Metal-Ozean!

Doch haltet eure Enterhaken fest, ihr Freibeuter – denn auf hoher See weht plötzlich ein frostiger Wind aus Finnland! Block of Flats, jene vierköpfige moderne Rockbrigade, hat mit einem donnernden „ARRR!“ eine neue Granate gezündet: die Single „I Stand Below It All“.

Und wer hat den Sprengstoff geliefert? Keine Geringeren als die beiden Blind-Channel-Klangpiraten Alex & Niko, die das Stück co-geschrieben und produziert haben. Ein finster funkelnder Track über Fehler, Verantwortung – und den Mut, der Bestie an der Tür in die Augen zu schauen. Oder wie die Band selbst sagt:

„Die Wölfe sind schon an der Tür – und jetzt ist es Zeit, sie zu öffnen.“

Arrr, das ist die Art von Selbstreflexion, die selbst ein Pirat akzeptieren muss, nachdem er den Rumvorrat geplündert hat.


⚓️ Tourgeschichten aus einem Schiff voller Legenden

Block of Flats segeln derzeit an der Seite von The Rasmus und The Funeral Portrait durch Europa – eine Flotte, die so mächtig ist, dass selbst der Klabautermann ein Autogramm will. Die ersten Shows? Ausverkauft wie ein Rumfass nach Hafenbesuch!

Die Mannschaft berichtet mit stolz geschwellter Brust:

„Die erste Etappe ist abgeschlossen, und die Stimmung ist großartig!
Das Lineup ist unglaublich stark, und es ist uns eine Ehre, Teil dieser Nächte zu sein.
Wir haben ’I Stand Below It All’ schon live gespielt, und die Reaktionen waren überwältigend.“

Der Song passt wie ein frisch geschärfter Cutlass in die Setlist: modern, düster, aufrichtig – eine Hymne für alle, die schon mal auf Deck standen und sich ihren Fehlern stellen mussten.


🗺️ Neue Gewässer voraus!

Die nordischen Rocker setzen ihren Kurs unbeirrt fort und machen als Nächstes Halt in:

  • 🇳🇱 Holland

  • 🇧🇪 Belgien

  • 🇫🇷 Frankreich

  • 🇬🇧 Vereinigtes Königreich

Also hisst die Flaggen, ladet die Ohrmuscheln durch und prüft den Kompass – denn die Band ist bereit, weitere Bühnen zu erobern.
Alle Tourdaten findet ihr hier – bevor die Karten schneller verschwinden als ein Schatz auf Skull Island.


🎶 Song-Credits – für die Barden und Chronisten unter euch

Music by:
Jonne Nikkilä, Jesse Kataja, Aleksi Kaunisvesi & Niko Moilanen

Lyrics by:
Jonne Nikkilä, Kauri Koponen, Aleksi Kaunisvesi & Niko Moilanen

Recorded & Produced by:
Aleksi Kaunisvesi

Mixed & Mastered by:
Rami Nykänen

Arrr, hisst die Segel, ihr Landratten! Ein neuer Sturm aus Spaß, Stahl und völlig überdrehtem Wahnsinn zieht über die sieben Meere des Metals auf – und sein Name lautet: The Genghis Khan EP to End All Genghis Khan EPs!

Die unangefochtenen Freibeuter des Parody Metal, NANOWAR OF STEEL, verlassen den sicheren Hafen und stechen mit frischem Klangpulver, schimmernden Wortspiel-Kanonen und einem Sack voller Fuß-Fet… äh… Fuß-Gags in See. Und wo könnte ihre Expedition glorioser beginnen, als an der Seite der mongolischen Rock-Krieger Uuhai, die ihre Steppe direkt auf die Bühnen Europas bringen?


🏴‍☠️ The Genghis Khan EP to End All Genghis Khan EPs – Enterhaken ins Zwerchfell garantiert

Ab dem 7. Januar 2026 schlägt die EP via Napalm Records wie ein Katapultgeschoss in eure Gehörgänge ein. Ob der mongolische Gutul als Reittier taugt? NANOWAR sagen: „Klar doch!“ Keine Fußstapfen zu groß, kein Mythos zu heilig – die Italiener beweisen erneut, dass kein Stil sicher ist vor ihrer schillernden Parodie-Klinge.

Und natürlich wäre NANOWAR OF STEEL nicht NANOWAR OF STEEL, wenn sie nicht auch noch ein neues Ritual auf diese Reise mitbringen würden: das „Feet & Greet“ – ein Treffen, das die Metal-Welt von unten her aufrollt.
Die gleichnamige Single wartet mit Industrial-Wumms, einem gegrowlten Kinderreim und der donnernden Unterstützung von Mikael Sehlin (Amaranthe) auf.

Ein Piratenchor zum Mitschunkeln:
„Singt mit uns! Und zählt dabei eure Zehen – damit wir wissen, ob euch der Kraken schon erwischt hat!“


⚓️ „Feet & Greet“ – Das einzige Treffen, bei dem der Käpt’n zuerst die Füße sieht

Auf der großen Europa-Tour, die am 9. Januar 2026 in Tilburg startet, wird dieses Konzept Realität: ein echtes VIP-Feet-&-Greet. Wer also schon immer mal der Crew näher kommen wollte als mit einem läppischen Handschlag, hat jetzt seine Chance!

Zwei Pakete stehen bereit, ihr Scallywags:

  • 🦶 Cradle Of Feet – für alle, die wissen wollen, wie echte Piratenfüße riechen.

  • 🧀 70.000 Tons of Emmental – inklusive Vinyl, falls es euch nach melodischem Käse dürstet.

Das Ganze natürlich begleitet von 27 Shows quer über den Kontinent – ein Feldzug, der am 8. Februar 2026 in Berlinendet. Mit an Bord: die kraftvollen Steppe-Rocker Uuhai und wechselnde Opener, die versuchen dürfen, das Publikum vorzuwärmen, bevor NANOWAR den Lachorkan loslässt.


🏴‍☠️ Weitere Schätze in der Schatzkiste:

Die EP enthält nicht nur die Zehensymphonie „Feet & Greet“, sondern auch:

  • ⚔️ „Genghis Khan (The Genghis Khan Song to End All Genghis Khan Songs)“
    Mit Gast-Vocal-Furor von Enrico Di Lorenzo (Hideous Divinity). Enthält laut Band 97 % Wahrheit über den mongolischen Maler, der es nicht auf die Kunstakademie von Ulaanbaatar geschafft hat.

  • 💻 „Kotlin“
    Ein erneuter Abstecher in die finsteren, algorithmischen Gewässer der Programmiersprachen. JVM ahoi!

  • 🛰️ „IRIDE“
    Die Hymne auf multispektrale Satellitenbilder, die nun auch endlich auf der EP ein Zuhause findet.

Physische Kopien gibt es hauptsächlich auf der Tour – also greift zu, bevor der Wind dreht und die Ladung verschwunden ist!


🏴‍☠️ Das Letzte Wort über die EP (von den Seeräubern selbst)

„Diese EP widmet sich einer historischen Figur, über die niemand jemals einen Song geschrieben hat –
außer Sabaton, Warkings, The Hu, Avantasia, Uuhai, Cavalera Conspiracy und Iron Maiden.“

Und damit ist klar:
NANOWAR OF STEEL sind zurück. Überdreht, unaufhaltsam, barfuß… und bereit, euch die Socken auszuziehen.


🎬 Jetzt das offizielle Lyric Video zu „Feet & Greet“ anschauen –

bevor der Klabautermann eure Schuhsohlen stiehlt!