Hört her, Krieger der Dunkelheit und der zerstörerischen Klänge! Die finnischen Thrash-Metall-Maschinen von Bloodride haben erneut das Schlachtfeld betreten und mit „King of Pain“ einen Song erschaffen, der wie ein wütender Sturm über das Land zieht. Ein wahrer Racheakt aus den Tiefen der Seele – und ein gewaltiger Blick in den Abgrund des menschlichen Daseins.
Die Zerstörung beginnt: „King of Pain“
Mit „King of Pain“ präsentieren Bloodride einen der grimmigsten und brutalsten Tracks ihrer langen Geschichte. Der Song ist ein „psychologischer“ Exorzismus, der sich mit der numbness, der Wut und dem unerträglichen Gewicht des Lebens auseinandersetzt. Razor-sharp Riffs schneiden wie Klingen durch den Gehörgang und die rohen, ungefilterten Lyrics erzählen die Geschichte eines Protagonisten, der im Kreis der Selbstverachtung gefangen ist und sich einem täglichen Kampf gegen seine eigenen Dämonen stellt. Ein Aufschrei, der im Leeren verhallt, eine Verdrehung der Realität, die für den Protagonisten die einzige Erlösung ist. Und wer die Lyrics hört, fühlt sofort: Es ist kein gewöhnlicher Song – es ist ein gewaltsamer Schrei aus dem Abgrund.
Die Musik selbst ist ein wilder Ritt aus Thrash, Death Metal und Hardcore-Aggression – die Gitarren schlitzen sich durch das Gehör, während der Gesang mit schmerzlicher Intensität die Worte in die Dunkelheit jagt. Wer sich diesem Werk hingibt, wird unweigerlich mitgerissen in eine Welt, die gleichzeitig düster und beängstigend ist.
Bloodride: Ein Ruf aus den Tiefen der Hölle
Die Wurzeln von Bloodride reichen tief in die finsteren Schatten des Jahres 2000, als die Band in der eisigen Hauptstadt Helsinki geboren wurde. Seither haben sie mehr als zwei Dekaden damit verbracht, ihre unverwechselbare Mischung aus rasiermesserscharfem Thrash, Death Metal-Bedrohung und Hardcore-Aggression zu perfektionieren. Ihr vorheriges Album „Idiocracy“ (2021) wurde von den Kriegern der Metal-Welt gefeiert und weithin als ein Werk angesehen, das eine unaufhaltsame Energie mit einer scharfsinnigen, sozialkritischen Auseinandersetzung vereint. „Deafening“, ihr neuestes Werk, trägt dieses Erbe weiter und übertrifft es mit einer noch größeren Furor – ein wahrer Lautsprecher der Zerstörung.
Die Rückkehr der Krieger: Ein neues Kapitel
Mit „King of Pain“ und dem gesamten Album „Deafening“, das nun weltweit über Wormholedeath erhältlich ist, zeigen Bloodride, dass sie nach über zwanzig Jahren nichts von ihrer Macht und ihrer Relevanz verloren haben. Der Sound ist noch schärfer, die Texte noch brutaler und die Atmosphäre noch düsterer. Es ist die Rückkehr eines Bands, die ihr Publikum immer wieder auf neue, schmerzhafte Weise herausfordert und damit zu einem unverzichtbaren Teil des Thrash Metal-Pantheons geworden ist.
Wer sich dem „King of Pain“ hingibt, sei gewarnt: Diese Musik ist nicht für die Schwachen oder Zarten – sie ist ein Kampf. Ein Kampf gegen den Schmerz. Ein Kampf gegen das Leben selbst. Und nur wer sich diesem ständigen Sturm aus Bitterkeit und Aggression stellt, wird am Ende der Reise das Feuer erkennen, das den Weg erleuchtet.
Für die Krieger, die in den Abgrund blicken
Seht, Krieger, wie der King of Pain den Boden unter unseren Füßen erbeben lässt! Wenn ihr es wagt, die Leere anzustarren, dann folgt den dunklen Klängen von Bloodride und lasst euch von „Deafening“ in die Tiefen der menschlichen Psyche entführen. Hier gibt es keinen Raum für Schwäche – nur reine, ungezähmte Metal-Power!
„King of Pain“ ist mehr als nur ein Song – es ist ein Lied der Hölle, ein furchtloser Schritt in den Abgrund, der uns alle miteinander verbindet, die wir jemals den dunklen Blick gewagt haben.
Jordan Davis kündigt das Album „Learn The Hard Way“ an – ein Werk voller Geschichten, die aus den Tiefen der Seele stammen
Hört her, ihr Krieger! Ein neuer Klang erhebt sich aus den fernen Landen von Louisiana! Der große Sänger und Geschichtenerzähler Jordan Davis hat das kommende Album „Learn The Hard Way“ verkündet, das am 15. August 2025 die Lande erobern wird. Doch diese Melodien sind nicht nur für die Ohren – sie sind für das Herz und die Seele der tapferen Krieger, die sich in das Reich des Country und des Deep-South-Sounds wagen.
Ein Meisterwerk aus der Feder des Barden
Jordan Davis, ein Künstler, dessen Lieder in Gold und Platin gegossen wurden, hat sich erneut auf den Pfad der Legenden begeben. Bekannt für seine bewegenden Balladen und Geschichten, die von der Götterwelt der Country-Musik erzählt werden, kündigt er stolz die Veröffentlichung seines neuen Werkes an. „Learn The Hard Way“ ist ein kraftvoller Ruf, der mit seiner ersten Single „I Ain’t Sayin’“ bereits die Charts erobert hat. Der Song stieg auf Nummer 1 der US-Country-Radiowellen und hielt sich auch in den Ländern jenseits des Ozeans, auf den UK Country Radio Charts, an der Spitze.
Der Ruf der Straße: „Ain’t Enough Road Tour“
Nicht nur in den heiligen Hallen der Musik wird er gefeiert, sondern auch auf den Wegen der Erde, auf denen der Staub der Krieger sich erhebt. Der tapfere Davis kündigte die Ain’t Enough Road Tour an, die im Herbst 2025 beginnen wird. Es wird eine Reise sein, die den ganzen Kontinent von Greater Palm Springs bis Estero, FL durchqueren wird. In vielen Städten, die in den Annalen der Musikgeschichte verzeichnet sind, wird er die Zelte der Menschheit unterhalten und den Wind mit seinen Tönen erfüllen.
In einem Video, das von berühmten Kriegern wie Peyton Manning und Jim Nantz begleitet wird, kündigte er diese Reise an – ein Meisterwerk der Planung, bei dem auch sein zukünftiges Gefolge zu sehen ist.
Ein weiteres Kapitel der Legende: „Learn The Hard Way“
Dies ist jedoch nicht nur ein weiteres Werk des Künstlers, sondern ein Höhepunkt seiner Reise. „Learn The Hard Way“ folgt auf das Erfolgskapitel seines letzten Albums, „Bluebird Days“, das bereits legendär wurde und mit dem er vier unaufhaltsame Nummer 1-Hits landete. Die Reise des Barden umfasst Lieder wie “What My World Spins Around,” und „Tucson Too Late,“ die für viele von uns zu Hymnen wurden, die wir uns zu Herzen nahmen.
Die Geschichte wird weitergesponnen
Das kommende Album hat bereits seinen Titeltrack “Learn The Hard Way” und die bereits veröffentlichten Singles wie “Bar None” und „In Case You Missed It“ an Bord. Diese Lieder tragen die Kraft der Wahrheit in sich, die von den Wunden des Lebens geformt und vom Wind des Südens getragen wird. Jordan Davis ist ein wahrer Barde der modernen Zeit, der uns mit seinen Klängen nicht nur unterhält, sondern uns die Essenz des Lebens und der schweren Prüfungen lehrt, die der Weg des Kriegers mit sich bringt.
Der Weg zu Ruhm und Ehre
Das Leben von Jordan Davis ist geprägt von den Prüfungen, die er in seinem Kampf gegen das Leben erlebte. Seine Platin-Alben und zahlreiche Auszeichnungen, darunter die begehrten ACM– und CMA-Trophäen, sind nur der sichtbare Beweis seiner Meisterschaft als Sänger und Geschichtenerzähler. Doch dies ist nur der Anfang! „Learn The Hard Way“ ist das nächste Kapitel in einer Saga, die in den kommenden Jahren noch viele große Abenteuer bereithält.
Verpasst nicht die Reise, die auf uns wartet – pre-order das Album hier und bereitet euch auf eine Zeitreise voller Geschichten, die die Tiefen der menschlichen Seele berühren werden.
Hört den Ruf der Trommeln, Skalds! Die Reise von Jordan Davis geht weiter. Wer weiß, was der Wind uns als Nächstes bringen wird. Aber eines ist gewiss: Der Weg wird hart, und wir werden ihn gemeinsam beschreiten – auf der Suche nach Wahrheit und Siegen, die nur der wahre Krieger erleben kann.
Seid bereit – die Ehre ruft!
HelmFest 2026 – Metal erwacht in Büddenstedt
Das HelmFest, das im letzten Jahr mit donnernden Riffs und unvergleichlichem Festivalgefühl begeisterte, öffnet auch 2026 wieder seine Tore. Tickets sind ab sofort erhältlich – die Schlacht um die Plätze beginnt!
Die Metal-Brüder der Bühne: Rückblick auf Bands beim HelmFest 2025
Auch wenn das Line-up 2026 noch nicht komplett bekannt ist, gaben die Acts von 2025 einen Vorgeschmack auf die kommende Mission:
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Lost Society – Moderne Heavy-Metal-Kanonen aus Finnland
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Hammer King – Deutsche Power-Metal-Hoffnung mit bombastischen Melodien
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Disbelief – Urgestein des Death-Metal seit über 30 Jahren
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Stepfather Fred, Generation Steel, Fabula Rasa, The Spirit, Gun Barrel, Onfødt, Wallop, Scarblade, Never, Bucketlist, Queen Of Distortion – eine bunte Truppe aus Heavy, Folk- und Extreme-Metal, die zeigt: HelmFest steht für Vielfalt und rohe Energie
Die großen Kapitäne der Szene stehen in den Startlöchern – ob sie den Thron beim HelmFest 2026 besteigen, bleibt vorerst verborgen. Aber man darf furchtlos spekulieren: Power‑, Heavy‑, Death‑ oder Epic‑Metal-Helden könnten das Zelt beherrschen. Die Festival-Familie darf gespannt bleiben – denn die Organisatoren halten noch Karten aus dem Ärmel. Zwei tba Slots sind noch offen. Doch damit ihr wisst wer alles da ist, wurde die Truhe mal durchgeschüttelt und folgende Highlights haben wir für euch aus dem Ärmel geschüttelt.
- Wolfchant
- Eden Weint Im Grab
- Bronze
- Paragon
- The Cryptex
- Axenstar
- Tortuga
- Reliquiae
- Orkrist
- u. v. m.
Fazit: HelmFest 2026 steuert auf epische Gewässer
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Vorfreude ist das Schwert: Tickets sind verfügbar HelmFest
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Warm‑Up am 7. März – Metaller:innen sammeln die ersten Siege HelmFest
Bereitet euch vor, entfesselt eure Kutten – HelmFest 2026 wird ein Triumphzug der Metal-Brüder.
Die Nordwinde tragen neue Kunde aus dem eisigen Finnland: OMNIUM GATHERUM haben mit ‚My Pain‘ einen neuen Song aus ihrem kommenden Album „May The Bridges We Burn Light The Way“ veröffentlicht – eine düstere Hymne über innere Kämpfe, entfesselte Emotionen und den Triumph über das Chaos.
Unter der Regie ihres bewährten Verbündeten Jari Heino (Coldstore Productions) wurde dazu ein passendes Musikvideo geschmiedet – so scharf wie eine frisch gezogene Klinge.
„’My Pain‘ erzählt vom Moment, in dem Zorn, Angst und Verzweiflung das Herz vergiften – der Moment, in dem man sich entscheiden muss: Flucht oder Kampf“, erklärt Frontkrieger Jukka Pelkonen.
„Doch wahre Stärke zeigt sich, wenn man diese Dunkelheit zähmt – und selbst zum Herrscher über sein Schicksal wird.“
Der Song schlägt wie ein Schlachtruf ins Herz – und kündigt an, was da am Horizont heraufzieht: Am 7. November wird das neue Werk „May The Bridges We Burn Light The Way“ via Century Media Records erscheinen. Ein Albumtitel, wie gemeißelt für jene, die alten Ballast hinter sich lassen und mit lodernder Entschlossenheit nach vorn marschieren.
Schlachtfeld Summer Breeze: OMNIUM GATHERUM live in Dinkelsbühl
Wer den Zorn des Nordens spüren will, hat am 16. August beim Summer Breeze Open Air in Dinkelsbühl die Gelegenheit. OMNIUM GATHERUM werden die Bühne betreten wie einst die Wikinger das Festland – mit donnernden Riffs, majestätischen Melodien und der geballten Macht skandinavischen Melodic Death Metals.
Bereitet euch vor – das wird kein Tanz, sondern ein Sturm.
Die Bruderschaft von OMNIUM GATHERUM:
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Jukka Pelkonen – Stimme des Nordwinds
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Markus Vanhala – Axtmeister & Chor
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Aapo Koivisto – Tastenmagier
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Mikko Kivistö – Bassgewitter & Zweitgesang
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Atte Pesonen – Schlachtentrommler
Auf großer Reise mit FALLUJAH & IN MOURNING – 2026
Nach dem Sommer geht der Feldzug weiter! Zusammen mit FALLUJAH und IN MOURNING segeln OMNIUM GATHERUM ab Februar 2026 durch die Lande:
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12.02.26 – Hamburg – Gruenspan
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13.02.26 – Leipzig – Hellraiser
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14.02.26 – Berlin – Lido
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19.02.26 – Wien (AT) – Szene
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20.02.26 – München – Backstage Halle
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21.02.26 – Aarau (CH) – Kiff
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22.02.26 – Stuttgart – Im Wizemann
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23.02.26 – Lindau – Club Vaudeville
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25.02.26 – Hannover – Musikzentrum
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26.02.26 – Aschaffenburg – Colos-Saal
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28.02.26 – Oberhausen – Kulttempel
Fazit:
‚My Pain‘ ist mehr als ein Song – es ist ein Ruf an all jene, die im Sturm stehen und das Steuer fest in der Hand halten. OMNIUM GATHERUM rufen ihre Krieger zusammen, und wer ihren Ruf hört, sollte das Schwert greifen und sich bereit machen – für die Schlacht des Jahres auf dem Summer Breeze 2025.
Möge der Schmerz euer Feuer sein.
Und mögen die Brücken, die ihr verbrennt, euren Weg erhellen.
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#OmniumGatherum #MyPain #SummerBreeze2025 #WikingerMetal #MayTheBridgesWeBurn
Wenn der Stein der Götter schweigt und der Himmel sich verdunkelt, erhebt sich eine Stimme aus der Tiefe – SEPTICFLESH sind zurück. Und diesmal schreiben sie Geschichte. Mit Stolz verkündet das apokalyptische Kollektiv der symphonischen Todeskunst, dass ihre erste „Live At The Acropolis“-Zeremonie innerhalb von nur 48 Stunden ausverkauft wurde.
Doch die Dunkelheit kennt keine Grenzen – eine zweite Zeremonie wurde bewilligt. Am 26. September 2025 beginnt ein Zwei-Nächte-Ritual im ehrwürdigen Odeon des Herodes Atticus, unterhalb der Akropolis von Athen. Ein Ort, durchdrungen von jahrtausendealter Macht, öffnet ein letztes Mal seine Pforten, bevor er für mindestens drei Jahre in den Schlaf der Restauration fällt.
Die Letzte Messe vor dem Schweigen
SEPTICFLESH werden begleitet vom ehrwürdigen Athens State Orchestra, verstärkt durch den Erwachsenen- und Kinderchor, unter der Leitung von Koen Schoots – einem Dirigenten, der es versteht, Klang in Waffe und Melodie in Prophezeiung zu verwandeln.
Die Band spricht:
„Aufgrund der überwältigenden Nachfrage ist nun ein zweites Ritual bestätigt. Unser tiefster Dank gilt der Verwaltung dieses historischen Monuments, die eine zweite Aufführung erlaubt hat. Wir sind zutiefst geehrt. Holt euch eure Tickets, bevor es erneut zu spät ist – dies ist eure letzte Chance, Teil dieses historischen Moments zu sein!“
Wann der Vorhang fällt:
📅 Zeremoniedatum: 26. September 2025
🎟️ Ticketverkauf startet: Dienstag, 12. August 2025 um 17:00 Uhr (EEST / Griechenlandzeit)
🌍 14:00 Uhr UTC
🪙 Tickets kaufen:
👉 https://www.ticketservices.gr/event/classic-rock-9-koa-septicflesh/
Eine Band wie eine Offenbarung
Gegründet in den frühen 90ern als Septic Flesh, haben SEPTICFLESH ihren Namen wie ein Fluch in den Stein des Metal-Genres gemeißelt. Mit jedem Werk treiben sie ihr unheiliges Vermächtnis weiter voran: Eine Fusion aus orchestraler Wucht, nihilistischen Harmonien und brutalen Riffs – ein Klang, der wie eine Liturgie des Endes wirkt.
Von der Ur-Erschütterung „Temple of The Lost Race“ bis zu ihren jüngsten Monumentalwerken entfesselt die Band eine Klanglandschaft, die nicht von dieser Welt ist. Ihre Live-Zeremonien sind keine Konzerte – sie sind Erweckungen.
Dein Ruf in die Schatten
Zweimal erhebt sich die Finsternis. Zweimal bebt der Boden unter der Akropolis. Dann wird es still. Für Jahre. Vielleicht für immer.
Verpasse nicht die letzte Messe. Komm. Und werde Zeuge.
SEPTICFLESH. Odeon des Herodes Atticus. Athen. Der Klang des Jüngsten Gerichts.
Cory Marks ist zurück – und wie! Mit „Hangman“, der brandneuen Single und dem wütend lodernden Auftakt zu seinem kommenden Album SORRY FOR NOTHING VOLUME 2 (VÖ: 3. Oktober via Better Noise Music), beweist der kanadische Country-Rocker erneut, dass ehrlicher Southern-Grit und hart rockende Arena-Power perfekt zusammenpassen – wenn man’s richtig macht.
Und Cory Marks macht’s richtig dreckig. Richtig laut. Richtig gut.
„Hangman“: Harter Rock, dunkle Gedanken – und der Wille zum Widerstand
Mit donnernden Drums, messerscharfen Gitarren und einer Stimme, die sich wie Schleifpapier durch die Zeilen gräbt, ist „Hangman“ alles andere als ein seichter Ritt durch Country-Romantik.
„‚Hangman‘ ist ein harter Rock-Stampfer über Trotz und Selbstbestimmung,“ sagt Cory.
„Der Song erzählt vom letzten Gang eines Verurteilten – aber aus Sicht eines Künstlers, der sich nicht anbiedert, sondern seinen Weg geht. Statt um Gnade zu winseln, blickt er dem Henker in die Augen.“
Ein Song wie ein Showdown. Kein Wehklagen, kein Bitten – nur die Faust in die Luft und der feste Glaube: Wenn die richtigen Leute zuhören, verändert sich was.
SORRY FOR NOTHING VOLUME 2 – Album-Feuer frei ab Oktober
„Hangman“ ist der erste Donnerschlag aus dem kommenden Album SORRY FOR NOTHING VOLUME 2, das am 3. Oktober erscheint. Wieder mit an Bord: Produzenten-Ikone Kevin Churko (Ozzy Osbourne, Five Finger Death Punch), Kile Odell (Nita Strauss, Nothing More) und Andrew Baylis (Jelly Roll, Brantley Gilbert).
Die Platte ist der direkte Nachfolger des gefeierten SORRY FOR NOTHING (VÖ: Dezember 2024), auf dem Cory Marks sich bereits kompromisslos zwischen Outlaw-Country und Metal-Attitüde bewegte. Zu den Gästen zählten unter anderem Sully Erna (Godsmack), Travis Tritt, Mick Mars (Mötley Crüe) und DL von Bad Wolves.
Zwischen Merle Haggard und Metal – Marks macht sein eigenes Ding
Cory Marks wuchs mit Merle Haggard und Ozzy Osbourne auf – und genau das hört man. Er kombiniert klassische Country-Erdung mit explosiver Rockenergie, ohne sich einem der beiden Lager völlig zu verschreiben.
Seine Stimme trägt Geschichten, seine Riffs brennen sich ins Hirn, und sein Sound bleibt unberechenbar – irgendwo zwischen Nashville und Hölle.
„Ich hab’ nie in Schubladen gedacht. Für mich ist Musik dann echt, wenn sie aus dem Bauch kommt – nicht vom Reißbrett.“
Die Tracklist von SORRY FOR NOTHING VOLUME 2:
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Hangman
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Are You With Me?
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Change The Game
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The Heart Breaks When It Wants To
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Wild Ride
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Someone I Hate
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Whiskey River
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Empty Bottles
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Pick Up The Phone
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A Different Kind of Year
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Sorry For Nothing (Acoustic)
Auf Tour mit Sevendust & mehr
Wer Cory Marks live erleben will, darf sich auf den Herbst freuen: Ab dem 14. November ist er als Special Guest auf der „Southside Double-Wide Tour“ von Sevendust unterwegs.
In den letzten Jahren hat er die Bühne bereits mit Acts wie Five Finger Death Punch, ZZ Top, Nickelback, Toby Keith, Dorothy, Travis Tritt und Theory of a Deadman geteilt – und dabei eindrucksvoll gezeigt, dass er live mindestens genauso viel Feuer entfacht wie auf Platte.
Fazit:
Cory Marks ist kein Trend – er ist eine Bewegung.
Mit „Hangman“ tritt er einmal mehr den Beweis an, dass man authentisch, unbequem und gleichzeitig zugänglich sein kann.
SORRY FOR NOTHING VOLUME 2 wird laut, wild und kompromisslos – genau das, was moderner Country-Rock braucht:
Mut, Ecken, Kanten und einen verdammt lauten Gitarrenverstärker.