Spitzt die Ohren, setzt die Augenklappe fest – denn eine neue Sturmfront zieht über die stählernen Wogen: Alissa White-Gluz, vormals Kapitänin der ARCH-ENEMY-Galeere, hat nach der dramatischen Trennung den Anker nicht lange in den Sand gerammt. Nein – kaum vom Mutterschiff getrennt, entert sie die Weiten der See mit ihrem brandneuen Solo-Song “The Room Where She Died“! Arrr!


Ein Solo-Sturm, der selbst Poseidon die Planken knarzen lässt

Den grimmigen Brocken “The Room Where She Died“ zimmerte kein Geringerer als KAMELOT-Keyboard-Zauberer Oliver Palotai zusammen, während Alissa selbst sämtliche Gesangssalven an Bord brachte – tief grollend wie ein Orkan unter Deck und zugleich klar wie ein unbewölkter Horizont.

Doch nicht genug: Die Piratenkönigin schrieb gleich auch das Drehbuch für das dazugehörige Musikvideo. Der Clip selbst wurde vom serbischen iCODE Team kunstvoll aus der Taufe gehoben – und das Ergebnis zieht wie ein geisterhaftes Wrack über die See.

Alissa ruft von der Galionsfigur herab:

„Ich hoffe, euch gefällt dieser erste Vorbote meines kommenden Soloalbums.
‚The Room Where She Died‘ ist ein Song, der mich wirklich zufriedenstellt, weil ich mich darin auf so vielen Wegen ausdrücken kann, die jahrelang in mir schlummerten.
Das kommende Album ist sehr vielfältig, und ich finde es toll, dieses neue Kapitel mit diesem Song und dem Video zu beginnen.“

Klingt, als würden uns bald noch gewaltigere Wellen erwarten…


Der Split: Arch Enemy und Alissa gehen getrennte Wege

Am 23. November verkündeten ARCH ENEMY und Alissa White-Gluz ihren überraschenden Abschied voneinander, kaum dass die Europa-Tour den Hafen verlassen hatte.

ARCH ENEMY ließ verlauten:

„Wir sind dankbar für die gemeinsame Zeit und Musik und wünschen ihr nur das Beste. Wo ein Ende ist, da ist auch ein Anfang. Wir sehen uns 2026.“

Alissa selbst verabschiedete sich nicht minder gefühlvoll:

„Nach zwölf Jahren bei ARCH ENEMY haben wir uns getrennt.
Ich bin auf ewig dankbar für Tausende wundervolle Fans, die ich treffen durfte. Danke, Beastlings!
Ich kann es kaum erwarten, euch bald mitzuteilen, woran ich gearbeitet habe – große Überraschungen kommen. Bleibt dran für Neuigkeiten 2026!“

Seit 2015 steuerte die kanadische Stimmkannonierin das Schiff ARCH ENEMY – nachdem Angela Gossow das Mikro an den Haken gehängt und die Management-Segel gesetzt hatte. Davor piratisierte Alissa bei THE AGONIST und setzte als Gastsängerin bei KAMELOT zusätzliche Sturmwinde frei.


Macht die Rumfässer klar – Alissa segelt solo weiter!

Mit “The Room Where She Died“ zeigt Alissa White-Gluz nun erneut, dass sie nicht nur Sturmfronten trotzt, sondern sie gleich selbst entfacht. Ein düsterer, kraftvoller Song, der wie das Knarren eines verfluchten Schiffs durch Mark und Bein fährt — und gleichzeitig ein neuer Anfang auf hoher See ist.

Also hisst die Segel, löst die Taue – und genießt Alissas neuen Solo-Hammer!

Viel Spaß mit The Room Where She Died! Jolly Rogers hoch! ☠️🔥

Während ALVEOLE gerade die stählernen Wogen des Modern Metal zum Schäumen bringen, taucht am Horizont bereits das nächste schwer bewaffnete Schiff auf – seine Segel pechschwarz, seine Kanonen geladen mit Southern-Rock-Sprengstoff: BLACK STONE CHERRY steuern wieder gen Europa, und diesmal bringen sie eine ganze Flotte an Live-Power mit sich!


🏴‍☠️ BLACK STONE CHERRY – Celebrate auf hoher See

Die berüchtigten Rock-Piraten aus Kentucky haben ihre Europa-Tour für September und Oktober 2026 angekündigt – eine sechzehntägige Kaperfahrt voller Hits, Herzblut und hämmernder Hymnen. Und das Beste: Sie machen ganze sieben Mal in deutschen Gewässern fest!

Tickets gibt’s HIER
Artist Presale: 25. November, 10:00 Uhr — Code: CELEBRATE
Local Presale: 26. November, ab 10:00 Uhr

⚓ Deutsche & Österreichische Landgänge

10.09. – Longhorn, Stuttgart
12.09. – Huxley’s Neue Welt, Berlin
17.09. – Simm City, Wien (AT)
19.09. – Backstage Werk, München
22.09. – Batschkapp, Frankfurt
26.09. – Matrix, Bochum
29.09. – Markthalle, Hamburg
30.09. – Essigfabrik, Köln

Doch die Crew macht nicht nur im deutschsprachigen Raum Halt – die Tour führt weiter nach Polen, Tschechien, Ungarn, der Schweiz, Frankreich, Belgien und den Niederlanden. Eine richtige Weltumseglung der Rock’n’Roll-Meere!


⚔️ Der Ruf der Band

Die Jungs lassen wissen:

„Wir können es kaum erwarten, nach Europa zurückzukehren und mit all unseren Cherry Heads in so vielen verschiedenen Ländern zu feiern! Wir bringen Energie, gute Laune – und neue Musik!“

Und damit kein Pirat an Bord sagt, er hätte’s nicht kommen sehen:
Am 6. März 2026 erscheint bei Mascot Records die neue „Celebrate“-EP – eine Platte, die so viele Kontraste hat wie ein Sturm zwischen Sonnenaufgang und Gewitterfront.


🏴‍☠️ Die Celebrate-EP – ein Schatz voller Überraschungen

Selbst produziert und voller Herzblut, segelt die EP zwischen:

  • „I’m Fine“ – verträumter, Nirvana-angehauchter Grunge zum Mitsingen

  • „Deep“ – ein Song voller persönlicher Wunden und Herzschmerz

  • „Don’t You (Forget About Me)“ – überraschende Coverversion mit Tyler Connolly von Theory Of A Deadmanals Gast an Bord

Doch bevor die EP die Schatzkiste öffnet, gibt’s schon zwei Leuchtfeuer:

🎥 Aktuelle Videos

  • „Celebrate“ – Official Music Video
    Ein herzenswarmer Aufruf, jeden kleinen Sieg im Leben zu feiern – selbst dann, wenn’s nur darum geht, den Tag zu überstehen.

  • „Neon Eyes“ – Official Video
    Ein Blick hinter die Kulissen: Ein Tag mit der Band, der in einem triumphalen Headliner-Auftritt beim Maid of Stone Festival 2025 endet – die perfekte Einstimmung auf die 2026er Tour.

Foto Credits: (c) Jimmy Fontaine


🌊 Alle Tourdaten der Europa-Expedition

10.09. – Stuttgart – Longhorn
12.09. – Berlin – Huxley’s Neue Welt
13.09. – Warschau (PL) – Progresja
15.09. – Prag (CZ) – Meetfactory
16.09. – Budapest (HU) – Dürer Kert
17.09. – Wien (AT) – Simm City
19.09. – München – Backstage Werk
20.09. – Bern (CH) – Mühle Hunziken
22.09. – Frankfurt – Batschkapp
23.09. – Paris (FR) – Alhambra
25.09. – Leuven (BE) – Het Depot
26.09. – Bochum – Matrix
27.09. – Breda (NL) – Mezz
29.09. – Hamburg – Markthalle
30.09. – Köln – Essigfabrik
02.10. – Groningen (NL) – Oosterpoort


🏴‍☠️ Fazit:

Mit ALVEOLE am Bug und BLACK STONE CHERRY im Heck weht ein kräftiger Wind durch die Szene – und 2026 könnte genau das Jahr werden, in dem die Metal- und Rockpiraten die europäischen Küsten endgültig übernehmen.

Also holt eure Kutten raus, richtet die Säbel, poliert die Ohrringe –
die große Feierfahrt steht bevor. Celebrate, ihr Hunde!

Hier kommt ’n stürmischer Seemannsknoten aus Pop-Metal, Hardcore und kehligen Donnerwellen, der selbst die härteste Planke zum Beben bringt. Die Nürnberger Freibeuter ALVEOLE haben längst bewiesen, dass sie in den Gewässern des modernen Heavy Metals nicht bloß mitsegeln – sie kapern die Szene mit wehenden Flaggen. Zwei Alben, haufenweise Singles und nun ein neues musikalisches Kanonenfeuer: „All I Have Become“.

„All I Have Become“ – ein Sturm, der das Deck erzittern lässt

Der neue Song schlägt ein wie ’ne Breitseiten-Salve. Mit ihrer Devise „Pop-Metal meets Hardcore“ steuern ALVEOLE mitten hinein in die dunkle See tiefer Liebe – dahin, wo Verlustangst, Selbstopferung und Identitätszerfall wie Seeungeheuer lauern.
Frontfrau Silvia, die nicht nur das Schiff steuert, sondern gleich das dazugehörige Video selbst produziert hat, legt mit kraftvollen Screams, zerbrechlichen Melodien und einem melodisch-eindringlichen Refrain eine Performance hin, die selbst alte Seebären erzittern lässt.

Video: „All I Have Become“
Spotify: „All I Have Become“

Die Crew selbst bringt es auf den Punkt:

„‚All I Have Become‘ taucht ein in die dunkle Seite tiefer Liebe – gefangen zwischen Verlustangst, Selbstaufopferung und einer zerfallenden Identität. Alveole verbinden kraftvolle moderne Metal-Energie mit rohen Emotionen.“

Für Fans von Architects oder Bad Omens heißt es also: Segel setzen, Ohren spitzen, Planken festhalten!


🏴‍☠️ ALVEOLE – Metalpiraten auf Expansionskurs

Die vierköpfige Crew aus Nürnberg pflügt mit modernem Metal die heimischen Gewässer um und hinterlässt dabei nichts als tosende Wogen. Zerbrechliche Melodien treffen auf wütende Energie, groovige Gitarren auf brachiale Shouts, atmosphärische Pop-Parts auf klare Vocals, die über die Reling schallen wie ein Ruf aus den Tiefen des Ozeans.

Scheuklappen? Vorurteile? Grenzen?
ALVEOLE werfen den ganzen Ballast über Bord und segeln dahin, wo andere Bands nicht mal die Karte besitzen.

Nach zwei vollgepackten Alben und einer Armada an Musikvideos steuert die Band in neue Gefilde – tiefer, härter, moderner. Ihre jüngsten Veröffentlichungen markieren den Aufbruch in eine frisch geschmiedete Metalcore-Ära:

  • „Separated Me“

  • „Lifesucker“

  • „Blut“

  • „Imaginärer Feind“

  • „Killing Heroes“

Jedes dieser Stücke ist ein neuer Kurswechsel, eine weitere Breitseite gegen musikalische Langeweile.


Fazit: ALVEOLE setzen die Schwarze Flagge im Modern Metal

Mit „All I Have Become“ beweist die Bande erneut, warum sie längst zu den gefürchteten Namen in deutschen Heavy-Metal-Gewässern gehört. Wer moderne Härte liebt, wer Emotionen sucht, die tiefer schneiden als jede Klinge, und wer keine Angst vor musikalischen Untiefen hat – der wirft sich dieser Crew besser freiwillig an Deck.

Volle Fahrt voraus – ALVEOLE sind wieder auf Kaperfahrt!

Schock in der Metal-Welt: Alissa White-Gluz verlässt Arch Enemy – Was steckt hinter dem plötzlichen Abschied?

Es ist der musikalische Schock des Jahres! Damit hat wirklich niemand gerechnet: Alissa White-Gluz, die charismatische, blauhaarige Frontfrau von Arch Enemy, tritt überraschend von ihrer Position als Sängerin der schwedischen Metal-Band zurück. Der Abschied kam völlig unerwartet, und der Grund bleibt vorerst im Dunkeln – ein wahrer Paukenschlag für die Metal-Welt!

Ein plötzlicher Neuanfang

Die Nachricht kam am Sonntagnachmittag, als die Band über ihre Social-Media-Kanäle ein Statement veröffentlichte. „Arch Enemy haben sich von Sängerin Alissa White-Gluz getrennt. Wir sind dankbar für die Zeit und die Musik, die wir zusammen verbracht und gemacht haben, und wünschen ihr alles Gute. Wo immer es auch ein Ende gibt, gibt es auch einen Anfang. Wir sehen uns im Jahr 2026“, hieß es in der Bekanntmachung.

Was auf den ersten Blick wie eine reine Trennung klingt, lässt bei genauerem Hinsehen mehr Fragen offen. Die Band gibt keinerlei nähere Informationen zum Grund für den abrupten Abschied, was die Spekulationen anheizt. War es ein einvernehmlicher Entschluss, oder steckt vielleicht doch mehr dahinter? Fans und die Metal-Szene rätseln, was wirklich hinter dieser Entscheidung steckt.

Alissas Reaktion: Ein Hinweis auf neue Projekte?

Alissa White-Gluz selbst meldete sich ebenfalls auf ihren Social-Media-Kanälen zu Wort. Ihre Worte lassen Raum für Spekulationen: „Nach zwölf Jahren bei Arch Enemy haben wir uns getrennt. Ich bin für immer dankbar für die tausenden fantastischen Fans, denen ich auf der Reise begegnet bin. Danke euch, Beastlings! Ich kann es kaum erwarten, euch allen mitzuteilen, an was ich gearbeitet habe — da habe ich ein paar große Überraschungen auf Lager. Bleibt dran für große Nachrichten im Jahr 2026. Wir sehen uns bald!“

Was hat Alissa also geplant? Wird es ein völlig neues Projekt oder vielleicht sogar mehrere? Ihre Worte scheinen auf spannende Neuigkeiten hinzudeuten, die uns im Jahr 2026 erwarten. Ist sie etwa bereit für den nächsten großen Schritt in ihrer Karriere?

Ein neues Kapitel nach zwölf Jahren

Alissa White-Gluz trat 2014 als Nachfolgerin der legendären Angela Gossow in die Fußstapfen der Arch Enemy-Sängerin, die die Band damals als Managerin verließ. Alissa brachte frischen Wind in die Formation und half dabei, Arch Enemy auf die internationalen Bühnen zu katapultieren. Mit ihrer markanten Stimme und ihrem kraftvollen Stage-Performance wurde sie schnell zu einem festen Bestandteil der Band. Zusammen mit den Schweden nahm sie insgesamt vier Studioalben auf: War Eternal (2014), Will to Power (2017), Deceivers (2022) und das kürzlich erschienene Blood Dynasty (2025), das im Metal Hammer als „Album des Monats“ gefeiert wurde.

Trotz ihrer Erfolge bei Arch Enemy scheint es nun Zeit für einen Neuanfang. Ob der plötzliche Abschied von Alissa mit persönlichen oder kreativen Differenzen zu tun hat, bleibt vorerst ein Rätsel. Klar ist jedoch: Ihre Fans dürfen sich auf spannende neue Projekte freuen.

Was passiert nun mit Arch Enemy?

Doch auch für Arch Enemy selbst beginnt ein neues Kapitel. In den kommenden Jahren wird die Band ohne ihre langjährige Frontfrau weiterarbeiten müssen. Für 2026 sind bereits mehrere Festival-Termine angekündigt, darunter das Area 53 in Österreich, das Rockstadt Extreme Fest in Rumänien und das Summer Breeze in Deutschland. Die Frage bleibt: Wer wird bei diesen und anderen Shows das Mikrofon übernehmen? Wird es ein neuer Sänger oder Sängerin? Oder gibt es vielleicht eine unerwartete Veränderung im Line-Up?

Die Metal-Welt blickt gespannt auf die kommenden Entwicklungen. Denn wenn eines sicher ist: Bei Arch Enemy gibt es nach diesem Schockmoment keinen Stillstand – das Personalkarussell hat sich gedreht, und es bleibt spannend, was als Nächstes kommt.

Bleibt dran für weitere Updates und Überraschungen!

LAMB OF GOD ENTZÜNDEN DEN SCHWARZEN LEUCHTTURM – „PARASOCIAL CHRIST“ STICHT INS FLEISCH DER MODERNE ⚡️🩸

Gerade noch feierten wir Königreiche aus Hammerstahl – doch nun färbt sich der Himmel pechschwarz, und der Wind trägt nicht mehr Hymnen, sondern Warnungen. Eine neue Welle rollt an, schwer, erbarmungslos und wütend wie eine sturmgepeitschte Küste.

LAMB OF GOD sind zurück. Und sie bringen nichts weniger als eine Prophezeiung mit:
„Parasocial Christ“, eine Standalone-Single, die wie eine Kanonenkugel direkt in den Kern unserer vernetzten Süchte schlägt – begleitet von einem düsteren Videomonstrum aus der Feder von Regisseur Jon Vulpine, produziert von Josh Wilbur, dem Mann, der Klanggewalten zähmt wie ein Schmied flüssigen Stahl.


⚔️ Randy Blythe spricht – ein Orakel aus bitterer Wahrheit

Frontmann Randy Blythe, der Seher zwischen Chaos und Klartext, fasst das Thema in Worte, die wie Hiebe wirken:

„Das Informationszeitalter hat die Aufmerksamkeitsökonomie hervorgebracht… Jede Sekunde, die du scrollst, ist ein weiterer Dollar für einen ohnehin schon obszön reichen Tech-Typen. Du bist ein Produkt…“

Er hält uns den Spiegel vor – und er ist rissig, kalt und ehrlich.

Weiter sagt er:

„Die Ironie, dass du dies online liest, ist mir bewusst; dennoch hoffe ich, dass dieser Song dich dazu bringt, darüber nachzudenken, wem du deine Aufmerksamkeit schenkst. Scheiß auf Clickbait, leg das Handy weg, lebe dein Leben – da draußen, wo noch etwas von der realen Welt übrig ist.“

Wie ein Kapitän, der mitten im Sturm ruft: „Wach auf, du lebst noch – aber nicht mehr lange, wenn du so weitermachst.“


⚓️ Das Musikvideo – ein Blick in den Digitalen Abgrund

Das Video zu „Parasocial Christ“ ist ein dunkler Altar aus Flackern, Verzerrung und seelischem Beben – ein Ritualfilm, der den modernen Kult der Aufmerksamkeit seziert.
Vorhang auf für LAMB OF GOD und ihr Video zu ‚Parasocial Christ‘!


🗡️ Die Crew – die Hüter dieses metallischen Evangeliums

  • D. Randall Blythe – Vocals

  • Mark Morton – Gitarre

  • Willie Adler – Gitarre

  • John Campbell – Bass

  • Art Cruz – Drums

Ein Quintett, das Stürme entfacht, während andere nur Regen ankündigen.


⚡️ LAMB OF GOD LIVE – DIE TAGE, AN DENEN DIE ERDE BEBT

Wer das Chaos nicht nur hören, sondern fühlen will – mit jeder Faser, jedem Knochen –, sollte sich diese Daten in den Mast ritzen:

  • 01.08.26 – Wacken – Wacken Open Air

  • 12.08.26 – Dinkelsbühl – Summer Breeze Open Air

  • 13.08.26 – Sulingen – Reload Festival

  • 14.08.26 – Eindhoven (NL) – Dynamo Metal Fest

Dort werden sie die Bühnen nicht einfach bespielen – sie werden sie in Brand setzen.


Also hebt die Laternen, steckt die Geräte weg, atmet die echte Luft ein und stellt euch dem Sturm.
Denn LAMB OF GOD sind zurück, und „Parasocial Christ“ ist ihr Peitschenhieb gegen die leuchtenden Ketten der Moderne.

DER HAMMER ERHEBT SICH – HAMMER KING FEIERN 10 JAHRE METALLISCHEN MYTHOS ⚒️👑

Und während wir noch zwischen maritimen Balladen und römischer Grandezza hin- und herschaukeln, hört man plötzlich ein Grollen, das wie ein Kriegsschiff durch die See schneidet. Die Planken vibrieren. Die Flaggen knattern. Und dann schlagen sie zu:

HAMMER KING rufen zum Fest – und zwar nicht irgendeinem, sondern zum 10. Geburtstag ihres Debüts „Kingdom Of The Hammer King“. Mit stolzgeschwellter Brust und einem Klang wie ein Donnerschlag schicken sie den Track „I Am The Hammer King“ als Einladung in die Runde.


⚔️ Die Legende eines Songs, der sich selbst schrieb

Wie die Könige verraten, trägt dieser Track ein Stück Magie in sich – roh, unverfälscht, beinahe schicksalhaft:

„Es ist einer dieser Songs, die nicht geschrieben wurden, sondern einfach von alleine entstanden sind… Wir haben das Demo aufgenommen, ich bin in diesen Galopp verfallen – die Band ist eingestiegen – und wir haben den kompletten Song improvisiert, während das digitale Tape lief.“

So etwas passiert selten, sagen sie, und wenn es geschieht, dann brennt die Luft. Genau diese Urenergie spüren sie jedes Mal wieder, wenn der Song live erklingt – so frisch, als wäre er gerade erst aus dem metallenen Äther gefallen.

Textlich erinnert „I Am The Hammer King“ an jene gloriosen Tage, als Hymnen wie „I Am The King“, „Glory To The Hammer King“, „Kingdom Of The Hammer King“ und „We Are The Hammer“ alle auf einem einzigen Album standen. Ein Schatz, den man nicht nochmal einfängt – aber einer, der einen mächtigen Lauf begann.

Einer ihrer absoluten Lieblinge – und auf dem kommenden Live-Album haben sie ihn noch einmal neu erlebt.
„I Am The Hammer King!“


⚓️ Eine Neuauflage wie ein frisch geschmiedetes Schwert

Zum zehnten Jahrestag erscheint das Debüt am 19. Dezember als neu gemasterte Edition – geschliffen von Alexander Ecker, optisch neu erweckt mit einem modernisierten Artwork. Doch das ist nicht alles:

Die Neuauflage kommt zusammen mit dem ersten Live-Album der Band:
„Hammer King X – Alive in ’25“ – exklusiv als Bonus-Tonträger.

➡️ Hier könnt ihr den Release vorbestellen


👑 DIE BRUDERSCHAFT DES HAMMERS – DIE BESATZUNG

  • Titan Fox V – Gesang & Gitarre

  • Gino Wilde – Gitarre

  • Marex der Unadelige – Gitarre

  • Günt von Schratenau – Bass

  • Count Shandorian – Schlagzeug

Fünf Krieger, eine Mission: das Metall zu krönen.


⚒️ TRACKLISTS – DER KLANG DES KÖNIGREICHS

„Kingdom Of The Hammer King“ – Remastered

  1. Kingdom Of The Hammer King

  2. I Am The King

  3. Aderlass; The Blood Of Sacrifice

  4. Chancellor Of Glory

  5. I Am The Hammer King

  6. Blood Angels

  7. Visions Of A Healed World

  8. Figure In The Black

  9. We Are The Hammer

  10. Glory To The Hammer King

  11. Leather Indians (Of Steel)

„Hammer King X – Alive In ’25“ – Bonus-Live-Album

  1. Overture

  2. King For A Day

  3. Make Metal Royal Again

  4. Kingdom Of Hammers And Kings

  5. Pariah Is My Name

  6. Awaken The Thunder

  7. Last Hellriders

  8. König und Kaiser

  9. Hammerschlag

  10. I Am The Hammer King

  11. Kingdom Of The Hammer King

  12. The Last Kingdom (Outro)


Also hebt die Krüge, spannt die Saiten und lasst den Hammer durch die Nacht hallen.
Denn ob auf hoher See, in römischen Hallen oder im Königreich des ewigen Metals – der Klang der Legenden stirbt nie.

SPQR – STEVE “H” HOGARTHS RÖMISCHE NACHT IN CINEMATISCHER PRACHT 🏛️⚓️

Und während draußen die Welt noch im Donner von REACHs „Hell on Earth“ bebt, tauchen wir unter Deck in eine ganz andere See – dunkelblau, leuchtend, mystisch. Denn acht Jahre nach seinem letzten Landgang in der Ewigen Stadt kehrte Steve „H“ Hogarth, der Seefahrer der gebrochenen Herzen und Frontmann von Marillion, zurück nach Rom. Und nun sticht sein neues Werk SPQR am 16. Januar 2026 via earMUSIC in die musikalischen Gewässer – ein Live-Mitschnitt, der klingt, als hätte man die Geister der römischen Antike selbst ans Klavier gesetzt.

Aufgenommen am 3. Februar 2024 in der Sala Sinopoli, einem Ort, der eher an einen Tempel als an einen Konzertsaal erinnert, wurde H begleitet von zwei römischen Schatztruhen: dem Flowing Chords Choir und der italienischen Prog-Band RanestRane. Mit Harfe, Mandoline, Harmonium und Tablas erschufen sie eine Atmosphäre, die selbst Poseidon kurz innehalten lassen würde – ein Klangmeer aus Zärtlichkeit, Dramatik und mediterranem Zauber.

H selbst sagte damals mit einem schelmischen Funkeln:
„Es ist mir eine große Freude, nach Rom zurückzukehren… wir werden versuchen, die Chemie wieder aufleben zu lassen, die wir beim letzten Mal hatten.“
Und weil ein Barde auch Humor kennt, legte er nach:
„In England gibt es ein Sprichwort: ‘Wenn du in Rom bist… finde eine fantastische italienische Band und spiele mit ihr.’“


⚔️ Ein Repertoire wie ein Logbuch der Seele

SPQR ist kein gewöhnlicher Live-Mitschnitt – es ist ein cineastisches Seelenritual. Gespielt wurden Marillion-Klassiker, Solo-Stücke und Coverversionen von niemand Geringerem als The Beatles und Leonard Cohen, alle neu gefasst wie rare Juwelen im Mondlicht.

Die Tracklist liest sich wie eine Schatzkarte voller Erinnerungen:

  • “Thank You Whoever You Are”

  • “Afraid of Sunlight”

  • “Estonia”

  • “Go!”
    und als Kronjuwelen:

  • The Beatles – “All You Need Is Love”

  • Leonard Cohen – “Famous Blue Raincoat”

Erstmals erhältlich als 2CD+Blu-ray Digipak sowie Black 3LP Gatefold, holt SPQR das ganze Konzert zurück an Deck – gestochen scharf, herzzerreißend und voller Atmosphäre.
➡️ Das Album „SPQR“ HIER VORBESTELLEN


⚓️ Ein Moment wie ein Flaschenpost-Geständnis: “Famous Blue Raincoat”

Wenn H Cohens „Famous Blue Raincoat“ anstimmt, wird der Raum kleiner, die Welt stiller, die See glatter. Nur Klavier und Stimme – zwei Instrumente, die er wie vertraute Schiffskameraden behandelt.

Cohens Erzählung über Reue, Sehnsucht und die Briefe, die wir nie senden, bekommt hier eine Tiefe, als würde man in den Nachthimmel über Rom blicken. Ein intimer Moment, roh und doch warm wie Laternenlicht auf nassem Holz.
➡️ Die Single „Famous Blue Raincoat“ HIER ANHÖREN

Und wem Worte nicht reichen, der kann direkt in den visuellen Zauber tauchen:
Steve Hogarth – Famous Blue Raincoat (Official Video) | Album ‘SPQR’ ab 16. Januar 2026


Ob stürmisches Rockgewitter oder zerbrechliche Ballade – die musikalischen Ozeane bleiben unberechenbar. Und wir? Wir setzen die Segel und folgen ihnen.

Ahoi, ihr Landratten und Lautstärken-Liebenden! Macht die Luken dicht und die Kehlen frei, denn die Stockholmer Rock-Korsaren REACH stechen erneut in See – und diesmal brennt der Horizont. Hell on Earth, ihr neuer Donnerbolzen, kracht am 21. November via Icons Creating Evil Art ins Deck, ein Geschoss aus melodischen Enterhaken, metallgetränkten Riffs und Schreien wie von einem Kraken geweckt. Ein Kampflied für eine Welt, die ins Taumeln geraten ist – und für jene, die immer noch stehen, wenn die Freaks mit geladenen Pistolen die Segel setzen.

“My god / You made a world out of misery / It ain’t hard / Giving in as a human being…”

Wie ein Messer zwischen den Zähnen nimmt Hell on Earth Kurs auf die heikle Grenze zwischen Großmut und Ausgenutztwerden, zwischen Vertrauen und trügerischer Ruhe. Das Stück pulsiert wie ein Herzschlag kurz vor der Meuterei – roh, dringlich und unnachgiebig.

Die Band selbst sagt es, wie Seebären eben sprechen:
„Hell on Earth is a song about the current state of the world. It’s a heavier song for a heavier time.“


⚔️ Eine Crew, die längst Weltmeere kennt

REACH segeln nicht zum ersten Mal auf internationalen Gewässern. Ihr 2024er-Album Prophecy riss Strömungen auf: Die Single Mama Mama lief in Deutschland auf Schwerlastrotation bei Radio Bob, Star FM und Radio 21, während in Schweden die mächtige Bandit Rock-Fregatte am Steuer stand. Und live? Eine ausgedehnte Europatour, bei der die Band ihre Bühnenenergie zu einer messerscharfen Klinge geschmiedet hat.


⚓️ Neuer Kurs, härterer Wind

Mit Hell on Earth schlägt die Crew ein neues Kapitel auf: schwerere Texturen, präzisere Technik, mehr Herzblut – aber immer mit jener melodischen Finesse und klaren Stimmkraft von Frontmann Ludvig, die REACH-Fans lieben.

Das kommende Musikvideo tut sein Übriges: visuell, direkt, von filmischer Wucht. Gedreht von Damón Zurawski (@futurelegendsfilms) im Icons Creating Evil Art-Studio.
Die Band dazu:
„We’re happy to be partnering up with Damón Zurawski for this one. It feels like the beginning of a great new partnership for us and we can’t wait to reveal what we’ve been working on.“


🏴‍☠️ Live mit voller Breitseite – die Tour

Die Reise geht weiter – von der Reling direkt auf die Bühnen Europas! Ab Ende November heuern REACH als Support von Eclipse an und bringen Hell on Earth von der Studiowoge auf die donnende Planke. Wer dabei sein will, sollte sein Ticket klar machen, bevor das Schiff ausläuft.

Tourdaten – REACH supporting Eclipse

  • 23/11 – Lucerna Music Bar – Prague 🇨🇿

  • 24/11 – Szene – Vienna 🇦🇹

  • 25/11 – Hirsch – Nürnberg 🇩🇪

  • 26/11 – Colos-Saal – Aschaffenburg 🇩🇪

  • 27/11 – DVG-Club – Kortrijk 🇧🇪

  • 6/12 – Old Capitol – Langenthal 🇨🇭

  • 7/12 – Legend Club – Milan 🇮🇹


Also setzt die Segel, haltet euch fest und lasst REACH eure Kompassnadel neu ausrichten.
Hell on Earth ist nicht nur ein Song – es ist ein Sturm. Und er zieht direkt auf uns zu.