Nach sechs Jahren Wartezeit sind PAIN mit ihrer Tour ‚I AM‘ endlich wieder in Europa und Großbritannien live zu erleben. 17 Länder und 33 Städten stehen im Terminkalender und es warten unvergessliche Erinnerungen, rohe Energie und eine Intensität, wie sie nur PAIN liefern können. Lasst euch dieses epische Metal-Abenteuer bei den verbleibenden 8 Konzerten im deutschsprachigen Raum nicht entgehen!

PAIN ist ein Industrial-Metal-Projekt, gegründet vom schwedischen Multiinstrumentalisten und Produzenten Peter Tägtgren. Angefangen hat alles als Ein-Mann-Projekt, bei dem der Gesang, die Instrumente und die Produktion von einer Person stammen… Zu diesem Zeitpunkt hatte er bereits vier erfolgreiche Alben mit HYPOCRISY veröffentlicht – und hatte auch einige Ideen, die nicht zum Stil der Band passen wollten. Seitdem sind acht Alben erschienen mit durchschlagenden Hits wie ‚End Of The Line‘, ‚Shut Your Mouth‘, ‚Same Old Song‘, ‚Follow Me‘, ‚Coming Home‘. Und es gibt große Pläne für die Zukunft.

Der Ein-Mann-Spirit besteht auch heute noch gewissermaßen, doch PAIN ist auch mehr geworden. Über die Jahre wuchs eine prominente, tourende Band, die heute neben Peter aus seinem Sohn Sebastian Tägtgren (Schlagzeug), Jonathan Olsson (Bass) und Sebastian Svalland (Gitarre) besteht.

Kurz vor Tourstart veröffentlichten PAIN die brandneue Single „Revolution“ – geschrieben von Peter Tägtgren und seinem Sohn Sebastian: https://youtu.be/vLlon6w-mcw

PAIN – ‚I AM‘ Tour Dates 2023:
Special guests: ENSIFERUM

03.11.2023 – (AT) Wien, Szene
04.11.2023 – (DE) München, Backstage
07.11.2023 – (DE) Nürnberg, Hirsch
08.11.2023 – (DE) Frankfurt, Batschkapp
09.11.2023 – (DE) Leipzig, Hellraiser
10.11.2023 – (DE) Hamburg, Gruenspan
11.11.2023 – (DE) Berlin, Columbia Theater
12.11.2023 – (DE) Stuttgart, Im Wizemann

Moin, Ihr Rock und Metalheads da draußen. Da jeder von uns lecker Essen auf dem Tisch haben mag, um nebenbei den harten Tönen des Radios oder des Festivals im Hintergrund zu lauschen, haben wir uns einen Koch aus dem Nordhessischen Bad Zwesten an Land gezogen, der in seiner eigenen Kombüse, dem Bürgerhof Bad Zwesten, leckere Rezepte zaubert. Jetzt heißt es Sommer, Sonne, Sonnenschein. Die Grillsaison ist nun langsam zu Ende, doch der Hunger bleibt. Daher gibt es an dieser Stelle weiterhin geniale Rezepte die man easy nachkochen kann. Daher gibt es für euch heute in Kreidewolfs Kitchen Corner: Pilzravioli

Zutaten für 4 Personen

500g Pilze (frisch)

1 Zwiebel

1 Knoblauchzehe

125g Frischkäse

1El Petersilie, gehackt

Salz, Pfeffer

Muskat

etwas Limettensaft

Zubereitung:

Bei der Wahl der Pilze, ist der eigene Geschmack gefragt. Das Rezept für den Nudelteig ist ja schon vorhanden, daher brauche ich es hier nochmal erklären.

Zuerst die Pilze ordentlich putzen und danach in kleine Stücke schneiden. Nun die Zwiebel und den Knoblauch schälen und in kleine Würfel schneiden. Dann alles zusammen in einer Pfanne anschwitzen. Mit Salz, Pfeffer, Muskat und Limettensaft würzen. Danach die Pilze in eine Schüssel geben, aber ohne den entstandenen Bratfond (den trotzdem erstmal aufbewahren). Nun die Petetsilie und den Frischkäse unter die Pilze geben und verrühren. Nochmals abschmecken.

Jetzt den Nudelteig ausrollen, mit einem runden Ausstecher (Durchmesser ca 7cm(es geht zur Not auch ein Glas)) die Rohlinge ausstechen. In die Mitte des Rohlings einen Teelöffel der Füllung geben. Jetzt zusammen klappen und die Ränder mit einer Gabel vorsichtig zudrücken. Dann in Salzwasser abkochen und servieren.

Tip: Die fertigen Ravioli noch mal kurz in der Pfanne anschwitzen. Mit etwas Butter, dem Bratfond und frischer Petersilie.

Drei Punkte schenkten die Huskies ihren Fans am Halloween-Day in der Nordhessen Arena. In einem hochklassigen Spiel gelang den Huskies die Revanche für die Niederlage im ersten Aufeinandertreffen mit den Krefeld Pinguinen. Vor der Partie wurde außerdem Marco Müller für sein 500. Spiel im Trikot der Nordhessen geehrt, welches er am Freitag beim Auswärtssieg in Regensburg absolvierte.

Die Huskies begannen die Partie mit viel Zug zum Tor. Bereits in der ersten Spielminute hatte Weidner nach einem Schuss von Lowry die Chance sein Team per Rebound in Führung zu bringen, konnte diesen jedoch nicht verwerten. Die ganz großen Chancen kamen dann ab der elften Spielminute. Zuerst scheiterte Preto freistehend vor Bick, direkt im Anschluss traf Valenti nach einem schönen Spielzug nur das Außennetz. Auch einen Fehlpass der Gäste konnte Valenti nicht bestrafen (13.). Die wahrscheinlich größte Gelegenheit bot sich den Huskies ausgerechnet in Unterzahl, doch der Innenpfosten rettete die Pinguine bei Mieszkowskis Alleingang (15.).

So mussten die Huskies, trotz Chancenplus, mit einem 0:0 in die Kabine. Auch wenn die ganz großen Chancen im zweiten Drittel über weite Strecken ausblieben, änderte sich im zweiten Drittel wenig an der Überlegenheit der Huskies. Die größte Gelegenheit bot sich McMillan, welcher in der 38. Spielminute aber nur das Gestänge traf. Auf der anderen Seite vollendete Cerny, nach Vorarbeit von Weiß, einen Alleingang durch die Schoner von Huskies-Goalie Maxwell zum 0:1 (39.) und stellte so den Spielverlauf kurz vor Drittelende auf den Kopf. Die Huskies ließen sich im Schlussabschnitt davon nicht aus der Ruhe bringen.

In der 43. Minute landete der Puck, nach einem von Tschwanow gewonnenen Bully, bei Bodnarchuk. Dessen Schlagschuss fälschte Detsch zum 1:1-Ausgleichstreffer ab (43.). Nachdem die Gastgeber im Anschluss zunächst eine Unterzahlsituation überstehen mussten, bekamen sie kurz darauf selbst ein Powerplay zugesprochen. In diesem dauerte es gerade einmal acht Sekunden bis Valenti mit einem trockenen Handgelenkschuss ins linke obere Eck traf und die Partie somit drehte (49.).

Daraufhin waren die Gäste aus Krefeld gezwungen selbst die Initiative zu ergreifen, scheiterten jedoch zunächst an Maxwell und anschließend am disziplinierten Penaltykilling der Schlittenhunde. Gäste-Goalie Bick hatte seinen Kasten noch gar nicht zu Gunsten eines sechsten Feldspielers verlassen, da war abermals die vierte Reihe der Huskies erfolgreich. Korte erkämpfte sich die Scheibe an der Bande, legte zurück auf Tschwanow, welcher die Übersicht behielt und nach einem Querpass Detsch zum 3:1 Endstand vollenden lies (59.).

Tore:

0:1 Cerny (Weiß – 39. Min.)

1:1 Detsch (Tschwanow, Bodnarchuk – 45. Min.)

1:2 Valenti (PP – McMillan, Lowry – 43. Min.)

1:3 Detsch (Korte, Tschwanow – 59. Min.)

Etwas über ein Album zu schreiben ist immer schwer, denn für uns Schreiberlinge ist der Eindruck meist anders und wir setzten andere Maßstäbe, nach denen dann die Verkäufe der Scheibe gehen. Daher haben wir sehr viel Verantwortung und müssen das Album auf Herz und Nieren auschecken und dann ein würdiges Ergebnis zu bekommen. Schlechte Alben sind immer einfach zu bewerten dich bei den guten Scheiben ist dies um ein Vielfaches schwerer. Daher heute auf dem Prüfstand: CONQUERESS-FOREVER STRONG AND PROUD

DORO – QUEEN OF HEAVY METAL

Jeder sollte Doro, die Queen des Heavy Metals meldet sich mit ihrem neuen Album: Forever Strong And Proud zurück. Wieder ein Album von ihr, was in den klassischen Heavy Metal einzuordnen ist. Sie steht nun 40 Jahre auf der Bühne und ist kein bisschen leiser geworden. Es ist das erste Album nach dem Vor­gänger FOREVER WARRIORS, FOR­EVER UNITED, welches ein Doppelalbum war. Auch das neue Album hat 15  Songs vereint. Produziert wurde das Album von Andreas Bruhn (einst The Sisters Of Mercy) und Henry Staroste, dem Produzenten, der das legendäre HELLBOUND Album von Warlock produziert hatte.  Also viel Potenzial wie man erwarten kann.

FOREVER STRONG AND PROUD unter der Lupe

Schon der Opener des Albums besticht durch epische Sounds und geniale Riffs. Verstärkt wird der Song auch durch den Chorus der Band. Der Song leitet das gesamte Album sehr gut ein. Das nachfolgende „FIRE IN THE SKY“ startet gleich von 0 auf 100. Verstärkt wird der Song durch die Hall Effekte, die in den Gesang von Doro eingearbeitet wurden. Klassischen Heavy Metal, der bei euch als TRUE METAL verschrien wird, findet man bei „TIME FOR JUSTICE“ oder „LEAN MEAN ROCK MACHINE“.  Der epische Cover Song „LIVING AFTER MIDNIGHT“, Original von Judas Priest, ist genial, denn Rob Halford selbst ist mit bei dem Cover Song dabei. Ein wenig Artfremd wirkt dagegen dann „FELS IN DER BRANDUNG“. Das Duett ist nicht nur schnulzig, sondern weder Metal noch irgendwas anderes Handfestes, sondern eher ein Schlagersong. Liegt vielleicht auch an Sammy Amara. Ein weiterer genialer Song ist dann „RISE“. Auch „TIME FOR JUSTICE“ macht viel her und reißt einen förmlich mit und ist ein echter Ohrwurm Song. Die weiteren Songs sind und das ist nicht böse gemeint, überflüssiges Material. „BEST IN ME“ ist wieder eine Schnulze, die zwei Cover Songs „TOTAL ECLIPSE OF THE HEART“ mit Rob Halford und „THE FOUR HORSEMAN“ sind flach und machen wenig her. „DRIVE ME WILD“ macht seinem Namen keine Ehre und „LOVE BREAKS CHAINS“ vermittelt eher Langeweile.

FAZIT

Mehr ist nicht immer gleich gut. Hätte das Album acht bis zehn Songs, dann wäre es ein echtes Brett gewesen. Durch die unnötige Länge und dem daraus resultierenden Füllmaterial wird das Album nicht mehr so episch. Wäre das zusätzliche Material auch gut, dann könnte man sagen, es ist ein gutes Album. Doch da jeder Song auch einzeln stehen kann und man sich die Songs auf den Streaming Diensten raussuchen kann, die man mag, ist es dann auch wieder egal wieviel auf einer Scheibe ist. Doch als wahrer Musikfan mag man dann unter Umständen eine Vinyl haben und dann ist das nicht mehr so einfach. Ja DORO ist die Queen des Heavy Metal und kann machen, was sie will. Wir können das am Ende aber auch. Daher tut es uns leid am Ende zu Sagen 60 Prozent sind Top, 40 Prozent sind ein Flop. Daher bleiben gerade 3,5 Schädel von 6 am Ende übrig. Aber was sagen wir immer…. Macht euch ein eigenes Bild, denn jeder Geschmack ist unterschiedlich

Etwas über ein Album zu schreiben ist immer schwer, denn für uns Schreiberlinge ist der Eindruck meist anders und wir setzten andere Maßstäbe nach denen dann die Verkäufe der Scheibe gehen. Daher haben wir sehr viel Verantwortung und müssen das Album auf Herz und Nieren auschecken und dann ein wurdiges Ergebnis zu bekommen. Schlechte Alben sind immer einfach zu bewerten dich bei den guten Scheiben ist dies um ein Vielfaches schwerer. Daher heute auf dem Prüfstand: LIONHEART von GENERATION STEEL

Ausrichtung

Wenn man die Band und die Musik der Band länger betrachtet, das man irgendwie in den guten alten 80-er Jahren des Heavy Metal zu Hause ist. Zwar lassen die Mannen von GENERATION STEEL auch ein paar Einflüsse aus dem THRASH oder dem Speed Metal zu, doch überwiegend ist der Stil 80-er Jahre, was kein Nachteil per se ist. Es ist halt eine Band die was für alle Kuttenträger und Langhaar Metaller ist.

LIONHEART unter der Lupe

Kommen wir nun zum Album. Ja wie vorher angesprochen spiegelt sich die Ausrichtung der Band auch im Album wieder. Das ist auch gut so denn sonst hätte vermutlich Uwe Lulis (ACCEPT) die Scheibe nicht produziert. Die zehn Songs von LIONHEART donnern blitzschnell nach vorne und treiben einen förmlich vor sich her. Viele gute Riffs sind in den Songs verarbeitet und auch die Soloparts sind sehr sauber ausgearbeitet. Dazu mischen sich dann Gangshouts oder lang­gezogene Schreie um alles gut abzurunden. Aber da sind wir schon bei dem kritischen Thema: Gesang. Ein bisschen schwach und die hohen Töne werden nicht immer sauber getroffen bzw. Es fehlt ein wenig die Kraft dahinter und irgendwie klingt es sehr oft gleich. Das ist zwar ein Prädikat was auch Chris Boltendahl von Grave Digger hat. Es fehlt einfach an der tonalen Abwechslung was die Brachialität des Albums noch mehr unterstreichen würde.

Anspieltipps:

Also wenn ihr euch Songs losgelöst von der Album Reihenfolge anhören wollt, dann solltet ihr euch auf jeden Fall „The Ripper“ oder „The Lost And The Damned“ zu Gemüte führen. Auch „Executor“ und „United“ sind sehr gut geeignet, um die Boxen donnern zulassen. Etwas befremdlich wirkt dann aber „Baptized In Sorrow“. Der Opener des Albums spurtet mit Vollgas los, stottert in der Mitte etwas rum und donnert dann wieder los. Für einen Opener der ein Album einleiten sollte, wenn man in den 80-er unterwegs ist, sollte man nicht von 0 auf 100 gehen. Auch wirkt der Song wie ein Puzzle bei dem man am Ende die Teile irgendwie zusammengeklebt wurden. Also für mich die einzige Enttäuschung auf dem gesamten Album, aber da jeder weiß, der Erste Eindruck zählt, ist dies eigentlich kein guter Start

Fazit:

Ja was bleibt nach 20 Durchgängigen übrig. Die Scheibe ist einfach gesagt Heavy Metal nach guter alter Schule und kann als True Metal bezeichnet werden. Nicht Zuviel und gerade soviel das es genug ist. Zwar schwächelt der Opener ein wenig, doch das bügeln die anderen neuen dann wieder etwas aus. Ohne Probleme kann man das Album mehrfach hören, dich je öfter man das macht, umso mehr sticht „The Ripper“ immer mehr heraus. Daher werden 4 von 6 Schädel vergeben.

Im kommenden Jahr gehen die finnischen Schockrocker von Lordi wieder auf Tour. Unter dem Motto „UNLIVING PICTOUR SHOW“ geht es 2024 quer durch Europa. Dabei machen sie im deutschsprachigen Raum mehrfach halt. Daher solltet ihr bei den jeweiligen Venues ein Ticket sichern.

06.04.2024 DE Villingen-Schwenningen – Neckarhalle
10.04.2024 DE Cologne – Essigfabrik
11.04.2024 DE Braunschweig – Westand
12.04.2024 DE Oberhausen – Turbinenhalle
13.04.2024 DE Wilhelmshaven – Pumpwerk
17.04.2024 DE Hamburg – Gruenspan
19.04.2024 DE Stuttgart – Im Wizemann
20.04.2024 DE Markneukirchen – Musikhalle
21.04.2024 AT Wiener Neustadt – Arena Nova
25.04.2024 CH Pratteln – Konzertfabrik Z7
26.04.2024 DE Memmingen – Kaminwerk
27.04.2024 DE Munich – Backstage
28.04.2024 AT Innsbruck – Messehalle A
30.04.2024 DE Mannheim – Capitol
02.05.2024 DE Regensburg-Obertraubling – Eventhall Airport
03.05.2024 DE Leipzig – Hellraiser
05.05.2024 AT Vienna – Stadthalle

„Breakdown“ ist ein knackiges Hardrock-Statement der Jungs von TRAPEZE und zugleich die erste Single aus „Lost Tapes Vol.1“, einem Album voller bisher unveröffentlichter TRAPEZE-Songperlen aus Tom Galleys Privatarchiv. Nun werden die großartigen Songs endlich das Licht der Musikwelt erblicken! Der Song stammt aus der letzten Phase der Band in den 90ern und klingt auch heute noch ungemein frisch und zeitgemäß. Der Leadgesang stammt von Glenn Hughes, der auf „Breakdown“ ein stimmliches Meisterwerk abliefert. „Lost Tapes Vol.1“ erscheint am 24. November über Metalville als CD, Vinyl und in digitaler Form. Nun aber viel Spaß mit „Breakdown“

Seid beereit, denn Soledriver melden sich mit einer aufregenden neuen Single „Spinning Wheel“ von ihrem am 11. November über Frontiers Music Srl erscheinenden Album „Return Me To Light“ zurück.

Sweet spricht über seine einzigartige musikalische Identität: „Im Herzen war ich schon immer ein Metalhead, aber so sehr ich Metal liebe, liebe ich auch die melodische und Song-orientierte Seite der Musik. Das kann ich auch mit Stolz sagen.“ Während ich „Iron Maiden“ und „Judas Priest“ hörte, hörte ich auch „Loverboy“, „Toto“, „Foreigner“, „Survivor“, „Journey“ und viele andere. Das ist es, was mich zu dem macht, was ich heute bin. Vielfalt.“

Tracklisting:
1. Rise Again
2. Anymore
3. Pieces Of Forever
4. Hope’s Holding You
5. Spinning Wheel
6. Out Of The Dark
7. Eternal Flame
8. To Be Saved
9. Return Me To Light
10. Soul Inside
11. Wounded

Line-up:
Michael Sweet – vocals
Alessandro Del Vecchio – guitars, bass, keyboards, backing vocals
Michele Sanna – drums

Noch hat das kommende WITHERFALL Album keinen Namen. Doch mit der Single ‚Insidious‘ kündigen die US Metaller für den Herbst 2024 ihr Album über DeathWave RECORDS an.

Die Band sagt über das Album und die Single: „Nach einem verrückten Songwriting- und Aufnahme-Kreuzzug, bei dem wir im Zickzack durch die USA reisten und in fünf verschiedenen Staaten arbeiteten, präsentieren wir euch schließlich die bisher vielleicht komplizierteste WITHERFALL-Produktion. ‚Insidious‘ ist die erste Single von unserem vierten Studioalbum. Der Song entstand um vier Uhr morgens unter einem nebligen Vollmond. Die gegensätzlichen Harmonien und Dissonanzen in der Komposition nehmen die Hörerinnen und Hörer mit zu einem Sinkflug in den Wahnsinn. Den Song nahmen wir komplett mit analogen Instrumenten auf und Zeus co-produzierte ihn. Das Video zu ‚Insidious‘ produzierten Bradley Cooper und Cig Neutron. Es repräsentiert das Krankheitsgefühl und die generelle Spaltung in unserer derzeitigen Kultur. Wir wünschten, wir könnten sagen, dass während des Videodrehs keine Marionetten zu Schaden kamen…“

Whiterfall sind:

Jake Dreyer (g.),
Joseph Michael (v.),
Anthony Crawford (b.),
Marco Minnemann (Drummer auf den Album),
Chris Tsangeas (Drums und Percussions)
keyboarder Gerry Hirschfel