PIRATEN-LOGBUCH – ZWEITER EINTRAG ☠️
Datum: 15. Tag des zehnten Mondes, Anno Domini 2025
Ort: Berlin – im Herzen des Festlandes, doch das Toben gleicht einer Sturmfahrt auf hoher See

Heut ward das Auge des Kapitäns auf ein neuartiges Spektakel gerichtet – eine Zusammenkunft, wie sie die Welt der Sterblichen noch nicht gesehen hat: LANOWAR – die Heavy-Metal-LAN-Party! 🎮⚔️🎸

In den Hallen der ehrwürdigen LVL-Location, gelegen nahe dem alten Grenzposten Checkpoint Charlie, verwandelt sich am 13. November 2025 die Nacht in ein Beben aus Stahl, Strom und Donner. Dort, wo sonst die Jünger des Gamings um Ruhm und Ehre kämpfen, wird nun der Geist des Heavy Metal entfesselt – Nonstop Gaming, Nonstop Metal!

Und siehe, die Stargäste dieses Wahnsinns sind keine Geringeren als die schwedischen Kriegsherren von SABATON, deren Banner schon auf zahllosen Schlachtfeldern des Metals wehte. Nur zwei Tage später werden sie die Uber Arena zu Berlin mit Feuer und Geschichte erfüllen – doch zuvor kommen sie zur LANOWAR, um unter ihresgleichen zu feiern, zu spielen und Geschichten aus ihren epischen Kampagnen zu erzählen.

Ihr neues Album „Legends“ erscheint am 17. Oktober 2025 über Better Noise Music, und die Songs darauf klingen, als hätte man sie direkt aus dem Eisen der Geschichte geschmiedet.

⚔️ SABATON – LEGENDS TOUR 2025:
14.11 – Köln, Lanxess Arena (DE)
15.11 – Berlin, Uber Arena (DE)
18.11 – Zürich, Hallenstadion (CH)
20.11 – München, Olympiahalle (DE)
21.11 – Wien, Stadthalle (AT)
24.11 – Stuttgart, Schleyerhalle (DE)
25.11 – Frankfurt, Festhalle (DE)
08.12 – Hannover, ZAG Arena (DE)
(Tickets erhältlich über die offiziellen Häfen des Metals!)

Doch zurück zur LANOWAR:
Wer an diesem Tage eintritt, darf sich auf ein Meer aus Lichtern, Riffs und digitalen Schlachten gefasst machen. Neben Gaming-Turnieren und Guitar-Hero-Duellen gibt es eine SABATON-Quiz-Show, ein Live-Gespräch mit der Band, und sogar Gratis-Tattoos von Samuli “Skrymer” Ponsimaa (FINNTROLL), dem Künstler, der schon so manches Schlachtmal gestochen hat.

Die LVL-Hallen bieten alles, was ein moderner Krieger begehrt – High-End-PCs, Konsolen, Arcade-Automaten, Rennsimulatoren und gar die magischen Tore der Virtual Reality, durch die man in andere Welten segeln kann.

Für den musikalischen Orkan sorgt DJ Benne, der den Abend mit einer Donnerwoge aus Klassikern und frischem Stahl beschallt, während ein mysteriöser Gast-DJ im Schatten lauert – seine Identität wird erst enthüllt, wenn der Mond über Berlin steht und die Lautsprecher brennen.

Dieses Fest des Wahnsinns wird veranstaltet von HEAD OF PR und unterstützt von den treuen Medienverbündeten Radio BOB! und METAL HAMMER, jenen Chronisten, die über den Krieg des Metals wachen.

🕰️ LANOWAR 2025 – Übersicht:
📅 Wann: 13. November 2025, ab 18 Uhr – open end
📍 Wo: LVL Berlin, Schützenstraße 73, 10117 Berlin
🎮 Programm:

  • SABATON Live Talk & Quiz Show

  • Gaming-Turniere in verschiedenen Spielen

  • Gratis Tattoos von Samuli “Skrymer” Ponsimaa (FINNTROLL)

  • Nonstop Metal mit DJ Benne & Mystery Gast-DJ

  • Nonstop Gaming auf PCs, Konsolen, Arcades, Rennsimulatoren & VR

Tickets sind streng limitiert, also greift zu, bevor die Tore schließen – wer zu spät kommt, hört nur noch das Echo der Gitarren im Wind!

So endet dieser zweite Eintrag, und ich schwöre bei den Göttern des Stahls:
Am 13. November wird Berlin beben – LANOWAR ruft, und die Legionen des Metals werden antworten! ⚡🎮🔥

— Eingetragen vom Kapitän, bei flackerndem Licht der Bildschirme und dem Donnergrollen aus Sabatons Kanonen.

PIRATEN-LOGBUCH – ERSTER EINTRAG ☠️
Datum: 15. Tag des zehnten Mondes, Anno Domini 2025
Ort: Unter wehenden Bannern des Heavy Metal, bei lautem Donner und glühendem Rum im Becher

Heut ward der erste Eintrag niedergekritzelt in dieses ehrwürdige Logbuch, und welch würdiger Anlass ihn zu eröffnen sei! Denn aus den Tiefen des metallenen Ozeans erhebt sich eine Legende von titanischem Kaliber: IRON MAIDEN melden sich zurück, um das Vermächtnis ihres heiligen Grals der Live-Alben zu feiern – „LIVE AFTER DEATH“!

Exakt vierzig Jahre sind vergangen, seit die Eisernen Jungfrauen dieses Meisterwerk auf die Welt losließen, und nun kündigt Parlophone Records eine limitierte Sammlerausgabe an, die selbst in der Schatzkammer Blackbeards ihren Ehrenplatz fände.

Das neue Doppelvinyl erscheint in prachtvoller Gestalt – zwei 140-Gramm-Scheiben, eine in blauer, die andere in gelber Farbe gegossen, mit dem remasterten Klang von 2015. Verpackt im originalen Gatefold-Sleeve-Artwork, begleitet von einer 24-seitigen Replik des WORLD SLAVERY TOUR-Programms, erweckt dieses Juwel die goldenen Jahre des Metal zu neuem Leben.

Doch das ist noch nicht alles: der Schatz enthält ferner einen Tour-Pass, ein 12-seitiges Hochglanz-Booklet und gar einen neuen Essay mit dem Titel „Rime And Punishment: Celebrating 40 Years Of Live After Death“, worin Alexander Milas, Hüter des Maiden-Fanclubs, mit Steve Harris, Nicko McBrain, Rod Smallwood und dem legendären Derek Riggs über diese Ära sprach, als Feuer, Schweiß und Stahl eine Einheit bildeten.

Steve Harris, der eiserne Navigator der Band, sprach über jene Zeit:

„Wir waren ununterbrochen auf Tour – Aufnehmen, Touren, Aufnehmen, Touren – ohne Rast, ohne Schlaf. Rod hat uns ordentlich die Peitsche gegeben, und das war gut so. Wir glaubten, unbesiegbar zu sein – und genau so muss man’s angehen, wenn man wie wir damals nicht im Radio lief.“

Und wahrlich, „LIVE AFTER DEATH“ gilt bis heute nicht nur als das größte Heavy-Metal-Livealbum aller Zeiten, sondern auch als eines der ikonischsten Werke aller Musikgeschichte. Die Aufnahmen stammen aus den Schlachten, die Maiden im März 1985 in der Long Beach Arena zu Los Angeles und im Oktober 1984 im Hammersmith Odeon schlugen – Höhepunkte der gewaltigen WORLD SLAVERY TOUR, jener legendären Expedition, die 187 Konzerte in 331 Tagen umfasste und IRON MAIDEN den Ruf als unerreichte Live-Band bescherte.

🎶 „LIVE AFTER DEATH“ – 40th Anniversary Edition – Vorbestellung:
http://ironmaiden.lnk.to/LiveAfterDeath40

Doch die Saga endet hier nicht: Die unermüdliche Crew um Eddie den Untoten segelt weiter – nach 50 Jahren noch immer auf Kurs! 17 Studioalben, über 100 Millionen verkaufte Platten, 2.500 Shows in 64 Ländern, Auszeichnungen von Grammys bis Brit Awards, eigene Briefmarken und bald sogar Münzen der Royal Mint!

Und als wär’s nicht genug, kündigen sie ihre zweijährige RUN FOR YOUR LIVES WORLD TOUR an, die 2025 beginnt und bis 2026 die Welt umspannt. Ihr Rum – das legendäre TROOPER BEER – fließt derweil in 68 Ländern und hat über 40 Millionen Flaschen hinter sich gelassen.

⚔️ RUN FOR YOUR LIVES – Europäische Etappen 2026:
MAI
23. – Athen, GRIECHENLAND – OAKA
26. – Sofia, BULGARIEN – Vasil Levski Stadium
28. – Bukarest, RUMÄNIEN – Arena Națională
30. – Bratislava, SLOWAKEI – Národný Futbalový Štadión

JUNI
02. – Hannover, DEUTSCHLAND – Heinz von Heiden Arena
10. – Amsterdam, NIEDERLANDE – Ziggo Dome
17. – Mailand, ITALIEN – San Siro Stadium
22. – Paris, FRANKREICH – Paris La Défense Arena
28. – Lyon, FRANKREICH – Groupama Stadium

JULI
07. – Lissabon, PORTUGAL – Estádio da Luz
11. – Knebworth, VEREINIGTES KÖNIGREICH – Knebworth Park

Möge der Wind günstig stehen, wenn IRON MAIDEN abermals die Segel setzt –
auf ewig unsterblich, auf ewig laut, auf ewig „LIVE AFTER DEATH“! ⚓🔥💀

— Erster Eintrag im Piraten-Logbuch, geschrieben vom Kapitän selbst, bei brodelnder See und heiligem Donner aus den Lautsprechern.

IV.Eintrag aus dem Logbuch des Kapitäns – Anno Domini 2025, 15. Tag des zehnten Mondes, bei donnernder Brandung und tobenden Gezeiten

Heut ward mir Kunde von einem neuerlichen Aufbegehren gegen die Stille der Welt: die unerschütterliche Bruderschaft AGNOSTIC FRONT hat abermals die Segel gesetzt – und dieses Mal mit lautem Krachen, Wut und Groove zugleich!

Ihr neues Werk trägt den Namen „Echoes In Eternity“, und es wird am 7. November über Reigning Phoenix Music in die Welt entlassen – fünfzehn Hymnen voll Zorn, Wahrheit und unbeugsamem Geist. Auf dieser Scheibe schlagen die Veteranen des Hardcore eine Schneise durch Sturm und Finsternis, und jeder Song ist ein Hammerschlag gegen Krieg, Verrat, Unterdrückung und die Dämonen des eigenen Innern.

Doch das wahre Donnerwetter entfesseln sie im Stück „Matter Of Life & Death“, einer mächtigen Allianz zwischen Hardcore und HipHop, bei der kein Deck trocken bleibt! An ihrer Seite steht kein Geringerer als Darryl “DMC” McDaniels von den legendären Run-D.M.C. – ein Zusammenschluss zweier Welten, geboren aus Kampfgeist, Rhythmus und purer Straßenseele.

Der Klangschmied Mike Dijam zeichnete verantwortlich für die Produktion, während Blake Farber das Musikvideo ins Bild bannte – ein Werk, das die rohe Energie der Crew festhält, als würde man sie selbst durch die Gischt marschieren sehen, in Kettenhemden aus Schweiß und Wut.

Die Tracklist von „Echoes In Eternity“ liest sich wie ein Manifest der Rebellion:**

  1. Way Of War

  2. You Say

  3. Matter Of Life & Death (feat. Darryl “DMC” McDaniels)

  4. Tears For Everyone

  5. Divided

  6. Sunday Matinee

  7. I Can’t Win

  8. Turn Up The Volume

  9. Art Of Silence

  10. Shots Fired

  11. Hell To Pay

  12. Evolution Of Madness

  13. Skip The Trial

  14. Obey

  15. Eyes Open Wide

Mit diesem Album schlägt AGNOSTIC FRONT das nächste Kapitel ihres unsterblichen Kampfes auf – laut, ehrlich und ungebrochen. Ein Aufschrei gegen die Dunkelheit, ein Ruf an all jene, die sich dem Sturm nicht beugen, sondern ihm ins Auge sehen.

So schreibe ich diesen Eintrag bei flackerndem Licht in mein Logbuch und schwöre:
Wenn die Glocke am siebten November schlägt, wird der Deckboden beben und die Wellen tanzen – denn AGNOSTIC FRONT kehren zurück, um die Ewigkeit widerhallen zu lassen!

— Eingetragen vom Kapitän selbst, die Feder zitternd vom Donner ihrer Klänge.

Eintrag aus dem Logbuch des Kapitäns – Anno Domini 2025, 14. Tag des zehnten Mondes, bei Sturm und Pulverdampf

Heut ward mir ein grollendes Geräusch aus der Ferne vernommen – kein Donner, kein Kanonenschuss, nein – es war der Klang der aufziehenden Armada der Härte: HATEBREED, jene furchtlosen Krieger des Hardcore, machen sich erneut auf gen alte Welt!

Unter der finsteren Flagge der „Make The Demons Obey Tour“ werden sie im November 2025 die Häfen Europas anlaufen, um Sturm und Chaos zu säen, wo immer sie anlegen. Ihr Ruf hallt über die See wie das Brüllen eines Leviathans – eine Mischung aus Hardcore, Metal und purer Wut, die Herzen erzittern und Planken beben lässt.

An manch einem Hafen werden sie flankiert von den ehrwürdigen SACRED REICH, den Altmeistern des Thrash, deren Gitarren schärfer klingen als jedes Enterbeil und deren Rhythmus so unerbittlich hämmert wie der Wellenschlag gegen den Rumpf. Gemeinsam schwören sie, keinen Moshpit unberührt, keine Kehle ungeschrien zu lassen – ein Pakt aus Feuer, Schweiß und Stahl.

Der unerschütterliche Jamey Jasta, Frontmann und Kapitän der Bande, wird mit seiner Crew eine Setlist entfesseln, die von Klassikern und Fan-Favoriten nur so trieft – ein Arsenal, das selbst den härtesten Seebären die Knochen beben lässt.

Hier nun die Route ihrer unbarmherzigen Fahrt:

MAKE THE DEMONS OBEY TOUR 2025
15.11.2025 – Eindhoven (NL), Helldorado
16.11.2025 – Herford (DE), Kulturwerk Herford
17.11.2025 – Aalborg (DK), Skråen
18.11.2025 – Bremen (DE), Aladin Music Hall
19.11.2025 – Wroclaw (PL), Zaklęte Rewiry
20.11.2025 – Leipzig (DE), Felsenkeller (Ballsaal)
21.11.2025 – Geiselwind (DE), Eventzentrum
22.11.2025 – Eindhoven (NL), Revolution Calling Festival
(ohne Sacred Reich)

Wer den wahren Geist des Hardcore spüren will – roh, echt und ungezähmt – der möge sich ein Ticket sichern, die Kutte anlegen und die Stimme ölen. Denn wenn HATEBREED die Bühne entern, bleibt kein Stein auf dem anderen und keine Seele unerschüttert.

So endet dieser Eintrag mit einem donnernden Gruß an Jasta und seine Männer:
Möge ihr Sturm nie verebben, möge ihr Zorn die Dämonen zum Gehorsam zwingen!

Niedergeschrieben im Logbuch des Kapitäns, bei heftigem Seegang und unter lautem Gebrüll aus der Tiefe Piratenschiffs, Kapitän Quicksilver

II. Eintrag aus dem Logbuch des Kapitäns – Anno Domini 2025, 14. Tag des zehnten Mondes

Heut ward die Kunde überbracht von einem alten Seefahrer der Rockmeere – dem wackeren Graham Bonnet, einem Veteranen, der schon in den goldenen Tagen mit RAINBOW, MSG und ALCATRAZZ die Wellen der Klangsee durchpflügte. Und siehe, er und seine treue Mannschaft, genannt die GRAHAM BONNET BAND, setzen abermals die Segel!

Ihr neues Werk trägt den stolzen Namen „Lost In Hollywood Again“, und es ward festgehalten im ehrwürdigen Hafen des Whisky A Go Go zu Hollywood, Los Angeles, am 29. Tage des achten Mondes im vergangenen Jahre 2024. In diesen heiligen Hallen, wo einst schon Legenden ihren Rum tranken und ihre Stimmen über die Planken hallen ließen, ließ Bonnet den Anker fallen und gab der Welt ein Konzert, das die alten Zeiten heraufbeschwor wie eine Sturmglocke aus Gold.

Mit an Bord:

  • Conrado Pesinato, der an den Saiten Feuer und Stahl entfesselt,

  • Beth-Ami Heavenstone, deren Basslinien tief wie die See dröhnen,

  • Alessandro Bertoni, der an den Klaviertasten den Wind selbst zu lenken scheint,

  • und Francis Cassol, ein Trommler, der mit Donner und Sturm die Mannschaft antreibt.

Am 12. Dezember dieses Jahres wird die Scheibe und DVD unter der Flagge von Frontiers Music in alle Häfen gelangen – bereit, von Sammlern, Freibeutern und Rock-Enthusiasten gleichermaßen geentert zu werden.

Als erste Fanfare ward der alte Klassiker „Since You’ve Been Gone“ gewählt – ein Lied, das Bonnet einst mit RAINBOW zu Weltruhm führte. Der Kapitän selbst sprach:

„Es versteht sich von selbst, dass ‘Since You’ve Been Gone’ die erste Single unserer neuen Live-DVD sein sollte. Dieser Song machte RAINBOW bekannt und beflügelte meine Karriere. Ein verdammt guter Song – und ich wünschte, ich hätte ihn mit Russ Ballard geschrieben!“

Das Werk „Lost In Hollywood Again“ gleicht einer Schatzkarte durch Bonnets Lebenswerk – 16 Stücke, jedes ein Kapitel seiner glorreichen Fahrt:

Trackliste:
01. Eyes Of The World
02. All Night Long
03. Love’s No Friend
04. Making Love
05. Since You’ve Been Gone
06. Keys Solo
07. Lazy
08. Imposter
09. S.O.S.
10. Desert Song
11. Drum Solo
12. Night Games
13. Into The Night
14. Assault Attack
15. Too Young To Die, Too Drunk To Live
16. Lost In Hollywood

So ruft die GRAHAM BONNET BAND die Meute: Kommt herbei, ihr Liebhaber des echten Rock, und erhebt eure Becher, wenn am zwölften Dezember die Sonne über Hollywood sinkt und die Klänge von „Lost In Hollywood Again“ hinaus über die Wellen rollen.

Ein Hoch auf Bonnet, den alten Kapitän des Hard Rock – noch immer am Steuer, das Haar vom Wind zerzaust, die Stimme scharf wie ein Entermesser!

— Aus dem Logbuch des Kapitäns, geschrieben bei rauem Seegang und lautem Jubel in der Kajüte.

Eintrag aus dem Logbuch des Kapitäns, Anno Domini 2025 – über die ehrenhafte Fahrt der Bruderschaft KING ULTRAMEGA. 14.Tag des zehnten Mondes, im 25. Jahr des einundzwanzigsten Jahrhunderts.


Heut ward mir Kunde zugetragen von einer tapferen Schar Musikanten, die unter dem Banner KING ULTRAMEGA die Weltmeere der Klänge durchkreuzen. Wie wilde Korsaren der Harmonien hissen sie die Segel im Namen des großen Chris Cornell, jenes unvergessenen Sängers, dessen Stimme einst durch Sturm und Nebel schnitt wie das Eisen durch Tau.

Ihr neues Werk, ein ehrerbietiger Gesang mit Namen „Say Hello 2 Heaven“, ward ursprünglich aus der Feder des Meisters Cornell selbst geboren – als Wehklage um den gefallenen Freund Andrew Wood von MOTHER LOVE BONE. Nun aber haben die Mannen von KING ULTRAMEGA diesen Schatz aus den Tiefen der Erinnerung geborgen, ihn mit neuen Segeln versehen und abermals hinaus auf See geschickt – diesmal als Gruß gen Himmel, hin zu Cornell selbst.

Die Crew dieser wackeren Musikfregatte ist wahrlich von edlem Blut: sie zählt Veteranen von ALICE IN CHAINS, ANTHRAX, MASTODON und SOUNDGARDEN zu ihren Reihen, und unter den Gästen findet sich kein Geringerer als der virtuose Richie Kotzen, der mit Gesang und Saitenwerk die Himmel zum Beben bringt.

Kotzen, dessen Herz durch den Verlust seiner Schwester im Jahre 2022 tief verwundet ward, spricht von diesem Liede nicht als bloßem Tribut, sondern als einem persönlichen Gebet, das er aus den Tiefen seiner Seele emporsteigen ließ. „In jenem Moment hörte es auf, ein Tribut zu sein,“ sagt er, „und ward zu etwas weitaus Persönlicherem.“

Der Steuermann dieses musikalischen Schiffes, Mark Menghi, erkannte früh, dass „Say Hello 2 Heaven“ zum Herzstück ihrer Reise werden sollte. Und so ließ er die Komposition dem Original treu bleiben, während er ihr zugleich den Duft von R&B und Soul verlieh – als würze man altes Rumfass mit frischen Gewürzen aus fernen Häfen.

Doch nicht nur um den Ruhm und die Erinnerung segeln KING ULTRAMEGA. Nein – ihr Kurs führt sie auch zu edlem Zweck: gemeinsam mit MusiCares, jener löblichen Bruderschaft, die darbenden Musikseelen in Zeiten geistiger Not, Krankheit oder Sucht beisteht, wollen sie Gold und Aufmerksamkeit für die gute Sache sammeln. Jede Single, so sagt man, wird ein anderes Line-up bergen – eine wechselnde Mannschaft, die in Ehren für Cornell spielt und Spenden für MusiCares generiert.

Theresa Wolters, eine der Hüterinnen jener Organisation, sprach:
„Chris Cornells Stimme war uns stets ein Licht in dunkler Nacht. Dass nun sein Erbe jenen zugutekommt, die auf stürmischer See kämpfen, erfüllt uns mit Demut und Hoffnung.“

Die Reise von KING ULTRAMEGA begann nicht mit einem lauten Kanonenschuss, sondern mit einer Reihe kleinerer Winde, die das Segel füllten. Als sich schließlich Kim Thayil, Gitarrist von SOUNDGARDEN, der Schar anschloss und gar einen seiner eigenen Lieder neu einspielte, da wussten alle an Bord: ein Sturm von Bedeutung zieht auf.

So schreiben sie nun weiter an dieser Saga, jedes Lied ein neues Kapitel – ein Ruf aus tiefster See an den Himmel, wo Chris Cornell, jener Leuchtturm der Musik, ewig wacht.

Und so schließe ich diesen Eintrag mit den Worten:
„Höret hin, Ihr Seefahrer der Klänge, und sagt Hallo gen Himmel – mit KING ULTRAMEGA und ihrem Gesang, der die Wellen der Ewigkeit durchbricht.“

— Kapitänslogbuch, unterzeichnet bei ruhiger See und ehrfürchtigem Herzen, Kapitän Quicksilver.

Aye, Kameraden!
Die Kanonen donnerten, die Säbel blitzten – die Tampa Bay Buccaneers haben das Deck der San Francisco 49ers geentert und das Steuer fest in der Hand behalten. Mit einem deutlichen 30:19-Heimsieg setzten die Piraten von der Golfküste ein Ausrufezeichen und zeigten den edlen Herren aus Kalifornien, wie man auf rauer See überlebt.


Erster Schlag: Interception bei Sonnenaufgang

Noch kaum waren die Segel gesetzt, da schlug Cornerback Kindle Vildor wie aus dem Hinterhalt zu – mit einer Interception gegen den orientierungslosen Mac Jones, der seine Navigationskarten wohl verkehrt herum hielt. Zwei Spielzüge später schmetterte Rachaad White das Leder mit aller Kraft über die Planke – Touchdown Buccaneers, die Flagge wurde gehisst!

Die Gäste antworteten mit einem kümmerlichen Field Goal, doch nach einem langen 84-Yard-Törn schob Christian McCaffrey seinen Kahn selbst über die Linie – der Zwischenstand? 10:7 für die Gäste. Doch der wahre Sturm sollte erst noch kommen…


🏴‍☠️ Mayfields Rache an der Goldküste

Baker „der Entfesselte“ Mayfield warf seine alten Fesseln ins Meer. Noch nie hatte er gegen die 49ers triumphiert, doch an diesem Abend führte er seine Crew zu Ruhm und Ehre. Erst ein 34-Yard-Kanonenschuss auf Kameron Johnson, dann ein beherzter Lauf von Matrose Sean Tucker – zwei weitere Touchdowns, während die 49ers nur Field Goals ins Logbuch eintrugen.

Zur Halbzeit: Buccaneers 21, 49ers 13. Und es sollte noch bitterer kommen für die Herren in Rotgold…


💀 Tiefe Wunden im Goldenen Westen

Während die Bucs weiter Punkte wie Goldstücke sammelten – unter anderem ein 45-Yard-TD-Pass auf Tez Johnson nach einem irren 15-Yard-Scramble von Mayfield, dessen Erfolgschance laut Sehermagie („Next Gen Stats“) bei mickrigen 3,7 % lag – versanken die 49ers im Sturm.

Schlimmer als jede Niederlage: Fred Warner, Anführer der Verteidigung, fiel im Kampf. Ein Kamerad war ihm unglücklich aufs Bein gestürzt. Das Ergebnis: gebrochener Knöchel und ausgekugeltes Sprunggelenk. Die Saison für Warner ist vorbei. Ein herber Verlust für jede Armada.

Doch auch die Buccaneers mussten Tribut zollen: Rookie-Receiver Emeka Egbuka segelte mit verletztem Oberschenkel von Bord. Schon ohne die Kapitäne Mike Evans und Chris Godwin war die Crew geschwächt – und doch: sie siegte.


🪙 Goldene Statistiken aus der Schatztruhe

  • Mayfield: 256 Yards, 2 TDs, keine Interceptions. Und eine Portion Wildheit, wie sie nur ein echter Pirat besitzt.

  • Die 49ers-O-Line? Ein zerlöchertes Beiboot. Sechs Sacks, zehn QB-Hits, drei Yards pro Run – eine Meuterei gegen den eigenen Quarterback.

  • Dies war der höchste Sieg der Bucs in dieser Saison, und das erste Spiel, das nicht erst in den letzten Sekunden entschieden wurde.

  • Mayfield gewinnt erstmals gegen die 49ers – und wie!


🏴‍☠️ Fazit des Captains:

Die Bucht von Tampa war an diesem Abend kein sicherer Hafen für die ruhmreiche Mannschaft aus San Francisco. Stattdessen wurden sie ausgeraubt, entmastet und in den Sonnenuntergang entlassen, während Mayfield und seine Mannen das Steuerrad übernahmen – und es fest in der Hand hielten.

Die Buccaneers (5-1) segeln weiter auf Erfolgskurs, während die 49ers (4-2) sich fragen müssen, ob ihre Kanonen noch scharf sind – oder nur noch rostiges Zierwerk am Bug.

Logbuch des Kapitäns – Eintrag XXXIII: Die Bestie ruft zur Schlacht

Datum: 13. Oktober 2025
Position: Am Rand des Tournebels, Blick gen 2026


BEAST IN BLACK – Auf Kurs zur glorreichen Offensive

Yarrr, haltet die Fernrohre gen Horizont, ihr Landratten des Power Metal! Die Maschine läuft heiß, die Bestie ist erwacht – und sie wird nicht eher ruhen, bis ganz Europa unter ihrem Banner tanzt.

Das internationale Schlachtschiff BEAST IN BLACK hat soeben seine große Headliner-Tour für 2026 angekündigt. Und sie kommt nicht allein: An Bord dieser hochkarätigen musikalischen Expedition befinden sich die finnischen Melodie-Zauberer SONATA ARCTICA als Special Guests sowie die aufstrebenden Power-Metal-Beschleuniger FROZEN CROWN aus Italien als Support.


Eintrag XXXIV – Der Vierte Streich

Diese Mammutreise wird nicht bloß ein Wiedersehen mit alten Hymnen – nein, sie markiert die Live-Taufe ihres vierten Studioalbums, das uns bis dahin garantiert die Ohren versengen wird. Was genau die Bestie aus dem Kreaturenschatten reißen wird, bleibt vorerst geheim – doch der Sturm zieht bereits auf.

Die Crew kommentiert mit funkelnden Augen:

„Wir sind überglücklich, unsere Headliner-Tour für Ende 2026 anzukündigen. Mit Sonata Arctica und Frozen Crown an unserer Seite versprechen wir euch eine Show wie keine andere von Beast In Black – und eine Nacht, an die ihr euch immer erinnern werdet.“


Eintrag XXXV – Bekannte Häfen im Sturm

Die Tour wird Europa von Nord nach Süd, von Ost nach West durchpflügen. Einige Ziele sind noch verschleiert im Nebel der Zeit, doch folgende Hafenstädte wurden bereits gesichtet:

  • 27.10.2026 – BE Brüssel, Ancienne Belgique

  • 28.10.2026 – NL Tilburg, O13

  • 29.10.2026 – DE Leipzig, Haus Auensee

  • 31.10.2026 – AT Wien, Gasometer

  • 01.11.2026 – HU Budapest, Barba Negra

  • 02.11.2026 – CZ Zlín, Sports Hall Datart

  • 05.11.2026 – DE Berlin, Columbiahalle

  • 06.11.2026 – DE Hannover, Swiss Life Hall

  • 07.11.2026 – DE Ludwigsburg, MHPArena

  • 08.11.2026 – DE Offenbach, Stadthalle

  • 11.11.2026 – ES Barcelona, Razzmatazz 1

  • 13.11.2026 – ES Bilbao, Santana 27

  • 20.11.2026 – DE München, Zenith München

  • 25.11.2026 – SE Stockholm, Fryshuset Arenan

Weitere Koordinaten folgen in den kommenden Wochen – die Seekarten sind noch in der Entschlüsselung, also haltet die Augen offen, ob eure Stadt bald auf der Route erscheint.


🎟️ Tickets & Infos:
→ beastinblack.com/tour


Fazit des Captains:

Was sich hier ankündigt, ist nicht einfach eine Tour – es ist ein Donnersturm aus Leder, Laser und Liebe zum Metal. BEAST IN BLACK sind bereit, 2026 zu erobern, und wir tun gut daran, unser Gehör zu schärfen und unsere Kehlen zu ölen.

Die Bestie ruft – seid ihr bereit zu folgen?

🏴‍☠️🔥⚔️
Ende des Eintrags.
Volle Fahrt voraus. Strom an. Licht aus. Metal an.

Logbuch des Kapitäns – Eintrag XXIX: Kurs auf den Event Horizon

Datum: 13. Oktober im Jahre des metallischen Zeitalters 2025
Position: Jenseits bekannter Galaxien – Gravitation verzerrt, Realität zerfällt


Wenn der Tod im All tanzt – SUN OF THE SUNS kündigen „Entanglement“ an

Ahoi, ihr Sternenfahrer und Navigatoren der Finsternis – heute gleitet ein neues Schiff durch das Wurmloch unserer Aufmerksamkeit: SUN OF THE SUNS, die italienischen Meister der kosmischen Zerstörung, kehren am 12. Dezember mit ihrem zweiten Langspieler „Entanglement“ zurück – und das auf dem Schlachtdeck von Scarlet Records.

Wer bereits mit dem Debüt „TIIT“ in die Spiralnebel technischer Brutalität eingetaucht ist, weiß: Diese Band ist keine gewöhnliche Crew. Sie weben ihr Klanguniversum aus schwarzer Materie, Maschinenpräzision und emotionaler Gravitation. Ein Riss im Raum-Zeit-Gefüge, eine hyperintensive Klangdichte, die nicht nur den Kopf, sondern auch das Bewusstsein zertrümmert.


Eintrag XXX – Der Rhythmus der Singularität

An den Triebwerken: Francesco Paoli – seines Zeichens Berserker bei Fleshgod Apocalypse – steuert das Rhythmusmodul mit einer Präzision, die jeder Sonnenexplosion trotzt. Jeder Blastbeat ein Meteorit, jede Fillsalve ein Supernova-Ausbruch.

Produziert, gemixt und auf interstellare Klarheit getrimmt von Simone Mularoni (Domination Studio), strahlt das neue Werk mit technischer Brillanz und klanglicher Tiefe, wie man sie sonst nur aus den Grenzregionen schwarzer Löcher kennt.


Eintrag XXXI – Konzept, Klang, Katastrophe

Entanglement“ ist nicht einfach nur ein Album – es ist eine Konvergenz von Technik und Tragik, von Energie und Einsamkeit. Ein Konzeptalbum, das in lyrischer Poesie von Auflösung und Verbindung erzählt, von Existenz jenseits von Materie. Hier verschmelzen progressive Grooves, sphärische Fragmente und unnachgiebige Härte zu einem Sturm aus Emotion und Zerstörung.


Tracklist der Transzendenz:

  1. Wanderer Of The Cosmos

  2. On The Last Day Of Earth

  3. Ephemeral, Ethereal, Eternal

  4. If I Could Hold The Sky

  5. One With The Sun

  6. Wanderer Of The Unknown

  7. Please, Blackout My Eyes

  8. The Void Where Sound Ends Its Path

  9. Entanglement


Eintrag XXXII – Formate für die Raumstation

  • Digipack CD

  • Digitaler Datenstrom (bitgetrieben, sturmresistent)

Cover-Design von Erskine Designs, ein visueller Katalysator für die seelische Implosion.
Artwork und Sound: futuristisch, fatalistisch, fantastisch.


Fazit des Captains:

SUN OF THE SUNS liefern keine Songs, sie schreiben Sternenkarten aus Klang und Chaos.
„Entanglement“ ist nicht nur ein Album – es ist ein Ereignis.
Ein kosmischer Schrei gegen das Verstummen, ein Riss in der Stille zwischen den Sternen.

Macht euch bereit, Crew. Die letzte Grenze ist näher, als ihr denkt.

🏴‍☠️🌌🔥
Ende des Eintrags. Segel gesetzt in Richtung Schwarzschildradius.

Logbuch des Kapitäns – Eintrag XXV: Auf Kneipentour mit den Grünen Kobolden
Datum: 13. Oktober im Jahre des Folkrock 2025
Position: Mitten im Herzen der Vorfreude – Kurs auf Guinness, Geige und Gänsehaut


Wenn das Schiff zum Pub wird – 35 Jahre FIDDLER’S GREEN

Aye, Matrosen und Musikliebhaber, lasst die Fässer rollen und die Füße zappeln – denn es gibt was zu feiern! 35 Jahre segelt der grüne Kahn namens FIDDLER’S GREEN nun schon über die stürmischen Weltmeere des Irish Speedfolks. Und wie es sich für anständige Freibeuter der guten Laune gehört, wird nicht still auf Deck angestoßen – nein, es geht auf große Fahrt.
Unplugged. Ungezähmt. Und unerwartet nah.


Eintrag XXVI – Der Acoustic Pub Crawl 2026

Im Frühjahr 2026 wird geankert – nicht in großen Hallen, sondern in Clubs, Gasometern und Gotteshäusern. Statt donnernder Verstärker: Fiedeln, Flüstern und feiner Humor. Statt Pyrotechnik: Spontaneität und eine Prise Wahnsinn.

Die „Acoustic Pub Crawl“-Tour ist keine bloße Rückschau – sie ist ein lebendiges Fest, bei dem sich Klassiker und Kuriositäten die Klinke in die Hand geben. Neben Geige, Gitarre und Mandoline tauchen ungewöhnliche Instrumente aus den tiefen Laderäumen auf: Sitar, Glockenspiel, Maultrommel – vielleicht sogar ein singender Rumtopf, wer weiß?

Datum vormerken, Augenklappe bügeln und Stimme ölen!
Denn diese Tour wird klein, aber oho – wie ein guter Whiskey mit irischem Akzent.


Etappen des Pub Crawls – Eine Reise durch Tavernen und Tempel

Hier wird angelegt:

  • 10.04.2026 – Osnabrück – Rosenhof

  • 11.04.2026 – Bochum – Christuskirche

  • 17.04.2026 – Zwickau – Gasometer

  • 18.04.2026 – Regensburg – Airport

  • 24.04.2026 – Worpswede – Musichall

  • 25.04.2026 – Hameln – Sumpfblume

  • 01.05.2026 – Tübingen – Sudhaus

  • 02.05.2026 – Aschaffenburg – Colos-Saal

  • 03.05.2026 – Bayreuth – Zentrum

  • 08.05.2026 – Erfurt – Gewerkschaftshaus

  • 09.05.2026 – Potsdam – Lindenpark

  • 15.05.2026 – Karlsruhe – Substage

  • 16.05.2026 – Freiburg – Jazzhaus

Tickets gibt’s unter www.fiddlers-shop.de oder an allen bekannten Knotenpunkten.
Verpasst das nicht – es wird nicht nur musiziert, es wird zelebriert!


Eintrag XXVII – Doch auch der Herbst kennt keine Ruhe

Wer sich die Wartezeit nicht mit Guinness, Dudelsack und Plattensammlung vertreiben will, kann schon vorher an Bord springen: Denn im Herbst 2025 geht es weiter mit der großen Jubiläumsreise durch die Republik.

Mit dabei: Special Guest WÜSTENBERG, und garantiert kein Sitz bleibt trocken, kein Tanzbein ungeschwungen.

Hier einige der Häfen:

  • 21.11. – Jena

  • 29.11. – Berlin

  • 06.12. – Köln

  • 07.12. – Hamburg

  • 20.12. – Bremen

  • 28.12. – Stuttgart

  • 29.12. – Nürnberg

(und viele mehr)


Eintrag XXVIII – Fazit bei Kerzenschein und Kilkenny

35 Jahre Fiddler’s Green – das ist kein Jubiläum. Das ist ein Triumphzug.
Ein Zeichen, dass handgemachte Musik, echte Leidenschaft und ein gut gezapftes Pint auch heute noch die Herzen erobern.

Und wenn im Frühjahr 2026 irgendwo zwischen Osnabrück und Freiburg plötzlich ein kleines Glockenspiel erklingt und eine Geige losfiedelt wie der Teufel höchstselbst – dann wisst ihr: Die Kobolde sind wieder unterwegs.
Und sie haben euch ein Lied mitgebracht.


Ende des Eintrags.
Segel gesetzt auf den Acoustic Pub Crawl.
Hoch die Krüge – und tanzt, als gäb’s kein Morgen