LAMB OF GOD entern die Bühne: Neuer Live-Clip zu „Sepsis“ vom Aftershock Festival!

Ahoi, ihr Metalseelen und Sturmbrüder! Der Donner grollt, die Gitarren donnern wie Kanonenschüsse über die Planken – LAMB OF GOD melden sich zurück und lassen mit ihrer neuen Single „Sepsis“ die Segel reißen! Und jetzt legen die Herren noch einen drauf: Ein brandneuer Live-Clip, gefilmt auf dem diesjährigen Aftershock Festival in Kalifornien, zeigt die Band in voller Sturmfahrt – roh, laut, kompromisslos und mit der Wucht einer Kanonenkugel.

🎥 Zieht euch den neuen „Sepsis“-Live-Clip hier rein: [Link einfügen]


⚓ Vom Keller zur Weltbühne – die Wurzeln des Zorns

„Sepsis“ ist nicht nur eine weitere Granate aus dem Arsenal der Groove-Metal-Giganten – sie ist ein Rückblick auf die Anfänge, als LAMB OF GOD noch als Burn The Priest ihre ersten Schlachten schlugen. Gitarrist Mark Morton erzählt mit einem nostalgischen Glitzern im Auge – oder vielleicht war’s Pulverrauch:

‘Sepsis‘ ist eine Hommage an die sehr undergroundigen lokalen Bands hier in Richmond, die wir wirklich bewundert haben, als wir gerade Burn The Priest gegründet haben. Bands wie Breadwinner, Sliang Laos und Ladyfinger – sie haben uns geprägt, auch wenn sie nie groß rausgekommen sind. Der Song führt uns direkt zurück in die Keller, wo alles begann.

Und genau das hört man. „Sepsis“ pulsiert wie das Herz eines wütenden Schiffes – eine Ode an die Ursprünge, eine Erinnerung daran, dass jede Legende einmal mit einem rostigen Instrument und einem Traum begann.


🏴‍☠️ Neuer Kurs: Century Media Records an Bord

Mit „Sepsis“ eröffnen LAMB OF GOD nicht nur ein neues Kapitel in ihrer Diskografie, sondern auch in ihrer Laufbahn: Die Band hat einen frischen Pakt mit Century Media Records geschlossen – ein Schritt, der wie eine Blutsschwur auf offener See wirkt.

Das Label verkündet stolz:

Wir sind überglücklich, LAMB OF GOD – eine der ikonischsten und einflussreichsten Metal-Bands – in der Century Media-Familie willkommen zu heißen. Ihr Auftritt bei Ozzy Osbournes Abschlussshow und ihr Cover von ‚Children Of The Grave‘ zeigen einmal mehr ihre zeitlose Bedeutung.

Ein neuer Hafen also – doch das Schiff bleibt dasselbe: schwer bewaffnet mit Riffs, Wut und unerschütterlicher Haltung.


⚔️ Die Crew – kampferprobt und unverwechselbar

LAMB OF GOD sind:

  • Randy Blythe – Gesang (der Sturm selbst)

  • John Campbell – Bass (das Donnern aus der Tiefe)

  • Mark Morton – Gitarre (Kapitän der Riffs)

  • Willie Adler – Gitarre (Kanonier und Klangarchitekt)

  • Art Cruz – Schlagzeug (das Herz des Chaos)


☠️ Fazit: Ein Sturm namens „Sepsis“

Mit „Sepsis“ beweisen LAMB OF GOD einmal mehr, dass sie nicht nur mit dem Wind segeln – sie sind der Wind.Der Live-Clip vom Aftershock Festival zeigt die Band in voller Kampfform: schweißgetränkt, wild und bis auf die Knochen echt.

Also, Metalmates:
Zieht die Kapuze tief ins Gesicht, hebt den Humpen und dreht die Lautstärke auf Sturmstärke – LAMB OF GOD sind zurück, und sie reißen Himmel und Hölle mit sich!

🏴‍☠️ „Sepsis“ – Ein Ruf aus der Tiefe. Ein Feuer über den Wellen.

LYNCH MOB – Letzte Fahrt ins Donnermeer: „Dancing With The Devil“ erscheint am 28. November!

Ahoi, ihr Rock’n’Roll-Freibeuter! Die Segel flattern im Sturm, die See tost – LYNCH MOB stechen ein letztes Mal in See. Mit dem kommenden Album „Dancing With The Devil“, das am 28. November über Frontiers Music erscheint, verabschiedet sich die legendäre Crew um Gitarren-Kapitän George Lynch – und das mit einem finalen, teuflisch guten Kracher.

Als neuesten Vorgeschmack auf die finale Reise werfen die Mannen um Lynch nun die zweite Kanonenkugel über Bord: die brandneue Single ‚Saints And Sinners‘ – ein Song, der kracht wie ein Sturm überm offenen Meer und den Geist der Band noch einmal in all seiner Kraft einfängt.

🎶 Hört ‚Saints And Sinners‘ von LYNCH MOB hier: [Link einfügen]


⚓ „Dancing With The Devil“ – das letzte Meisterwerk

Frontmann, Gitarrenpirat und Namensgeber George Lynch himself kommentiert mit rauer Stimme und einem Hauch Wehmut:

„Alle anderen Alben, die ich in meinem Leben gemacht habe, haben mich zu diesem geführt. ‘Dancing With The Devil‘ ist mein Meisterwerk und mein Abschiedswerk. Wir haben immer daran gearbeitet, Grenzen zu überschreiten und unseren Fans treu zu bleiben. Dieses neue Album spiegelt wider, wo wir jetzt stehen – sowohl als Individuen als auch als Band.“

Und genau das hört man. Mit Sänger Gabriel Colón, Bassist Jaron Gulino und Drummer Jimmy D’Anda an Deck ist die Besatzung komplett – erfahrene Seebären, die gemeinsam ein Album erschaffen haben, das nach Öl, Schweiß und Freiheit riecht. Produzent Chris Collier sorgte dafür, dass jedes Riff wie ein Donnerschlag über die Planken hallt.


🏴‍☠️ Die letzte Schatzkarte – Tracklist von „Dancing With The Devil“

  1. Dancing With The Devil

  2. Pictures Of The Dead

  3. Saints And Sinners

  4. Lift Up Your Soul

  5. Love In Denial

  6. Machine Bone

  7. Follow Me Down

  8. Golden Mirror

  9. Sea Of Stones

  10. The Stranger

  11. Somewhere (Bonustrack)

💿 Hier könnt ihr das Abschiedsalbum vorbestellen: [Vorbestell-Link einfügen]


⚔️ Letzte Worte eines Rockpiraten

Mit „Dancing With The Devil“ schreiben LYNCH MOB das letzte Kapitel einer langen, wilden Saga – ein Werk, das nicht nur Rückblick, sondern Vermächtnis ist. Ein musikalischer Totentanz zwischen Himmel und Hölle, zwischen Heiligen und Sündern.

Die Flammen lodern, die Wellen schlagen hoch, und George Lynch steht mit seiner Gitarre am Bug – bereit, ein letztes Solo in die Ewigkeit zu schicken.

🏴‍☠️ LYNCH MOB – ein letzter Tanz mit dem Teufel, bevor das Schiff in die Dämmerung gleitet.

Ahoi, ihr Landratten und Klangpiraten – hisst die Segel, DIE DORKS steuern auf Sturm! 🏴‍☠️

Der Wind pfeift durch die Verstärker, der Rum schwappt in den Bechern und am Horizont kündigt sich Großes an: Am 16. Januar 2026 wird das neue Album „Unberechenbar“ der rebellischen Freibeutertruppe DIE DORKS in See stechen – und schon jetzt wirft der gewaltige Klabauter seine Schatten voraus.

Doch bevor das Schiff mit voller Breitseite in die Gehörgänge kracht, feuert das Trio eine erste Kanonensalve ab: die brandneue Single „Maximal“! Ein Titel, der hält, was er verspricht – groovig, wild, ungezähmt. Wie die Band selbst es auf den Punkt bringt:

‘Maximal‘ ist eine groovige Rock’n’Roll-Hymne, die zeigt, dass DIE DORKS viel austeilen und wenig einstecken.

⚓ Der Sound – geschmiedet im Donner und Stahl

Für die Produktion des Albums holten sich DIE DORKS zwei echte Kapitäne der Klangkunst an Bord: Eike Freese(Chameleon Studios Hamburg) und HEAVEN SHALL BURN-Gitarrist Alexander Dietz (The Dude Ranch Rannstedt). Gemeinsam hievten sie den Sound auf ein neues Level – ein Donnern, das selbst Neptun die Ohren spitzen lässt.

Das Artwork zur Single „Maximal“ stammt aus der kreativen Werft von Emanuel Pichler (Epic Design), während das dazugehörige Video von Rudi Dengler in Szene gesetzt wurde – bildgewaltig, energiegeladen und kompromisslos DORKS.

🏴‍☠️ Der Kurs: Zwischen den Welten – und doch einzigartig

Zu räudig für Metal, zu melodisch für Hardcore, zu wenig 90er für Crossover, zu anspruchsvoll für Punkrock – DIE DORKS entziehen sich jeder Schublade. Und genau das ist ihr Schatz auf hoher See: eine Mischung aus Melodie, Wut und Witz, aus Herzblut und Haltung.

Mit Frontfrau Lisa am Steuer – ihrer markanten, melodischen Stimme als Flagge im Wind – segelt das Trio unbeirrbar seinen Kurs. Bissige deutsche Texte, Riff-Gewitter und eine Live-Power, die selbst den härtesten Seebären von den Planken fegt – DIE DORKS sind eine Einheit, die längst zur festen Größe geworden ist.

Oder, wie das LEGACY MAGAZIN es formuliert:

„Die DORKS liefern mit ihrem neuen Album wieder einmal den Beweis, dass Crossover nicht stehen bleiben muss, um sich authentisch zu entwickeln. Die Band entwickelt sich weiter, ohne sich zu verbiegen, und schafft Musik, die gleichermaßen wütend, klug und mitreißend ist.“

⚓ Fazit: Volle Kraft voraus!

Egal, ob ihr vom Metal, Punk, Hardcore oder Rock kommt – dem Facettenreichtum dieser süddeutschen Klangpiraten kann sich keiner entziehen. DIE DORKS sind kein Sturm im Wasserglas, sie sind der Sturm selbst.

Also, Matrosen – Anker lichten, Lautstärke auf MAXIMAL und Kurs auf „Unberechenbar“ setzen!

🏴‍☠️ DIE DORKS – unberechenbar, ungestüm, unnachahmlich.

Aye, haltet die Segel straff und spitzt die Ohren, ihr Landratten der Dunkelheit! Denn die Crew von DUST IN MINDsticht erneut in See – und diesmal führen sie uns mit ihrer sechsten Auskopplung „A Faded Star“ auf eine stürmische Reise durch die Nachtmeere der Seele. Der Song ist ein Vorgeschmack auf ihr kommendes Album, das im Mai 2026 über DarkTunes Music Group das Licht – oder besser gesagt, das Zwielicht – der Welt erblicken soll.

Wie ein gestrandetes Schiff im Nebel entfaltet sich „A Faded Star“ – eine düstere, atmosphärische Ballade zwischen Hoffnung und Ungewissheit. Die Melodien sind so ätherisch wie Sirenengesänge, die Härte so erdrückend wie die Wellen eines tobenden Ozeans. DUST IN MIND greifen die emotionale Tiefe von Korn auf, schmieden daraus jedoch ihre eigene, cineastische Klanglandschaft, in der kraftvolle Vocals und hypnotische Riffs miteinander tanzen wie Blitze über stürmischem Wasser.

Dieser Track ist ein Kompass für verlorene Seelen – ein Leuchtfeuer, das Widerstandskraft verspricht und selbst in der dunkelsten Nacht den Weg zu einem neuen Morgen weist. Perfekt für all jene Playlists, in denen Melancholie, Melodie und rohe Emotion Hand in Hand über die Planken schreiten.

Die Band selbst hebt das Segel der Dankbarkeit und teilt mit uns:

„Am Anfang des ‘A Faded Star’-Videos umarmt Dam jedes Mitglied unserer Crew – ein einfacher, menschlicher Akt, der für uns tiefste Bedeutung trägt. Es ist unser Dank an all jene, die an unserer Seite gegangen sind, unsere Stürme geteilt und an diese Reise geglaubt haben. ‘A Faded Star’ spiegelt genau diese Verbindung wider – ein Lied, geboren aus Dunkelheit, das nach dem fahlen Licht greift, das uns weiter antreibt. Es geht um Stärke, Dankbarkeit und die fragile Hoffnung, die weiterleuchtet, wenn alles andere verblasst.“

So setzt DUST IN MIND erneut die Segel zwischen Licht und Schatten – ein klanglicher Sturm, der Herz und Geist gleichermaßen packt. Und während „A Faded Star“ am Horizont glimmt, wissen wir: Das nächste Kapitel dieser Reise wird gewaltig.

Bereitmachen zum Entern – der Mai 2026 wird düster, schön und unvergesslich.

Ahoi, ihr Landratten des Prog!
Setzt die Segel und haltet eure Hörrohre bereit, denn die sieben musikalischen Weltmeere erzittern – die Progressive-Rock-Galeone BIG BIG TRAIN steuert mit voller Fahrt ihrem neuen Schatz entgegen! Am 6. Februar 2026 hisst die internationale Crew ihre 16. Studioflagge namens „Woodcut“ – veröffentlicht über das ehrwürdige Label InsideOut Music.

Doch haltet euch fest, Kameraden: Dies ist kein gewöhnliches Beutealbum. „Woodcut“ ist das erste vollständige Konzeptwerk der Kapelle – eine epische Geschichte, in der Kunst, Leben und Traum wie Wellen ineinanderfließen.


⚓ Die Legende des Künstlers

Bass-Maat Gregory Spawton, Gründungsmitglied und Hüter der Bandtradition, spricht von der geheimnisvollen Figur, die sie nur „The Artist“ nennen:

„Er kämpft mit seiner Kreativität und seinem Leben. Eines Tages schafft er einen Holzschnitt, den er als schön und einzigartig empfindet. Vielleicht träumt er – oder vielleicht ist es Wirklichkeit – doch plötzlich findet er sich in dieser Holzschnitt-Welt wieder.“

Ein mystisches Abenteuer also, das zwischen Realität und Fantasie schippert – ein wahrhaft prog’sches Unterfangen!


🧭 Produktion in stürmischen Gewässern

Steuermann Alberto Bravin, der nicht nur das Steuer des Mikrofons, sondern auch das der Produktion fest in der Hand hält, verrät:

„‚Woodcut‘ ist für uns ein großer Schritt nach vorn. Über 400 einzelne Musiktitel mussten aufgenommen, verfeinert und zusammengefügt werden – ein Werk von gigantischem Ausmaß!“

Spawton nickt zustimmend:

„Ich war erleichtert, als Alberto die Produktion übernahm. Obwohl es erst sein zweites Album mit uns ist, kennt er die Traditionen des Schiffs – und bringt dennoch frischen Wind in die Segel.“


🏴‍☠️ Die Crew an Deck

Eine bunte Schar aus England, Schottland, Italien, den USA, Schweden und Norwegen bildet die stolze Besatzung dieser Prog-Galeone:

  • Alberto Bravin – Gesang, Gitarre, Keyboard

  • Nick D’Virgilio – Schlagzeug, Percussion, 12-saitige Akustikgitarre

  • Oskar Holldorff – Keyboard

  • Clare Lindley – Violine, Akustikgitarre

  • Paul Mitchell – Trompete, Piccolotrompete

  • Rikard Sjöblom – Gitarre, Keyboard

  • Gregory Spawton – Bass, 12-saitige Akustikgitarre, Mellotron

Und das prachtvolle Cover-Artwork stammt aus der Feder des talentierten Robin Mackenzie – ein visuelles Meisterwerk, das dem Albumtitel alle Ehre macht.


⚓ „Woodcut“ – Die Tracklist (voller Schätze und Geheimnisse)

  1. Inkwell Black – 00:56

  2. The Artist – 07:16

  3. The Lie of the Land – 02:55

  4. The Sharpest Blade – 04:16

  5. Albion Press – 05:46

  6. Arcadia – 05:46

  7. Second Press – 00:37

  8. Warp and Weft – 03:45

  9. Chimaera – 05:37

  10. Dead Point – 05:28

  11. Light Without Heat – 03:22

  12. Dreams in Black and White – 02:34

  13. Cut and Run – 06:19

  14. Hawthorn White – 01:54

  15. Counting Stars – 05:40

  16. Last Stand – 03:34


🦜 Erste Beute: „The Artist“

Bevor ihr den ganzen Schatz heben könnt, gibt’s schon jetzt den ersten glänzenden Golddukaten: Die Single „The Artist“ist als Musikvideo – animiert von Crystal Spotlight – zu sehen und hören. Ein bildgewaltiger, melancholisch-erhabener Vorgeschmack auf das, was die volle Reise bereithält.


Also, ihr Prog-Seefahrer und Melodienpiraten – hisst die Flagge, entstaubt eure Fernrohre und haltet Ausschau nach „Woodcut“!
Das Album kann ab sofort vorbestellt werden – bevor der Wind dreht und die Vorräte knapp werden.

Seht hier den „The Artist“-Videoclip von BIG BIG TRAIN – und taucht ein in die Welt zwischen Holzschnitt und Wirklichkeit! ⚓🎶

Ahoi, ihr Landratten und Rock-Seelen!
Setzt die Segel, hisst die Flagge und lasst euch vom donnernden Klang der Gitarren in ferne Gewässer tragen – FINGER ELEVEN, Kanadas Multi-Platin-Korsaren des Rock, stechen mit einem neuen musikalischen Schatz in See: LAST NIGHT ON EARTH ist da! Veröffentlicht über Better Noise Music, bringt das neue Album frischen Wind in die Segel und zollt zugleich den großen Legenden der Vergangenheit – allen voran Phil Collins und Genesis – Tribut.


⚓ Die vierte Kanonensalve: “The Mountain”

Zur Feier des Album-Release feuern die Jungs ihre vierte Single ab – den siebenminütigen Koloss “The Mountain”.
Ein Lied, das so majestätisch aufragt wie ein Felsen im Sturm. Gitarrist James Black nennt ihn einen “siebenminütigen Epos”, und Frontmann Scott Anderson beschreibt ihn als eine Reise:

“At its core, it’s a song about trying to find the music… the ultimate search. It’s our own journey, dressed up in a fantastical way.”

Ein Song also über die ewige Jagd nach dem nächsten großen musikalischen Schatz – und über die Hoffnung, dass es nicht die letzte Entdeckung ist.
🏴‍☠️ Hier geht’s zum Video – hisst die Segel und macht euch bereit für ein Abenteuer in Klang und Vision!


⚓ Die bisherigen Beutestücke: Singles, die krachen wie Donner

Drei Singles sind bereits über die Planken gegangen und haben Wellen geschlagen:

  • “Adrenaline” – ein wilder Sturm aus Energie, ein Aufruf zur Rebellion gegen die Stürme des Lebens. Der Song enterte die Active Rock Charts in Kanada auf #2 und hielt sich ganze vier Monate in den Top 5!

  • “Blue Sky Mystery” (feat. Richard Patrick von Filter) – ein Rockhammer über unerreichbare Versuchungen, der den Kanadiern ihre dritte Billboard Top 10 einbrachte.

  • “Last Night On Earth” – der titelgebende Song, ein akustischer Moment der Verletzlichkeit über das Ende einer Beziehung – ruhig wie die See nach einem Sturm.

Und nun erhebt sich “The Mountain” als musikalischer Gipfel, ein wilder Trip durch Fantasie, Klang und Emotion.


⚓ Die Rückkehr zum großen Sound

Gitarrist Rick Jackett erinnert sich:

“As we were making Last Night On Earth, there was this feeling that we were making a big Rock record… Even the soft songs sound big.”

Nach Jahren des Experimentierens kehren FINGER ELEVEN nun zu ihren mächtigen Rockwurzeln zurück – mit hymnischen Refrains, donnernden Drums und einem Sound, der so groß ist wie das offene Meer.


⚓ Eine Karriere voller Gold, Platin und Legendenstatus

Ursprünglich aus Burlington, Ontario, und nun in Toronto beheimatet, haben FINGER ELEVEN ihre Spuren in den Weltmeeren des Rock längst hinterlassen:

  • Mit “One Thing” segelten sie direkt in die Charts und erhielten Gold in den USA und Platin in Kanada.

  • Das 2007er-Album THEM VS. YOU VS. ME mit dem Smash-Hit “Paralyzer” wurde zum internationalen Sturmangriff: mehrfaches Platin, #1-Platzierungen weltweit und ein Juno Award für das beste Rockalbum.

  • LIFE TURNS ELECTRIC brachte eine weitere Juno-Nominierung, und FIVE CROOKED LINES (2015) hielt den Kurs Richtung Unabhängigkeit.

  • 2023 kam dann das GREATEST HITS-Album mit der Single “Together Right”, die fünf Wochen lang #1 in den Radio Charts hielt.


⚓ Fazit: Ein neuer Kurs mit altem Feuer

Mit LAST NIGHT ON EARTH zeigen FINGER ELEVEN, dass sie nicht nur Überlebende, sondern Anführer der Rock-Armada sind.
Sie segeln mit neuen Ideen, alten Einflüssen und der ewigen Suche nach dem perfekten Song – stets auf der Jagd nach dem nächsten Schatz im endlosen Meer der Musik.

Also, Kameraden – setzt die Kopfhörer auf, lasst den Wind durch die Haare wehen und dreht den Lautstärkeregler bis zum Anschlag!
Denn FINGER ELEVEN sind zurück – und sie haben das Feuer des Rock neu entfacht. ⚓🔥


👉 Hört jetzt LAST NIGHT ON EARTH – erhältlich HIER.
👉 Seht das Video zu “The Mountain”hier entlang, Matrosen!

Ein Seefahrer-Blatt vom Jahre des Herrn MDCXXVI (2026 nach neuer Zählung)
Von Sturm, Klang und Mongolenruf – Wie die tapfern Spielleut’ von UUHAI bei Napalm Records Anker werfen!

Hört, hört, ihr Landratten und Weltumsegler, ihr Freunde des Donners und der Trommel! Aus den endlosen Weiten der mongolischen Steppe, wo Wind und Pferd eins sind und die Geister der Ahnen über Felsen und Flüsse hallen, erhebt sich eine neue Macht des Klanges! Die tapfern Recken der Musica, genannt UUHAI, haben jüngst ihren ersten Pakt geschmiedet mit dem ehrwürdigen Handelshaus Napalm Records – und schon bald soll ihr gewaltiges Erstlingswerk „Human Herds“ in die Welt entsandt werden, am neunten Tage des Januarii im Jahre des Herrn zweitausendsechsundzwanzig.

Ein gar seltsam’ und mächtig Ding ist ihr Lautwerk – weder ganz von dieser Zeit, noch von jener, die vergangen. Sie verweben den uralten Gesang der Kehle, das Wiehern der Rosshauptgeige, mit den eisernen Saiten und dem donnernden Schlagwerk moderner Musik. Und so erklinget ihr erster Ruf, das Lied „Uuhai“, gleich einem Kriegsruf aus alter Zeit, der da die bösen Geister vertreibet und den Mut der Krieger entfacht.

„Uuhai“ – so rufen sie – „sei uns Glück und Stärke, Feuer und Blut!“ Denn dieses Wort, uralt und ehrwürdig, war einst der Schlachtruf der mongolischen Völker, die mit Sonne und Wind im Bunde standen. Im Lied ertönet die Seele einer Nation, die sich dem Himmel gleich weiß und den Staub der Erde ehrt.

Das ganze Werk „Human Herds“, so sagen die Spielleut’ selbst, sei ein Spiegel der Menschheit: ein Heer aus wandernden Seelen, getrieben von Gier und Glauben, von Liebe und Leid. Doch, so mahnen sie, wir alle wandeln unter einer Sonne, einem Mond, auf einer Erde, und diese Erde sei zerbrechlich wie Glas.

Wer das neue Lautwerk erstehen mag, der halte Ausschau nach dem Siegel Napalm Records – und merke wohl den Tag: der neunte Januar des kommenden Jahres. Auf dass ihr nicht zu spät kommet, ihr Freunde des Sturmes und der Saiten!

Auch kündet man, dass die tapfren Mongolen durch Europa ziehen werden, an der Seite der Narren von Nanowar of Steel, auf dass die Menschen im Abendlande selbst den Ruf „UUHAI!“ erschallen lassen mögen.

So lasset euch sagen, ihr Musikanten und Freibeuter:
Wenn der Wind über die Steppe streicht, und fern ein Donner grollt, so höret hin – vielleicht ist es kein Sturm, sondern das Echo von UUHAI, die da rufen für ihr Land, für die Erde, und für das wilde Herz des Menschen.

Schreibet dies nieder, auf dass die Nachwelt wisse: In jenen Tagen erhob sich ein neuer Klang – roh wie Stahl, heilig wie Feuer, wahr wie der Atem des Windes.

⚓️ Gegeben zu Wien, im Schatten der Laterne, Anno Domini MDCXXVI.
Euer getreuer Chronist der Klänge und Kaperfahrten

Ahoi, ihr Landratten und Freibeuter des Metalls!

Hört, hört, und spitzt die Ohren, ihr tapfres Volk der Donnergitarren und rumpelnden Trommeln! Aus dem tiefen Nebel der kommenden Jahrzahl Anno Domini 2026 erhebt sich das gewaltige SUMMER BREEZE Open Air erneut wie ein stolzer Dreimaster, bereit, die Wogen des Schwermetalls zu durchpflügen und die Herzen der wackern Seefahrer zu entflammen!
Mit lautem Kanonendonner ward verkündet: Einundzwanzig neue Kaperfahrer der Töne schließen sich der Armada des Sturms an, um vom 12. bis zum 15. des Augusts in Dinkelsbühl, Bayern, das Deck zum Beben zu bringen!

Und so heben wir die Totenkopfflagge für diese wackren Klangpiraten:
⚓ SAXON – Die eisernen Veteranen, alt wie Rum und stark wie Pulverdampf!
⚓ THY ART IS MURDER – Dunkle Mächte aus fernen Landen, die selbst den Klabautermann erzittern lassen!
⚓ BLACKBRAID – Wilde Geister aus den Wäldern des Nordens, deren Gesänge den Wind zerschneiden.
⚓ ALIEN ANT FARM – Schelmenhafte Spielleut von jenseits der Sterne!
⚓ DAS LUMPENPACK – Gar lustige Gesellen, die mit Spott und Saiten das Volk erfreuen.
⚓ THUNDERMOTHER – Donnernde Maiden, stark wie Sturm und See.
⚓ DESERTED FEAR, BLOODRED HOURGLASS, GRAND MAGUS – Drei Kanonenrohre, geladen mit Feuer, Stahl und Schicksal!
⚓ SETYØURSAILS, MØL, SLOMOSA, NYTT LAND, SOULBOUND, WUCAN, FILTH, ERDLING, BRYMIR, RECTAL SMEGMA, STAM1NA, ZERRE – Eine wüste Flotte wilder Freibeuter, deren Klänge das Meer selbst zum Brodeln bringen!
Wahrlich, ein Line-up so prall wie die Segel im Sturm, so mannigfaltig wie die Schätze einer versunkenen Galeone. Ob ihr nun alte Veteranen der Sieben Meere des Metals seid oder frische Rekruten mit Salz im Blut – dieses Fest der Klänge wird euch in seinen Bann schlagen, bis der Morgengrauen euch mit tränenden Augen zurücklässt.

Darum, ihr Halunken, haltet euer Gold bereit und sichert euch euer Ticket unter:
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Doch merkt euch meine Worte: Dies ist erst der Anfang! Noch liegen weitere Schiffe im Nebel, beladen mit Donner, Feuer und Melodie. Bleibt also auf Kurs, Kameraden – der Sturm hat kaum begonnen!
Arrr! Auf zum SUMMER BREEZE 2026 – wo der Wind nach Bier, Freiheit und Metal riecht! ⚔️🍻🏴‍☠️