RIVETSKULL entern Taylor Swifts „Haunted“ – düstere Dramatik in Heavy-Metal-Gewand!

Arrr, ihr stählernen Seewölfe! Aus den sturmumtosten Gewässern von Seattle erhebt sich die Heavy-Metal-Schmiede RIVETSKULL und donnert eine Kanonenkugel direkt in die Pop-Gewässer: Mit einer packenden Coverversion von Taylor Swifts „Haunted“ werfen sie Anker – ein Song, der schon im Original von düsterer Dramatik durchzogen war, nun aber in stählernen Ketten und donnernden Riffs neu geschmiedet wurde.

Doch keine Sorge, ihr Landratten – RIVETSKULL rauben nicht den Schatz, sie veredeln ihn! Mit wuchtiger Härte, ohne den emotionalen Kern preiszugeben, formen sie aus „Haunted“ ein Stück, das wie Sturm und Donner zugleich über die See peitscht. Begleitet wird das Ganze von einem eindrucksvollen neuen Musikvideo, das ihr weiter unten finden könnt.

⚔️ Das Feuer hinter dem Song

Gitarrist Mark X. Plog erzählt von der Idee, halb im Scherz geboren, Taylor Swift zu covern:

„Chad schlug es vor, um vielleicht von ihrer Reichweite zu profitieren. Doch als Vater zweier starker Töchter hörte ich in Taylor dasselbe Feuer. Scheiß auf das Patriarchat – ihre Musik brennt vor Kraft! Als ich ‘Haunted’ hörte, wusste ich: Dieser Song passt zu RIVETSKULL.“

Eine Demo, ein Funke – und die Crew zögerte nicht. Mit einer männlichen Stimme am Steuer veränderte sich die Tonalität, wurde dunkler, fast bedrohlich. Statt davon abzudriften, steuerte die Band direkt in diesen Sturm hinein.

☠️ Stärke statt Ohnmacht

Im Video machten RIVETSKULL klar: Sie glorifizieren keine Finsternis. Die Geschichte endet mit der Frau, die ihre Macht zurückerobert – ein Signalfeuer in den finstersten Nächten.

Mark erklärt weiter:

„‘Haunted’ zu covern gab uns die Möglichkeit, dem Song Tiefe im Heavy-Metal-Stil zu verleihen – und gleichzeitig die Stärke von Frauen zu würdigen. Damit zeigen wir auch unsere Unterstützung für NoMoreDirectory.org, eine globale Anlaufstelle für Menschen, die Hilfe bei häuslicher oder sexueller Gewalt suchen.“

⚓️ Fazit

Mit „Haunted“ hat RIVETSKULL nicht nur ein Lied neu geschmiedet, sondern auch ein Fanal gegen Unterdrückung und für Selbstbestimmung entfacht. Ein Cover, das wie ein Sturm über die See rollt – düster, wuchtig, aber mit einem hellen Feuer im Herzen.

☠️ RIVETSKULL – Haunted (Taylor Swift Cover)
🔥 Jetzt das Musikvideo ansehen und die volle Breitseite erleben!

 

NIGHTBLAZE entern die Weltmeere mit ihrer ersten Kanonenkugel – “State Of Grace”!

Arrr, ihr hungrigen Seewölfe des Hard Rock! Die junge Crew von NIGHTBLAZE hisst zum allerersten Mal ihre Segel und feuert ihre erste Kanone ab: die Single „State Of Grace“! Ein melodischer Hard-Rock-Donnerschlag, der direkt aus den Tiefen der Schiffskanonen donnert und über die stürmischen Wogen der Sieben Meere hallt.

Doch das ist nur der Anfang, ihr Landratten! Denn die Single stammt von ihrem kommenden Schatz – dem brandneuen Album „Evaricade“, das am 7. November 2025 über Art Of Melody Music / Burning Minds Music Group die Planken der Weltbühne zum Beben bringen wird.

⚔️ „State Of Grace“ – der erste Enterhaken

Mit dieser Hymne greifen NIGHTBLAZE nach den Sternen und reißen die schwarzen Wolken am Himmel auf. Mächtige Riffs wie Kanonendonner, Melodien wie das Heulen des Windes im Mast – Melodic Hard Rock in voller Segelstärke!

Die Botschaft ist klar: NIGHTBLAZE sind keine blassen Novizen, sondern bereit, ihren Namen in die Schatzkarte des Rock’n’Roll zu ritzen!

☠️ Fazit

Wer den Ruf der Gitarre über die stürmische See hört, sollte sich wappnen: „State Of Grace“ ist erst der erste Kanonenschuss – das volle Album „Evaricade“ wird am 7. November 2025 die volle Breitseite entfesseln.

Also macht die Pulverfässer klar, hisst die Segel und haltet die Hörner bereit – NIGHTBLAZE sind auf Kurs, und sie segeln mitten durch euer Herz!

Stellt die Rumfässer kalt – Laura Cox bringt Trouble Coming!

Arrr, ihr Landratten und Gitarrenschwinger! Am 31. Oktober 2025, wenn die Geister der See ihr Unwesen treiben, kehrt die unerschrockene Gitarrenamazone Laura Cox zurück und serviert ihr brandneues Album „Trouble Coming“. Unter der Flagge von VeryCords / earMUSIC und mit Kurs gesetzt durch Edel / Kontor, wird dieses Werk auf allen sieben Weltmeeren einschlagen wie eine Kanonenkugel im Sturm!

Doch Vorsicht: Schon am 17. Oktober 2025 legt die erste Breitseite an den Radiomasten an – Airplay voraus!

⚓️ Die Beute im Laderaum

Das Album erscheint in so mancher kostbaren Form – ein Schatz, der auf keiner Planke fehlen darf:

  • CD-Digipak – EAN: 4029759209171

  • 1 LP Vinyl – 180 g Black Gatefold – EAN: 4029759209188

  • 1 LP Vinyl – 180 g Red Transparent Gatefold – EAN: 4029759209218

  • 1 LP Vinyl – 180 g White Transparent Gatefold – EAN: 4029759209201

  • Digital – auf allen DSPs

⚔️ Die elf Schlachtrufe von Trouble Coming

Wie eine Schatzkarte führen euch diese Songs durch Sturm und Donner, vorbei an Klippen und Untiefen:

  1. No Need to Try Harder

  2. A Way Home

  3. Trouble Coming

  4. Inside the Storm

  5. What Do You Know?

  6. Dancing Around the Truth

  7. Out of the Blue

  8. The Broken

  9. Rise Together

  10. Do I Have Your Attention?

  11. Strangers Someday

Jeder dieser Titel ist wie ein Enterhaken ins Herz – mal roh und ungestüm wie ein Sturm auf offener See, mal melodisch und geheimnisvoll wie das Flüstern der Wellen in der Nacht.

☠️ Fazit

Laura Cox packt die Saiten wie ein Säbel, schneidet durch den Nebel und bringt euch Trouble Coming – ein Album, das in schwarzen, roten und weißen Schallplatten-Schätzen glänzt. Wer sich diesen Schatz entgehen lässt, den jagt die Crew über die Planke!

📅 Release-Date: Freitag, 31. Oktober 2025
🔥 Airplay: Freitag, 17. Oktober 2025

Also macht euch bereit, ihr Schurken: Wenn Laura Cox die Saiten anschlägt, rollt die Brandung wie Donner gegen den Bug!

Hebt die Schwerter, ihr Hunde des Stahls! BLOODBOUND stechen mit Field Of Swords in See!

Arrr, ihr morschen Landratten! Die schwedischen Power-Metal-Fregatten BLOODBOUND haben die Kanonen geladen und das Schwarzpulver angezündet! Am 21. November 2025 geht ihr Napalm-Records-Debüt Field Of Swords von Stapel – und wer nicht mit an Bord ist, wird kielgeholt!

Zwanzig Jahre segeln die Burschen nun schon über die stürmische See des Metal, haben Stürme und feindliche Armadas überstanden – und nun reißen sie die Fahne noch höher in den Wind. Statt durch Wikingerfjorde zu rudern, preschen BLOODBOUND mit dem neuen Konzeptalbum mitten hinein in die dunklen Zeitalter: Schlachtfelder voller Blut, Schwerter aus Kohlenstoffstahl, eisernes Klirren und der Geruch von Pulver und Angst.

Doch ehe das volle Breitseiten-Album auf uns niederprasselt, zünden die Krieger ihre erste Kanonenkugel: die Single „Defenders Of Jerusalem“!

Ein Lied wie ein Enterhaken ins Herz: Ruhm, Niederlage, ein Kampf bis zum letzten Atemzug – so schildern BLOODBOUND die Belagerung Jerusalems im Jahr 1187. Balian von Ibelin hält stand wie ein Pirat, der seine Schatzkiste verteidigt, während Saladins Übermacht an den Mauern rüttelt. Wuchtige Riffs wie Donnerschläge, Keyboards wie Sturmwinde und ein Refrain, der wie ein Säbelstreich durch Mark und Bein fährt!

Fredrik Bergh donnert:

„‚Defenders of Jerusalem‘ ist einer der stärksten Brocken, die wir je geschmiedet haben. Live wird der Song die Planken zum Beben bringen!“

Tomas Olsson fügt hinzu:

„Es ist die Geschichte einer Stadt in Flammen – ein Kampf gegen die Übermacht, mit Ehre als einzigem Schild.“

Also, ihr Schurken und Schwertschwinger, macht die Fässer klar, hisst die Totenkopfflagge und stimmt den Schlachtruf an:

⚔️ BLOODBOUND – Field Of Swords
📅 Release: 21. November 2025 über Napalm Records
🔥 Erste Breitseite: „Defenders Of Jerusalem“ – jetzt ansehen und die Hörner füllen!

Und vergesst nicht, ihr Narren: Wer das Album nicht ordert, läuft Gefahr, als Planke zu dienen!

Arrr, haltet die Rumkrüge fest, ihr verfluchten Landratten, sonst kippt euch der Sturm gleich übers Deck!

Seit über vier Jahrzehnten zieht die wütende Fregatte namens RAGE ihre Bahnen durch die See des deutschen Stahls – und wer den Kapitän Peavy Wagner kennt, weiß, der alte Haudegen meint jedes Wort, wenn er von der Brüderschaft der Metalheads spricht. „Es gibt eine Verbundenheit unter uns,“ knurrt er, „die uns alle auf Konzerten und Festivals zusammenschweißt, und die sogar Banden wie Metality e.V. hervorbringt, die sich um jene kümmern, die gestrauchelt sind.“ – Beim Bart des Davy Jones, das ist nicht nur Gerede, das ist Herzblut, so wahr wie ein Enterhaken im Rücken!

RAGE, das alte Power-Thrash-Geschütz, segelt seit den glorreichen Tagen des europäischen Heavy Metal an vorderster Front. Mal Speed, mal Power, mal Prog, mal Thrash – mal Moshgrube, mal Orchestersturm. Kein Album gleich dem anderen, jedes ein neues Fass voll Pulver, das einem um die Ohren fliegt. Dazu Geschichten von Lovecraft’schen Abgründen bis hin zu den Schrecken der Gesellschaft – RAGE gaben uns stets beides: ein Sprachrohr für Wut und ein rettendes Fass Rum in stürmischen Zeiten.

Und jetzt, ihr Rumgesichter, haltet euch an den Rahen fest: „A New World Rising“ taucht am 26. September am Horizont auf, via Steamhammer/SPV, in CD, LP, Sammlerbox und digitalem Fluch! Wer neugierig ist, hat schon das Signalfeuer gesehen – die neue Nummer „Freedom“ verrät: diesmal wird’s melodisch-thrashig. Und damit nicht genug: auch eine fette Neufassung des Klassikers „Straight To Hell ‘25“ kracht herein – und hat schon beim Kinohit „Das Kanu des Manitu“ die Popcorntonnen in Moshpits verwandelt.

Doch die Kerle ruhen nicht: Peavy, Jean Bormann (Gitarre) und Vassilios “Lucky” Maniatopoulos (Drums) wollen selbst sehen, wie euch die neue Kanonensalve gefällt. Also, spitzt die Ohren:

RAGE Autogrammstunde im EMP Store Dortmund
📍 Wo: Potgasse 4
📅 Datum: Mittwoch, 01.10.
⏰ Uhrzeit: 17:00 – 18:00

Und wer vorher schon Pulver riechen will, stürzt sich auf die frühe Tour:

RAGE TOUR 2025

RAGE TOUR 2025 – Die Hafenschlacht des Stahls:

☠️ 25.09. Nürnberg – Hirsch
Die Kanonen donnern zuerst über Franken! In Nürnberg wird der Hirsch nicht gemolken, sondern gekapert – Mosher sollen fallen wie feiges Vieh im Donnerhagel!

☠️ 26.09. Mannheim – 7er Club
Mannheim, halt die Tore fest, die 7 Kanonen des Clubs werden mit RAGEs Pulver gespeist – und wehe, wer sich nicht ins Getümmel wirft, der wird kielgeholt im Neckar!

☠️ 27.09. Neuenstadt – B.O.M. Festival
Festivalboden wird zu Schlachtfeld! Ein Sturm aus Riffs fegt über die Zelte, und wer da nicht springt, wird vom Kraken am Bein ins Staubmeer gezogen.

☠️ 02.10. Siegburg – Kubana
In Siegburg wird das Kubana zum Piratenhafen – heiße Rhythmen, kalter Stahl, Rum über alles! Hier wird gesoffen, geprügelt und getanzt, bis der Mond zerbricht.

☠️ 03.10. Trier – Forum
Trier, alte Stadt, ihr Römergespenster – euer Forum wird zum Schlachtdeck, und die Legionen des Metal stürmen herein, bis die Wände selbst nach Donner riechen!

☠️ 04.10. Hanerau Hademarschen – Hademarscher Hof
Ein Hof? Hah! Ein Schlachtfeld! Hier wird nicht geerntet, hier wird geplündert, und der Dorfbach färbt sich rot vom Schweiß der Mosher!

☠️ 05.10. Herford – Kulturwerk
Kultur? Vergesst Kultur! Heute wird der Werkhof zur Pulverkammer – Peavy und Crew schlagen ein wie Enterhaken in morsches Holz!

☠️ 10.10. Lindau – Club Vaudeville
Am Bodensee rauscht das Wasser – doch heute rauschen nur die Gitarren. Lindau wird gestürmt, der Club wird schwanken, und das Bierfass wird fallen wie ein Mast im Sturm.

☠️ 12.10. CH-Pratteln – Z7
Schweiz, halt dich fest! Das Z7 wird zur Galeere, und wer nicht brüllt, wird über Bord geworfen! Hier endet die Tour in einem Mahlstrom aus Stahl, Rum und Donnerhall.

Arrr, ihr lausigen Rumleiber! Wer daheim bleibt, statt mit RAGE auf Kaperfahrt zu gehen, soll kielgeholt werden, bis ihm die Därme zu Seegras werden! Wer das Album nicht vorbestellt, dem soll der Rum in der Kehle gerinnen und der Bart in Flammen stehen! Also hisst die Segel, packt die Hörner und taucht ein in die neue Welt, die RAGE euch bereitet – oder der Teufel selbst zieht euch in die Tiefe!

Arrr, ihr Maden im Schiffszwieback, haltet die Ohren steif, sonst spült euch die Brandung hinfort!

Aus dem dunklen Herzen Galliens erhebt sich eine Schar wilder Klangpiraten, die man Darktribe ruft. Am 21. Tage des Novembers lassen sie ihr viertes Donnergeschütz vom Stapel: das neue Werk „Forgotten Reveries“, geschmiedet und gestählt durch die Eisenhand von Scarlet Records.

Dies Album, gleich einem verfluchten Schatz, trägt das ganze Gepränge des finsteren Darktribe-Universums in sich: Riffs schärfer als Klingen, Rhythmen so mitreißend, daß selbst die alten Götter im Sturm zu tanzen beginnen. Es ist ein Ruf zu den Waffen für alle, die sich im Strudel des progressiven Power-Metalls verfangen wollen – ein Mahlstrom aus Melodie, Kraft und schäumender Raserei!

Die Weisen des Albums singen von Furcht und Einsamkeit, von Kindheit und Reise, vom Blute der Familie und den Erbschaften der Ahnen. Gleich einem Seemann am Scheideweg müsst ihr wählen: Leben oder Tod, Hoffnung oder Verzweiflung! Trettet hinein in die Reihen des dunklen Stammes – oder werdet vom Mahlstrom verschlungen.

Die Platte ward gemischt und gemeistert von Simone Mularoni in den finsteren Hallen der Domination Studios, wo auch Scharen wie Wind Rose, Vision Divine und Twilight Force ihre Donnerwerke brauen. Und nun wird sie euch feilgeboten wie Beute nach einer erfolgreichen Kaperfahrt, in zwei Formaten:

  • als glänzende Jewel Case CD

  • und als digitaler Fluch, der übers Netz schleicht wie ein Geisterschiff im Nebel.

Tracklist von „Forgotten Reveries“ (für jene, die wissen wollen, welcher Donner zuerst zuschlägt):

  1. Paradox

  2. I Walk Alone

  3. The Fallen World

  4. Sicilian Danza

  5. Ghost Memories

  6. Eden And Eclipse

  7. From Star To Dust

  8. Reality

  9. Kings In The Sand

  10. Mornings Of Fear

  11. Son Of Illusion

So, ihr Rumgesichter und Kanonenfutter, haltet euch fest an Mast und Tauwerk!
Denn wenn Darktribe am Horizont auftaucht, ist kein Hafen sicher, und „Forgotten Reveries“ wird euch packen wie die gierige Klaue des Kraken selbst.

Arrr, horcht, ihr Schlingel und Rumvertilger, ihr Schaben des Decks und Ratten der Kajüte!

Von den stolzen Planken des Hauses Epictronic Records schallt eine neue Kunde über die Weltmeere des Klangs: Das offizielle Bildwerk zu „I’m Happy if You’re Happy“, einer schimmernden Kostbarkeit aus Sicky’s Schatztruhe „Troubled Delight“, die schon itzo jedem Landrattenohr zum Fraß vorgeworfen ward.

Dies Lied, so verschmitzt wie ein Kater, der euch des Nachts den Fisch vom Tisch stiehlt, zollt mit zwinkerndem Auge dem alten Klassiker „The Lovecats“ der ehrwürdigen Crew von The Cure Tribut. Der Bass schnurrt wie eine bestialische Schiffskatze, die beim Fiedler tanzt, und die Produktion grollt vor ungestümer Lebenskraft, daß selbst der Klabautermann die Mütze zieht. Sicky, der alte Klangpirat, hofft, daß sein Werk einst die gleiche bleibende Zauberei im Gehör der wackeren Hörer hinterlasse.

Doch nehmt euch in acht, ihr Seelen voller Gier! Hinter der fröhlichen Katzenspielerei lauert eine List, fein wie ein Schlingenstrick im Hafen. Es geht nicht bloß um Miezen und deren schnurriges Getue – nein, es ist gleich dem Auslegen einer Falle, dem lockenden Gesang einer Sirene, die euch ins Verderben zieht. Wer die Ohren spitzt wie ein Steuermann in dichtem Nebel, vernimmt zwischen den Tönen feines Maunzen, ja gar ein Flüstern der Bestie. Und – beim Bart des Davy Jones! – mitten drin kräht ein Truthahnruf, herausgestoßen von der wilden Scarlet, so töricht und ausgelassen, daß selbst ein alter Seebär sein Rumglas verschüttet vor Lachen.

„Das Einfangen des Liedes war ein Freudenfest sondergleichen,“ sprach der Barde Sicky, „so leicht, so ausgelassen, als ob ein Südwind den Segeln unserer Laune beständig innewohnte.“

So spitzt die Lauscher, hisst die Segel und macht euch bereit, ihr Hundesöhne und Pulverdampfschnüffler! „I’m Happy if You’re Happy“ ist ein Sturm aus Witz, Charme und Freiheit, der eure Knochen durchrüttelt wie Donnerhall in der Takelage – und wenn ihr nicht tanzt, so soll euch der Kraken bei den Haxen packen!

Hört, hört, ihr wackeren Seelen der Nacht, ihr Landratten und Himmelsstürmer gleichermaßen!

Es weht ein neuer Sturm vom fernen Gestade jenseits des großen Wassers, aus jenem wilden Orte, den die Leute Los Angeles heißen. Dort ward eine Rotte rauher Klangpiraten, die man The Oil Barons nennt, wieder auf Fahrt gegangen, und sie tragen bei sich ein Werk so kühn und prunkvoll, daß selbst der alte Neptun den Hut ziehen würd. Den Namen „GRANDIOSE“ hat dies Bollwerk aus Donner und Nebel, und am 26. Tage des Septembermonats soll es ans Licht der Welt treten, ein wüster Reigen aus Psych, Doom und Western – ein Abenteuer voll Staub, Feuer und Schicksal.

Doch haltet die Zügel eurer ungeduldigen Gäule! Noch ehe das volle Werk die Planken der Welt erklimmt, lassen die Barons am 12. September einen Vorboten frei: das neue Lied und Bildwerk, betitelt „Wizard“. Gleich einer Kanonensalve trifft es das Ohr – Türme aus Riff und Donner, getränkt in den Nebel des Stoner Rock, voll finstrer Magie und grollendem Verzückungslärm. Dies Lied ist wie der dunkle Bruder zu ihrer alten Weise „VITCH“ vom ersten Langspiel, gezeugt aus jenem geheimnisvollen Intervall, das man „die erhöhte Quint“ nennt – ein Ton so voller Zauber, daß er selbst den weisen Alchimisten des alten Westens in die Knie zwingt.

Gitarrenmann und Sänger Louis Aquiler spricht von seiner Vision: ein Zauberer, durch die staubigen Schluchten des Wilden Westens wandelnd, ein Erzähler halb Frank Zappa, halb Sam Elliott, begleitet von Schichten klarer wie akustischer Klänge, die den Hörer mitten ins Ödland setzen, wo Holz und Staub sich mit den Saiten verweben. Bassmann Andrew Huber wiederum vernimmt in „Wizard“ das Rufen der Greifvögel, das Echo ferner Canyons, die flüchtige Freiheit der Wildnis, ehe die eiserne Faust der Zivilisation zurückkehrt, um einem den Rücken mit Geißelhieben zu plagen.

Doch dies ist nur der Anfang. Das kommende Werk GRANDIOSE wird gleich einem Schatz voller Gold und Donner in unerforschte Gewässer stoßen. Die Oil Barons schwören auf die heilige Flamme der heißen Röhren, auf das Jammen ohne Ketten und die wilden Instrumentalreisen, gar in Dur-Tonarten, wie man sie in solchem Genre kaum vernahm. So erschaffen sie einen neuen Geschmack des Schweren und Psychedelischen, jungfräulich, ungestüm – und reif zur Plünderung.

Macht euch bereit, Kameraden! Bald erhebt sich „GRANDIOSE“ wie ein Flaggschiff am Horizonte, und sein Donnerhall wird nicht nur die Ohren, sondern die Seelen selbst erobern.

Auf den staubigen Straßen der Musikstadt hallt ein neuer Klang wider. Der Platin-prämierte Troubadour Jackson Deanhat mit seiner neuesten Kugel im Colt – der Single „Make A Liar“ – die Saloontüren aufgestoßen und gezeigt, wo sein Herz schlägt.

Gemeinsam mit seinem alten Weggefährten Luke Dick und dem wortgewandten Gesetzeshüter der Melodie, Randy Montana, hat Dean ein Stück geschmiedet, das so tief dröhnt wie das Donnern ferner Hufschläge. Der Song ist frech, verspielt und trägt jenen Schalk im Nacken, den nur ein erfahrener Cowboy so locker zügeln kann.

‚Make A Liar‘ ist eine freche Redewendung, und der Song ist ein kleines Bündel aus Stolpern, Torkeln und Spaß“, lacht Dean, als hätte er soeben im Kartenspiel den Jackpot gewonnen. „Die Reaktion der Fans war ein Fest – ich hoffe, sie lieben ihn so sehr wie ich!

Wer den ganzen Ritt erleben will, sollte nicht zögern:
👉 Das offizielle Musikvideo zu „Make A Liar“ wartet bereits im Sattel.