Aye, hört her, ihr Landratten und Nachtschwärmer! Holt den Rum, hisst die Segel und macht euch bereit für ein donnerndes Stück Rockgeschichte, das direkt aus den sturmgepeitschten Gewässern der Vergangenheit heranschießt!

Nur eine kümmerliche Woche vor dem mit Pulverdampf erwarteten neuen Album „The Revenge of Alice Cooper“ entert die wiedervereinte Originalbesatzung der Alice Cooper Group erneut das Deck – und sie bringen eine brandneue Kanonenkugel mit: die Single „Up All Night“.

Diese trotzige, riffgeladene Hymne ist wie eine Kiste Schwarzpulver in Flammen – sie fängt das Chaos, die Gefahr und den ungezähmten Nervenkitzel des Rock ’n’ Roll ein, der erst nach Sonnenuntergang sein wahres Gesicht zeigt.

„Up All Night“ ist ein hochprozentiger Schluck aus dem Fass der jugendlichen Eskapaden – genau jener Sorte nächtlicher Abenteuer, die man am nächsten Morgen nicht bereut, sondern mit einem höhnischen Grinsen weitererzählt. Mit fauchenden Gitarren, peitschenden Rhythmen und Alice Coopers markant rauem Organ klingt der Song wie eine verschollene Schatzkarte direkt aus dem Jahre 1971 – roh, laut und von rebellischem Geist durchtränkt.

Ein letzter, kraftvoller Vorgeschmack auf das, was uns am 25. Juli erwartet, wenn „The Revenge of Alice Cooper“ die Segel setzt und die Weltbühne entern wird. Also, haltet eure Ohren offen und die Rumfässer bereit – denn diese Piraten des Rock haben noch lange nicht genug! Arrr!

In ewiger Erinnerung an den unvergessenen Adam Ramey – Mitgründer, Seele und donnernde Stimme der DROPOUT KINGS – lichtet die Crew am 8. August 2025 digital die Anker für ihr bislang persönlichstes Werk: „Yokai“. Veröffentlicht wird das Vermächtnis über Napalm Records, physische Versionen folgen im Herbst – liebevoll gestaltet, um Adams Vision zu ehren.

Geboren im heißen Phoenix, Arizona, schmiedeten die DROPOUT KINGS mit Adam am Steuer das explosive Bündnis aus Nu‑Metal und Rap, das ihnen einst mit Tracks wie „Virus“ sogar die Billboard‑Charts entern ließ. Noch wenige Wochen vor seinem tragischen Ableben am 19. Mai 2025, im Alter von nur 32 Jahren, legte Adam selbst Hand an den letzten Feinschliff – und machte „Yokai“ damit zu seinem Vermächtnis.

Dieses Album ist mehr als Musik – es ist ein letzter Kurs, ein brennendes Erbe. Voller Herzblut, Aggression und Emotion erzählt „Yokai“ von Schmerz, Kampfgeist und ungebrochener Kreativität – die Tugenden, die Adam verkörperte.

Die Band selbst sagt dazu:

„Dieses Album ist nicht nur Unterhaltung, sondern Zeugnis von Adams Willen und dem Traum, aus Albträumen zu entkommen. Wir bitten euch, zuzuhören, mitzuleben und mit uns eine bessere Welt zu schaffen – damit Seelen wie seine und eure heller leuchten.“

So hisst die Flagge, dreht die Boxen auf und segelt mit uns ein letztes Mal durch Adams Sturm – „Yokai“ droppt digital am 8. August 2025!

Shinedown öffnen die Tore zu den „Killing Fields“: Mit ihrer neuen Single liefert die Multiplatin-Band aus dem US-Bundesstaat Florida ein düsteres Brett voller Energie und Rätsel – heute erschienen via Atlantic Records.

Der Track beginnt wie ein glühender Flächenbrand in Zeitlupe: geheimnisvoll, spannungsgeladen – bis sich der Vorhang hebt und ein mächtiger Refrain aus explodierenden Gitarren übernimmt. Inhaltlich geht es um das Chaos und die Zerreißproben unserer Zeit – verpackt in Zeilen, die offenlassen, was genau gemeint ist, aber umso stärker an dem rühren, was jede:r für sich darin fühlt. „We’re not sick but we’re not well, we’re just toxic twins on a carousel.“

Frontmann Brent Smith postete kurz vor Release über den Song:
„Killing Fields“ hat keine eindeutige Bedeutung. Es gibt nicht die eine Botschaft. Das Publikum ist der Boss – ihr sollt die Freiheit haben, den Song so zu deuten, wie ihr ihn hört, fühlt und erlebt. Was ich sagen kann: Er soll euch antreiben, inspirieren, und zum Denken anregen. Wir alle wissen, wie komplex unsere Zeit ist. Die eigentliche Frage ist doch: Wie reagierst du darauf?Also – ohne großes Vorgeplänkel: Willkommen in den „Killing Fields“. – Brent Smith

Auch nach mehr als zwanzig gemeinsamen Jahren zeigen die Rocker ALTER BRIDGE keine Anzeichen von Müdigkeit. Von Kritiker:innen und Fans für einprägsame Riffs und einander duellierende Gitarren-Attacken sowie ansteckende Gesangsmelodien gefeiert, will das Quartett bestehend aus Frontmann Myles Kennedy, Gitarrist Mark Tremonti, Bassist Brian Marshall und Schlagzeuger Scott Phillips den Trend mit ihrem achten Album, veröffentlicht über Napalm Records, fortsetzen. Alter Bridge erscheint am 9. Januar 2026; erste physische Formate können schon jetzt vorbestellt werden.

Alter Bridge kommt mit zwölf neuen Songs daher, darunter einige der ikonischsten Aufnahmen der Bandgeschichte. Songs wie „Rue The Day“„Disregard“ und „Scales Are Falling“ fügen sich nahtlos in die Diskografie von ALTER BRIDGE ein. In „Trust In Me“ teilen sich Myles und Mark den Gesang – Myles übernimmt die Strophen, während Mark sich dem Refrain widmet. Diesen Ansatz tauschen sie in „Tested And Able“, in dem Mark die Strophen intoniert und Myles den starken Refrain übernimmt – all das folgt auf eins der härtesten Intros der Bandgeschichte, das den Weg zu einer unvergesslichen Melodie ebnet. „Hang By A Thread“ schickt sich mit seinen Referenzen an frühere Hits an, der nächste Fan-Favorit zu werden. Das Schlussstück „Slave To Master“ ist einer der epischen Songs, für die ALTER BRIDGE bekannt sind, und zusätzlich der längste Track, den das Quartett in seiner Karriere aufgenommen hat.

Für ihr achtes Album arbeitete die Band erneut mit ihrem langjährigen Produzenten Michael „Elvis“ Baskette zusammen. Aufgenommen wurde Alter Bridge im vergangenen Frühjahr über zwei Monate hinweg im legendären 5150 Studio in Kalifornien sowie Elvis’ Studio in Florida.

Alter Bridge Tracklisting:
1. Silent Divide (5:06)
2. Rue The Day (4:46)
3. Power Down (4:08)
4. Trust In Me (4:48)
5. Disregarded (3:55)
6. Tested And Able (4:36)
7. What Lies Within (5:07)
8. Hang By A Thread (4:11)
9. Scales Are Falling (5:54)
10. Playing Aces (4:05)
11. What Are You Waiting For (5:00)
12. Slave To Master (9:03)

 

Dieses Jahr endete der Sommer mit … ADEPT! Das schwedische Metalcore-Kraftpaket erhebt sich wieder und läutet mit seinem lang erwarteten fünften Studioalbum Blood Covenant, das am 24. Oktober 2025 über Napalm Records erscheint, ein neues Zeitalter ein. Nach fast einem Jahrzehnt der Stille markiert Blood Covenant eine kühne neue Ära und zeigt ADEPT auf elf dicht gearbeiteten Tracks an ihrem bisher intensivsten, dynamischsten und emotionalsten Punkt.

In den frühen Zweitausendern im schwedischen Trosa gegründet, haben ADEPT die aufblühende europäische Metalcore-Landschaft mitgestaltet und sich durch leidenschaftliches Songwriting, hochklassige Shows und rohe emotionale Energie an die Spitze gespielt. Nach ihrem feurigen Comeback beim Core Fest 2024 und zahlreichen explosiven Festivalauftritten präsentiert die Band nun Blood Covenant, das ihren Sound mit verschärfter Aggression, cineastischem Umfang und lyrischer Tiefe.

Nach „Heaven“ und „You“ veröffentlichen ADEPTjetzt ihre explosive neue Single „Ignore The Sun“. Der Track ist ein Meisterwerk des Melodic Death Metal im Göteborger Stil, bei dem melodische Riffs auf hämmernde Breakdowns treffen. Eine Mischung aus beklemmenden Growls und fesselnden Cleans verstärkt die Eingängigkeit und erinnert an die frühen Jahre von ADEPT. „Ignore The Sun“ wird von einem hypnotisierenden Visualizer begleitet, der Fans einen Vorgeschmack auf die elektrisierende Energie gibt, die die Band auf ihrer bevorstehenden Jubiläumstour durch Europa freisetzen wird.

ADEPT über „Ignore The Sun“:
„Mit ‚Ignore The Sun‘ wollten wir wirklich das ganze Spektrum dessen einfangen, was uns antreibt – von unerbittlicher, riffgetriebener Geschwindigkeit und dieser rohen skandinavischen Metal-Intensität bis hin zu schweren Metalcore-Breakdowns, die dafür gemacht sind, den Pit anzuheizen. Aber es geht nicht nur um Power, sondern auch um dieses epische Gefühl von Größe und eine Menge roher Emotionen. Die Texte sind zutiefst persönlich und hart und sollen den Hörer auf einer echten Ebene ansprechen, genau wie die Musik.“

 

Willkommen an Bord des Gießener Kultursommer 2025 — jener prächtige Festplatz auf dem legendären Kloster Schiffenberg! Dort, zwischen alten Klostermauern und mitternächtlicher Stimmung, wird vom 20. bis 31. August 2025 ein musikalischer Schatz gehoben, der selbst die härtesten Buße-widerstrebenden Landratten in ekstatischen Tanz versetzen wird

Doch der krasseste Schatz an diesem Sommerhimmel ist ganz klar:

„Thrash At The Monastery“ – 22. August 2025

An diesem verhängnisvollen Freitag wird das Kloster Schiffenberg zum Schlachtfeld der Saiten, denn:

  • Kreator sticht als mächtiger Headliner in See — Urgestein der deutschen Thrash-Metal-Flotte und weltweit gefürchtet für „Pleasure to Kill“ und „Phantom Antichrist“, gewaltig seit den 1980ern und fest im Genre verankert

  • Destruction legt als knatternder Support nach — ebenfalls urgermanischer Thrash-Speerträger mit Kult-Hits wie „Mad Butcher“ und „Curse the Gods“

  • Tankard, jene bierwütigen Frankfurter Gesellen, treten ebenso auf — berühmt für ihren humorvollen, hopfenreichen Stil und treue Gefährten der Fans

Der Einlass beginnt um 17:00 Uhr, und ab 18:30 Uhr grollt und kracht es im Klosterhof — ungestuhlt, ungezähmt und ungestüm


Was die Bühne noch bietet

Der Kultursommer trumpft nicht nur mit Thrash auf! Auch andere musikalische Schwergewichtige betreten das Schiffenberg-Deck:

  • Nile Rodgers & CHIC mit Kool & The Gang eröffnen am 20. August mit funkigem Glanz

  • Rea Garvey, Johannes Oerding, Ronan Keating, Samu Haber, sowie Punkrock mit WIZO, Antilopen Gang & Slime, Jazeek – sie alle legen ihre Schätze dar

  • Und für die Nostalgie-Fans: Fury in the Slaughterhouse rockt das Gelände am 30. und 31. August – die Zusatzshow bereits heiß begehrt


Atmosphäre & Logistik — wie auf hoher See

  • Die Kulisse: Romanische Pfeilerbasilika, offene Höfe und historische Mauern kreieren ein Ambiente, das Musik und Geschichte miteinander verschmelzen lässt

  • Verpflegung & Zugang: Foodtrucks, Getränkestände, barrierefreies Gelände — für jeden Piraten ist gesorgt

  • Anreise: Parkplätze sind knapp! Ein P+R an der Uni mit kostenlosem Shuttle bringt euch zum Schiffenberg – ratsam!

  • Orga & Sicherheit: Lautsprecher sind verbessert, Gastro und Backstage gefüllt mit Crew und Courage – ordentlich geentert, aber geordnet!


Fazit: Ein Piraten-Welcome für alle Metal-Seefahrer

„Thrash At The Monastery“ wird ein echtes Festmahl für die Ohren — ein dreifach donnernder Thrash-Crew: Kreator, Destruction, Tankard. Wenn ihr einen Abend erleben wollt, der wie ein tobender Sturm auf hoher See wirkt, dann holt euch eure Tickets und lasst euch vom Gitarren-Orkan wegspülen!

Ob ihr Fan von klassischen Thrash-Gassenhauern seid oder einfach nur die historische Kulisse und die Festival-Energie genießen wollt – der Gießener Kultursommer 2025 bietet für jede Art Musikraubzug etwas.


Also, Segel setzen, Bierkrug heben — und ab zum Kloster Schiffenberg, ihr wilden Thrash-Piraten!

Nach Jahren des inneren Feuers erhebt sich das finnische Alt-Metal-Projekt Relicon erneut aus den kalten Nordlanden. Mit dem kommenden EP Ephemeral Triumphs, das am 29. August 2025 über Wormholedeath entfesselt wird, segelt die Band mit eisernem Willen und donnernden Klangwellen in neue Gefilde.

Seit über 27 Jahren trotzt Relicon den Stürmen des Schicksals – selbst eine mehrjährige Pause zwischen 2012–2017konnte den kreativen Drang nicht brechen. Wie die Band selbst verkündet:

„Es war ein langer Weg für dieses Projekt … Doch selbst in ruhigen Jahren wurde weiter komponiert, experimentiert und nach neuen Ufern gesucht. Schon jetzt nimmt das nächste Werk Gestalt an.“

Ephemeral Triumphs ist ein Runenstein aus vier mächtigen Liedern: Drei davon wurden zwischen 2005–2012geschmiedet und für diese Veröffentlichung neu gehärtet. Dazu kommt das neuere Epos „Emergence“, dessen erste Skizzen bereits 2017 entstanden. Klanglich weitet die Band ihr Reich: Alternative-Metal-Wurzeln verschmelzen mit düsteren Klanglandschaften, abrupten Dynamikwechseln und sogar finsteren Saxophonklängen von Gastmusiker Tommi Palomäki.

Nach dem letzten Feldzug, dem 2024-EP „Consequences of Disbelief“, begann sofort die neue Aufnahme: Schlagwerker Mikko Kuhno ließ donnernde Rhythmen erklingen, während Langzeitgefährte Tuukka Mauranen am Bass zurückkehrte, um die Tiefen zu festigen. Den Rest der Instrumente und die Produktion übernahm wie eh und je Antti-Pekka, das kreative Herz des Clans.

Erwartet ein wildes Klanggeflecht: Das eröffnende „Herstory“ und das Instrumentalstück „Demise 2“ schlagen in die gewohnte Alt-Metal-Kerbe. „Join the Fray“ wirft aggressive Fry Vocals in die Schlacht, während das finale „Emergence“ in ungewohnt leise, fast gespenstische Gefilde führt – ein Sound, so facettenreich wie die See bei Nacht.

Mit Ephemeral Triumphs beweist Relicon, dass auch nach Jahrzehnten auf rauer See noch neue Triumphzüge möglich sind – flüchtig vielleicht, doch von zeitloser Kraft.

Ahoi, ihr düsteren Seelen und Nachtgeborenen! Die schwarze Bruderschaft namens UNZUCHT hat ein neues Bündnis geschmiedet und nimmt Kurs auf neue Gewässer – mit einem brandneuen Plattenvertrag bei Metalville Records und einem Fronter, der klingt wie ein Sturm auf offener See!

Nach dem lauten Abschied ihres ehemaligen Kapitäns Der Schulz, der zu OOMPH! übergesetzt ist, haben sich die dunklen Seeräuber des Goth-Metal-Geschwaders nicht unterkriegen lassen. Im Gegenteil: Mit dem neuen Shanty-Kommandanten Timm Hindorff am Steuer geht’s nun voller Fahrt voraus Richtung neues Album, das 2026 vom Stapel gelassen wird!


Neue Crew, neues Label, neue Attacke!

„Geil, dass wir mit Metalville ein so stark im Metal verwurzeltes Label für die UNZUCHT gewinnen konnten! Das nenn’ ich mal einen soliden Auftakt für meine frisch gestartete Zeit in der Band!“
Captain Timm, frisch an Bord

Auch der Taktgeber der Truppe, Drummer Toby Fuhrmann, ballert mit dem Sprachrohr aus dem Ausguck:

🥁 „Wir freuen uns auf eine tolle Zusammenarbeit mit einem echten Independent-Label – das Team ist top, das Netzwerk stark, und die See verspricht gewaltige Wellen!“


Wie findet die Crew ihren neuen Captain?

In dunklen Hafenkneipen erzählt man sich, dass Britta Görtz (von HIRAES) das neue Gesangsungeheuer höchstselbst empfohlen habe. Und siehe da: Timm aus dem Allgäu trat vors Mikro und ließ die Planken erbeben.

Die Bande dazu:

„Der Typ hat uns so umgehauen, dass wir sogar unseren Lieblings-Backliner Piggy zu einem spontanen Foto gezwungen haben. Keine Angst, liebe Fotografen – wir übernehmen nicht euren Job!“

Musikalisch und menschlich passe der neue Frontmann „wie Arsch auf Eimer“ zur UNZUCHT – und wer einmal ihre Shows erlebt hat, weiß: Dieses Schiff wird nicht in den Hafen der Vernunft einlaufen.


Die Mannschaft der UNZUCHT:

  • 🎤 Timm Hindorff – Gesang & Sturmgebrüll

  • 🎸 Daniel De Clercq – Gitarre, Vocals, Elektronisches Hexenwerk

  • 🎻 Don Canone – Bass, tief wie ein Krähennest bei Sturm

  • 🥁 Toby Fuhrmann – Trommeln wie Kanonendonner


2026 wird angegriffen – ein neues Album naht!

Die Segel sind gehisst, das Pulver trocken, und die Riffs geschärft wie Entermesser – UNZUCHT geht nicht auf Kaperfahrt, sie kommt, um die See zu regieren. Mit neuem Label, neuem Captain und der alten, finsteren Energie, die sie aus den Tiefen der Nacht geschmiedet hat.

Bereit machen zum Entern, ihr schwarzen Herzen – der Sturm heißt UNZUCHT, und er wird 2026 losbrechen

T, und er wird 2026 losbrechen

„Alle Mann an Deck – die METAL QUEEN ruft zurück aufs Meer!“
DORO PESCH sticht 2026 erneut in See – mit der dritten „Metal Queen Metal Cruise“ und einem Schlachtruf, der bis in die tiefsten Riffe der Weltmeere hallt:
„Leinen los und Volldampf voraus!“


Nach dem donnernden Erfolg ihrer ersten beiden nautischen Schlachtzüge setzt Kapitänin DORO am 6. Juni 2026 erneut die Segel. Die unangefochtene Königin des Metal verspricht eine Reise voller stählerner Überraschungen, Sturmgitarren und grenzenloser Fanpower – eine Kreuzfahrt, wie sie nur die Queen of Metal befehligen kann!

„Die wahnsinnige Begeisterung der Fans bei den ersten beiden Cruises war einfach unbeschreiblich! Schon an Bord wollten alle wissen, wann’s weitergeht – also machen wir 2026 noch eine Schippe drauf!“
– Captain Doro Pesch


Was erwartet euch auf hoher See?

Ein Best-Of-Set aus alten Hymnen und brandneuen Perlen – mitreißend, kraftvoll, live und direkt von der Brücke des Metal-Schiffs!
 Exklusives, streng limitiertes Cruise-Merchandise – nur an Bord, nur für wahre Seeleute des Sounds!
Ein Support-Act, der das Deck zum Beben bringt und die Kessel ordentlich vorheizt, bevor die Königin selbst übernimmt!

Ob Wellen oder Wind – diese Cruise wird zur donnernden Odyssee für alle, die Metal im Herzen tragen und das Abenteuer im Blick haben!


TICKETS?

Die Seekarten für diese stählerne Reise gibt’s ab dem
15. Juli 2025 um 12:00 Uhr
an allen bekannten Vorverkaufsstellen. Schnell sein, Kameraden – denn diese Planken sind schnell voll!


Also macht euch bereit, ihr wilden Seelen der Nacht –
packt eure Kutten, eure Stimmen und euer Herz aus Stahl:
Die METAL QUEEN ruft euch aufs offene Meer.
Und wer Doro kennt, weiß: Das wird kein laues Lüftchen, sondern ein Orkan aus Rock, Herz und Ewigkeit! 🌊🤘

Doro’s Metal Queen Metal Cruise 2026 – Nur wer segelt, erlebt Legenden.

Nach neun Jahren Stille auf Solopfaden erhebt sich Glenn Hughes wie ein Phönix aus dem Studiofeuer: Mit „Chosen“, seinem brandneuen Album, meldet sich die Hard-Rock-Legende 2025 lauter, leidenschaftlicher und persönlicher denn je zurück. Der Brite, bekannt für seine unverwechselbare Stimme, beschreibt das Werk als „Soul Food“ – entstanden aus innerer Einkehr, geschrieben aus dem Herzen.

„Chosen“ ist ein energiegeladenes, kraftvoll produziertes Statement über das Menschsein, Hoffnung und Selbstannahme. Mit Songs wie „Voice In My Head“, „Heal“ oder „Black Cat Moan“ präsentiert sich Hughes in Höchstform – sowohl stimmlich als auch kompositorisch.

Hughes – ehemals Teil von Trapeze, Deep Purple, Black Country Communion und zuletzt auch mit The Dead Daisies unterwegs – hat über Jahrzehnte hinweg Soul, Funk und Hard Rock zu einem unverkennbaren Stil verschmolzen. Jetzt setzt er mit „Chosen“ einen neuen Höhepunkt seiner beeindruckenden Karriere.

Die „The Chosen Years Tour 2025“ führt ihn ab September durch Europa, UK und Südamerika. Fans können sich auf eine Show freuen, die tief unter die Haut geht – mit einer Setlist, die das Beste aus Vergangenheit und Gegenwart vereint.

„Music is the healer“, sagt Hughes. Und mit „Chosen“ hat er genau das geliefert.

THE CHOSEN YEARS TOUR 2025

Tickets: https://www.glennhughes.com/tour.html

02/09 – De Boerderij – Zoetermeer, The Netherlands

04/09 – Fabrik – Hamburg, Germany

06/09 – Kulturhaus Stadtgarten – Neuruppin, Germany

08/09 – Klub Studio – Krakow, Poland

10/09 – Progresja – Warsaw, Poland

12/09 – Alter Schlachthof – Dresden, Germany

14/09 – Club Vaudeville – Lindau, Germany

16/09 – Hirsch – Nuremberg, Germany

17/09 – Spectrum – Augsburg, Germany

19/09 – Muziekgieterij – Maastricht, Netherlands

20/09 – Doornroosje – Nijmegen, Netherlands

22/09 – Capitol – Mannheim, Germany

24/09 – Z7 – Pratteln, Switzerland

26/09 – Festiviteten Bar & Scene – Hamar, Norway

28/09 – Byscenen – Trondheim, Norway

30/09 – Hyvinkääsali – Hyvinkää, Finland

01/10 – Tampere-Talo – Tampere, Finland

03/10 – Kulttuuritalo – Helsinki, Finland

04/10 – Madetojansali – Oulu, Finland

14/10 – O2 Academy – Bristol, UK

15/10 – Guildhall – Portsmouth, UK

17/10 – KK’s Steel Mill – Wolverhampton, UK

18/10 – O2 Shepherd’s Bush Empire – London, UK

21/10 – O2 Ritz – Manchester, UK

22/10 – Boiler Shop – Newcastle, UK

24/10 – Rock City – Nottingham, UK

25/10 – The Garage – Glasgow, UK

11/11 – Opinião – Porto Alegre, Brazil

13/11 – Mister Rock – Belo Horizonte, Brazil

14/11 – Circo Voador – Rio De Janeiro, Brazil

16/11 – Vip Station – São Paulo, Brazil

18/11 – Tork n‘ Roll – Curitiba, Brazil

20/11 – Abbey Road – Mar Del Plata, Argentina

21/11 – Arena Sur – Buenos Aires, Argentina

23/11 – Club Paraguay – Córdoba, Argentina

25/11 – Teatro del Huerto – Salta, Argentina

27/11 – Teatro Coliseo – Santiago, Chile

29/11 – Teatro C.E.G – Bogota, Colombia

🎟️ Tickets & Infos: www.glennhughes.com/tour.html