Im November 2022  haben Hämatom ihr  neues Album “Lang lebe der Hass“ auf dem bandeigenen Label “Anti Alles“ veröffentlicht. Das Album ist die Fortsetzung einer Geschichte denn 2021 erschien “Die Liebe ist tot“ und die LIEBE & HASS Tour steht unter den  Zeichen dieser beiden Alben. Es werden auch einige Songs der letzten Alben mit auf der Tour dabei sein. Aber für Stimmung sorgen NORD, OST, SÜD und WEST nicht allein. Daher werden sie auf der Tour von DYMYTRY unterstützt. Daher seht zu das ihr bei der Verwüstung des Kontinents mit dabei seid. Die Tivkets gehen weg wie die wärmen Semmeln, daher ist Eile geboten.

„Liebe & Hass Tour 2023“

14.04.2023 Berlin – Columbiahalle
15.04.2023 Hamburg – Sporthalle
21.04.2023 Oberhausen – Turbinenhalle
22.04.2023 CH Pratteln – Z7
28.04.2023 Geiselwind – Eventhalle Geiselwind
29.04.2023 Leipzig – Haus Auenseee
04.05.2023 AT Vienna – Simm City
05.05.2023 Memmingen – Kaminwerk (ausverkauft)
06.05.2023 Dresden – Alter Schlachthof
12.05.2023 Rostock – Moya
19.05.2023 Saarbrücken – Garage (ohne Dymytry)
20.05.2023 München – Tonhalle
26.05.2023 Stuttgart – LKA Longhorn
27.05.2023 Frankfurt – Batschkapp

Am 31. März lassen VANISH ihr neues Album „A Hint Of Solace“ über El Puerto Records vom Stapel laufen. Damit ihr euch auf das kommende Werk der Stuttgarter Power Metaller einstellen könnt, wurde mit „Crowdpiercer“ der erste Song nebst einem Musikvideo veröffentlicht, welches ihr euch jetzt anschauen bzw. anhören. Wenn ihr den Song und noch mehr von der Band Live erleben möchtet, dann müsst ihr am 14. April ins Kaminwerk Memmingen kommen, denn dort werden sie als Support von RAGE und BRAINSTORM mit dabei sein

Die „A Hint Of Solace“-Tracklist:

1. Crowdpiercer
2. Walk With Me Through Fire
3. Act/Live/Resolve
4. The Crossing
5. Voyage In Suffering
6. Black Elation
7. As Though The Dead Are Here
8. A Hint Of Solace

Die Jungs von Fall Out Boy ballern derzeit wie die Weltmeister ein Stück nach dem anderen raus von ihrem über Fueled By Ramen/DCD2 am 24. März erscheinenden Album „So Much (For) Stardust“. Nun könnt ihr euch, nachdem letzte Woche schon „Love From The Other Side“ veröffentlicht wurde, mit „Heartbreak Feels So Good“ den nächsten Song reindonnern.

Allerdings nehmen sich Fronter Patrick Stump und Gitarrist Joe Trohman eine Pause wegen ihrer Gesundheitlichen Probleme.

So sagt Joe Trohman in einem Statement: „Neil Young hat einmal gesagt, dass es besser ist, auszubrennen als zu verblassen. Aber ich kann euch unmissverständlich sagen, dass Ausbrennen furchtbar ist. Ohne alle Einzelheiten zu verraten, muss ich euch mitteilen, dass sich meine geistige Gesundheit in den letzten Jahren rapide verschlechtert hat. Um zu verhindern, dass ich verschwinde und nie wieder zurückkehre, werde ich eine Arbeitspause einlegen, was leider auch bedeutet, dass ich mich für eine Weile von Fall Out Boy verabschieden muss.

Es schmerzt mich, diese Entscheidung zu treffen, besonders wenn wir ein neues Album herausbringen, das mich mit großem Stolz erfüllt (die Sünde, auf die ich am meisten stolz bin). Die Frage bleibt also: Werde ich in die Herde zurückkehren? Auf jeden Fall, hundertprozentig. In der Zwischenzeit muss ich mich erholen, was bedeutet, dass ich mich selbst und meine geistige Gesundheit an die erste Stelle setzen muss. Ich danke allen, auch meinen Bandkollegen und meiner Familie, für ihr Verständnis und ihren Respekt für diese schwierige, aber notwendige Entscheidung.

Ich werde euch eher früher als später riechen,

Joe Trohman

Die Blackened Doom Metal Band THOD haben beim genialen Label vor kurzem beim Label von Wormholedeath drei Kreuze auf ein Stück Pergament gesetzt, um am 17. Februar ihr dunkles Album „Asklepios“ auf den Markt zu bringen. Damit ihr euch ein weiters Bild von dem kommenden Werk machen könnt, wurde mit ‚Wunde, Kieferkrampf und Tod‘ ein Song veröffentlicht, welchen Ihr euch im dazugehörigen Musikvideo anschauen bzw. anhören solltet

Die Band sagt über das Album und den Vertrag mit dem Label: „Hier sind wir. Nun 4 Jahre später mit unserem ersten Album. Asklepios ist ein Konzeptalbum über Krankheiten (ein Thema, das wir lange vor der Pandemie gewählt haben). Jeder Song basiert auf einem einzelnen Riff, das sich entsprechend entwickelt die Bedürfnisse des Stücks. Harscher deutscher Gesang trägt zu der düsteren Atmosphäre bei, die wir schaffen, während kleine Nuancen von Saxophon, EWI, Theremin oder anderen unerwarteten Instrumenten unserem Sound eine unheimliche Note verleihen. Wir hatten das Glück, von WormHoleDeath für die internationale Veröffentlichung und den Vertrieb ausgewählt zu werden. Wir sind sehr stolz, Teil der Liste eines so großartigen Labels zu sein. Ihr Katalog ist voller metallischer Edelsteine ​​und wir sind sicher, dass wir gemeinsam glorreiche Dinge tun werden.“

THOD sind:

Vinz Dolorosa: Gitarren, Bass, Schlagzeug, Percussions, Musik

Alex Cluet: Gesang, Texte

Daniel Palomo Vinuesa: Saxophon, EWI, Theremin, Arrangements

Tracklist:

1. Pestkreuzzug
2. Ich schenke dir eine Ratsche
3. Hundswut
4. Wunde, Kieferkrampf und Tod
5. Aderlass
6. Orthopox
7. Kalkutta 1817
8. Seuche
9. Ich trage die Krone

Die Folk Rocker von Fiddler’s Green werden sonwie es sich gehört zieht es zum St. Patrick‘s Day im März für acht Shows die Hallen und Clubs in schönes Grün versetzten und eine Mega Party los treten an jedem Abend. Bei dieser kleinen mit acht Konzerten gespickten Tour wird der passende Soundtrack zu Stout und Whiskey geliefert. Schöner und grüner kann man doch nicht in den Frühling starten. Natürlich werden die Mannen nicht allein auf der Tour sein. Als Support haben sie sich „The Krusty Moors Duo“, „Saint City Orchestra“ und „The Manky Melters“ mit ins Schiff geholt. Daher sichert euch die Tickets für diese Tour.

Fiddler’s Green + Special Guests:

17.03.2023        Karlsruhe          Substage

18.03.2023        Oberhausen      Turbinenhalle

19.03.2023        Hamburg          Markthalle

23.03.2023        Frankfurt           Batschkapp

24.03.2023        Leipzig             Anker

25.03.2023        Ulm                  Roxy

30.03.2023        A- Wien            Szene

31.03.2023        A- Wörgl           Komma

Special Guests

Karlsruhe: „The Krusty Moors Duo“
Oberhausen & Hamburg & Wien & Wörgl: „Saint City Orchestra“
Frankfurt, Leipzig & Ulm: „The Manky Melters“

Und wer danach immer noch nicht genug Fiddler’s Speedfolk hatte, kann noch zur Acoustic Pub Crawl Tour kommen:

13.04.2023    Schweinfurt – Stattbahnhof
14.04.2023    Erlangen – E-Werk
15.04.2023    Ingolstadt – Westpark
20.04.2023    Heidelberg – Halle 02
21.04.2023    Ludwigsburg – Scala
22.04.2023    Cham – L.A.
23.04.2023    Bayreuth – Zentrum
27.04.2023    Aschaffenburg – Colossaal
28.04.2023    Osnabrück – Rosenhof
29.04.2023    Bochum  – Christuskirche
05.05.2023    Potsdam – Lindenpark
06.05.2023    Glauchau – Alte Spinnerei
11.05.2023    Bielefeld – Forum
12.05.2023    Kiel – Pumpe
13.05.2023    Hameln – Sumpfblume
14.05.2023    Fulda – Kreuz

Die finnischen Melodic-Death-Metal-Nekromanten Torchia veröffentlichen einen neuen Song „La Magra“ mit einem beeindruckenden Musikvideo. Der Song ist die erste Single aus dem kommenden dritten Album der Band. Das Album ist eine Fortsetzung der weithin gefeierten „Of Curses and Grief“ und „ The Coven“ und wird im Herbst 2023 im Handel erscheinen. Den Song solltet ihr euch im dazugehörigen Musikvideo anschauen bzw. anhören.

„La Magra“ ist ein seelenzerreißendes Heilmittel, das bei Übel und Elend zu finden ist. Für eine so gehässige Geschichte brauchte es definitiv einen Hauch von Melancholie der finnischen Sprache. Was die Komposition betrifft, ist der Song eine beispiellos böse Torchia-Melodie, und das Hauptriff macht keine Gefangenen – ohne die Melodie zu vergessen, führt Gitarrist Ville Riitamaa aus.

Die finnische Melodic-Metal-Band Dead End Finland  hat die letzte Single „Up So High, Down So Low“ von ihrem kommenden fünften Studioalbum „Victory“ veröffentlicht, das am 31. März 2023 über Inverse Records erscheinen soll. Die Single zeigt den berühmten finnischen Metal-Rap-Künstler Nyrkki-Kyllikki. Für die Single wurde ein außergewöhnliches Musikvideo gedreht, bei dem Anton Paananen Regie führt und Niklas Nordling produziert. Das Musikvideo könnt ihr euch nun anhören bzw. anschauen oder auf den Streaming-Diensten euch reinziehen.
Gitarrist & Bassist Santtu Rosén kommentiert: Die letzte Single aus dem neuen Album von Dead End Finland, die im März veröffentlicht wird, heißt „Up so high, down so low“. Das Leben ist voller Höhen und Tiefen. Manchmal ist es wichtig, tiefer zu gehen Schau dir an, was wirklich wichtig ist. Man kann nie sicher sagen, was ein Sprung ins Unbekannte bringt, aber manchmal findet man im freien Fall einen Neuanfang. „Up so High, Down so low“ ermutigt, diesen Sprung ins Ungewisse zu wagen Der Song präsentiert den finnischen Metal-Rap-Künstler Nyrkki-Kyllikki.“

Am Freitag dem 27. Januar kommt das neue PRISTINE Album „Stepping Into The Breach“ in den Handel. Mit ‚Stepping Into The Breach‘ stimmen sie euch auf das Album ein. Den Song könnt ihr euch im dazugehörigen Musikvideo anschauen bzw anhören.

Sängerin Heidi Solheim verrät über den Song: „‚Stepping Into The Breach‘ ist ein Rocksong mit einer Art PJ-Harvey-Vibe. Das war tatsächlich der erste Song, den wir im Studio zum neuen Album aufgenommen haben! In dem Song geht es darum, sich zu trauen, sich mit ganzem Herzen in eine Beziehung zu stürzen und auch den Weg nach draußen zu finden, wenn man plötzlich merkt, dass man einen Ausweg braucht.“

PRISTINE + THE SHADOW LIZZARDS live:

17.04.23 Bremen – Meisenfrei
18.04.23 Hamburg – Logo
19.04.23 Köln – Yard Club
20.04.23 Dortmund – Piano
21.04.23 Berlin – Quasimodo
26.04.23 München – Backstage

Die Blackended Deathcore Combo OV SULFUR werden über Century Media am 24. März ihr Debütalbum „The Burden Of Faith“ auf den Markt bringen. Um euch auf das Werk einzustimmen, wurde mit „Earthen“ ein sehr düsterer Song veröffentlicht, denn es geht darin um den Tod des 16-jährigen Neffens von Sänger Ricky Hoover.

Ricky Hover sagt über den Song: „Earthen“ handelt von meinem Neffen, der mit 16 an Krebs starb. Nach erfolglosen Knochenmarktransplantationen beschloss er aufzuhören und es seinen Lauf nehmen zu lassen. Es geht darum, das mitzuerleben und da zu sein, ihn zu halten, als er starb. Dieser Song ist sehr emotional für mich … „Ich habe im Studio tatsächlich geweint, als ich den Gesang verfolgte. Wir brauchten das Video, um die schiere Tragödie dieser Situation festzuhalten, um wirklich zu unterstreichen, wie unfair und ungerecht es für einen „Gott“ ist, ein Kind so etwas Schreckliches wie Krebs zuzufügen.“

The Burden Ov Faith track-listing

1. Stained In Rot
2. Befouler (ft. Alex Terrible)
3. Unraveling (ft. Left to Suffer / Taylor Barber)
4. Death Ov Circumstance
5. Earthen
6. A Path to Salvation?
7. I, Apostate
8. Wide Open (ft. Light The Torch / Howard Jones)
9. The Inglorious Archetype
10. The Burden Ov Faith (ft. Bodysnatcher / Kyle Medina and Lindsay Schoolcraft)

 

Die schwedischen Industrial-Metaller von DEATHSTARS werden über Nuclear Blast am 5. Mai ihr neues Langeisen „Everything Destroys You“ auf den Markt bringen. Um euch jetzt schon Appetit auf das kommende Werk zu machen, wurde mit ‚This Is‘ der erste Song nebst einem Musikvideo veröffentlicht, welches Ihr euch anschauen bzw. anhören könnt.

 

Über den ersten Song verrät Frontmann Whiplasher Bernadotte: „Wir hatten viele Diskussionen über das erste Video. Einmal sollte es in Mexiko City gefilmt werden, dann am nächsten Tag in Paris oder Belgrad, aber letztendlich filmten wir es einfach in Stockholm, wo wir leben. Es war eine runtergefahrene Produktion, wir drehten ein paar Tage in der alten Schlachthaus-Gegend in Stockholm. Es war seltsam, dort zu drehen. Wir filmten tatsächlich im ‚Slaktkyrkan‘, was ‚Die Schlacht-Kirche‘ bedeutet, und das Szenario… Nun ja, in der einen Ecke sah man einen sehr androgynen Cat (g.) in High Heels mit sehr vielen merkwürdigen Lichtern um ihn herum, in einer anderen Ecke war Nightmare in einer Zwangsjacke an einen Zaun gefesselt, dann hatten wir Skinny (b.) mit einer Kettensäge und einem Winkelschleifer beim Köpfen von Schaufensterpuppen, Nitro rackerte in einem Meer aus Feuer und Drums und ich hatte eine 130 kg schwere Python, die 6,30 Meter lang war und Cruella hieß. Interessante Kreatur! Es war sehr schwer, mit ihr herumzulaufen, während sie sich um meine Schultern schlängelte und ständig mit ihrer Zunge über meinen Hals leckte. Wir hatten eine gute Zeit.“