Hört, ihr Brüder des Klanges und Schwestern des Feuers! Ein neues Kapitel wird in Runen gemeißelt, geschrieben in Donnerhall und Klanggewitter. Aus den nebligen Hallen Stuttgarts, wo Stahl auf Seele trifft und Feuer in Adern rauscht, erhebt sich erneut der Name, der unter den Sterblichen raunt wie ein alter Zauber: DREAM LEGACY.

Mit dem Werk „Once In A Lifetime“ hatten sie einst den Thronraum der deutschen Classic- und Hardrocklande betreten. Nicht wie Bittsteller, sondern wie Krieger – mit gezückter Axt aus Saiten und Donnerkehle. Sie haben sich ihren Platz erkämpft, nicht erbettelt, und ihr Name hallt seither durch die Hallen von Midgard.

Nun kündet der Sturm vom neuen Epos „IMMORTAL“, das am 24. Tag des Erntemonats (Oktober) im Jahre 2025 erscheinen soll. Schon jetzt steht das Werk tapfer bereit, um von Skalden besungen, von Hörsälen gespielt und von Runenschreibern befragt zu werden – auf dass die Kunde hinausziehe in alle Lande.

Und siehe da – als erster Vorgeschmack auf die kommende Schlacht erschallt der Ruf: „Hope Will Never Die“, die zweite neue Rune aus ihrem Runenstein. Ein Lied wie ein Schild aus Licht, geschmiedet gegen Finsternis und Zweifel. Die Botschaft ist klar wie der Ruf des Horns im Morgengrauen: Standhaftigkeit im Angesicht des Schattens, Glaube an das Licht, wenn alles um dich fällt.

Ein Gitarrenriff, wild wie ein Sturm auf offener See, leitet das Lied ein – ein Ruf zum Aufbruch, zum Widerstand, zum Tanz auf dem Schlachtfeld. Keine leise Bitte, sondern ein donnerndes „JETZT!“, das die Herzen entflammt und die müden Seelen weckt.

DREAM LEGACY – sie verbinden den Geist der alten Tage, den Heldenmut der 80er und 90er, mit der Kraft des Jetzt. Sie sind keine Nachahmer, sondern Erben eines uralten Feuers, das sie neu entfachen – heller, heißer, unaufhaltsam.

So macht euch bereit, ihr Jünger des Rock: Das Erbe wird weitergetragen. „IMMORTAL“ naht – wie ein Sturm über dem Fjord, wie ein Drachenruf in tiefer Nacht. Und in seinem Klang liegt das Versprechen, das größer ist als Tod und Zeit:

Hope will never die.

 

Arrr, macht die Segel klar und die Gehörgänge bereit, ihr Landratten – denn aus den finsteren Tiefen von Brisbanes metallischem Höllenschlund erhebt sich eine Kreatur von uralter Wut: AVERSIONS CROWN ist zurück aus dem Schattenreich, und sie bringen keine Gnade mit – nur Feuer, Donner und den Klang der Apokalypse!

Ihr neuestes Werk, „A Voice From The Outer Dark“, frisch entfesselt über Nuclear Blast Records, ist ein drei Tracks starkes Donnergewitter – ein Ruf aus der Schwärze, wie ihn nur jene hören, die bereit sind, sich dem Sturm zu stellen. Es ist kein bloßer Neuanfang – es ist ein Kettenbruch, ein Exorzismus, ein blutiges Manifest aus Stahl, Fleisch und kosmischem Wahnsinn.


„Castigation Choir“ – Eine Hymne für das Weltenende

Das erste Kanonenfeuer? „Castigation Choir“ – ein hymnischer Vernichtungsschlag, so unerbittlich wie ein Mahlstrom aus glühendem Eisen. Das offizielle Musikvideo – unter der finsteren Fuchtel von Colin Jeffs gedreht – entfesselt apokalyptische Visionen: brennende Himmel, berstende Erde und der letzte Schrei einer sterbenden Menschheit.

🦴 „Rhythmisch zerstörerisch und thematisch apokalyptisch“, sagt Chris Cougan selbst. „Castigation Choir ist AVERSIONS CROWN in ihrer brutalsten Form. Wir haben uns tiefer in die Trostlosigkeit und Brutalität gestürzt – und dies ist erst der Anfang.“ Aye, Kameraden, wenn das der Anfang ist, dann zittert vor dem, was noch kommt!

🎥 Seht selbst, wenn ihr euch traut:
👉 „Castigation Choir“ Musikvideo


☠️ Eine neue Stimme, ein neues Zeitalter

Mit der Ankunft von Alex Teyen (ehemals BLACK TONGUE) am stählernen Ruder des Mikrofons, hat sich das Schiff neu ausgerichtet – düsterer, schwerer, erbarmungsloser. „A Voice From The Outer Dark“ ist nicht nur Musik, es ist ein kosmischer Fluch in Tönen gegossen – eine Verschmelzung aus existenziellem Grauen und spirituellem Untergang.

Die Produktion? Ein höllisches Duo: Lance Prenc (Mixing & Mastering) und Edward Sklavos (Engineering). Gemeinsam haben sie das Monster im Oktober 2024 entfesselt – und die Klangwelt erschüttert. Das Artwork, düster und grotesk, stammt von keinem Geringeren als Róbert A Borbás (aka Grindesign) – ein visueller Schrei aus den Tiefen der Leere.


🏴‍☠️ Holt euch den Fluch – bevor er euch holt

Der neue Kurs ist gesetzt, und AVERSIONS CROWN lässt keinen lebend zurück. Für all jene, die sich dem Sog des schwarzen Meeres nicht entziehen können – hier ist eure Passage ins Verderben:

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Schlusswort, ihr Seelenverlorenen:
Wenn der Himmel reißt, die Sterne stürzen und der letzte Atemzug der Menschheit in einem Deathcore-Solo vergeht – dann, aye, dann singen wir mit im „Castigation Choir“.

Hoch die Hörner – und segelt ins Verderben mit AVERSIONS CROWN

Höret, Ihr Freunde des Eisens und der Flamme, wie der Wind vom Westen Kunde trägt von mächtigen Klängen und donnernden Hämmern, von einem Heerführer aus dem fernen Kalifornien, genannt Robb der Unbeugsame, und seinem Gefolge – dem eisernen Gezücht „Machine Head“.

Der Raubzug durch Europas Feste aus Stahl

Wie Sturmvögel über rauem Meer, so ziehen sie derzeit durch die Lande Europas – auf großer Sommerschlachtfahrt! Ihre Banner wehen über den Feldern der heiligen Metalfeste: Wacken Open Air, Summer Breeze, Reload Festival und das ehrwürdige Full Rewind. Überall dort, wo sich das wilde Volk der Schwermetaller versammelt, thront Machine Head als Hauptmann der Nacht, als Feuerträger des Hauptakts.

Die Kraft des Donners – Live wie ein Berserker

Jener, der Zeuge wurde ihres Klanggefechts, weiß es mit ganzer Seele: Diese Krieger kennen keine Gnade. Kein Zierrat schmückt ihr Spiel, kein Kompromiss zügelt ihren Zorn – allein rohe Kraft, brennende Leidenschaft und ungezähmter Wille regieren ihre Schlachtfelder aus Klang.

Robb Flynn, der Barde mit dem Donnerkehl, ruft zum Tanz der Titanen – und Hundertschaften folgen ihm, getrieben von Stampfen, Schreien, Rebellion.

Das Lied der Schlacht – Kunde aus Plovdiv

Wer wissen will, welche Hymnen das Schlachtross namens „Machine Head“ entfesselt, dem sei berichtet vom Felde Hills Of Rock im fernen Plovdiv, Bulgarien. Am 26. Tage des Juli im Jahre 2025 erbebte dort die Erde – ein Sturm aus Stahl brach los. Diese Lieder wurden den Göttern geopfert:


Der Ruf zur Schlacht:

  • Imperium – wie ein Kriegshorn, das die Legionen ruft

  • Ten Ton Hammer – der Hammer fällt, zermalmt das schwache Fleisch

  • CHØKE ØN THE ASHES ØF YØUR HATE – Hass als Asche, eingeatmet wie Fluch

  • Now We Die – ein Schwur, den man im Tod erneut spricht

  • Is There Anybody Out There? – ein Ruf in die Leere, einsam wie der letzte Kämpfer

  • ØUTSIDER – der Verbannte, stark in seinem Trotz

  • Locust – wie Schwärme aus Pein, die das Land verwüsten

  • BØNESCRAPER – ein Knochenritual aus donnernder Tiefe

  • Darkness Within – das innere Dunkel, gesungen mit zitternder Seele

  • Declaration – ein Aufruf, wild wie ein Heerführer am Wall

  • Bulldozer – rollt über Zweifel und Feind wie ein Götterpanzer

  • From This Day – das Schwur-Lied der Erneuerung

  • Davidian – die heilige Raserei, ein Sturm aus Urgewalt

Zugabe – das Ende aller Tage:

  • Halo – wie ein dunkler Heiligenschein über dem zerstörten Thron


Was kommen mag…

So wahr Odin auf seinem Thron sitzt: Die Setlist mag von Ort zu Ort in kleinen Rillen abweichen, doch stets bleibt das Herz der Schlacht unerschütterlich. Neue Donnerhämmer treffen auf alte Runen des Ruhms – ein Bund aus Vergangenheit und Gegenwart, geschmiedet im Feuer der Rebellion.

Schließt euch dem Sturm an

Wer seine Seele noch nicht an den Lärm der Welt verloren hat, der folge dem Tross von Machine Head. Dort, wo Feuer regnet und Saiten wie Schwertklingen klingen, dort wartet das wahre Leben – roh, wild und ehrlich wie einst der Ruf des Horns über den Fjorden.

So sei dies euer Zeichen, Brüder und Schwestern des Stahls: Rüstet euch. Hebt den Becher. Und zieht mit Machine Head in die Nacht.

Höret, ihr Krieger und Sänger in tiefem Takt! Der heilige Acker ruft zum 35. Wacken Open Air vom 29. Juli bis 1. August 2026. Schon mit dem Ende von W:O:A 2025 begann die Kunde: Def Leppard, In Flames, Powerwolf und Savatage steigen auf die Bühnen des Infields – eine siegreiche Eröffnungsschlacht der Metal-Götter

Bestätigte Gefährten im Line‑up

In der ersten Woge der Bandankündigungen traten hervor:

  • Def Leppard – britisches Stadion-Imperium erstmals in Wacken

  • In Flames – Melodic‑Death‑Pioniere kehren mit neuem Album zurück

  • Powerwolf – Wolfsbrüder geben die Rückkehr als Headliner bekannt

  • Savatage – Prog‑Metal‑Legenden feiern Rückkehr nach Jahren

Gefolgt von einer Schar weiterer Helden:
Lamb of God, Emperor, Triptykon, Europe, Bass‑Tribut „Blood Fire Death“ (an Bathory), Running Wild (allerletzte Show), Sepultura (letzte Bühne in Deutschland), Airbourne, Nevermore, Einherjer, Mantar, Any Given Day, Thundermother, Future Palace, The Gathering, The Hardkiss, Faun, Grand Magus, H‑Blockx, Thrown, sowie viele weitere – insgesamt 35 Acts in dieser ersten Wucht


Der heilige Vorverkauf auf dem Holy Ground

Ein ganz besonderes Ritual bot sich den wahren Wacken­freunden. 10 000 “Faster”-Tickets wurden exklusiv am Holy Ground, direkt bei der Bändchenausgabe, verkauft – jeder Ticketpreis betrug 349 €. Zeitfenster war streng begrenzt: Samstag 10 Uhr morgens bis Sonntag 10 Uhr morgens

Und mehr:
👉 Zusätzlich erhielten Käufer 16 € Cashback direkt auf die Festival‑Chipkarte – zum weiteren Feiern auf dem Acker!
👉 Das Ticket beinhaltete in der Faster‑Kategorie nicht nur Zugang, sondern auch ein kostenloses Special‑T‑Shirt

Somit war die begehrte Early‑Bird‑Charge binnen kurzer Stunden ausverkauft – ein Triumph der Geheimniskrämer unter den Metal‑Priestern


Weisheit zum Abschluss

So erklingt die Kunde weit über die Moorlandschaften:
Die ersten 10 000 Faster‑Tickets für Wacken 2026 waren in nur 24 Stunden ausverkauft, vom 3. August 2025 um 20 Uhr (Online‑Start) bis zur heiligen Ausgabe auf dem Platz selbst. Für jene, die am heiligen Acker standen, war es ein exklusives Geschenk – Einlass, Shirt, Cashback, alles im Takt der Metal‑Saga.


Möge dieses Runenlied eure Vorfreude befeuern!
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Arrr! Es war am dunklen Abend auf dem donnernden Feld von Wacken, wo der Nebel über den Köpfen der metallischen Meute hing wie der Odem Davy Jones’ höchstselbst. Da erklomm eine Mannschaft aus Kalifornien das hölzerne Hauptdeck der Louder Stage – und sie trugen keinen Rum, sondern Riffs, keine Säbel, sondern Songs. Der Name? PAPA ROACH!

Mit schäumender Energie und Kapitän Jacoby Shaddix am Steuer enterten sie die Ohren der Landratten mit brachialem Sound – doch es war nicht irgendein Shanty, der die Masten erbeben ließ: „Braindead“, der neue Donnerschlag der Crew, wurde ins weite Rund geworfen, als wär’s eine mit Schwarzpulver gefüllte Granate.

Und aye, das war kein gewöhnlicher Bordsong! Denn Toby Morse, alter Haudegen und Gastsänger von H2O, stieß zum Entern dazu und verlieh dem Track zusätzliche Schärfe wie ein frisch gewetzter Krummsäbel.

„Du hast nur ein Leben, eine Chance, einen Schuss. Ich will das nicht verschwenden, als wäre ich hirntot.“

So hallte es aus Shaddix’ Kehle, ehrlich und ohne Firlefanz. Eine Botschaft wie eine Flaschenpost in stürmischen Zeiten – und wer Ohren hatte, der hörte den Weckruf. Kein Schlafen unter Deck, keine Zeit für Trägheit: „Braindead“ ist das Krächzen des Ausgucks, bevor das Schiff gegen den Felsen kracht.

Die Flimmerkiste zeigt nun auch das passende Bewegtbild dazu: Das Video, meisterhaft gesteuert von den Regisseuren Jesse Davey und Ed Shiers, wurde von Joanna DeLane (Proper Pictures) produziert. Eine düstere, direkte Bildsprache, so rau wie eine Nacht auf hoher See – genau das, was der Track braucht.

Und Toby? Der alte Recke sagte selbst mit Stolz in der Stimme:

„Ich kenne Jacoby seit über 20 Jahren und bin stolz auf ihn, weil er es geschafft hat, nüchtern zu werden. Die Band lebt den Spruch ‚Ein Leben, eine Chance‘ – und ich bin geehrt, ein Teil davon zu sein.“


Fazit:
Papa Roach sind keine alteingesessene Hafenkneipen-Band – sie sind Sturm und Drang in Reinform. Mit „Braindead“ zeigen sie, dass sie noch immer bereit sind, gegen den Wind zu segeln, mit geblähten Segeln und brennender Leidenschaft. Der Auftritt beim Wacken Open Air? Eine Meuterei gegen Mittelmaß. Eine Rebellion gegen Gleichgültigkeit. Ein letzter Schuss – mitten ins Hirn. Und wer dabei war, der weiß: Diese Crew segelt nicht unter falscher Flagge.