Eintrag im Piratenlogbuch – Anno Domini 2025, am Tage da Engel rufen

Die Himmel selbst erbeben, und seltsam süßes Rauschen durchbricht das Donnern der Kanonen: SOLENCE, die schwedischen Freibeuter des elektronischen Metalls, nunmehr aus den Häfen von Los Angeles segelnd, haben ihre neue Hymne „Angels Calling“ enthüllt. Heute, am 26. September, ward sie in die Welt hinausgeschleudert, als Titellied und vierte Kunde des kommenden Albums „Angels Calling“, welches am 31. Oktober, zur Nacht des Spuks, über das Banner von Better Noise Music erscheinen soll.

„Lebet laut, lebets im Augenblick!“ – so tönt die Botschaft, und das Lied gleich einer Fanfare, die sowohl Schwerter erhebt als auch Herzen entflammet. Frontmann Markus Videsäter, flankiert von David Strääf an der Gitarre, Johan Swärd am Tastenwerk und David „Viking“ Vikingsson am Schlagwerk, hat ein Geschoss geschmiedet, das Pop-Haken, elektrische Künste und metallische Schwere in einen einzigen Sturm verwebet – hypnotisch wie das Meer, erhebend wie der Morgenwind.

Markus sprach: „Wir begannen ‘Angels Calling’ zu schreiben, da wir anno 2024 mit The HU auf Reisen waren, inspiriert von Liedern aus den östlichen Landen Europas. Alsbald ward uns klar: dies sei das Herzstück unseres Albums. Es trägt alles, was wir wollten – Worte, Energie, Chor und Zusammenbruch, gleich einer Flutwelle.“

Schon zuvor hallten Rufe der Crew mit den Stücken „Where Were You..?“, „Dead_Alive“ und „Wish You The Worst“, deren Bildwerke gar über zweihunderttausend Blicke sammelten. Nun aber, mit „Angels Calling“, sei das volle Gesicht des Albums zu erahnen: zehn Kapitel, darunter „Monsters In My Head“, „MESS“ und „Angels vs Demons_“. Ein Sammelsurium voller Sturm, Schmerz und Feier, gleich einer Schlacht, die sogleich Wunden schlägt und doch Erlösung bringt.

Die Fahrt der SOLENCE ist lang: seit den Tagen, da sie fremde Lieder in schweres Eisen tauchten – von Imagine Dragons bis Queen –, bis zu ihrem Durchbruch mit „Brothers“ und den Nachfolgern „Direction“, „Deafening“ und „Hope Is A Cult“. Millionen von Strömen, hundert Millionen Augen, all das sei nur Vorbote des Donners, der nun heraufzieht.

Und siehe, ab dem siebenten Tage des Novembers brechen SOLENCE wieder auf, diesmal an Bord der Karavelle von NOTHING MORE, im Gefolge Catch Your Breath und Ankor. Von Finnland gen Süden und Westen ziehen sie, und auf deutschen Boden landen sie am 14. November zu Hamburg (Docks), am 15. zu Berlin (Astra Kulturhaus), am 21. zu München (Backstage), am 22. zu Stuttgart (LKA Longhorn) und am 28. zu Frankfurt am Main.

Hier endet mein vierter Eintrag – die Glocken der Engel läuten, doch nicht zum Frieden, sondern zum Tanz auf Messerklingen. ☠️⚡️🕊️

Eintrag drei im Freitags Piratenlogbuch – Herbsr Anno Domini 2025

Dunkel ward die See, und ein eisiger Hauch kroch über Deck, als aus den Nebeln der finnischen Küsten ein neuer Klang heraufstieg: ATLAS, die Nordcore-Visionäre, hissen das schwarze Banner und melden sich zurück mit ihrer Hymne „Salt And Sulfur“.

Gleich einer Donnerkanone kracht der Song in die Brust, schwer und unerbittlich, und doch durchzogen von einer Zerbrechlichkeit, die wie feinstes Glas im Sturm zerspringet. Schon die ersten Takte treiben gleich Gezeit’ und Sturm die Hörenden in einen Mahlstrom: hämmernde Riffe wie Breitseiten, Blast Beats wie Peitschenhiebe, und darüber erhebt sich die Stimme, klar und schneidend wie gefrorene Luft, die den Atem raubt.

Doch unter dem Donner birgt sich ein Abgrund. „Salt And Sulfur“ gleichet einem langsamen Abstieg in schwarze Wasser, getränkt von Trauer, Verlust und Verfall. Und dennoch, inmitten des Schmerzes, offenbart sich eine eigentümliche Schönheit, gleich einer schwermütigen Sirene, die uns tiefer in den Abgrund lockt, nur um uns dort mit Katharsis zu erlösen. Dies sei nicht bloß ein Lied, nein – es ist eine Erfahrung, eine Ode an Vergänglichkeit, wie Salz im Meer und Schwefel im Rauch.

Die Mannen von ATLAS haben ihre Klinge geschärft: rohe Gewalt trifft auf erhabene Poesie, jeder Break ein Schlag in die Magengrube, jeder Ton durchzogen von Melancholie aus Eis. Und doch, wenn der letzte Akkord verhallt, bleibet ein Gefühl von Klarheit zurück – als hätte der Sturm das Schiff zerschmettert, nur um es neu und stärker aus den Wellen steigen zu lassen.

„Embrace the cold.“ – so spricht die Botschaft, und der Frost nagt an den Knochen.

Am 26. September, zur zehnten Stunde, feiert das Musikvideo zu „Salt And Sulfur“ seine Premiere, und die Flammen des Schwefels erleuchten die Dunkelheit.

Doch das ist nicht das Ende! Mit dem eisernen Geschoss im Gepäck ziehen ATLAS ab Oktober in die Schlacht, gemeinsam mit Orbit Culture und Gaerea, und segeln durch die Lande Europas und Britanniens. Von Hamburg bis Helsinki, von Paris bis London hallen ihre Stürme durch die Hallen und Kathedralen, gleich einem Orkan, der Schmerz und Erlösung zugleich bringt.

Wer dies nicht miterlebt, sei wie ein Schlafender, der den Ruf der See verpasst hat.

Hier endet mein dritter Eintrag – das Salz brennt in den Wunden, der Schwefel lodert im Wind, und die Nordlichter tanzen über dem schwarzen Meer. ☠️❄️🔥

Eintrag zwei im Freitags Piratenlogbuch – Herbst, Anno Domini 2025

O ihr wilden Wogenreiter und Herzblut-Schreihälse! So lasset es euch vernehmen: In den Landen jenseits des großen Wassers, im Süden von Kalifornien, ward die Schar von DAYSEEKER gesichtet, welche jüngst das Schlachtfeld des Lauder Than Life zu Louisville, Kentucky, mit zehntausenden Seelen zum Beben brachte. Mit mächtigem Krachen und ohrenzerfetzend’ Donner erhoben sie ihr Banner, und die Menge raste gleich tollgewordenen Korsaren im Pulverrauch.

Doch nicht genug! Mit scharfer Klinge legten sie nach und gaben uns ein neues Stück schwarzer Magie: den Visualizer zu „Bloodlust“, einem Lied, so finster wie ein Sturm bei Neumond. Rory Rodriguez, der Steuermann der Stimmen, verkündet, es handle von jenen falschen Gesellen, die einem das Blut aussaugen wollen – nicht mit Dolch und Degen, nein, sondern mit trügerischem Gemüt und falschem Herzen. Drum, hütet euch vor solchem Pack, das nur darauf sinnt, euch aus dem Innersten zu plündern!

Das neue Album, „Creature In The Black Night“, erscheint am 24. Oktober unter dem Banner von Spinefarm. Es ward geschmiedet von Daniel Braunstein (welcher schon mit Spiritbox und Silent Planet die Schmiedefeuer entfachte) und gekrönt von Zakk Cervini, der Klingen für Blink-182, Bring Me The Horizon und Lorna Shore geschärft hat. Ein Werk, das wie ein düsteres Kapitelbuch der Nacht sich entfaltet – mit Totentanz, Reaper-Zeichen und einem Hauch von sündiger Finsternis.

Rodriguez sprach: „Mancher wähnte, wir würden weich und gefällig wie Seemannslied im Hafen – doch nein! Härter ward unser Kiel, schärfer die Riffe, lauter mein Gebrüll. Und es fühlt sich ehrlich an, gleich der Brandung, die das Holz zu prüfen weiß.“

Die Tracklist liegt gleich einem Schatzkartenschwur vor: von „Pale Moonlight“ über „Soulburn“ bis „Meet The Reaper“ und „Forgotten Ghost“. Ein jedes Lied ein dunkles Kapitel, ein jedes Kapitel ein Schauer, der den Rücken gefriert.

Und hört wohl: die Reise dieser Gesellen währt über die ganze Alte Welt hinweg – im Jahre 2026 segeln sie von Glasgow bis Madrid, von Dublin bis Lissabon, durch Burgen, Hallen und Kathedralen aus Stein und Feuer. Kein Herz bleibe unerschüttert, wo DAYSEEKER den Anker wirft!

Hier schließt der zweite Eintrag – die Laternen flackern, die Ratten fliehen, und die Nachtkreatur erhebt ihr Haupt. ☠️🌑

Eintrag im Freitags Piratenlogbuch – Anno Domini 2025, im Herbss

Hört, hört, ihr wackren Spießgesellen des eisernen Klangs und Jünger des gebrüllten Metalls! Es sei kundgetan: die verwegene Schar von Nordlande, genannt SOUL GRINDER, hebt an, ein neues Werk der Verdammnis in die Welt zu schleudern. „Frozen Halls“ ward der Name des schwarztiefen Geschosses, das am sechzehnten Tage des Monats Oktober vom Stapel laufe soll, gleich einem Schreckensschiff auf sturmumtosten Meeren.

Doch zuvor, o ihr hungrigen Kehlen, reichet man uns ein erstes Fäßlein garstigen Gebräus: den Videoclip zu „Malevolent Reality“, welcher nunmehr auf YouTube und allen digitalen Märkten lodernd aufflammet. Und siehe, zur Verstärkung ward niemand Geringrer angeheuert als Tetzel von ASENBLUT, ein Recke von stählerner Stimme, der gleich einem Kanonendonner das Schiff der SOUL GRINDER zum Beben bringt.

Merket wohl: wer solches Krachen verschmähet, sei ein landlahmer Hund und unwert, das Schwert des Death Metal zu schwingen! Drum lasset euer Ohr willig verzehren von dieser Finsternis.

Die große Fahrt geht weiter: die Release-Schlachten steigen am zehnten Tage des Oktober zu Hamburg im Bambi Galore und tags darauf, am eilften Tage, zu Hannover in der Subkultur. Sodann ziehen die Mannen gen ferner Gestade, doch etliche Gefechte seien verlegt auf das Jahr des Herrn 2026, wo im Rahmen der Eternal Death Rituals Tourzusammen mit Fleshcrawl, Slaughterday und Discreation die Höllenbanner neu entfacht werden.

Die Tracklist des Albums liegt nun offen vor den durstigen Augen der Gefährten, und der Vorverkauf sei eröffnet. Heftet euch an den Kiel, rüstet euer Silber, und bestellt das Werk, auf dass die Höllenfanfaren erschallen, wenn „Frozen Halls“ das Festland erreicht.

Hier endet mein Eintrag – die Segel prangen schwarz, und der Sturm des Death Metal heulet über den Wogen.⚓️☠️

// Album Tracklist //

01. Cursed Covenant

02. Frozen Halls

03. Malevolent Reality

04. Into the Nightmare

05. Dreaded Fate

06. Amorphous Blight

07. Cosmic Scourge

08. The Lurking Death

09. Ominous Retribution

10. Towards a silent Grave

// upcoming live shows //

10.10. Hamburg, Bambi Galore

11.10. Hannover, Subkultur

24.10. Oldenburg, Cadillac

25.10. Trier, Mergener Hof

08.11. Lohr am Main, Stadthalle

   – 2026 – 

12.02. Frostfeuernächte

Eternal Death Rituals

/w Fleshcrawl, Saughterday, Discreation

20.02. Oldenburg, MTS Records

21.02. Dresden, t.b.a.

27.02. Weiher, Live Music Hall

28.02. Aalen, Rock It

Arrr, Matrosen der Metal-Meere, macht euch bereit – denn ein neuer Sturm zieht auf! ⚓🔥

Die italienische Power-Metal-Fregatte Elettra Storm hisst erneut die Segel und feuert mit ihrer zweiten Kanonenkugel „Ride The Rainbow“ den nächsten Vorboten zum kommenden Album „Evertale“ ab, das am 24. Oktober über Scarlet Records vom Stapel läuft.

Dieses Lied ist kein wilder Sturm, sondern eine Reise durch träumerische Klangwellen: Ein Piano-Intro, das wie das Rauschen des Ozeans lockt, düstere Strophen, die wie tiefe Nebelbänke wirken, ein Refrain, der sich ins Herz gräbt wie ein Haken ins Holz, und ein Solo, das jede Planke zum Vibrieren bringt. „Ride The Rainbow“ erzählt vom Traum eines Vaters – von der Reise, die sein Leben verändert hat, den Prüfungen, die er bestehen muss, und den Freuden, die er mit seinem Sohn teilen wird. Gemeinsam steuern sie Fantasien und Spiele, Hoffnungen und Ängste – immer dem endlosen Himmel entgegen. 🌈⚔️

Doch das ist nur ein Vorgeschmack auf das volle Schatzpaket: „Evertale“, das zweite Werk nach dem gefeierten Debüt „Powerlords“. Geschmiedet in den Hallen von Domination Studio von Meister Simone Mularoni (bekannt von Wind Rose, Vision Divine, Twilight Force), mit Gesangsaufnahmen von Skystrings Production und donnernden Trommeln aus den Hallen von Artesonika Studio. Das prachtvolle Cover-Artwork stammt von Sheila Franco (Hell In The Club), die das Album in Farben tauchte, die so leuchten wie die Segel im Morgengrauen.

Für Fans von Stratovarius, Rhapsody Of Fire, DragonForce, Battle Beast und Frozen Crown ist dies ein Schatz, den man nicht unentdeckt lassen darf.

🏴‍☠️ „Evertale“ erscheint in diesen Formaten:

  • Digipack CD

  • Vinyl LP (300 Stück, transparent rot – rar wie eine vergrabene Truhe!)

  • Digital

📜 Tracklist – die Schatzkarte von „Evertale“:

  1. Endgame

  2. The Secrets Of The Universe

  3. Hero Among Heroes

  4. Blue Phoenix

  5. Ride The Rainbow

  6. Master Of Fairytales

  7. One Last Ray Of Light

  8. Judgment Time

  9. If The Stars Could Cry

Arrr, schnallt die Säbel um und haltet die Augen nach dem Horizont offen – am 24. Oktober geht’s auf große Fahrt mit Elettra Storm und ihrer Regenbogen-Reise! 🌊🎶

Arrrr, haltet die Ohren steif, ihr Landratten, denn hier weht ein frischer Wind aus dem Hafen von Münster! 🏴‍☠️

Im Februar des Jahres 2024 hissten LONG DISTANCE CALLING die Segel zu ihrem bislang größten Abenteuer – und ließen die ehrwürdige Lichtburg in Essen erbeben. Mehr als 1.200 Seelen folgten ihrem Ruf und erlebten einen Abend, der in die Annalen der Bandgeschichte eingehen wird. Ein ausverkauftes Haus, ein Meer aus Emotionen – und nun setzen die vier Freibeuter des progressiven Instrumentalrocks die Beute in Form eines Schatzes frei: LIVE AT LICHTBURG – ein gewaltiges Livealbum samt Konzertfilm.

Seit ihrem Stapellauf im Jahre 2007 segeln David Jordan (Gitarre), Florian Füntmann (Gitarre), Jan Hoffmann (Bass) und Janosch Rathmer (Schlagzeug) unbeirrbar über die Wogen der Musik und haben sich längst zum Kompass für cineastischen Instrumentalrock entwickelt. Doch diesmal gingen sie noch einen Schritt weiter: Mit an Bord waren Streicher und Bläser, die dem Sound neue Strömungen und Tiefen verliehen – ein Sturm aus Klang, der mal filigran wie das Knarren eines Schiffsdecks, mal monumentaler als jede Kanonensalve daherkommt.

Die Setlist war ein Schatzkästchen voller Perlen: ein Querschnitt durch die gesamte Diskografie, mit besonderem Fokus auf die gefeierten Werke Eraser und Avoid The Light. Jede Note war ein Schlag ins Segel, jeder Rhythmus eine Welle, die Publikum und Band gemeinsam trugen – von zarten, intimen Momenten bis hin zu tosenden Klangwänden.

Als ersten Vorgeschmack entern LDC die Gewässer mit der Single „Kamilah“, veredelt durch ein mitreißendes Livevideo direkt aus der Lichtburg. Weitere Singles samt Videos werden folgen und Stück für Stück die Magie dieses Abends neu aufleben lassen.

Jetzt an Bord kommen und das neue Video „KAMILAH“ ansehen – bevor es die Schatzkarte ins nächste Abenteuer trägt!

Tracklisting CD / Vinyl:
Side A:
01. Enter: Death Box
02. Blades
03. Kamilah
04. Giants Leaving
05. Hazard

Side B:
06. Immunity
07. 500 Years
08. Eraser

Side C:
09. Apparitions
10. Black Paper Planes

Side D:
11. Out There
12. Metulsky Curse Revisited

Sie erspielten sich die seltene Unterstützung von K. K. Downing als nächste große Metal-Sensation, tourten als Vorgruppe von KK’s Priest durch Großbritannien, und nun haben die britischen Newcomer TAILGUNNER einen Vertrag bei Napalm Records unterschrieben! Ihr dynamisches zweites Album entsteht in Zusammenarbeit mit der Gitarrenlegende von Judas Priest als Produzent – ein weiterer Beweis seiner Begeisterung. TAILGUNNER haben sich unter Heavy-Metal-Fans schnell einen Namen gemacht – diese junge Band aus dem Heimatland des Metal sollte man im Auge behalten!

TAILGUNNER über das Signing:
„Es gibt ikonische Partnerschaften wie ‚Denim And Leather‘, Jack Daniel’s und Cola, und ‚Swords And Tequila‘ – wir hoffen, dieser Aufzählung nun TAILGUNNER & NAPALM RECORDS hinzuzufügen. Wir sind stolz darauf, purer Heavy Metal zu sein, ohne Entschuldigungen oder Kompromisse – deshalb fühlen wir uns auch beim weltweit größten unabhängigen Metal-Label wie zu Hause. Der Blitzkrieg unserer ersten drei Jahre als Band geht mit Vollgas weiter – mit unserem kommenden zweiten Album, dem unglaublichen Team von Napalm hinter uns sowie dem großartigen und legendären K.K. Downing als Produzenten des Albums nehmen wir es mit der Welt auf und hissen die Flagge des britischen Metal. Heavy Metal für immer!“

K.K. Downing über TAILGUNNER:
„Eine Band wie TAILGUNNER hätten wir schon vor Jahren aus der britischen Szene emporsteigen sehen müssen. Sie verkörpern alles, für das der Heavy Metal steht: Sie sind laut und stolz und stehen in der Tradition all der Metal-Größen, die vor ihnen kamen. Ihre rohe Energie und ihr eigenständiger Stil vereinen alle Szene-Urväter. Maiden, Priest, Motörhead, DefLeppard – die Liste ist endlos. Die Band bringt eine jugendliche Frische und eine Einzigartigkeit mit, die sie ohne Zweifel zu Fan-Favoriten machen werden!“

Napalm Records Senior A&R Sebastian Münch:
„In den letzten Monaten hatte ich das Glück, die Entstehung des neuen Albums miterleben zu dürfen, und es ist einfach unglaublich. K. K. Downing hat hier bereits alles perfekt auf den Punkt gebracht. TAILGUNNER sind keinesfalls eine Kopie und greifen auch nicht nostalgisch auf Iron Maiden, Judas Priest oder Def Leppard zurück, sondern schaffen ihr eigenes frisches, authentisches Heavy-Metal-Universum.“

TAILGUNNER Live 2026

30.01.26 WL – Trecco Bay, Wales / Planet Rock Winters End Festival

Tour Support for Fozzy’s “Eyes On You” Tour
06.02.26 EN – Brighton, England / Chalk
07.02.26 EN – Margate, England / Dreamland
08.02.26 EN – Manchester, England / The Ritz
10.02.26 EN – Norwich, England / Epic Studios
11.02.26 EN – Bradford, England / Nightrain
13.02.26 EN – Nottingham, England / Rock City
14.02.26 SC – Glasgow, Scotland / TV Studios
15.02.26 EN – Newcastle, England / Boiler Shop
17.02.26 WL – Cardiff, Wales / Tramshed
18.02.26 EN– Torquay, England / The Foundry
19.02.26 EN – Southampton, England / The 1865
20.02.26 EN – London, England / Electric Ballroom
21.02.26 EN – Wolverhampton, England / KK’s Steel Mill

05.06.26 IS – Stykkishólmur, Iceland / Sátan Festival

TAILGUNNER sind:
Craig Carns – Vocals
Rhea Thompson – Lead Guitar
Zach Salvini – Lead Guitar
Bones – Bass Guitar
Eddie Mariotti – Drums

e Filmstimme, tief wie die Kanonenschläge der Hölle:
„Im Schatten der Zechen und Schmieden des Ruhrpotts erhebt sich eine Macht, die seit Jahrzehnten die Welt in Angst und Ehrfurcht versetzt. Anfang 2026 kehrt sie zurück – härter, finsterer, unaufhaltsamer denn je: KREATOR.

Am 16. Januar 2026 lassen die Thrasher ihr 16. Studioalbum auf die Welt los: „Krushers Of The World“, veröffentlicht via Nuclear Blast Records. Ein Titel, der mehr ist als ein Versprechen – er ist ein Schwur, die Bühnen, die Hallen und die Herzen der Metalfans mit einer Welle purer Zerstörung zu überrollen. 🩸

Das Cover-Artwork, geschmiedet vom legendären Zbigniew Bielak, wirkt wie eine Prophezeiung in Farben gegossen – düster, monumental, eine Landkarte in die Hölle selbst. Und noch bevor die Sonne des Freitags untergeht, lässt die Crew die erste Kanonenkugel fliegen: die Single „Seven Serpents“ – ein Biest, das aus den Tiefen der Apokalypse heraufkriecht. 🐍

Doch damit nicht genug: KREATOR rufen zur größten Schlacht des Jahres 2026. Gemeinsam mit CARCASS, EXODUS und NAILS ziehen sie auf eine epische Europatour, eine Allianz aus Stahl und Blut, die wie ein Flottenverbund die Kontinente erschüttert.

📜 Die Kriegstermine:
01.04.26 – CH-Zürich, Halle 622
04.04.26 – Essen, Grugahalle
05.04.26 – Frankfurt, Jahrhunderthalle
09.04.26 – AT-Wien, Gasometer
10.04.26 – Ludwigsburg, MHP Arena
11.04.26 – München, Zenith
17.04.26 – Hamburg, Inselparkhalle
18.04.26 – Berlin, Uber Eats Music Hall

Filmstimme, noch wuchtiger:
„Dies ist keine Tour. Dies ist kein Album. Dies ist der Beginn eines neuen Zeitalters. Die Welt wird fallen… unter den Hieben der KRUSHERS OF THE WORLD.

🏴‍☠️ Arrr, Piraten und Krieger – wetzt die Klingen, stärkt den Grog, und seid bereit: Die Apokalypse hat ein Datum.

Die tapfere Crew von Kaksonen lichtet erneut die Anker – mit der dritten und letzten Single vom kommenden Album „Valo-olento“ (zu Deutsch: Wesen des Lichts). Der finstere Titel „PERISYNTINEN“ sticht wie ein Enterdolch direkt in die tiefsten Abgründe der Seele. Dort unten, wo das Wasser schwarz und der Druck unerträglich ist, lauern die Dämonen: Selbstvorwürfe, ein nie versiegender Brunnen der Schuld, alte Groll-Gespenster, lähmende Unsicherheiten und die gnadenlose Strenge gegen sich selbst. ⚔️🌑

Doch Kaksonen wissen, wie man aus Dunkelheit Musik schmiedet. Dieses progressive Metal-Ungetüm, schwerer als pures Blei und zugleich edel wie eine verfluchte Reliquie, baut sich Schicht für Schicht auf: Von zerschmetternden Riffs erhebt sich ein Chor, der wie ein Sturmwind die Wolken zerreißt, und harmonische Lichtstrahlen brechen durch den Nebel. Alles steuert auf den Katharsis-Moment zu – die Befreiung, wenn unterdrückte Gefühle endlich in Flammen aufgehen und der Schmerz losgelassen wird. 🔥

⚓ Hört die Single hier, ihr wackeren Seeleute:
👉 PERISYNTINEN auf allen Musikdiensten

Das kommende Werk „Valo-olento“ ist das zweite Album der finnländischen Bande Kaksonen aus Äänekoski (Antti Lähdesmäki – Gitarre & Gesang, Ville Koskivaara – Bass & Gesang, Tuomo Rinkinen – Schlagzeug, Miika Vainio – Gesang & Gitarre). Acht Songs haben sie in die Schatzkiste gepackt – ein würdiger Nachfolger zum 2023er-Epos „Universumin kuningas“ (Der Kaiser des Universums). Und wie schon zuvor, setzt auch diesmal Inverse Records die Segel, um das Werk in alle Weltmeere hinauszutragen. 🌌🏴‍☠️

Arrr – die Finsternis erhebt sich, doch Kaksonen leuchten wie eine Laterne auf dem endlosen Ozean der Nacht!