Arr, Matrosen und Piraten aller Meere! Macht euch bereit, denn das große The Hard Circle Festival-Armada segelt wieder in den Hafen, um die Festung des Metal zu erobern! Nach dem gewaltigen Erfolg im letzten Jahr setzen wir die Segel für drei epische Indoor-Schlachten, die das Herz eines jeden Seeräubers höher schlagen lassen. Das finale Line-up liest sich wie die Schatzkarte der härtesten Bands: DIRKSCHNEIDER, EISBRECHER, AXEL RUDI PELL, THUNDERMOTHER, GRAVE DIGGER und FREEDOM CALL! Ahoi, das wird eine Weihnachtsfeier, die die Kanonen knallen lässt!

Hier sind die Termine, bei denen die Kanonen donnern und die Schwerter klirren:

05. Dezember – Bochum, Ruhrcongress – Pott Out Festival
Präsentiert von Radio BOB!
Einlass: 16:00 Uhr – Das Deck ist offen!
Beginn: 17:00 Uhr – Macht euch bereit für den Sturm!
Mehr Infos: https://pottout-festival.de/
Tickets: https://pottout-festival.de/tickets.html

12. Dezember – Augsburg, Schwabenhalle – Rock Out Festival
Präsentiert von Rock Antenne
Einlass: 15:30 Uhr – Die Kanonen sind geladen!
Beginn: 17:00 Uhr – Das Schlachtfeld wird beben!
Mehr Infos: https://rockout-festival.de/
Tickets: https://rockout-festival.de/tickets.html

13. Dezember – Karlsruhe, Schwarzwaldhalle
Hier wird die Festung des Metals endgültig gestürmt!

Also, setzt die Segel, holt eure Augenklappen und macht euch bereit für die lauteste Weihnachtsfeier der sieben Weltmeere! Das Hardcircle Festival bringt den Sturm direkt in eure Hafentore – ein Fest für alle Piraten, Seeräuber und Metal-Helden! Arr, wir sehen uns auf hoher See

„Ahoi, Weltraum-Matrosen! Nanowar Of Steel setzen mit IRIDE die Segel ins All!“

Von Käpt’n Krachmeise, dem singenden Freibeuter der Schwerter & Saiten

Heiß die Planken, kalt der Stahl – und laut wie ein Kanonenschlag aus dem Orbit: Nanowar Of Steel, die unangefochtenen Freibeuter des Fun-Metal, haben soeben das Lyric-Video zu ihrem neuen Seemannslied veröffentlicht – und das heißt, wie ein glitzernder Komet am Nachthimmel: „IRIDE“!

Jetzt mit Augenklappe und Rum im Anschlag das Video entern

Doch haltet Eure Papageien fest und lauschet: Dieses Lied ist kein gewöhnlicher Plankenschüttler – nein! Es ist eine Hymne an die Sterne, ein metallisches Lobgedicht auf die italienische Satellitenkonstellation @iride, die da hoch über unseren Köpfen kreist wie ein majestätischer Weltraum-Albatros.

„Dieses Musikstück ist der @iride-Satellitenkonstellation gewidmet, dem Kronjuwel der italienischen Weltraumtechnologie!“, so verkünden es die bärtigen Barden selbst – und man glaubt es ihnen aufs Wort, denn selten klang orbitaler Stolz so tanzbar.

Der Song schippert zwischen galaktischem Bombast, opernhaftem Pathos und einem Augenzwinkern, das heller leuchtet als jede Raumstation bei Nacht. Typisch Nanowar: Zwischen Spaß und Genie, zwischen Melodie und Moshpit – und dieses Mal mit einem Schuss interstellarem Nationalstolz.

Also, ihr Landratten, Sternengucker und Möchtegern-Astronauten:
Zückt die Fernrohre, hisst die Fahne mit dem Doppelhorn – und lasst euch von „IRIDE“ in die Umlaufbahn der Absurdität katapultieren!

Nanowar Of Steel haben erneut bewiesen, dass Metal nicht nur laut, sondern auch grenzenlos sein kann – bis hinauf in die unendlichen Weiten des italienischen Kosmos.

Long live IRIDE – und lang lebe der metallische Wahnsinn!

Die legendären Medway Garage Rock-Helden The Len Price 3 sind wieder da, und sie bringen den Sound der 80er Jahre zurück in die Charts! Mit ihrer brandneuen Single „Emily’s Shop“ (b/w „I’m a Fake“) liefern sie eine fuzzgetränkte, melodiöse Hommage an die kultige BBC-Kinderserie Bagpuss – ein echtes Revival für alle Fans von Retro-Rock und nostalgischen Kindheitserinnerungen.

Der Track ist der erste heiße Vorgeschmack auf das mit Spannung erwartete Album „Misty Medway Magick“, das im Oktober bei Wicked Cool Records erscheinen wird. Die Band aus dem Herzen Londons bringt den Geist der wilden 80er Jahre mit einem modernen Twist zurück, perfekt für alle, die auf fuzzige Gitarren, eingängige Melodien und eine Prise Magie stehen.

Bereitet euch vor, denn „Emily’s Shop“ ist nicht nur ein Song – es ist eine Zeitreise in die goldene Ära des Garage Rocks, die die Herzen aller Musikliebhaber höher schlagen lässt. Stay tuned, denn die Magie der Medway ist wieder da

„Magpie’s Eyelid“, die neue Single von THE VALLEY, ist ab heute auf allen wichtigen digitalen Plattformen über Volcano Records & Promotion erhältlich. Begleitet wird die Veröffentlichung von einem visionären Lyric-Video, das die konzeptionelle und erzählerische Tiefe des Songs unterstreicht.

Die italienische Alt-Prog-Band setzt nach der Veröffentlichung zweier eindrucksvoller Tracks, die sowohl Publikum als auch Branchenkenner begeisterten, ihre Reise mit einer neuen Single fort, die ihren unverwechselbaren Sound – eine Mischung aus Alternative Rock und progressiven Einflüssen – noch tiefer vertieft.

Nachdem DEFECTS bei Rock am Ring und Rock im Park auftraten und bevor es für die UK-Metaller beim Impericon Festival, Rockharz und Summer Breeze weitergeht, stellen sie mit ‚Heresy‘ ihre erste neue Single seit dem 2024er Album „Modern Error“ ins Netz. S

Sänger Tony Maue verrät: „‚Heresy‘ ist eine brutale Konfrontation mit blindem Glauben und falscher Hoffnung. Eine mitreißende Hymne für alle, die es satt haben, belogen zu werden. Die Single hält sich nicht zurück und warnt vor dem Schweigen, das auf leere Versprechen folgt. Und vor dem Chaos, das durch unhinterfragten Glauben entsteht. Jeder Text ist ein Schrei nach Verantwortlichkeit und Gerechtigkeit.“

Sänger Tony Maue verrät weiter: „Im Anschluss an „Modern Error“ hat unser Sound einen großen Sprung nach vorne gemacht. Wir haben an keiner Ecke gespart – jedes Detail wurde berücksichtigt. Wir wollten etwas Neues machen und gleichzeitig dem Kern dessen treu bleiben, was diese Band so besonders macht und warum die Leute überhaupt mit uns in Kontakt gekommen sind. Dieses Mal war das Schreiben eine Herausforderung. Wir haben uns selbst dazu gedrängt, an Orte zu gehen, die wir vorher nicht kannten. Und wir haben unzählige Demos umgeschrieben, bis wir etwas hatten, das sich wie die beste Version von uns selbst anfühlte.“

DEFECTS live:

28.06.25 Leipzig – Impericon Festival
04.07.25 Ballenstedt – Rockharz Festival
10.08.25 Frankfurt – Batschkapp (mit Trivium)
13.08.25 Dinkelsbühl – Summer Breeze Open Air

Ahoi, ihr tapferen Seeräuber und galaktische Abenteurer! Hört her, denn eine neue kosmische Bedrohung ist aufgetaucht, und sie kommt direkt aus den eisigen Weiten des hohen Nordens – aus Vancouver, BC, Kanada! Die mutigen Musiker von Crüzer haben im vergangenen April ihre erste mächtige Waffe entfesselt: die Debüt-EP „Look to the Skies“. Und glaubt mir, diese Truppe ist kein gewöhnlicher Haufen – sie sind ein unaufhaltsamer Angriff aus dem All, ein außerirdischer Metal-Invasor, der die Atmosphäre mit elektrisierenden Soli und unvergesslichen Hooks durchdringt!

Und jetzt, bevor sie ihre nächste Mission starten, enthüllt Crüzer das Lyric-Video zum Titeltrack ihrer EP – ein Blick in die unendlichen Weiten ihres kosmischen Sounds. Seid bereit, denn am 27. Juni entern sie das Astoria für ein episches Konzert, gefolgt vom 26. Juli im Kingsway. Mehr Details findet ihr unten – also schnappt euch eure Raumhelme und macht euch bereit für eine musikalische Reise, die euch bis zum Rand des Universums katapultiert!

„Der Titelsong „Look to the Skies“ beschäftigt sich mit der Bedrohung durch eine außerirdische Invasionsmacht und den Versuchen der Weltmächte, diese aufzuhalten (oder vielleicht wissen sie mehr, als sie zugeben …). Der Refrain dieses Songs ist vielleicht mein Lieblings-Refrain des ganzen Albums. Ich liebe es, wie er nach einer ganzen Strophe und einem Pre-Chorus mit rauem, geschwärztem Thrash-Gesang einfach aus dem Nichts auftaucht“, fügt Sänger Eric Wilmott hinzu.

Rumkicks ist eine bahnbrechende, rein weibliche Punkband aus Seoul, Südkorea. Die Gruppe wurde 2018 von Gitarristin und Sängerin Jung Yeawon gegründet und ist für ihre energiegeladenen Auftritte, ihren kantigen Sound und ihre unerschrockenen sozialen Kommentare bekannt. Ihre Musik verbindet Pogo-Punk- und Pop-Punk-Einflüsse mit einer ausgeprägten koreanischen Sensibilität, ein Stil, den sie als „Post-Joseon-Punk“ bezeichnen.

Die Texte der Band befassen sich mit Themen wie Geschlechterdiskriminierung, psychische Gesundheit und Online-Belästigung. Bemerkenswerte Stücke sind „Don’t Touch My Head“, inspiriert von einer persönlichen Grenzverletzung, und „Punk is Nowhere“, eine Antwort auf die Online-Kritik, die sie als „Mode-Punks“ bezeichnet. Ihre 2022 erschienene Single „Proud of Madness“ ist eine Hymne für die psychische Gesundheit, in der auch Mitglieder der koreanischen Punkband 18Fevers mitwirken.

In einem dramatischen Spiel der European League of Football (ELF) besiegten die Düsseldorf Rhein Fire die Vienna Vikings mit 33:26. Es war ein spannungsgeladenes Duell, das bis zum Schluss offen blieb. Beide Teams lieferten sich ein hartes, aber faires Duell, das den Fans spektakuläre Momente und beeindruckende Leistungen bot. Hier ist der detaillierte Verlauf des Spiels:

1. Viertel – Ein starker Start der Rhein Fire

Die Partie begann mit einem frühen Touchdown von H. Kwofie, der die Rhein Fire mit 6:0 in Führung brachte. Es war eine explosive Eröffnungsphase, die die Gastgeber ins Spiel brachte. Doch die Vienna Vikings gaben sofort eine Antwort. Nur wenige Sekunden nach dem Touchdown verwandelte E. Haggi den Extrapunkt (XP) zum 7:0 für die Vikings.

Doch die Rhein Fire kamen schnell wieder zurück. Bei 10:32 gelang R. Horn der erste Touchdown für die Gäste, der den Spielstand auf 7:6 verkürzte. Bei 0:31 der ersten Viertelstunde ging es noch einmal schnell, als C. Jeffries einen weiteren Touchdown für die Rhein Fire erzielte und den Stand auf 13:6 stellte. Der Extrapunkt von R. Dagdelen bei 0:26 sorgte dafür, dass die Rhein Fire mit 14:6 in Führung gingen.

2. Viertel – Die Vikings kämpfen sich zurück

Im zweiten Viertel zeigte sich die Zähigkeit der Vienna Vikings. Bei 11:59 verwandelte D. Tasic ein Field Goal (FG), das den Rückstand auf 14:9 verkürzte. Die Vikings hielten die Spannung hoch, und kurz vor der Halbzeit, bei nur noch 0:02 Sekunden auf der Uhr, setzte E. Haggi ein weiteres Field Goal, das den Spielstand auf 17:9 erhöhte und den Rückstand der Vikings zu einem knappen 8 Punkte Abstand machte.

3. Viertel – Ein Drama bis zur letzten Sekunde

Das dritte Viertel brachte einige der spannendsten Momente des Spiels. Schon bei 11:15 sorgte R. Horn mit seinem zweiten Touchdown des Spiels für den Ausgleich. Die Rhein Fire führten nun mit 17:15. Doch R. Horn war nicht zu bremsen und erzielte nur eine Minute später, bei 11:12, eine erfolgreiche 2-Point-Conversion (2PC), was den Spielstand auf 17:17 stellte. Ein fantastisches Play von Horn, das den Fans den Atem raubte.

Doch es sollte noch weitergehen. Nur bei 7:26 gelang R. Horn ein weiterer Touchdown, der die Rhein Fire wieder mit 17:23 in Führung brachte. D. Tasic verwandelte den Extrapunkt bei 7:18, was den Spielstand auf 17:24 setzte. Wenige Minuten später, bei 5:41, ereignete sich ein dramatischer Moment, als L. Ogbevoen einen entscheidenden Sack (S) gegen den Quarterback der Vikings setzte, was die Rhein Fire weiter im Spiel hielt.

Kurz vor Ende des dritten Viertels, bei nur noch 0:32 Sekunden, legte D. Nash den letzten Touchdown des Viertels für die Rhein Fire hin, wodurch die Führung auf 23:26 ausgebaut wurde. Der Extrapunkt von E. Haggi brachte den Spielstand auf 24:26 und stellte die Weichen für ein dramatisches letztes Viertel.

4. Viertel – Die Entscheidung fällt

Das vierte und letzte Viertel war geprägt von Nervosität und entschlossenen Aktionen. Bei 8:48 verwandelte E. Haggi ein weiteres Field Goal, das den Vorsprung der Rhein Fire auf 27:26 ausbaute und das Spiel noch einmal spannend machte.

Doch die Rhein Fire wollten den Sieg und ließen nichts unversucht, die Vienna Vikings endgültig zu besiegen. Bei 5:19 gelang L. Schroeter der entscheidende Touchdown, der den Spielstand auf 33:26 stellte. Damit war der Sieg der Rhein Fire quasi besiegelt, da die Vikings keine weiteren Punkte erzielen konnten.

Fazit: Ein hochdramatisches und hart umkämpftes Spiel

Am Ende konnten sich die Düsseldorf Rhein Fire mit 33:26 gegen die Vienna Vikings durchsetzen und ein weiteres starkes Statement in der European League of Football abgeben. Besonders R. Horn zeigte eine herausragende Leistung und trug mit seinen drei Touchdowns und der 2-Point-Conversion maßgeblich zum Erfolg der Rhein Fire bei. Doch auch die Vienna Vikings gaben alles und zeigten ihr Können, besonders mit den erfolgreichen Field Goals von E. Haggi und den Touchdowns von D. Nash.

Es war ein spektakuläres, spannendes Spiel, das den Fans alles bot, was sie sich wünschen konnten – dramatische Wendungen, packende Momente und jede Menge Spannung bis zum Schluss. Die Rhein Fire konnten schließlich den Sieg erringen und bleiben damit weiterhin ein starkes Team in der ELF.