Nur wenige Bands haben eine so glanzvolle Karriere hingelegt wie Within Temptation. Seit ihrer Gründung im Jahr 1996 durch Sängerin Sharon den Adel und Gitarrist Robert Westerholt, haben sich die niederländischen Symphonic-Metaller selbstbewusst in die Annalen der Rock- und Metal-Geschichte eingeschrieben. Auch 26 Jahre später gibt es keine Anzeichen dafür, dass sie langsamer werden oder sich unsicheren Moden anschließen. Dank dieser Fokussierung und Zielstrebigkeit konnten die Holländer immer den Fallstricken einer sich tiefgreifend verändernden Musikindustrie ausweichen.

Mit der Veröffentlichung ihres achten Studioalbums „Bleed Out“ am 20. Oktober wird deutlich, dass sie auch keine Angst vor neuen Wegen haben. Das Album ist musikalisch und vor allem inhaltlich ein kühner Sprung. Schon der Titelsong bestätigt das: Er handelt von Mahsa Amini, der Iranerin, die ermordet wurde, weil sie sich weigerte, einen korrekten Hidschab zu tragen, und bringt Menschen ins Scheinwerferlicht, die von ihren Regimen unterdrückt werden, die ihre Bürger unterwerfen und dabei Gesellschaften zerstören. Seit dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine haben Within Temptation ihren Schwerpunkt beim Schreiben auf gesellschaftliche Themen, den Krieg, die Notlage der Frauen, die für ihre Freiheit kämpfen, und die komplexen Fragen im Zusammenhang mit dem Recht der Frau auf freie Wahl verlagert. So wurde „Bleed Out“ zu einer furchtlosen Proklamation der Band an die Welt und die Musik. Dies ist kein Album, das Angst hat, ein oder zwei (Lautsprecher-)systeme zu erschüttern. Durchdrungen von einer enormen dynamischen Bandbreite, die wie gewohnt die ganze Tiefe der symphonischen Heavyness auslotet, ist das Album ebenso überschwänglich schwermetallisch und hymnisch wie politisch tiefgründig.

„Bleed Out“ wird am 20. Oktober weltweit auf verschiedenen Formaten über Within Temptation’s Label Force Music Recordings in einem Joint Venture mit Bertus Distribution veröffentlicht und kann HIER bestellt werden. Weitere Informationen und die Möglichkeit, das Album vorzubestellen, findet man unter www.within-temptation.com.

Within Temptation – Bleed Out 2024 Tour

06.10.2024 Köln – Palladium

14.10.2024 Berlin – UFO

15.10.2024 Hamburg – Sporthalle

16.10.2024 Leipzig – Haus Auensee

19.10.2024 München – Zenith

23.10.2024 Frankfurt – Jahrhunderthalle

03.12.2024 Stuttgart – Porsche Arena

Tickets für die Tour gibt es ab heute via www.eventim.de
Ab Freitag, den 06. Oktober, 10 Uhr gibt es die Tickets ab 48,00 Euro zzgl. Gebühren an allen bekannten CTS-VVK Stellen sowie unter der Hotline 01806 – 570070 (0,20€/Anruf aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,60€/Anruf), auf www.fkpscorpio.com und eventim.de

Am Tag der Deutschen Einheit gastierten die Kassel Huskies bei den Dresdner Eislöwen, die vor dem Spieltag an der Tabellenspitze standen. Durch einen verdienten 1:4 (0:0, 1:2, 0:1) Auswärtssieg zogen die Nordhessen mit den Dresdnern nach Punkten gleich und feierten ihren dritten Sieg in Folge.

Im ersten Drittel seahen die Zuschauer zunächst ein Abtasten beider Teams. Die Huskies zeigten sich dann erstmals gefährlich nach einer Hereingabe Max Fabers. Doch auch die Dresdner sind nun im Vorwärtsdrang und ziehen die erste Strafzeit des Spiels. Es trifft die
Huskies, die diese Situation jedoch gut lösen und durch Joel Lowry selbst eine Dresdner Strafzeit herausholen. Im eigenen Powerplay prüft Alec Ahlroth Eislöwen-Goalie Janick Schwendener, doch die Hausherren zeigen direkt, warum sie bisher bei einer Unterzahlquote von 100 Prozent eine weiße Weste vorweisen können. Denn auch im
zweiten Überzahlspiel der Huskies ist kein Vorbeikommen an der Dresdner Defensive. kurz vor Drittelende können sich hingegen die Huskies ein zweites Mal erfolgreich in
Unterzahl wehren und es geht leistungsgerecht torlos in die erste Pause.

Die Nordhessen kommen feldüberlegen aus der Kabine, machen es den Dresdnern schwer und erspielen sich mehrere Möglichkeiten. Keussen mit Wucht aus der Distanz, Faber mit einer guten Schusschance – aber richtig zwingend wird es auch nach 30 Minuten auf
beiden Seiten nicht. Die Topchance zum ersten Treffer hat dann Husky Louis Brune, der nach einem Eislöwen Fehler frei das Tor verfehlt. Die Huskies bleiben gefährlich und halten das Tempo hoch – werden dann jedoch durch eine Strafzeit ausgebremst. In Unterzahl hat Tristan Keck plötzlich Platz, spielte sein Tempo aus, zog ab und der Puck rutschre Schwendener durch – die Gäste-Führung! (33.). Lange hielt die Führung der
Huskies jedoch nicht – nach einem Fehler in der Kasseler Defensive legte Mrazek quer auf Knobloch, der unbedrängt einnetzen konnte (35.). Die Huskies waren im Anschluss direkt wieder im Vorwärtsdrang, Joel Keussen brachte die Scheibe seitlich gefährlich vor das Dresdner Tor, wo McMillan lauerte und am Ende der Puck irgendwie von Simon Karlsson zur erneuten Führung im Tor landete. Das Tor wurde Keussen anerkannt – 1:2 38.). Die Gäste
hatten zum Ende ihr drittes Powerplay die Chance zu erhöhen und gingen mit 14:2 Torschüssen mit einer verdienten Führung in die Katakomben.

In der Auftaktminute des Schlussdrittels war das Powerplay der Nordhessen gerade abgelaufen, da bravhte Faber von der blauen Linie den Puck vor das Eislöwen-Tor – Darren Mieszkowski spitzelte den Puck zu Alec Ahlroth, der im Nachschuss mit seinem ersten Saisontreffer auf 1:3 erhöhte (41.). Die Hausherren hatten durch Postel die große Gelegenheit auf den Anschluss, doch Brandon Maxwell hatte mit einem starken Save etwas dagegen. Auch im vierten Huskies-Powerplay des Tages hielt die beeindruckende Unterzahlquote der Eislöwen. Die Strafzeiten beider Teams hielten sich an diesem
Nachmittag die Waage. Auch die Huskies überstanden wiederum ihr viertes Unterzahlspiel des Tages, dabei hatte Tristan Keck erneut mit einem tollen Solo fast den zweiten Shorthander auf dem Schläger. Zwei Minuten vor Spielende holte Dresden Torhüter Schwendener aus dem Gehäuse – in welches den Huskies dann letztlich durch Louis Brune der entscheidenden Empty-Net-Treffer zum verdienten Auswärtssieg gelang (59.)

Für die Kassel Huskies geht es am kommenden Freitag (6. Oktober) mit dem nächsten Auswärtsspiel bei den Ravensburg Towerstars (20 Uhr) weiter.

Tore:
0:1 Keck (Seigo, Maxwell – 33. Min.),
1:1 Knobloch (Mrazek, Petersen -35. Min.),
1:2 Keussen (Valenti – 38. Min.),
1:3 Ahlroth (Mieszkowski, Faber -41. Min.),
1:4 Brune (Preto – 59. Min.)

Das schwedische Rocktrio „The Gems“ erhebt sich mit seinem Debütalbum „Phoenix“ aus der Asche, das am 26. Januar 2024 über Napalm Records veröffentlicht wird. Mit der zweiten Single, „Send me to the wolves“, könnt ihr euch einen weiteren guten Einblick in das kommende Werk verschaffen.

Über den Song sagt die Band: „Bei ‚Send ​​Me to the Wolves‘ geht es darum, zu überwinden und sich zu wehren, und nicht, dass Mobber die Geschichte kontrollieren. Dieser kraftvolle Track ist die perfekte Mischung aus groovigen 70er-Jahre-Rock-Vibes und unserem modernen Sound. Es ist auch der erste Song, den wir gemeinsam geschrieben haben.“

Das explosive Trio besteht aus der unvergleichlichen Rocksängerin Guernica Mancini, dem kraftvollen Schlagzeuger Emlee Johansson und der Gitarren- und Bassvirtuosin Mona „Demona“ Lindgren.Sie befreien sich von den Grenzen ihrer vorherigen Band Thundermother und vereinten sich Anfang 2023 unter dem Banner THE GEMS, was einen seismischen Wandel in der Rockszene auslöst.

Tracklist Phoenix:
1 Aurora – Interlude
2 Queens
3 Send Me To The Wolves
4 Domino
5 Silver Tongue
6 Undiscovered Paths
7 Maria’s Song – Interlude
8 Ease Your Pain
9 Running
10 Renaissance – Interlude
11 Like A Phoenix
12 P.S.Y.C.H.O
13 Kiss it Goodbye
14 Force Of Nature
15 Fruits Of My Labor
16 Like A Phoenix – Acoustic Version

Das in London ansässige dynamische Thrash/Death-Metal-Kraftpaket Slave Steel freut sich das mit Spannung erwarteten Album „In Fieri“ bei Wormholedeath zu veröffentlichen. Mit ‚F(r)ail‘ gibt es auch einen genialen Song für euch, welchen ihr euch nicht entgehen lassen solltet.

„In einem ständigen Kreislauf von Höhen und Tiefen kriechen wir durch das Leben. Wir steigen und fallen, lachen und weinen, werden lebendig und sterben. Es ist nicht nur ein Zustand des Menschen, sondern auch der Natur, wo Ordnung mit Chaos abwechselt und Licht der Dunkelheit Platz macht. All das Unvermeidliche, das uns das Gefühl gibt, so gebrechlich zu sein“, sagt Slave Steel

Das finnische Rock-Power-Trio Rat Boogie aus Oulu hat über das finnische Plattenlabel Secret Entertainment eine neue Single und ein Musikvideo ‚Away From The Fire‘ veröffentlicht. Der Titel stammt von der kommenden EP Ignoring the Cost, die später im Jahr 2023 erscheinen soll.

Track list:
1. Country Boy
2. One Star Vacation
3. Running In Circles
4. Away From The Fire
5. Son of a Gun (Bonus Track)
6. Bad Gravity (Bonus Track)
7. Gone Gone Gone (Bonus Track)

Line-Up:
Mika Palosaari – Vocals, guitar
Mika Säkkinen – Bass, vocals
Pasi Aikio – Drums

Moin, Ihr Rock und Metalheads da draußen. Da jeder von uns lecker Essen auf dem Tisch haben mag, um nebenbei den harten Tönen des Radios oder des Festivals im Hintergrund zu lauschen, haben wir uns einen Koch aus dem Nordhessischen Bad Zwesten an Land gezogen, der in seiner eigenen Kombüse, dem Bürgerhof Bad Zwesten, leckere Rezepte zaubert. Jetzt heißt es Sommer, Sonne, Sonnenschein. Die Grillsaison ist da und wenn einen der große Hunger mal packt, dann braucht man schnell was zu essen und jeder von uns liebt leckeres Essen auf dem Tisch. Da viele von euch auch auf den Festivals derzeit unterwegs sind, könnt ihr die Rezepte auch auf dem Grill/Gaskocher nachkochen. Daher gibt es für euch heute in Kreidewolfs Kitchen Corner: Holunderküchlein

200g Mehl
250ml dunkles Bier
1El Öl
1 Pr Salz
2El Zucker
2 Eier
8 Holunderblüten
Fett zum ausbacken

Das Mehl in eine Schüssel sieben, mit Bier und Öl zu einem glatten Teig rühren und mit Salz und Zucker abschmecken. Dann die Eier trennen, das Gelb unter den Teig mischen. Das Eiweiß nun zu Schnee aufschlagen und vorsichtig unterheben. Anschließend das Fett erhitzen, die Holunderblüten durch den Teig ziehen und goldgelb ausbacken. Nach der Backzeit die Blüten auf Küchenpapier legen zum abtropfen und mit Puderzucker bestreuen.

Die Mannen von Humankind werden am 24. November ihr neues Album „An End, Once and for All“ über ROAR auf den Markt bringen. Damit ihr euch einen guten Eindruck von dem kommenden Werk machen könnt, solltet ihr euch mit „No Man’s Sky“ anhören oder im dazugehörigen Musikvideo anschauen. Produziert, gemischt und gemastert wurde das Album von Christoph Wieczorek (Sawdust Recordings).

HumanKind kommentieren den Song wie folgt: „Fühlst du dich jemals allein in einem Raum voller Menschen? Als ob dich niemand wirklich sieht oder versteht? Manchmal fühlen wir uns in einem Universum verloren, das so unglaublich komplex ist. Vertraue und lass los. Fangen Sie an, an die endlosen Möglichkeiten des Lebens zu glauben, die so zahllos sind wie die Sterne am Himmel.“

HumanKind:
Samuel Scholz – Vocals
Maria Kimberly Huehn – Guitars
Tobias Künzl – Guitars
Dominik Stotzem – Bass
Marco Seelig – Drums

Die 2005 gegründete Metal-Band Kaos Krew aus Finnland ist mit ihrem kommenden sechsten Album „Blackout“ zu ihren Wurzeln zurückgekehrt. Das Album wird Ende 2023 über Inverse Records veröffentlicht. Die Songs werden vom Bandgründer Ulf Skog in Begleitung einer Reihe von Gastmusikern komponiert.

„Der Song handelt von der Welt der sozialen Medien und der Tatsache, dass fast alle von uns ständig mit dem Gesicht in einer Art Bildschirm hängen bleiben. In den sozialen Medien kann jeder jeder sein. Der Song befasst sich auch mit der Tatsache, dass die Technologie, die das hat.“ entwickelt wurde, um uns Menschen zu helfen, hat seine Kehrseite,“ sagt Ulf Skog über das Thema des Liedes.

Der großartige Musiker Daniele Brusaschetto präsentiert das Lyric-Video zu „Sidereal Black“, einem Titel aus dem kommenden Album „Bruise A Shadow“, das am 20. Oktober über Wormholedeath veröffentlicht wird. Der Song befasst sich mit der Last des Gefühls, im Universum verflucht zu sein, und den vergeblichen Bemühungen, die Erfahrungen des Lebens zu wiederholen. Daher lasst euch mitreißen und dreht die Boxen voll auf.