Blutgetränkte Verse vom Drachenmaul – BLUTGOTT entfesselt ‚Animal Protector‘

Höret, Metalleute, von düsterer Kunde:
BLUTGOTT, der finstere Schöpfer blutroter Hymnen, schenkt euch mit ‚Animal Protector‘ einen Vorgeschmack auf das kommende Klangwerk „Legions Of Metal“. Ein Lied so wild wie ein dämonischer Ritt durch flammende Nächte, geschmiedet aus dreckigem Rock’n’Roll und abgedrehten Worten, die vom Wahnsinn zehren.

Denn wo BLUTGOTT herrscht, regiert die World Of Blood Gods:
Ein Reich voller vampirischer Drachen, geboren aus Dunkelheit, getränkt mit uraltem Blutdurst und brennendem Zorn. Thomas Gurrath, der Mann hinter Masken und Monsterkunst, ward einst Lehrer sterblicher Seelen, doch er verschrieb sich ganz dem Metalle und der Schöpfung dieser finsteren Welt.

Am 10. Oktober erhebt sich die neue Scheibe „Legions Of Metal“ bei Metalville – ein Schwur aus Stahl, Feuer und Blut, der in die Herzen der Gläubigen ritzt.

Und wer dem Ruf des Blutgotts folgen will, der mag ihn auf den Pfaden der Nacht live erleben:

  • 02.10.25 – Erfurt, From Hell

  • 03.10.25 – Hildesheim, Thav

  • 04.10.25 – Dresden, Puschkin

  • 11.10.25 – Kirchheim Teck, Linde (Heimspiel)

  • 24.10.25 – Weiden, Salute Club

  • 25.10.25 – Landshut, Rockokfest

Erzählt es weiter, lasset Banner wehen und Schwerter blitzen – denn die Legionen des Metalls nahen, und BLUTGOTTist ihr dunkler Herold!

Legions Of Metal“-Tracklist:

CD1(MAIN CD)

1. DEMONSLAYER (FEATURING TIM “RIPPER” OWENS)
2. BEASTS OF BALGEROTH  (FEATURING TIM “RIPPER” OWENS)
3. NIGHTKING (FEATURING MICHELLE DARKNESS)
4. BEASTS OF WAR (DEBAUCHERY VERSION)
5. ANIMAL PROTECTOR (BLOOD GOD VERSION)
6. BLOODCRAZED BRUTES (BLOOD GOD VERSION)
7. LEGIONS OF METAL (DEBAUCHERY VERSION)
8. QUEEN OF PAIN (DEBAUCHERY VERSION)
9. ROCK’N’ROLL MONSTERS (BLOOD GOD VERSION)
10. PAINKILLER (JUDAS PRIEST COVER)

CD2 BLOOD GOD VERSION

1. BEASTS OF WAR (BLOOD GOD VERSION)
2. ANIMAL PROTECTOR (BLOOD GOD VERSION)
3. BLOODCRAZED BRUTES (BLOOD GOD VERSION)
4. BLOOD ROCK (BLOOD GOD VERSION)
5. QUEEN OF PAIN (BLOOD GOD VERSION)
6. ROCK’N’ROLL MONSTERS (BLOOD GOD VERSION)
7. LEGIONS OF METAL (BLOOD GOD VERSION)
8. HOUNDS OF HELL  (BLOOD GOD VERSION)
9. BLOOD BABE ON OVERDRIVE (BLOOD GOD VERSION)
10. I’M ON FIRE (BLOOD GOD VERSION)

CD3 DEBAUCHERY VERSION

1. BEASTS OF WAR (DEBAUCHERY VERSION)
2. ANIMAL PROTECTOR (DEBAUCHERY VERSION)
3. BLOODCRAZED BRUTES (DEBAUCHERY VERSION)
4. BLOOD ROCK (DEBAUCHERY VERSION)
5. QUEEN OF PAIN (DEBAUCHERY VERSION)
6. ROCK’N’ROLL MONSTERS (DEBAUCHERY VERSION)
7. LEGIONS OF METAL (DEBAUCHERY VERSION)
8. HOUNDS OF HELL (DEBAUCHERY VERSION)
9. BLOOD BABE ON OVERDRIVE (DEBAUCHERY VERSION)
10. I’M ON FIRE (DEBAUCHERY VERSION)

Setzt die Segel, hisst die Flagge mit’m gelben Streifen, denn STRYPER stechen erneut in See – und diesmal mit einer festlichen Ladung in ihren Kanonen!

Die christlichen Metal-Korsaren um Frontmann und Klangkapitän Michael Sweet präsentieren uns mit stolzgeschwellter Brust die erste Single ‚Still The Light‘ von ihrem allerersten Weihnachtsalbum. Jawohl, ihr habt richtig gehört: Nach über vier Jahrzehnten an Deck erfüllt sich endlich der lang ersehnte Wunsch der Fans nach einer waschechten STRYPER-Weihnachtsscheibe. Und als Beweis flattert dazu gleich ein brandneues Lyric-Video über die Planken des Internets.

Selbst produziert von Käpt’n Sweet höchstselbst, ist ‚Still The Light‘ der Auftakt zu einem Langspieler, der zehn Stücke umfassen soll: fünf frische Eigenkompositionen und fünf Interpretationen von Klassikern, darunter ‚Winter Wonderland‘oder ‚Reason For The Season‘. Wann genau das volle Fass an festlichem Heavy Metal vom Stapel gelassen wird, ist noch ein wohlgehütetes Geheimnis in den Laderäumen der Band.

„STRYPER-Fans auf der ganzen Welt wollen schon seit mehr als 40 Jahren eine Weihnachtsplatte“, ließ Michael Sweet verlauten, während er den Rum zur Seite stellte. „Nun können wir verraten, dass wir diesen Wunsch endlich Realität werden lassen. Lasst uns mit der ersten Single ‚Still The Light‘ im Juli Weihnachten feiern.“

Doch auch abseits von Lametta und Lichterketten waren STRYPER in den letzten Jahren alles andere als untätig: Ihr aktuelles Studioalbum „When We Were Kings“ kam im September 2024 auf den Markt – pünktlich zum 40. Jubiläum der US-Metal-Legende. Darauf verschmelzen sie, so Sweet, den klassischen Sound, den alte Seebären lieben, mit modernen Klängen, die neue Matrosen an Bord holen sollen.

Also, haltet euch fest am Mast, stimmt ein in die metallischen Weihnachtsklänge – und bleibt dem Licht treu, egal wie rau der Seegang wird! Yarrr!

Die „When We Were Kings“-Tracklist:

01 End Of Days
02 Unforgivable
03 When We Were Kings
04 Betrayed By Love
05 Loves Symphony
06 Trinity
07 Rhyme Of Time
08 Raptured
09 Grateful
10 Divided By Design
11 Imperfect World

PERTURBATOR lichtet den Anker: „The Swimming Pool“ führt uns in die mondbeschienene Tiefe!

Arrr! Dunkle Wellen rollen heran, Kameraden, denn PERTURBATOR – der Pariser Klangpirat, Komponist, Produzent und Multiinstrumentalist James Kent – hat soeben die dritte Single seines kommenden Albums Age of Aquarius vom Stapel gelassen. Getauft auf den schlichten Namen „The Swimming Pool“, schwebt dieses Instrumentalstück wie ein Geisterschiff durch nächtliche Gewässer. Ruhig, minimalistisch und von träumerischer Schwermut durchzogen, erinnert die Ballade an verlassene Spielhallen voller flackernder Arcade-Maschinen – kein Zufall, schließlich wurde Kent einst mit den legendären Hotline Miami-Soundtracks (2012 & 2015) zu einem der bekanntesten Freibeuter der Synthwave-Szene.

„’The Swimming Pool‘ ist ein kleiner Moment der Ruhe auf einem ansonsten eher aggressiven Album“, erklärt Kent. Entstanden ist der Track aus einem nächtlichen Traum, in dem der Kapitän selbst durch die endlosen Korridore eines gigantischen Hotels irrte – immer auf der Suche nach einem Schwimmbecken, das er niemals fand. Ein surreales Bild, das wie ein flüchtiger Nebelschleier über dem gesamten Song liegt.

Doch lasst euch nicht täuschen, ihr Landratten: Das neue Album Age of Aquarius, das am 10. Oktober über Nuclear Blast Records erscheint, wird kein laues Lüftchen, sondern ein musikalischer Orkan! Vorab ließ Kent bereits die Singles „Apocalypse Now“ (mit dem norwegischen Metal-Veteranen Kristoffer Rygg von Ulver) und „The Art of War“ vom Stapel – beide von der Presse hochgelobt wie legendäre Schatzkarten voller dunkler Geheimnisse.

Später im Jahr sticht PERTURBATOR mit seiner bisher größten Headliner-Tour durch Großbritannien und Europa in See: von der Londoner O2 Forum Kentish Town bis hin zu zwei Abenden im sagenumwobenen Pariser La Bataclan. Wer an Bord kommen will, sollte sich sputen – die Tickets liegen bereits bereit, Arrr!

Auf Age of Aquarius zeigt sich PERTURBATOR härter, selbstbewusster und thematisch düsterer denn je. Wo das Vorgängeralbum Lustful Sacraments noch in den Untiefen von Laster und Sucht segelte, lotet Kent nun das endlose Meer von Individualismus, Konflikt und Krieg aus. Gemastert vom Klangzauberer Jaime Gomez Arellano (Ghost, Opeth) und verstärkt durch illustre Gäste wie Alcest, Author & Punisher und Greta Link, erhebt sich das Album wie ein schwarzes Segel gegen den Sturm der Moderne.

„Ich betrachte jedes Album wie einen Film“, sagt Kent, und jeder Song ist wie eine Szene darin – von ruhigen Hafenblicken wie The Swimming Pool bis zu brutalen Seeschlachten wie The Art of War. Mit seinem einzigartigen Stil zwischen Electronic Body Music, Post-Punk, Gothic und Techno trifft PERTURBATOR genau den Nerv all jener, die mit einem Fuß in der Dunkelheit tanzen.

Mag unsere Spezies auch ewig zum Konflikt verdammt sein – mit Age of Aquarius liefert uns Kent den passenden Soundtrack dazu: finster, majestätisch und unvergesslich wie ein Fluch der See.

Vorbestellen könnt ihr das Album HIER – und wer weiß, vielleicht findet ihr darin euer eigenes Schwimmbecken im Traum.

PERTURBATOR UK & EUROPA HEADLINE TOUR 2025
mit Support von KÆLAN MIKLA und GOST.
05.11 – FR, Nantes – Stereolux
06.11 – FR, Lille – Aeronef
07.11 – UK, London – O2 Forum Kentish Town
08.11 – UK, Manchester – Damnation Festival
11.11 – AT, Wien – Arena
12.11 – HU, Budapest – Dürer Kert
13.11 – CZ, Prag – SaSaZu
14.11 – DE, Berlin – Huxleys
17.11 – LT, Vilnius – Loftas
19.11 – FI, Helsinki – Kulttuuritalo
21.11 – SE, Stockholm – Fallan
22.11 – DK, Kopenhagen – The Grey Hall
23.11 – NO, Oslo – Rockefeller
25.11 – DE, Hamburg – Gruenspan
26.11 – NL, Nijmegen – Doornroosje
27.11 – BE, Brüssel – Ancienne Belgique
28.11 – DE, Köln – Live Music Hall
29.11 – FR, Meisenthal – La Boite Noire
01.12 – DE, München – Muffathalle
02.12 – SI, Ljubljana – Kino Šiška
03.12 – IT, Mailand – Live Club
04.12 – CH, Lausanne – Les Docks
05.12 – FR, Paris – Le Bataclan
06.12 – FR, Paris – Le Bataclan

Arr, hört her, Ihr Landratten und Metalfreibeuter – es gibt neue Beute auf hoher See!

Die schwedische Piratenbande ORBIT CULTURE hat jüngst den nächsten Kanonenschlag ihres kommenden Albums „Death Above Life“ ins Meer der metallischen Klänge gefeuert: den finsteren, tiefgestimmten Brecher „Hydra“!


Ein Blick ins Logbuch der Crew:
„Hydra“ ist kein Lied für zarte Gemüter, aye! Die vier wettergegerbten Schweden – Niklas Karlsson (Gesang & Gitarre), Richard Hansson (Gitarre), Fredrik Lennartsson (Bass) und Christopher Wallerstedt (Schlagzeug) – sind noch tiefer hinabgetaucht in die tosenden Abgründe, die sie mit „Death Above Life“ bereits aufgewühlt haben.

Thematisch gehen die Seemänner ans Eingemachte: Es geht ums Loslassen, das endgültige Kappen alter Taue und Ankerketten – ehrlich, roh, kompromisslos wie eine sturmgepeitschte Brandung. Der Song selbst entstand in Zeiten von Stress und Frust, doch das Ganze in Worte zu kleiden, war laut der Crew „wie ein reinigender Befreiungsschlag“.


Der Clip: Sand, Schweiß und keine Illusionen
Optisch hat sich die Crew von den endlosen Weiten der „Dune“-Filme inspirieren lassen: epische Sanddünen, karge Landschaften und eine Stimmung, als ob gleich etwas Gigantisches aus der Tiefe emporsteigt.
Gedreht wurde nicht etwa im Studio mit Zauberwerk und Greenscreen, sondern mitten in der Wüste Kaliforniens – vier verschwitzte Schweden, die mit ihren Instrumenten der erbarmungslosen Sonne trotzen. Keine Tricks, keine Illusionen – nur Staub, Blut und Metal.

Und die Musik? Donnernde Drums wie Kanonendonner bei Sturm, tiefergelegte verzerrte Cellos, die klingen wie das Knarzen alter Planken, und Riffs so schwer wie Eisenketten am Bug.


Neues Album am Horizont!
„Death Above Life“ hisst am 3. Oktober die Flagge bei Century Media Records – ein Werk, das laut Captain Karlsson für Veränderung und Neuanfang steht:

„Es weckt gute wie schlechte Emotionen, aber es ist ein großer Schritt zum Besseren. Es fühlt sich an wie eine Wiedergeburt.“

Musikalisch verschmelzen ORBIT CULTURE darauf Thrash, Death Metal und Industrial mit eingängigen Hooks – als würd ein Piratenschiff von drei Stürmen zugleich gepackt, aber trotzdem Kurs halten.


Fazit der Seereise:
Mit „Hydra“ liefert ORBIT CULTURE einen ehrlichen, brutalen und majestätischen Vorgeschmack auf das, was uns am 3. Oktober erwartet: ein Album, das alte Fesseln sprengt und neue Segel setzt.
Also haltet Eure Fernrohre gen Horizont, Ihr Seelen aus Stahl – die See wird bald von „Death Above Life“ erbeben!

Arrr – und wer das Album vorbestellen will, der sollte schleunigst seinen Kurs setzen!

Nachdem LORD OF THE LOST und WITHIN TEMPTATION bereits in der vergangenen Woche das emotional packende „Light Can Only Shine In The Darkness“ veröffentlicht haben, folgt heute das dazugehörige offizielle Musikvideo. „Light Can Only Shine In The Darkness“ ist die neueste Single von LORD OF THE LOSTs kommendem Studioalbum OPVS NOIR Vol. 1, das am 8. August 2025 über Napalm Records erscheint.

Gemeinsam haben LORD OF THE LOST und WITHIN TEMPTATION einen Song geschaffen, der die komplementären Stimmen von Sharon den Adel und Chris Harms in perfekter Symbiose vereint. Der Track erweitert eindrucksvoll die Vielfalt der stetig wachsenden Klanglandschaft von LORD OF THE LOST – ein Beweis für ihre Fähigkeit, immer wieder neue Farben im dunkelbunten Spektrum zu entdecken, neue Blickwinkel einzunehmen, und dabei ihren Wurzeln treu zu bleiben.

LORD OF THE LOST kommentieren:
Kurz nachdem wir gemeinsam mit WITHIN TEMPTATION die letzte Show der 2022er IRON MAIDEN Tour spielten, entstand ‚Light Can Only Shine In The Darkness‘, in dem Versuch, einen Hybrid-Song für WITHIN TEMPTATION und LORD OF THE LOST zu kreieren, und damit auch ein Duett für Sharon und mich. Dass das nun geklappt hat, ist die Erfüllung eines ganz großen Wunsches, denn ein Duett mit Sharon steht, nein stand, seit über einer Dekade weit oben auf meiner Bucket List!“

OPVS NOIR Vol. 1 Tracklisting:

  1. Bazaar Bizarre
  2. My Sanctuary
  3. Light Can Only Shine In The Darkness (& Within Temptation)
  4. I Will Die In It
  5. Moonstruck (& Stimmgewalt)
  6. Damage (feat. Whiplasher Bernadotte)
  7. Ghosts (feat. Tina Guo)
  8. Lords Of Fyre (& Feuerschwanz)
  9. The Things We Do For Love
  10. The Sadness In Everything (feat. Anna Maria Rose)
  11. Dreams Are Never Alone

Chris Harms über das Album:  
„Dunkelheit, Melancholie, Einsamkeit – alles Wörter, die häufig negativ konnotiert sind, die man mit Gefahr, Trauer und Verlust verbinden mag, und das nicht grundlos. Aber Dunkelheit kann auch Geborgenheit sein, Melancholie das warme und sentimentale Gefühl unserer Erinnerungen, und Einsamkeit wird zu notwendiger Stille, Ruhe und innerer Einkehr. OPVS NOIR ist ein Reiseführer, oder vielleicht auch ein Reisebericht, durch die dunklen Seiten unserer Innenwelt, die sich so häufig genau in dem Spannungsfeld zwischen dem bewegen, was wir emotional als positiv oder negativ einordnen. Und mit Vol. 1 ist all das hier erst der Anfang dieser 3-teiligen Reise…“

 

In den nebligen Weiten des Nordens, wo Sturmwinde Geschichten uralter Könige flüstern, entfesselt das norwegische melodic death metal Heer Sublime Eyes seine dritte Kriegshymne: „Emperor’s Mountain“ – ein Vorbote des kommenden Langspiels IV: The Serpent’s Coil, das am 5. September 2025 über Wormholedeath vom Stapel gelassen wird.

Wie der Schlag eines Runenhammers trifft uns dieser Song: Rasiermesserscharfe Riffs sausen herab wie Klingen aus gehärtetem Stahl, getragen von einer Wucht, die Götter erzittern lässt. Die Männer von Sublime Eyes erzählen von einem Herrscher, geboren im Feuer und getränkt im Blut, dessen Name in den Schatten der Karpaten flüstert – ein Beschützer für die einen, ein gnadenloser Tyrann für die anderen.

Doch „Emperor’s Mountain“ ist mehr als ein Lied: Es ist ein Ruf zur Schlacht und ein Totenlied zugleich, getränkt in mythischer Rache und historischen Legenden. Hier verschmelzen Geschichte und Mythos zu einer metallischen Saga, die tief in Mark und Bein fährt – so wie einst die Skalden am Feuer vom Ruhm und Untergang großer Könige sangen.

Mit kinematografischer Wucht und uralter Dunkelheit schmieden Sublime Eyes ein neues Kapitel in der Sagenwelt des Metal. „Emperor’s Mountain“ erhebt sich wie ein schwarzer Berg aus Blut und Asche – ein Mahnmal der Stärke, der Furcht und der ewigen Erinnerung.

Aye, ihr Landratten und Klangpiraten!
Zückt die Rumkrüge, hisst die Segel und lauscht der Kunde von einer neuen Crew, die Kurs auf eure Herzen nimmt: MIRADOR!

An Deck dieser krachenden Kogge stehen zwei alte Bekannte: Chris Turpin von Ida Mae und Jake Kiszka von Greta Van Fleet. Die beiden Gitarrenkapitäne kreuzten anno 2018 erstmals die Riffe, als Ida Mae als Vorband für Greta Van Fleet segelte. Nächtliche Jam-Sessions unterm Sternenzelt, angetrieben von ihrer brennenden Leidenschaft für Blues und klassisches Songwriting, schmiedeten ein Band fester als jedes Seil am Mast.

Im Jahr des Herrn 2023 heuerte das Duo „zum Spaß“ an, ein paar Lieder zu schreiben. Doch das Schicksal hatte Großes im Sinn: Binnen einer Woche waren zehn brandheiße Songs an Bord. Verstärkt wird die Crew durch Mikey Sorbello am Schlagzeug, der die Planken zum Beben bringt, und Nicki Pini, die mit Bass und Tastenklängen die See noch tiefer und weiter erscheinen lässt.

Jetzt machen sie ernst und steuern voller Fahrt voraus auf ihr selbstbetiteltes Debütalbum „Mirador“ zu, das am 19. September via Universal Music die Schatztruhen der Welt erreichen wird. Einen ersten Vorgeschmack liefert euch die goldglänzende Single ‚Feels Like Gold‘ – so heiß wie frisch geschmolzene Dubloonen.

Also, ihr Landratten: Werft die Netze aus und vorbestellt euch die Scheibe, bevor sie im Sturm der Begeisterung verschwindet.
Möge euch der Wind stets günstig sein – und viel Spaß mit MIRADOR und ihrem ersten Schlag ins musikalische Gold!

Am zwölften Tage des Erntemonds, im Jahre nach dem Großen Wandel 2025, wird das zweite Kapitel einer epischen Klangreise das Licht der Welt erblicken. Die Streiter der Klangkunst, bekannt unter dem Namen Daughtry, kehren zurück mit einer neuen Runensammlung aus Stahl, Schweiß und Seele: „Shock to the System (Part Two)“.


Ein Klang aus den Tiefen – „The Bottom“ erhebt sich

Wie ein Drache, der aus dunklem Abgrund emporsteigt, kündet das neue Lied „The Bottom“ von Schmerz, Kampf und Wiedergeburt. Der Sänger, Chris Daughtry, erhebt seine Stimme, rau wie zerklüfteter Fels, klar wie ein Gebirgsbach, und bekennt:

„I was down in a hole until I clawed my way back from the bottom.“

Ein Lied wie ein Schrei aus dem Innersten, getragen von schweren Saiten und donnernden Schlägen. Ein Ruf an jene, die gefallen sind – und sich selbst zurück ins Licht kämpfen. So beginnt die Saga des zweiten Teils.


Sieben Runen der Erkenntnis – Die Lieder der neuen EP

Die neue Klangtafel wird aus sieben Stücken geschmiedet, jedes wie ein Kapitel einer Reise durch Sturm, Zwiespalt und inneren Kampf:

  1. The Seeds

  2. Divided

  3. The Day I Die

  4. The Bottom

  5. Terrified

  6. Razor

  7. Antidote

Ein Zyklus von Geburt und Verzweiflung, von Klingen, die durch Fleisch und Geist schneiden, bis hin zum heilenden Trank der Erkenntnis. Shock to the System (Part Two) ist keine Sammlung bloßer Lieder – es ist eine Offenbarung.


Worte des Skalden: Chris Daughtry

„Diese Lieder öffneten mir Tore – nicht nur als Sänger, sondern als Mensch. ‘Shock to the System’ zwingt uns, dem ins Auge zu blicken, was wir zu lange verdrängt haben. Teil Zwei ist das Ergebnis dieser Reise.“

So spricht der Sänger, dessen Stimme die Tiefen durchschreitet wie ein Krieger das Moor – nicht aus Furcht, sondern aus Pflicht und Wahrhaftigkeit.


Die Zeichen des Erfolgs

Schon mit dem ersten Teil der Saga schrieb Daughtry sich erneut in die Annalen des Rock ein: „Artificial“ und „Pieces“ erklommen alsbald den Thron der Active Rock Charts. Der Name Daughtry hallt durch die Hallen der Chronisten von Billboard bis Spin, durch die Feuer des Netzes und über die Bühnen der Welt.


Ein Heer auf Tour – Die Rückkehr nach Europa

Wenn der Winter weicht und der Frühling 2026 naht, wird die Sippe Daughtry erneut gen Europa ziehen – Seite an Seite mit Alter Bridge und Sevendust, bereit, Hallen in Flammen zu setzen:

  • 15.01.2026 – Hamburg, Sporthalle

  • 25.01.2026 – Berlin, Columbiahalle

  • 30.01.2026 – Wien, Gasometer

  • 05.02.2026 – Zürich, The Hall

  • 17.02.2026 – Oberhausen, Turbinenhalle

  • 20.02.2026 – München, Zenith

Wer da nicht dabei ist, verpasst eine Runenschlacht der besonderen Art.


Der Mythos Daughtry

Seit ihrer Gründung tragen Daughtry das Banner des modernen Rock wie ein glühendes Schwert:
Über 9 Millionen Alben, 25 Millionen Singles, zahllose Touren, Gassenhauer und Kollaborationen mit Heroen wie Halestorm, Papa Roach und Nothing More. Ihre Klänge hallen nicht nur durch Konzerthallen, sondern auch durch Popkultur und Comicwelten.


Ein Skaldenwort zum Schluss

Wenn am 12. September das zweite Kapitel von Shock to the System erscheint, dann ist das kein leiser Windhauch – es ist ein Sturm, der Herzen aufrüttelt, ein Hammerschlag gegen das Vergessen, ein Flammentanz in den Schatten unserer Zeit.

Hört den Ruf. Spürt das Beben. Und folgt Daughtry… bis ans Ende der Klänge.

Arrr, ihr Landratten, haltet euch an den Planken fest, denn die berüchtigtste Bande aus’m deutschen Musikarchipel, die wild gewordenen Seemänner von KNORKATOR, hissen erneut die Flagge! Mit Donnergetöse, Zynismus im Bauch und dem Säbel der Satire zwischen den Zähnen präsentieren sie heute ihren neuesten Beutezug: die Video-Single „Evolution“, direkt vom kommenden Langspieler „Weltherrschaft für alle!“.


🧠💣 „Evolution“ – ein zynisches Logbuch aus der Zukunft

Was da auf uns zurollt, ist mehr als nur Klamauk auf hoher See: „Evolution“ ist ein kluger, bissiger Kommentar auf das Überleben in stürmischen Zeiten für Musiker und Kunstschaffende. Doch KNORKATOR wären nicht die tollkühnen Freibeuter der deutschen Bühnen, wenn sie das nicht mit einem Augenzwinkern und einem Fass voll Ironie täten.

„Der Song zeigt uns in der Haut eines arroganten Zynikers“, heißt es aus dem Bauch des Schiffs. „Dessen Lösungsvorschläge sind nicht weniger als finstere Zukunftsvisionen – oder, für manche, bereits heutige Realität.“

Wahrlich, wer den Song hört, spürt den kalten Wind der Digitalisierung, Kommerzialisierung und des allgemeinen Wahnsinns in den Segeln. Und dennoch: Es wird getanzt, gelacht und gefeiert – wie es sich für wahre Piraten gehört.


30 Jahre Sturmfahrt – „Weltherrschaft für alle!“ ab 12. September

Am 12. Tag des Septembermonds werfen KNORKATOR ihr neues Album „Weltherrschaft für alle!“ über Bord – nein, in die weite Welt hinaus! Über Tubareckorz/Edel kommt das Werk an Land, und es ist nicht weniger als ein Flaschenpostmanifest zum 30-jährigen Bestehen der Band.

Die Platte wird ein Schatz für jeden echten Fan, denn neben schonungslos persönlichen Geschichten und wütendem Blick auf den Irrsinn unserer Zeit gibt’s auch eine Handvoll alter Klassiker – neu vertont und endlich so produziert, „wie sie es verdient haben“. Eine Schatztruhe randvoll mit Gold, Silber und einer Prise Wahnsinn.

Das Album könnt ihr euch [hier vorbestellen] – bevor es euch ein anderer Seebär wegschnappt!


 Auf große Fahrt: Die „Aller guten Dinge sind 30!“-Tour

Doch damit nicht genug – zum runden Jubiläum werden die Planken poliert und das Schiff klar gemacht zur großen Jubiläumstour!

Ende 2025 und Anfang 2026 gehen KNORKATOR auf große Fahrt durch die Konzertsäle des Landes. Die Segel werden gesetzt, die Bühnen gebrannt, und wer sich da nicht eine Eintrittskarte sichert, gehört wohl zu den Landratten, die das Leben nicht lieben.

[Hier gibt’s die Billets für das Spektakel] – greift zu, bevor der letzte Kutter ablegt!


Fazit: Evolution ist kein leises Rinnsal – es ist ein Sturm mit Pauken und Synthesizer!

Was KNORKATOR mit „Evolution“ liefern, ist kein leises Geklimper in der Kajüte – es ist ein zorniger, kluger, musikalischer Kanonenschuss auf den Ist-Zustand. Mit dem Album „Weltherrschaft für alle!“ steht ein neues Kapitel an: bissig, bissfester und so schillernd wie das schwarze Herz eines Freibeuters.

Also: Rum nachschenken, Lautsprecher entern und auf zur KNORKATOR-Jubiläumsfahrt. Es lebe der Irrsinn. Es lebe die Kunst. Und vor allem:

„Weltherrschaft für alle!“ – Arrrr!

Arrrr, Matrosinnen und Klangpiraten, hisst die Flaggen und schärft die Ohren – BEYOND THE BLACK haben ’ne neue Schatzkarte geschrieben! Ab dem 9. Januar 2026 macht ihr sechstes Studioalbum „Break The Silence“ den Bug frei in den aufgewühlten Symphonic-Metal-See. Ein Konzeptalbum, das sich wie ein unaufhaltsames Piratenschiff durch die Stürme der Isolation, Missverständnisse und inneren Schlachten pflügt – auf der Suche nach Verbindung, Hoffnung und der stillen Kraft, die tief in unseren Seelen schlummert.


Die Logbucheinträge – Track by Track:

  1. Rising High
    Wie das erste Licht am Horizont kündet dieser Track vom Aufbruch: ein epischer Auftakt, der sich wie das Setzen der Segel anfühlt – hymnisch, treibend, entschlossen. Die Mannschaft ist bereit!

  2. Break The Silence
    Der Titelsong: eine donnernde Kanonensalve gegen das Schweigen der Welt. Hier wird das Herz zum Kompass, der durch die Stille führt. Jennifer Haben ruft zum Bruch auf – mit Mauern, Angst und Entfremdung.

  3. The Art Of Being Alone (feat. Lord Of The Lost)
    Mit finsterer Stimme und düsterem Glanz schleicht sich Chris Harms an Deck und bringt ein Duett hervor, das so melancholisch und packend ist wie ein Geisterschiff im Nebel.

  4. Let There Be Rain (feat. The Mystery Of The Bulgarian Voices)
    Der Himmel öffnet sich – und die betörenden bulgarischen Stimmen sind wie ein Chor alter Meerhexen. Ethnische Klänge, dramatische Orchestrierung: ein magischer Sturm zieht auf.

  5. Ravens
    Düstere Raben fliegen über das Deck – düster, mystisch, schnell. Hier spürt man die klassische BTB-Power mit modernem Anstrich. Ein schwarzer Wind weht.

  6. The Flood
    Der Sturm tobt. Wuchtig und emotional tief wie die See selbst, schwillt der Song zur Flutwelle, die alles mit sich reißt, was sich ihr in den Weg stellt.

  7. Can You Hear Me (feat. Asami von Lovebites)
    Die Winde drehen sich gen Osten! Gemeinsam mit Asami von den japanischen Metal-Amazonen Lovebites entsteht ein mitreißendes Duett, das Wellen bis nach Fernost schlägt.

  8. (La vie est un) Cinéma
    Ein Hauch französischer Glamour auf hoher See – verspielt, melodisch, mit einem Haken voller Drama. Das Leben als Film, inmitten von Sturm und Stille.

  9. Hologram
    Ein Trugbild im Nebel? Dieser futuristisch anmutende Track bricht mit Erwartung und zeigt die elektronische Seite des Schiffes. Tanzbar, mystisch, ein Tanz auf dem Drahtseil zwischen Illusion und Wahrheit.

  10. Weltschmerz
    Der letzte Song, schwer wie eine Kette am Anker. Melancholisch, ehrlich, episch. Ein Abgesang auf eine kranke Welt – und gleichzeitig ein leiser Ruf zur Rebellion, zur Veränderung.


Kooperationen, Klangschätze & Klangfarben jenseits der sieben Meere:

BEYOND THE BLACK entern mit „Break The Silence“ nicht nur neue Sound-Gewässer, sie laden gleich mehrere Seefahrer mit besonderem Ruf an Bord. Chris Harms, Asami und sogar der legendäre Chor The Mystery Of The Bulgarian Voices verleihen dem Album Tiefe, Vielfalt und das Gefühl, auf einer Reise ohne Grenzen zu sein.

Frontfrau Jennifer Haben bringt es auf den Punkt:

„Dieses Album spiegelt alles wider, was wir an der Musik ohne Grenzen lieben.“


Fazit:

„Break The Silence“ ist kein gewöhnliches Album – es ist ein fesselnder Beutezug durch emotionale Stürme, versunkene Träume und strahlende Horizonte. Für Freunde von symphonischem Metal mit Tiefgang, Emotion und wagemutiger Experimentierfreude ist dies ein neuer Schatz in der Diskografie der Band.

Das neue Flaggschiff von BEYOND THE BLACK sticht am 9. Januar 2026 in See – seid bereit, wenn der Klang die Stille bricht!


Vorbestellen könnt ihr die Scheibe direkt hier. Landgänge in Sicht? Vielleicht. Aber zuerst wird das Schweigen gekapert.