In den Schatten der nordischen Wälder regt sich etwas. Eine finstere Macht erhebt sich erneut, schwer atmend, unbarmherzig, voller Hunger nach Blut und Klang. Ihr Name: SPARZANZA.

Am 5. September schlagen die schwedischen Heavy-Rock-Titanen ihre erste Schneise ins Fleisch der Nacht mit der Single „Fear The Night“ – ein düsteres, melodisches Monster, geboren aus donnernden Riffs, unheilvoller Atmosphäre und einer Stimme, die wie ein Fluch durch Mark und Bein fährt. Das dazugehörige Lyric-Video – HIER zu sehen – öffnet ein Tor in jene Welt, in der Dunkelheit mehr ist als nur Abwesenheit von Licht.

Doch dies ist nur der Anfang. Das wahre Grauen trägt den Namen „From Dust To Darkness“ – das neue Album, das am 3. Oktober 2025 über Despotz Records/Rough Trade das Licht der Welt verlöschen lässt. Eine Sammlung aus gigantischen Gitarrenwänden, energiegeladenen Attacken und Refrains, die sich wie Geisterhände um den Verstand winden. Ein Soundtrack zur Verdammnis, der sich neben Gestalten wie Black Label Society, Pantera und Alter Bridge erhebt – aber mit einem Schatten, der einzig SPARZANZA gehört.

🎥 Weitere Vorboten des Abgrunds:

DIE STIMME DES SCHRECKENS

Frontmann Fredrik Weileby liefert eine seiner intensivsten Darbietungen: ein Spektrum, das von flüsterndem Grauen bis hin zu einem Aufschrei reicht, der die Dunkelheit selbst zum Beben bringt. Bassist Johan Carlsson enthüllt das Geheimnis:

„Mit Gitarrist Magnus Eronen als Sound Engineer haben wir neue Dimensionen betreten. Er weiß genau, wann und wie er Fredrik an seine Grenzen treiben muss – und darüber hinaus.“

VOM STAUB IN DIE FINSTERNIS

Seit ihrer Gründung 1996 in Karlstad haben SPARZANZA ihre Fänge tief in die Metal-Welt geschlagen – mit unermüdlichen Touren und gefeierten Alben, die wie Knochen in einem Grab aufeinander geschichtet liegen. Nun aber beginnt ein neues Kapitel. Ein Kapitel, das dunkler, tiefer und gnadenloser ist als alles, was zuvor kam.

Line-Up:

  • Calle Johannesson – Guitar

  • Anders Åberg – Drums

  • Johan Carlsson – Bass

  • Fredrik Weileby – Vocals

  • Magnus Eronen – Guitar

Und der letzte Satz hallt wie ein Fluch:

☠️ Stay tuned. The night is coming. ☠️

COLD STEEL entern die See des Metal – Debütalbum „Discipline & Punish“ erscheint am 7. November über Spinefarm! 🔥🏴‍☠️

Ahoi, ihr Höllenmatrosen und Stahlpiraten! Aus den sturmgepeitschten Häfen von Tampa, Florida erhebt sich eine neue Crew, bereit, mit eisernen Riffs und donnernden Kanonen die sieben Weltmeere des Metal zu überrennen: COLD STEEL. Mit ihrer gnadenlosen Mixtur aus Thrash, Hardcore und Metalcore – einer tödlichen Waffe, die sie selbst „aggressive metal“ nennen – setzen sie nun die Segel für ihr erstes großes Beutestück: das Debütalbum „Discipline & Punish“, das am 7. November 2025 über Spinefarm vom Stapel läuft.

⚔️ Die erste Salve: „No Escape“
Zur Feier des Album-Announcements feuern COLD STEEL ihre erste Breitseite ab: die furiose Single „No Escape“, samt Video. Ein Song wie eine Meuterei – roh, wild und unaufhaltsam. Die Band selbst sagt über den Track:

„‘No Escape‘ handelt vom Kampf, man selbst zu sein, von den Fallen, in denen man seine Authentizität verliert, und dem Druck, den die Welt uns aufzwingt. Wir alle bauen Mauern so hoch, dass wir keinen Ausweg mehr sehen – doch wenn man den eigenen Schatten nicht stellt, wird er dich eines Tages einholen.“

Ein Bekenntnis, so scharf wie die Schneide eines Enterhakens.

⚓️ Die Schatztruhe – „Discipline & Punish“
Aufgenommen in Philadelphia, geschmiedet unter der Regie von Produzenten-Legende Arthur Rizk (Power Trip, Blood Incantation, Cavalera), ist das Album eine gnadenlose Kanonade, inspiriert von Metallica, Machine Head und Slipknot– und doch unverkennbar der eigene Kurs von COLD STEEL.

Arthur Rizk über die Aufnahmen:

„Mit COLD STEEL zu arbeiten war wie eine wilde Seeschlacht – sie sind komplett eingetaucht und haben jede Route ausprobiert, bis wir unvergessliche Songs hatten. Die Zusammenarbeit mit Matt Heafy war dabei ein echtes Geschenk, seine Energie hielt das Schiff immer auf Kurs.“

Auch Triviums Matt Heafy selbst schwört einen Eid auf die Crew:

„COLD STEEL sind eine Band, die die Klangwelt des Heavy Metal verändern könnte. Metal-Kids lieben sie, Punk-Kids lieben sie, Hardcore-Kids lieben sie. Sie leben echt, kompromisslos – und jetzt ist die Zeit, sie zu entdecken. COLD STEEL sind bereit, das Steuer zu übernehmen.“

📜 Tracklist – „Discipline & Punish“

  1. No Escape

  2. Protocol

  3. Front to Enemy

  4. Blacksmith of Damnation

  5. Killing Season

  6. Vantage Point

  7. Return to Agony

  8. Fever Dreaming

  9. Smoking Mirrors

  10. The Coldest Death

🌊 Vom Heimathafen Tampa – einem legendären Schlachtfeld extremer Musik – sticht die Crew von COLD STEEL hinaus, bereit, die Weltmeere mit unbarmherzigen Riffs, brutalen Breakdowns und eisernen Hymnen zu brandschatzen.

☠️ COLD STEEL – „Discipline & Punish“: am 7. November 2025 über Spinefarm. Kein Entrinnen, keine Gnade.☠️

GLASYA entern die sieben Weltmeere der Dunkelheit mit „Fear“ – dem ersten Kanonenschuss aus ihrem kommenden Album! ☠️🏴‍☠️

Ahoi, ihr Nachtseelen und Abenteurer des Abgrunds! Die portugiesischen Klangpiraten von GLASYA hissen erneut die schwarze Flagge – und feuern ihre erste Salve ab: „Fear“, die brandneue Single und zugleich der Titeltrack ihres kommenden Albums, das am 24. Oktober 2025 über Scarlet Records in See sticht.

Mit an Bord dieses mächtigen Stücks: kein Geringerer als Fernando Ribeiro von Moonspell, dessen Stimme wie das Donnern einer Kanone durch die Nacht hallt. Gemeinsam mit der Crew von GLASYA entfaltet er eine düstere Symphonie, die wie ein Sturm über die Decks fegt – majestätisch, unheilvoll, und doch von hypnotischer Schönheit.

⚓️ Die Geschichte von „Fear“
Im Zentrum der Saga steht Sarah, die Heldin dieses Konzeptalbums. Sie erwacht allein, verwirrt und ohne Erinnerung in einem unwirtlichen Niemandsland. Stimmen aus Vergangenheit und Gegenwart umkreisen sie wie gespenstische Geister, nur um sich als ihre eigenen Ängste zu offenbaren, die zurückkehren, um sie heimzusuchen. Es ist ein Kampf gegen die inneren Dämonen – ein Duell, das keine Pistole und kein Schwert entscheiden kann.

Das dazugehörige Musikvideo – inszeniert von Soraia Martins & Flávio Almeida (Dream & Drama Productions)– entfaltet die ganze visuelle Pracht dieser düsteren Geschichte. Dazu schuf Phobos Anomaly Design ein Artwork, das die See der Finsternis auf Leinwand bannt.

Die Mannschaft und ihre Verbündeten

  • Fernando Ribeiro (Moonspell) – Gastsänger auf „Fear“ und „In Debris“

  • Michele Guaitoli (Vision of Atlantis) – Gast auf „Glimpse Of Memory“

  • Sara Leitão (Dark Oath) – Gast auf „Rising Wildfire“

  • Filipe de Moura – Tenor auf „Rescue“

Produziert wurde das Werk von Fernando Matias (Sinistro) bei The Pentagon Audio Manufacturers, gemastert von Jaime Gomez Arellano (Ghost, Behemoth, Paradise Lost) – ein Klanggewitter, das die Planken erbeben lässt.

Fear“ erscheint in folgenden Formaten:

  • Jewel Case CD

  • Digital

🎶 Tracklist „Fear“:

  1. Fear (ft. Fernando Ribeiro)

  2. Hunt Of The Haunted

  3. In Debris (ft. Fernando Ribeiro)

  4. Stuck In A Cobweb

  5. Glimpse Of Memory (ft. Michele Guaitoli)

  6. Rising Wildfire (ft. Sara Leitão)

  7. In A Flooding Room

  8. The Cold Of Dark

  9. Rescue (ft. Filipe de Moura)

  10. The Confrontation

  11. In Your Haven

  12. The Ultimate Challenge

  13. Overcoming

  14. No Teu Abrigo

GLASYA – „Fear“: ab 24. Oktober 2025. Ein Sturm zieht auf. Macht die Decks klar, die Schlacht der Seele beginnt! ☠️

Ahoi, ihr Landratten und Feierwütigen! Die Crew von Velvet Rush hat die Planken neu geölt und entern mit ihrer brandneuen Single „Shake That Thing“ die Weltmeere des Rock’n’Roll. Dieser Song ist kein laues Lüftchen, sondern ein voller Kanonenschlag: pure Lebensfreude, sinnliche Vibrationen und ein Groove, der euch garantiert die Tanzbeine von den Holzplanken reißt.

„Shake That Thing“ ist der nächste Vorbote auf das goldene Schatzstück, das die Mannschaft am 26. September 2025 aus der Schatztruhe heben wird: das kommende Album „Trail of Gold“. Mit peitschenden Rhythmen, einer Melodik so unwiderstehlich wie der Ruf der Sirenen, und einem Hauch elektrisierendem Sexappeal lädt die Crew zum Feiern, Schaukeln und Loslassen ein.

An vorderster Front steht Kapitänin Sandra Lian, deren Stimme wie eine warme Brise zugleich verführt, beflügelt und die Herzen erobert. An ihrer Seite: Gitarren-Matrose Dennis Henning, Bass-Kanonier Tim Black und Trommelmeister Tom Zeschke – gemeinsam entfesseln sie einen Groove, der wild wie der Ozean ist und doch mit Leichtigkeit zwischen Felsriffen und Sonnenuntergang tanzt.

Das dazugehörige Musikvideo ist ein farbenprächtiges Feuerwerk – bunt, wild und leidenschaftlich, genau wie Velvet Rush selbst. Wer hier still sitzen bleibt, der ist wohl schon längst über Bord gegangen.

Doch dies ist nur der Anfang der Schatzkarte: Nach dem internationalen Erfolg der ersten Single „Euphonia“, die vom Classic Rock Magazine UK als Best Rock Song of the Week gekrönt wurde, und den gefeierten Support-Shows für Jerry Cantrell (Alice In Chains), geht’s im Herbst 2025 auf große Europa-Tour – gemeinsam mit den stürmischen Brüdern von The Vintage Caravan.

🌊🔥 „Shake That Thing“ ist der Rum, der die Kehlen wärmt, das Lied, das die Segel bläht, und der Tanz, der den Spätsommer 2025 in goldenem Licht erstrahlen lässt. Velvet Rush – bereit zum Entern, bereit zum Feiern, bereit für die ganz große Fahrt. 🔥🌊

ON TOUR 

Festivals:
29.09.25 Stadtfest Eisenhüttenstadt
06.09.25 Rock am See Tender
12.09.25 Dissen Skurill
29.11.25 Metal Hammer Paradise Festival
The Vintage Caravan Support
25.09.25 BE Brüssel Botanique
26.09.25 FR Paris Petit Bain
28.09.25 DE Hannover Faust
29.09.25 DE Berlin Frannz
30.09.25 DE Hamburg St. Pauli Bahnhof
01.10.25 DE Dortmund Piano
02.10.25 NL Tilburg Hall of Fame
03.10.25 DE Köln Volta
04.10.25 DE Karlsruhe P8
07.10.25 DE Tübingen Sudhaus
08.10.25 DE Bielefeld Forum
09.10.25 DE Jena KuBa
10.10.25 DE Aschaffenburg Colos Saal
12.10.25 AT Wien Arena

Staub, Donner und Verdammnis: PRESIDENT reiten mit „Destroy Me“ in die Prärie der Dunkelheit 🤠🌵

Die Sonne sinkt tief am Horizont, der Wind trägt den Geschmack von Eisen und Staub – und am Ende der Straße steht ein Name, den man sich merken sollte: PRESIDENT. Mit ihren ersten Singles haben sie schon Millionen Streams gesammelt, doch jetzt satteln sie nach und lassen mit ihrem neuen Geschoss „Destroy Me“ die Steppe erbeben. Der Song, bereits bei ihren bisherigen Auftritten zum absoluten Fan-Liebling geworden, schlägt auch ein wie eine Kugel in der Saloonwand der kommenden Debüt-EP „King Of Terrors“, die am 26. September 2025 erscheinen wird.

Das dazugehörige Musikvideo? So filmreif wie ein Duell bei Sonnenuntergang. Jeder Ton ein Schuss, jedes Bild ein Echo von Finsternis, Religion und dem ultimativen Revolverhelden des Lebens: dem Tod.

Doch das ist nur der Anfang. Kaum hat die Uhr das Release geschlagen, satteln PRESIDENT ihre Pferde und ziehen los auf ihre erste Headline-Tour. The Campaign Trail – so nennen sie den Treck, der sie quer durch Großbritannien, Frankreich, die Niederlande, Spanien, Irland, die Schweiz und Deutschland führt. Jeder Saloon, jedes Haus, jedes Herz ist jetzt schon ausverkauft. Und wer noch glaubt, das sei bloß ein weiterer Ritt, hat die Botschaft nicht verstanden:

“We never set out to lead. But when enough people walk beside you, it becomes a march. The Campaign Trail is for everyone who’s felt something stir inside them. Now is the time to raise your voice.”

Im Januar 2026 schließen sich PRESIDENT dann den Altmeistern Architects auf deren Europa-Trail an – eine Kavalkade, die die Arena-Böden beben lassen wird.


📜 PRESIDENT – The Campaign Trail Headliner Tour

11.01.2026 – Köln, Luxor

📜 Architects / Landmvrks / President – Europa 2026

13.01.2026 – Hannover, Swiss Life Hall
22.01.2026 – Berlin, UFO Velodrom


„King Of Terrors“ ist kein einfaches Erstlingswerk – es ist ein Manifest. Geschmiedet in Einsamkeit, geformt aus Erinnerung, konfrontiert es die Schatten, vor denen sich die meisten abwenden. Statt Grenzen eines Genres zu akzeptieren, schlagen PRESIDENT ihre eigenen Wege durchs musikalische Outlaw-Land: Heavy Music, elektronische Experimente, cineastische Klangwelten – kein Sheriff, kein Gesetz hält sie auf.

🎶 Tracklist – „King Of Terrors“

  1. In The Name of the Father

  2. Fearless

  3. RAGE

  4. Destroy Me

  5. Dionysus

  6. Conclave

Ein erster Schuss, ein lautes Echo – doch die Prärie weiß: Das war nur der Anfang.

☠️ PRESIDENT – „King Of Terrors“ erscheint am 26. September 2025 ☠️

Aye, haltet die Planken fest, ihr Landratten – hier kommt eine Nachricht, die einschlägt wie eine donnernde Breitseite! ⚓️🔥

Nachdem FRAYLE bereits mit den ersten Kanonenschüssen „Walking Wounded“ und dem finsteren Cover von „Summertime Sadness“ die Weltmeere der Musik erbeben ließen, setzen sie nun die schwarze Flagge erneut und entern mit ihrer dritten Single „Heretic“ jede Bühne. Frisch von ihrer triumphalen Europatour heimgekehrt, stürmen sie mit diesem doom-rockigen Koloss direkt ins Herz des kommenden Albums Heretics & Lullabies, das am 10. Oktober 2025 über Napalm Records in See sticht.

„Heretic“ ist keine gewöhnliche Ballade – es ist ein donnernder Sturm aus Heavy-Rock-Riffen und arenatauglichen Trommeln, der die See der Dunkelheit mit neuen Wellen durchzieht. Begleitet von einem filmreifen Musikvideo zeigt der Song, dass FRAYLE nicht nur Meister der Melancholie, sondern wahre Alchemisten der Vielseitigkeit sind.

Doch das Herz dieses Stücks schlägt noch tiefer. FRAYLE selbst lassen keinen Zweifel daran, dass „Heretic“ mehr ist als nur Musik – es ist ein Fanal:
„Es geht um Ketzerei, den ewigen spirituellen Kampf und die Ablehnung von Dogmen“, so die Band. „Sind wir schon schlechte Menschen, nur weil wir uns weigern, uns zu beugen? Oder liegt die wahre Göttlichkeit darin, sich selbst zu vertrauen und zum eigenen Retter zu werden? Wir alle sind Götter.“

So erhebt FRAYLE die schwarze Flagge gegen Konformität, gegen die Fesseln des Glaubens – und ruft ein Donnern herbei, das noch lange nachklingen wird.

☠️ „Heretics & Lullabies“ – ab 10. Oktober 2025. Macht die Decks klar, die nächste Welle kommt!

Heretics & Lullabies Tracklist:
1. Walking Wounded
2. Summertime Sadness
3. Boo
4. Demons
5. Souvenirs Of Your Betrayal
6. Glass Blown Heart
7. Hymn For The Living
8. Run
9. Heretic
10. Only Just Once

Höret, ihr Jarle und Schildmaiden, ihr Hallen der Nacht!
Aus Malmö, wo die Winde scharf wie Axtklingen schneiden, erhebt sich das Riot-Duo The Guilt mit einem neuen Ruf gen Himmel: „Naked on My Own“, ein Sturm aus Elektro und Punk, gleichermaßen wild wie glitzernd, geboren am 4. September 2025 unter dem Banner von Icons Creating Evil Art.

Dies Lied ist ein Schwertschlag in der Brust der Gegenwart: Einsamkeit im Zeitalter der allsehenden Augen, Glut im Geiste, Frost im Fleisch.
„Mentally catching fire, physically all alone“ – so singen sie, und ihre Stimmen hallen wie Runen, die ins Eisen gebrannt sind. Ein Lied vom Nacktsein vor sich selbst: von der Scham und dem Stolz, von der Liebe und der Leere, vom Geheimnis und der Entblößung.

Wie einst die Skalden Worte in die Luft warfen, so schleuderten The Guilt Ideen in den Sturm – ohne Regel, ohne Fessel. Aus Zufall ward ein Refrain geboren, ein Zufall wie ein Blitz, der den Himmel spaltet: „No, it’s no one’s fault, naked on my own.“

Und siehe, das Lied ward gekrönt mit einem flackernden Bildwerk, erschaffen von Johan Lundsten, das den Zorn und das Glitzern in Farben gießt. Doch nehmet euch in Acht: die Lichter zucken wie Donner, gefährlich für schwache Augen!

Dieses Werk folgt auf ihren Stolzgesang „Our Feline House“, der Hymne zu Malmö Pride 2025. Und es kündet vom Kommenden: dem dritten Langschiff ihrer Töne, dem Album „Naked Rat Dance“, das im Januar 2026 die Meere der Ohren erobern soll.

Nun brechen sie auf, wie ein Drakkar gen fremde Küsten, zur Naked Rat Tour 2026:

📜 Die Runen der Termine 📜
23.01 – Flensburg, Volksbad
24.01 – Jena, Café Wagner
25.01 – Langenberg, KGB
27.01 – Kassel, Goldgrube
28.01 – Berlin, Schokoladen
29.01 – Dresden, Ostpol
30.01 – Wolfsburg, Sauna Club
31.01 – Oberhausen, Druckluft
02.02 – Mainz, Kulturcafé
03.02 – Hannover, Cafe Glocksee
04.02 – Karlsruhe, Alte Hackerei
05.02 – München, Glockenbachwerkstatt
06.02 – Bielefeld, Bunker Ulmenwall
07.02 – Hamburg, Hafenklang

Mit Trommeln, Saiten und blitzenden Synth-Schwertern ziehen The Guilt durch die Hallen des Reiches. Glanz, Schweiß und Chaos – dies ist der Schwur, den sie leisten.

So hebet die Hörner, ihr Gefährten des Lärms! „Naked on My Own“ ist nicht bloß ein Lied – es ist eine Runenschrift aus Feuer und Funken, eine Saga unserer Zeit. ⚔️✨

„From The Pyre“ – Wenn die Flammen singen: The Last Dinner Party kündigen Rückkehr nach Deutschland an 🔥

Es beginnt mit einem Flackern. Ein Lodern am Horizont. Und plötzlich erheben sich The Last Dinner Party aus den Flammen – mit ihrem neuen Album „From The Pyre“, das am 17. Oktober 2025 via Island/EMI erscheint. Ein Werk, das zugleich von Zerstörung und Wiedergeburt erzählt, ein Fanal von Leidenschaft, Mythos und glühender Dunkelheit.

Doch damit nicht genug: Kaum sind die letzten Aschen niedergerieselt, bricht das Quintett auf in die Nacht. Nach einer UK-Tour und weiten Reisen bis nach Australien werden The Last Dinner Party im Frühjahr 2026 die europäischen Bühnen heimsuchen – und Deutschland steht fest im Bannkreis des Feuers.

Die deutschen Termine:

  • 16.02.2026 – München, Zenith

  • 22.02.2026 – Berlin, UFO im Velodrom

  • 23.02.2026 – Köln, Palladium

Der Vorverkauf beginnt am 12. September um 10:00 Uhr. Wer das Album im offiziellen Store vorbestellt, erhält Zugang zur exklusiven Presale-Aktion. Zudem: Artist Presale ab 10. September, Spotify Presale ab 11. September.

Die erste Single trägt bereits ein Omen im Namen: „This Is The Killer Speaking“ – ein Stück, das den Vorhang aufreißt und den Hörer in ein Universum von Symbolen, Schreien und Sehnsucht stößt.

Aufgenommen wurde „From The Pyre“ Anfang 2025 mit Grammy-Gewinner Markus Dravs (Wolf Alice, Florence & The Machine, Björk). Das Album ist eine Sammlung von Geschichten, gebunden durch das Bild des Scheiterhaufens – ein Ort der Gewalt und Zerstörung, doch auch ein Ort der Leidenschaft und des Lichts. Figuren wie Joan of Arc, Cowboys, Heilige und Killer wandern durch die Songs. Herzschmerz wird zur Apokalypse, Ghosting zum Tanz mit dem Tod.

Das Album ist dunkler, roher, erdiger als das gefeierte Debüt „Prelude To Ecstasy“ (UK #1, 2023). Eine Band, geschmiedet von Monaten auf Tour, entfesselt, verschmitzt, reflektiert – und doch stets bereit, das eigene Spiegelbild mit einem wissenden Grinsen zurückzustarren.

Mit zwei BRIT Awards, ausverkauften Shows rund um den Globus und einem Aufstieg, der wie ein Blitzschlag in die Nacht wirkt, setzen The Last Dinner Party ihren Siegeszug fort. „From The Pyre“ ist keine bloße Fortsetzung – es ist eine Beschwörung. Ein Tanz auf den Flammen. Ein Blick in den Abgrund, der uns alle anlächelt.

Bereitet euch vor, wenn 2026 der Scheiterhaufen brennt und die Dinner Party euch zum letzten Mahl ruft.

In den Tiefen der Nacht, dort, wo kaltes Neonlicht auf flackernde Schatten trifft, erheben sich Nine Inch Nails zurück aus der Dunkelheit – mit ihrem ersten Musikvideo seit fünf Jahren. „As Alive As You Need Me To Be“ ist mehr als nur ein Song: Es ist ein pulsierender Herzschlag im schwarzen Brustkorb der Zukunft, ein Schrei, der aus einem endlosen digitalen Abgrund hallt.

Regisseur Maxime Quoilin fängt die Vision ein wie ein kaltes Auge, das nicht blinzelt. Produzent Ryan Hahn hält die Zügel in der Hand, während die Kamera durch eine Welt streift, in der die Grenze zwischen Fleisch und Maschine längst verwischt ist. Es ist kein Video – es ist ein Ritual. Ein Körper aus Licht, der zuckt, bebt, lebt.

Am 19. September öffnet sich das Tor vollends: Dann erscheint über Interscope Records der Soundtrack zu „Tron: Ares (Original Motion Picture Soundtrack)”. Keine Rückgriffe, keine Altlasten – nur neue, eigens geschmiedete Musik von Nine Inch Nails. Dieses Mal nicht „nur“ Score-Komponisten, sondern mit der vollen Wucht ihres Namens: Trent Reznorund Atticus Ross, deren Trophäenraum längst mit Oscars, Golden Globes, GRAMMY®-Awards und einem Emmygefüllt ist. Doch dies ist ihr erster offizieller Soundtrack unter dem Banner von Nine Inch Nails – und er riecht nach kaltem Stahl, kalter Angst, kaltem Blut.

Die Tracklist ist wie ein beschlagener Spiegel, der das Grauen reflektiert:

  1. INIT

  2. FORKED REALITY

  3. AS ALIVE AS YOU NEED ME TO BE

  4. ECHOES

  5. THIS CHANGES EVERYTHING

  6. IN THE IMAGE OF

  7. I KNOW YOU CAN FEEL IT

  8. PERMANENCE

  9. INFILTRATOR

  10. 100% EXPENDABLE

  11. STILL REMAINS

  12. WHO WANTS TO LIVE FOREVER?

  13. BUILDING BETTER WORLDS

  14. TARGET IDENTIFIED

  15. DAEMONIZE

  16. EMPATHETIC RESPONSE

  17. WHAT HAVE YOU DONE?

  18. A QUESTION OF TRUST

  19. GHOST IN THE MACHINE

  20. NO GOING BACK

  21. NEMESIS

  22. NEW DIRECTIVE

  23. OUT IN THE WORLD

  24. SHADOW OVER ME

Jeder Titel ein Schnitt, jede Note eine Wunde. Hier fließen keine Harmonien – hier fließt Adrenalin.

So tretet ein in den dunklen Maschinenraum von „As Alive As You Need Me To Be“. Spürt das Zittern, das Kratzen im Nacken, den kalten Griff einer unsichtbaren Hand. Nine Inch Nails haben das Licht gelöscht. Alles, was bleibt, ist der Sound – so lebendig, wie ihr ihn braucht.

Ahoi, ihr Landratten und Freibeuter der süßen Klänge! Macht euch bereit, die Segel zu setzen, denn aus dem Herzen von Nashville weht ein warmer Südwind herüber: Thomas Rhett, der vielfach mit Platin behängte Troubadour, hebt an, sein neues Werk „About A Woman (Deluxe)” am 26. September in die weite See der Streaming-Gewässer zu entlassen.

Dieses prall gefüllte Schatzkästlein birgt 25 Lieder, von denen die neuen Juwelen „Water“, „Chapter 10“ und „On a River“ funkeln wie Sterne über dem Ozean. Hier singt der Barde von Hingabe, Leidenschaft und der bittersüßen Romantik des Lebens. Mit seiner Stimme, die wie ein Seewind zugleich sanft und kräftig weht, bringt Rhett Lieder hervor, die gleichermaßen auf Tanzböden lodern wie auf Veranden bei Sonnenuntergang glühen.

Doch das ist nicht alles, ihr wackeren Matrosen! In seiner Schatztruhe liegen auch Bündnisse mit anderen Kapitänen des Country: Blake Shelton, Jordan Davis, Teddy Swims, Lanie Gardner und Tucker Wetmore segeln an seiner Seite. Lieder wie „Old Tricks“, „Ain’t a Bad Life“ oder die Hymne „Small Town Girls“ lassen die Planken beben. Und sein Duett „Somethin’ ‘Bout A Woman“ mit Teddy Swims ward gar als ein „schwindelerregendes Opus“ gefeiert.

Nicht zu vergessen: Mit „After All The Bars Are Closed“ eroberte Rhett jüngst seine 24. Nummer-1-Hymne, thronte drei Wochen auf den Billboard Country Airplay-Charts und trug 11,5 Milliarden Streams in den Heimathafen.

Seit mehr als zehn Jahren zieht dieser Spielmann über die Weltmeere der Musik: 24 Nummer-1-Hits, über 16 Milliarden Streams, acht ACM Awards, zwei CMA Awards und fünf GRAMMY®-Nominierungen zieren seinen Namen, gleich goldenen Orden an der Brust eines Admirals.

Noch in diesem Sommer segelt Rhett mit seiner Better In Boots Tour durch die Amphitheater und Arenen des Landes, zuletzt gar mit einem triumphalen Debüt als Headliner im ehrwürdigen Fenway Park. Bald schon wird er auch die Lichter von Las Vegas mit zwei Nächten im Fontainebleau erhellen.

So lasset euch gesagt sein: Am 26. September weht der Wind aus Nashville in voller Stärke. „About A Woman (Deluxe)”ist ein Werk für Herz, Seele und Tanzbein – ein wahrer Schatz für alle, die das Lied vom Leben und von der Liebe hören wollen.

About A Woman (Deluxe) Track List:
1.    Fool
2.    Overdrive
3.    Gone Country
4.    Beautiful As You
5.    Can’t Love You Anymore
6.    After All The Bars Are Closed
7.    Church
8.    Back To Blue
9.    Country For California
10.    Somethin’ ‘Bout A Woman
11.    What Could Go Right
12.    Boots
13.    Don’t Wanna Dance
14.    I Could Spend Forever Loving You
15.    Somethin’ ‘Bout a Woman (ft. Teddy Swims)
16.    What Could Go Right (ft. Lanie Gardner)
17.    Small Town Girls (Ft. Tucker Wetmore)
18.    I’m That Guy
19.    Dance With You
20.    Ain’t A Bad Life (ft. Jordan Davis)
21.    Old Tricks (ft. Blake Shelton)
22.    Bottle With Your Name On It
23.    Water
24.    Chapter 10
25.    On A River