Der Gott der Finsternis, Alice Cooper, wird nach seinem Besuch im Sommer noch sechs weitere Deutschland-Konzerte im Herbst unter dem Motto „Too Close For Comfort“ mit neuer Bühnenshow spielen. Als Support ist diesmal Metal-Sängerin Doro Pesch samt Band mit dabei.

Über seine Platte verrät Alice Cooper: „Auf „Road“ wollte ich, dass die Band an der Entstehung aller Songs beteiligt ist. Ich sehe die Jungs und Nita nur, wenn wir auf Tour sind. Ich wollte also, dass sie so tight wie bei den Live-Gigs sind, aber eben mit ganz neuem Material. Genau das war der Ansatz für diese Platte. Wenn man eine Band hat, die so fantastisch wie meine ist, sollte man auch mit ihnen angeben – und das Album ist meine Art, eben das zu tun.“

Die Deutschland-Konzerte von Alice Cooper im Sommer 2024:

12.06.24 Hamburg – Stadtpark
22.06.24 Northeim – Waldbühne
01.07.24 Nürnberg – Stadionpark
02.07.24 Dresden – Junge Garde
04.07.24 Butzbach – Schlosshof
06.07.24 Breisach – Pinot And Rock

Weitere Alice-Cooper-Deutschland-Shows mit Doro im Herbst:

03.10.24 Stuttgart – Porsche-Arena
04.10.24 Lingen – Emsland Arena
06.10.24 Oberhausen – Rudolf Weber Arena
08.10.24 München – Olympiahalle
09.10.24 Berlin – Max-Schmeling-Halle
11.10.24 Leipzig – Arena

Die Extreme-Metal-Macht Mass Punishment enthüllt stolz ihr offizielles Musikvideo zum kraftvollen Track „Godless America“ aus ihrem mit Spannung erwarteten Album „Proving Grounds, Vol.1“, das über Wormholedeath erscheinen soll.

Dieses Lied ist eine emotionale Reaktion auf den Albtraum des Chaos und der Spaltung, der die Vereinigten Staaten bis ins Mark erfasst hat. Von den erschütternden Ereignissen des 11. September 2001 und den darauffolgenden Kriegen bis hin zu den turbulenten Lockdowns, Protesten und Unruhen, die durch wirtschaftliche Turbulenzen und eine schwächelnde Führung noch verschlimmert wurden, und all das noch verschlimmert durch eine korrupte Regierung, die am Rande ziviler Unruhen steht. Unter der Regie des Sängers der Band, Erick Laurino, ist dies ihr zweites Musikvideoprojekt. Durch die gekonnte Mischung visuell eindrucksvoller Szenen realer Ereignisse mit einer überzeugenden Performance der Bandmitglieder Erick Laurino und Christopher Milos wird diese Produktion die Zuschauer garantiert faszinieren und einen Ruf nach Veränderung auslösen.

„The Virus“ ist ein Track aus dem kommenden Album „By Horizon“ der Band AZIMUT19, das am 12. April 2024 über Wormholedeath erscheinen wird.

A19, wurde gegründet von Sigurd & Ainar, den ehemaligen Mitgliedern der renommierten Band Nomans Land. Sie begannen 2019 mit der Arbeit und innerhalb von zwei Jahren war ihr Debütalbum fertig. Vitalii Mikulich kam als Bassist dazu und Ria April Avalon & Maria Leonova halfen bei den Texten. Ihre Musik hat positives Feedback erhalten und ihr Debütalbum „By Horizon“ wird weltweit für Furore sorgen

Was ein Knaller….Billy-Idol-Gitarrist Billy Morrison und Ozzy Osbourne, der Fürst der Finsternis, haben sich zusammengetan um Morrisons neue Solo-Single mit dem Titel ›Crack Cocaine‹ aufzunehmen. Der Song wird auch auf dem zugehörigen Album erscheint im April. Zu dem Duo gesellte sich auch Billy Idols Leadgitarrist Steve Stevens.

Der Songtitel ›Crack Cocaine‹ könnte sich um Kokain drehen, doch dies ist nicht der Fall, sondern es geht um dysfunktionale Beziehungen. “Der Song handelt zu 100% davon, dass sich bestimmte Beziehungen wie eine Sucht anfühlen können”, erklärt Morrison. “Es hat überhaupt nichts mit der Droge zu tun! Es ist ein Vergleich – es ist genau wie eine Drogensucht

Die dänische Doom/Gothic-Metal-Combo Blazing Eternity ist mit einem neuen Album zurück. „A Certain End Of Everything“ erscheint am 19. April 2024 und ist das erste neue Album seit 2003 von einer der dänischen Pionierbands im Melodic-Doom/Gothic-Metal-Genre. Nun wurde der Titeltrack des kommenden Werkes veröffentlicht, welchen ihr euch nachstehend reindonnern könnt.

„A Certain End Of Everything“ besteht aus sieben neuen Tracks, darunter die bereits veröffentlichte erste Single „One Thousand Lights“. Die Musik hat die bekannte Atmosphäre und Handschrift von Blazing Eternity – ein melancholischer, epischer und atmosphärischer Doom/Gothic-Metal-Mix mit weinenden Gitarren und rauem Gesang. Das Album ist düster und melancholisch, aber mit einer gewissen Schönheit, die in der Dunkelheit leuchtet – und mit sehr persönlichen Texten, die sich mit Tod, Depression und persönlichen Tragödien befassen. Aber mit einem Hoffnungsschimmer am Ende…

„Gods Of Metal“, so wird das neue Album der mächtigen Metaller von ALL FIR METAL heißen. Von dem Albu, welches am 23. August erschein, wurde der Titeltrack, nebst einem dazugehörigen Musikvideo, veröffentlicht. Das Album wird bei RPM erscheinen.

Halbgottschmiede aka. Tetzel kommentiert: „Dies ist eine Hymne auf eine moderne Ära des Metal! Wer sind die „Götter des Metal“? Nun, das liegt an euch! Aber das Pantheon ist sicherlich groß und verdient Anerkennung! Lasst uns die Musik, die Leidenschaft und die Liebe zum Heavy Metal preisen! Lasst uns hochleben! Dies ist nur ein weiterer Schritt auf einer langen Reise, also folgt uns und lasst uns die Welt erobern, denn es ist ALLES FÜR METAL und Metal für alle!“

Vor der Veröffentlichung von Remedys neuem Album „Pleasure Beats the Pain“ am 24. Mai über Escape Music, bringt die Band heute „Crying Heart“ heraus, die zweite Single aus dem kommenden Album.

„Crying Heart“ ist eine knallharte Hardrock-Hymne; sie entzündet die Sinne und fesselt die Aufmerksamkeit vom ersten Akkord an. Der Song explodiert mit einem donnernden Schlagzeug-Fill und einem glühenden Gitarrenriff, das für den Rest des Stücks ein unerbittliches Tempo vorgibt. Mit seiner pulsierenden Energie und seinem unerbittlichen Antrieb ist „Crying Heart“ ein Hardrock-Kraftpaket, das noch lange nach dem letzten Akkord einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Es ist ein Song, der gehört werden muss, ein akustischer Feuersturm, der die Bühne in Flammen setzt und die Zuhörer hungrig nach mehr macht.

Roland „Rolli“ Forsman: „Crying Heart“ brauchte seine Zeit, um sich vollständig zu entwickeln. Ich habe mir das Hauptriff und die Struktur des Songs vor etwa fünf Jahren ausgedacht. Aber erst vor Kurzem hat alles an seinen Platz geklickt, als hätte man endlich alle fehlenden Teile eines Puzzles gefunden. Trotz der langen Wartezeit glaube ich wirklich, dass es sich gelohnt hat. „‚Crying Heart‘ repräsentiert nun perfekt den einzigartigen Sound von Remedy und verbindet Melodic Rock mit Metal zu einer kraftvollen Fusion.“

Pleasure Beats the Pain’ Tracklist:

1. Crying Heart (4:17)
2. Moon Has The Night (4:10)
3. Sin For Me (4:05)
4. Caught By Death (5:03)
5. Bad Blood (4:14)
6. Angelina (3:44)
7. Poison (4:06)
8. Hearts On Fire (4:00)
9. Girl’s Got Trouble (3:41)
10. Something They Call Love (3:46)

Das brandneuen Perseus-Album „Into the Silence“ wird am 19. April 2024 über ESCAPE MUSIC erscheinen. Mit dem Titeltack bekommt ihr einen guten Einblick in das kommende Album.

„Into the Silence“ ist ein erstaunliches Power Metal-Album (Stratovarius, Rhapsody, Labyrinth, Kamelot), das das Niveau höher als je zuvor setzt. Eingängige Melodien, kraftvolle Riffs, epische Elemente, schnelle Songs und extreme Aufmerksamkeit für die Texte sind die Hauptelemente, die ihr vom ersten Durchlauf des Albums an hören werdet.

Into the Silence tracklist:

01. The Clash of The Titans 1:16
02. Into The Silence 4:08 (Feat. duet with Roberto Tiranti on vocals)
03. Strange House 4:31 (Feat. duet with Wild Steel on vocals)
04. The Kingdom 4:26 (Feat. duet with Francesco Cavalieri vocals)
05. The Picture of My Time 3:54 (Feat. duet with Claudia Beltrame on vocals)
06. Defenders Of Light 4:17 (Feat. duet with Marco Pastorino on vocals)
07. Il Labirinto Delle Ombre 3:31
08. Twilight 4:25 (Feat. duet with Max Aguzzi on vocals)
09. I Believe in Love 4:54 (Feat. duet with Anja Irullo on vocals)
10. Warrior 4:21 (Feat. duet with Damna on vocals)

11. Cruel Game 4:40(Feat. duet with Luca Micioni on vocals)

Perseus line-up:

Antonio Abate: Vocals

Cristian Guzzo: Guitars

Gabriele Pinto: Guitars

Alex Anelli: Bass

Andrea Mariani: Drums

Am 18. April erscheint mit „Incitement Of Violence“ das neue Album der Thrasher von EXTINCT und knüpft genau da an, wo man mit den Vorgängern aufgehört hat. Auf den 12 Songs findet der geneigte Hörer von stampfenden Midtempo Parts bis hin zu slayeresken Prügelpassagen alles was das Thrasher Herz begehrt. Mit „Annihilation by Words“ gibts ab sofort eine erste Kostprobe vom Album! Das Album erscheint neben der CD im JewelCase auch als limitiertes DigiPak, welches ausschließlich im ebenso limitierten Boxset erhältlich sein wird. Die finale Tracklist des Albums findet ihr anbei!

Tracklist
01. Negation
02. Ilwast
03. Annihilation by Words
04. Mental Disorder
05. Incitement of Violence
06. Shattered Bowels
07. Slaughter in the Trenches
08. Extinct Squad
09. Lickspittle
10. Of No Account
11. Truth Shooter
12. For Decency´s Sake

Über Napalm Records werden die schottischen Piraten von ALESTORM ihr neue EP „Vojage Of The Dead Marauder“ am 22. März vom Stapel laufen lassen. Die EP bringt nach der letzten Studioplatte „Seventh Rum Of A Seventh Rum“ wieder neue Musik mit sich. Produzent Lasse Lammert ist wieder für die Produktion der Scheibe zuständig. Mit ‚Uzbekistan‘ heizen die Jungs euch richtig bevor morgen das Album erscheinen wird.

Frontmann Christopher Bowes kommentiert die neueste Single-Auskopplung ‚Uzbekistan‘: „Oh wow! Wir haben beschlossen, dass es unser Lebensziel ist, die größte Band in Usbekistan zu werden. Also schrieben wir diesen kleinen Song über den Ort. Ich gehe davon aus, dass er zu 100 Prozent historisch korrekt ist.“

Die „Vojage Of The Dead Marauder“-Tracklist:

1. Voyage Of The Dead Marauder
2. Uzbekistan
3. The Last Saskatchewan Pirate
4. Sea Shanty 2
5. Cock

SALTATIO MORTIS + ALESTORM live:

17.11.23 Geiselwind – Eventhalle
18.11.23 München – Zenith
19.11.23 AT-Wien – Gasometer
22.11.23 Hamburg – Sporthalle
24.11.23 Ludwigsburg – MHP Arena
25.11.23 Bochum – Ruhrcongress
01.12.23 Hannover – Swiss Life Hall
02.12.23 CH-Zürich – X-Tra

ALESTORM sind:

Christopher Bowes – Gesang, Keytar
Gareth Murdock – Bass
Mate Bodor – Gitarre
Peter Alcorn – Drums
Elliot Vernon – Keyboard