Höret, Ihr Freunde des Eisens und der Flamme, wie der Wind vom Westen Kunde trägt von mächtigen Klängen und donnernden Hämmern, von einem Heerführer aus dem fernen Kalifornien, genannt Robb der Unbeugsame, und seinem Gefolge – dem eisernen Gezücht „Machine Head“.

Der Raubzug durch Europas Feste aus Stahl

Wie Sturmvögel über rauem Meer, so ziehen sie derzeit durch die Lande Europas – auf großer Sommerschlachtfahrt! Ihre Banner wehen über den Feldern der heiligen Metalfeste: Wacken Open Air, Summer Breeze, Reload Festival und das ehrwürdige Full Rewind. Überall dort, wo sich das wilde Volk der Schwermetaller versammelt, thront Machine Head als Hauptmann der Nacht, als Feuerträger des Hauptakts.

Die Kraft des Donners – Live wie ein Berserker

Jener, der Zeuge wurde ihres Klanggefechts, weiß es mit ganzer Seele: Diese Krieger kennen keine Gnade. Kein Zierrat schmückt ihr Spiel, kein Kompromiss zügelt ihren Zorn – allein rohe Kraft, brennende Leidenschaft und ungezähmter Wille regieren ihre Schlachtfelder aus Klang.

Robb Flynn, der Barde mit dem Donnerkehl, ruft zum Tanz der Titanen – und Hundertschaften folgen ihm, getrieben von Stampfen, Schreien, Rebellion.

Das Lied der Schlacht – Kunde aus Plovdiv

Wer wissen will, welche Hymnen das Schlachtross namens „Machine Head“ entfesselt, dem sei berichtet vom Felde Hills Of Rock im fernen Plovdiv, Bulgarien. Am 26. Tage des Juli im Jahre 2025 erbebte dort die Erde – ein Sturm aus Stahl brach los. Diese Lieder wurden den Göttern geopfert:


Der Ruf zur Schlacht:

  • Imperium – wie ein Kriegshorn, das die Legionen ruft

  • Ten Ton Hammer – der Hammer fällt, zermalmt das schwache Fleisch

  • CHØKE ØN THE ASHES ØF YØUR HATE – Hass als Asche, eingeatmet wie Fluch

  • Now We Die – ein Schwur, den man im Tod erneut spricht

  • Is There Anybody Out There? – ein Ruf in die Leere, einsam wie der letzte Kämpfer

  • ØUTSIDER – der Verbannte, stark in seinem Trotz

  • Locust – wie Schwärme aus Pein, die das Land verwüsten

  • BØNESCRAPER – ein Knochenritual aus donnernder Tiefe

  • Darkness Within – das innere Dunkel, gesungen mit zitternder Seele

  • Declaration – ein Aufruf, wild wie ein Heerführer am Wall

  • Bulldozer – rollt über Zweifel und Feind wie ein Götterpanzer

  • From This Day – das Schwur-Lied der Erneuerung

  • Davidian – die heilige Raserei, ein Sturm aus Urgewalt

Zugabe – das Ende aller Tage:

  • Halo – wie ein dunkler Heiligenschein über dem zerstörten Thron


Was kommen mag…

So wahr Odin auf seinem Thron sitzt: Die Setlist mag von Ort zu Ort in kleinen Rillen abweichen, doch stets bleibt das Herz der Schlacht unerschütterlich. Neue Donnerhämmer treffen auf alte Runen des Ruhms – ein Bund aus Vergangenheit und Gegenwart, geschmiedet im Feuer der Rebellion.

Schließt euch dem Sturm an

Wer seine Seele noch nicht an den Lärm der Welt verloren hat, der folge dem Tross von Machine Head. Dort, wo Feuer regnet und Saiten wie Schwertklingen klingen, dort wartet das wahre Leben – roh, wild und ehrlich wie einst der Ruf des Horns über den Fjorden.

So sei dies euer Zeichen, Brüder und Schwestern des Stahls: Rüstet euch. Hebt den Becher. Und zieht mit Machine Head in die Nacht.

Höret, ihr Krieger und Sänger in tiefem Takt! Der heilige Acker ruft zum 35. Wacken Open Air vom 29. Juli bis 1. August 2026. Schon mit dem Ende von W:O:A 2025 begann die Kunde: Def Leppard, In Flames, Powerwolf und Savatage steigen auf die Bühnen des Infields – eine siegreiche Eröffnungsschlacht der Metal-Götter

Bestätigte Gefährten im Line‑up

In der ersten Woge der Bandankündigungen traten hervor:

  • Def Leppard – britisches Stadion-Imperium erstmals in Wacken

  • In Flames – Melodic‑Death‑Pioniere kehren mit neuem Album zurück

  • Powerwolf – Wolfsbrüder geben die Rückkehr als Headliner bekannt

  • Savatage – Prog‑Metal‑Legenden feiern Rückkehr nach Jahren

Gefolgt von einer Schar weiterer Helden:
Lamb of God, Emperor, Triptykon, Europe, Bass‑Tribut „Blood Fire Death“ (an Bathory), Running Wild (allerletzte Show), Sepultura (letzte Bühne in Deutschland), Airbourne, Nevermore, Einherjer, Mantar, Any Given Day, Thundermother, Future Palace, The Gathering, The Hardkiss, Faun, Grand Magus, H‑Blockx, Thrown, sowie viele weitere – insgesamt 35 Acts in dieser ersten Wucht


Der heilige Vorverkauf auf dem Holy Ground

Ein ganz besonderes Ritual bot sich den wahren Wacken­freunden. 10 000 “Faster”-Tickets wurden exklusiv am Holy Ground, direkt bei der Bändchenausgabe, verkauft – jeder Ticketpreis betrug 349 €. Zeitfenster war streng begrenzt: Samstag 10 Uhr morgens bis Sonntag 10 Uhr morgens

Und mehr:
👉 Zusätzlich erhielten Käufer 16 € Cashback direkt auf die Festival‑Chipkarte – zum weiteren Feiern auf dem Acker!
👉 Das Ticket beinhaltete in der Faster‑Kategorie nicht nur Zugang, sondern auch ein kostenloses Special‑T‑Shirt

Somit war die begehrte Early‑Bird‑Charge binnen kurzer Stunden ausverkauft – ein Triumph der Geheimniskrämer unter den Metal‑Priestern


Weisheit zum Abschluss

So erklingt die Kunde weit über die Moorlandschaften:
Die ersten 10 000 Faster‑Tickets für Wacken 2026 waren in nur 24 Stunden ausverkauft, vom 3. August 2025 um 20 Uhr (Online‑Start) bis zur heiligen Ausgabe auf dem Platz selbst. Für jene, die am heiligen Acker standen, war es ein exklusives Geschenk – Einlass, Shirt, Cashback, alles im Takt der Metal‑Saga.


Möge dieses Runenlied eure Vorfreude befeuern!
Wenn Ihr weitere Bilder oder Informationen von uns haben wollt, kommentiert mit eurem Wikinger Ruf!

Arrr! Es war am dunklen Abend auf dem donnernden Feld von Wacken, wo der Nebel über den Köpfen der metallischen Meute hing wie der Odem Davy Jones’ höchstselbst. Da erklomm eine Mannschaft aus Kalifornien das hölzerne Hauptdeck der Louder Stage – und sie trugen keinen Rum, sondern Riffs, keine Säbel, sondern Songs. Der Name? PAPA ROACH!

Mit schäumender Energie und Kapitän Jacoby Shaddix am Steuer enterten sie die Ohren der Landratten mit brachialem Sound – doch es war nicht irgendein Shanty, der die Masten erbeben ließ: „Braindead“, der neue Donnerschlag der Crew, wurde ins weite Rund geworfen, als wär’s eine mit Schwarzpulver gefüllte Granate.

Und aye, das war kein gewöhnlicher Bordsong! Denn Toby Morse, alter Haudegen und Gastsänger von H2O, stieß zum Entern dazu und verlieh dem Track zusätzliche Schärfe wie ein frisch gewetzter Krummsäbel.

„Du hast nur ein Leben, eine Chance, einen Schuss. Ich will das nicht verschwenden, als wäre ich hirntot.“

So hallte es aus Shaddix’ Kehle, ehrlich und ohne Firlefanz. Eine Botschaft wie eine Flaschenpost in stürmischen Zeiten – und wer Ohren hatte, der hörte den Weckruf. Kein Schlafen unter Deck, keine Zeit für Trägheit: „Braindead“ ist das Krächzen des Ausgucks, bevor das Schiff gegen den Felsen kracht.

Die Flimmerkiste zeigt nun auch das passende Bewegtbild dazu: Das Video, meisterhaft gesteuert von den Regisseuren Jesse Davey und Ed Shiers, wurde von Joanna DeLane (Proper Pictures) produziert. Eine düstere, direkte Bildsprache, so rau wie eine Nacht auf hoher See – genau das, was der Track braucht.

Und Toby? Der alte Recke sagte selbst mit Stolz in der Stimme:

„Ich kenne Jacoby seit über 20 Jahren und bin stolz auf ihn, weil er es geschafft hat, nüchtern zu werden. Die Band lebt den Spruch ‚Ein Leben, eine Chance‘ – und ich bin geehrt, ein Teil davon zu sein.“


Fazit:
Papa Roach sind keine alteingesessene Hafenkneipen-Band – sie sind Sturm und Drang in Reinform. Mit „Braindead“ zeigen sie, dass sie noch immer bereit sind, gegen den Wind zu segeln, mit geblähten Segeln und brennender Leidenschaft. Der Auftritt beim Wacken Open Air? Eine Meuterei gegen Mittelmaß. Eine Rebellion gegen Gleichgültigkeit. Ein letzter Schuss – mitten ins Hirn. Und wer dabei war, der weiß: Diese Crew segelt nicht unter falscher Flagge.

 

 

Weit draußen, wo die Sonne erbarmungslos auf rissigen Boden brennt und der Wind Geschichten von alten Sünden und neuen Chancen flüstert, hat sich etwas Besonderes zusammengebraut: Grammy-Gewinner Scott Stapp, der legendäre Frontmann von Creed, hat mehr als nur ein weiteres Musikvideo abgeliefert – er hat einen waschechten Kurzfilm aus dem Holster gezogen.

„Deadman’s Trigger“, so heißt der knapp zehnminütige Streifen, der auf Stapps aktuellem Soloalbum Higher Power(Napalm Records) basiert. Gedreht wurde innerhalb von nur zwei Tagen auf der staubigen Whitehorse Ranch in Landers, Kalifornien – ein Ort, der wie geschaffen scheint für staubige Revolverduelle und lange Schatten in der Abendsonne. Regie führte Tyler Dunning Evans, während Stapp selbst gemeinsam mit seinem Sohn Anthony Stapp vor der Kamera stand.

Ein Lied wie ein Colt: laut, ehrlich und geladen
Der Song „Deadman’s Trigger“ ist ein explosiver Ritt voller klanglicher Selbstsicherheit, Kummer und Idealismus – ein Klang, der wie geschaffen ist für die Geschichte eines Mannes, der gegen die Geister seiner Vergangenheit antritt, als das, was er liebt, in Gefahr gerät.

Billboard-Chef Jason Lipshutz fasst es passend zusammen:

„Mitten in einer weiteren erfolgreichen Tournee-Saison seiner wiedervereinigten Band Creed hat Scott Stapp etwas Unerwartetes geboten: einen 9-minütigen, actiongeladenen Kurzfilm, in dem er einen gläubigen Mann spielt, der zu seinem alten Ich zurückkehren muss.“

Vater, Sohn und der Schatten der Vergangenheit
Im Film wird ein von Albträumen und Bösewichten gezeichneter Mann gezwungen, sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Im Angesicht des drohenden Untergangs zieht er noch einmal den Colt, während die Sonne brennt wie ein endzeitlicher Feuerball. In einem Hagel aus Blei und Höllenfeuer beschützt er einen unwahrscheinlichen Helden – seinen eigenen Sohn – und wird am Ende selbst von ihm gerettet.

Die dritte Single „Deadman’s Trigger“ reitet auf dem Erfolg ihrer Vorgänger „Higher Power“ und „Black Butterfly“, die beide bereits hohe Plätze in den US-Radiocharts erklimmen konnten. Doch hier geht Stapp weiter: Statt nur Musik zu liefern, erzählt er eine Geschichte von Schuld, Glaube und Erlösung – ein Western, in dem nicht der schnellste Revolver, sondern das größte Herz siegt.

Ein moderner Western, der Staub aufwirbelt
„Deadman’s Trigger“ ist mehr als ein Kurzfilm – es ist eine Vater-Sohn-Saga, ein rockiger Western und ein Zeugnis dafür, dass selbst, wer tief gefallen ist, wieder in den Sattel steigen kann. Mit Sonne im Nacken, Colt an der Hüfte und einem Herz, das noch lange nicht aufgegeben hat.

Und so reitet Scott Stapp weiter – durch Albträume, Erinnerungen und staubige Westernlandschaften – immer bereit, noch einmal den Abzug zu drücken. 🤠

Regisseur Tyler Dunning Evans kommentiert:
„Scotts Geschichte für die Leinwand zu adaptieren, war einfach, da er ein erzählerischer Songwriter ist – der Handlungsbogen war bereits vorhanden. Als Kooperationspartner hat er eine klare Vision, schätzt aber die Expertise anderer Kreativer. Mit Anthony am Set und Milan hinter den Kulissen war Scott aktiv an der Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen beteiligt, und seine Liebe zu seinen Kindern schlug sich in einer verletzlichen, aber kraftvollen Darstellung im endgültigen Schnitt nieder.“

Aye aye, Landratten und Freibeuter!
Macht die Segel klar, hisst den Jolly Roger – denn heut erzähl ich euch von ’ner wahren Kanonen-Salve aus’m hohen Norden, direkt von einem der meistverkauften kanadischen Rock-Schiffe aller Zeiten: FINGER ELEVEN!

Nach Jahren in stillen Gewässern steuern Scott Anderson (Gesang), James Black (Lead-Gitarre, Backing Vocals), Rick Jackett (Rhythmus-Gitarre), Sean Anderson (Bass) und Steve Molella (Schlagzeug) wieder volle Fahrt voraus – mit ihrem ersten neuen Studioalbum seit einer ganzen Dekade: „LAST NIGHT ON EARTH“, das am 7. November über Better Noise Music in See sticht.

 

Auf großer Fahrt mit alten Kumpanen
Letzten Sommer durchkreuzten die fünf Rock-Piraten mit ihren langjährigen, einstigen Labelbrüdern von Creed das weite Amerika – eine Zeitreise zurück in den Sommer ’99. „Die Leute hatten einfach ein Grinsen im Gesicht – das war ansteckend“, so berichtet Rick Jackett mit einem breiten Freibeuterlächeln. „Wir hatten fast vergessen, wie viele Freunde wir in Amerika haben. Ein starkes Gefühl, aye.“

Donnernder Sturm voraus: „Blue Sky Mystery“
Und heute, am 1. August, entern FINGER ELEVEN die Klangmeere mit ihrer neuen Kanonenkugel: der zweiten Single „Blue Sky Mystery“, unterstützt von keinem Geringeren als Richard Patrick von Filter. Scott Anderson erzählt, dass der Refrain von finsterem Black Sabbath-Flair durchzogen ist, während die Strophen im Lauf der Schlacht ihre Form wandelten. Selbst kurz vorm finalen Mix gab’s noch Kurskorrekturen – doch am Ende stand der Song, wie er sein sollte. Textlich geht’s um eine Obsession, die sich wie ein Kraken festsetzt: „Je mehr du sie siehst, desto weniger verstehst du sie – und desto mehr packt sie dich,“ so Anderson.

Ursprünglich trug der Song übrigens den herrlich schrägen Arbeitstitel „10 Ton Saber“, wie James Black mit einem Augenzwinkern erzählt: „Ich hab mir einfach ’nen Typen aus Star Wars vorgestellt, der ein bazooka-großes Lichtschwert schwingt.“

Auch Richard Patrick schwärmt von der Zusammenarbeit: „Scott, James, Rick, Sean und Steve sind nicht nur Profis, sondern auch echt gute Kerle. Filter feiert grad selbst sein 30. Jubiläum – da war’s höchste Zeit für diesen gemeinsamen Törn!“

Ein Album wie ein gewaltiger Sturm
Schon der erste Vorgeschmack, die Single „Adrenaline“, brachte das Fass zum Überlaufen: Platz 2 der Active Rock Charts in Kanada, über 176.000 YouTube-Views und seit einem Jahr hartnäckig in den Top 20 verankert. „Wir hatten wieder das Gefühl, ein richtig großes Rockalbum zu schmieden“, erklärt Rick Jackett. „Früher haben wir das gemacht, dann sind wir davon weg – jetzt war’s Zeit, wieder diesen mächtigen Sound zu umarmen. Selbst die ruhigen Songs klingen riesig.“

Auf „LAST NIGHT ON EARTH“ verschmelzen die FINGER ELEVEN einmal mehr Einflüsse von den Sechzigern bis heute – selbst Phil Collins und Genesis haben Spuren in den neuen Melodien hinterlassen. Neben der wuchtigen Hymne „Adrenaline“ und dem geheimnisvollen „Blue Sky Mystery“ geht’s in „The Mountain“ auf eine musikalische Klettertour, die den kreativen Prozess in ein Fantasy-Gewand hüllt. Und beim akustischen Titeltrack „Last Night On Earth“ öffnet Scott Anderson sein Herz über die Stürme einer Beziehung.

Aye, Kameraden – was immer ihr tut: haltet eure Fernrohre offen, denn wenn der November kommt, setzt dieses Piratenschiff die Segel mit voller Breitseite Rock’n’Roll. Und bis dahin: „Blue Sky Mystery“ jetzt anhören – und die Fahnen hissen! ☠️⚓🎸