Die amerikanischen Melodic-Power-Metaller von KAMELOT werden am 17. März über Napalm Records ihren neuen Langspieler „The Awakening“ veröffentlichen. Damit ihr wisst was euch erwarten wird, hat die Band mit ‚One More Flag In The Ground‘ den ersten Song des kommenden Werkes veröffentlicht, welchen ihr euch im dazugehörigen Musikvideo anschauen könnt. Das Album wurde von Sascha Paeth (AVANTASIA, MASTERS OF CEREMONY) produziert. Für den Mix und das Mastering ist Jacob Hansen verantwortlich. Als Special Guest könnt ihr  Sängerin Melissa Bonny von AD INFINITUM und Violinist Florian Janoske und Cellistin Tina Guo auf dem Werk hören.

KAMELOT-Frontmann Tommy Karevik sagt über den Song: „Der Hauptfokus dieses Videos und Songs war es, eine Metapher für die Probleme und Kämpfe gegen Krankheiten zu haben, ob es dabei um körperliche oder psychische geht. Jeder Schritt der Heilung und Erholung ist eine andere Flagge im Boden. Mit jedem Schritt wird ein weiterer Sieg errungen…“

Die „The Awakening“-Tracklist:

1. Overture (Intro)
2. The Great Divide
3. Eventide
4. One More Flag In The Ground
5. Opus Of The Night (Ghost Requiem)
6. Midsummer’s Eve
7. Bloodmoon
8. NightSky
9. The Looking Glass
10. New Babylon
11. Willow
12. My Pantheon (Forevermore)
13. Ephemera (Outro)

Im Mai werden die dänischen Folk Metaller von TROLD ihr Debütalbum „Der Var Engang….“ über Mighty Music auf den Markt bringen. Ob der bereits veröffentlichte Song ‚Jul I Skoven‘ mit auf dem Album sein wird, wird sich zeigen. Allerdings bietet er einen guten Einblick in das kommende Werk.

Die Band sagt über das kommende Werk: „Wir von TROLD sind unglaublich glücklich und dankbar, unsere erste Platte präsentieren zu können, und wir möchten allen Beteiligten, die zum Gelingen beigetragen haben, ein großes Dankeschön aussprechen. Begleiten Sie uns auf ein Abenteuer – es hat gerade erst begonnen…“

Line-up:
Astór Palsson (Dawn of Demise): vocals
Jesper Myrup (Kurgan): guitar
Christian Christiansen (Sylvatica): guitar
Allan Madsen (Prevail): bass
Peter Rafaelsen: keys

 

Die griechischen Psychadelic Rocker von VILLAGERS OF IOANNINA CITY werden am 3 März ihr erstes Live Album „Through Space and Time (Alive in Athens 2020)“ über NapalmRecords auf den Markt bringen. Mit „Father Sun“ könnt ihr euch den ersten Live-Track als Video an dieser ansehen bzw. anhören.

Through Space and Time (Alive in Athens 2020) Tracklist:
CD 1:
  1. Welcome (live)
  2. Age of Aquarius (live)
  3. Part V (live)
  4. Nova (live)
  5. Perdikomata (live)
  6. Skaros (live)
  7. Dance of Night (live)
  8. Zvara (live)
CD 2:
  1. Arrival (live)
  2. Father Sun (live)
  3. Millennium Blues (live)
  4. Ti Kako (live)
  5. Audience I (live)
  6. Cosmic Soul (live)
  7. For the Innocent (live)
  8. Audience II (live)
  9. Karakolia (live)

Am 10. Februar werden die multinationalen Metaller von DISTANT ihr drittes Album „Heritage“ über Century Media Records veröffentlichen. Mit „Argent Justice“ wurde ein Song veröffentlicht welchen ihr euch nicht entgehen lassen solltet, denn insgesamt sind 16 Sänger, von Suicide Silence, Emmure, Bodysnatcher, Angelmaker, Cabal, Crown Magnetar, Paleface und viele mehr, mit dabei. Daher hört euch den Song jetzt im Stream an oder schaut euch dann das Musikvideo etwas weiter unten an.

Alan Grnja (Gesang) kommentiert wie folgt: „Die Inspiration dafür kam aus animierten Shows in den 90ern, in denen sich Spider Man mit X-Men und solchen Dingen zusammengetan hat! Wir haben das 2020 auf einem Track namens „Argent Debt“ gemacht, wo wir fünf andere Leute hatten. Wir wurden davon inspiriert, auf Tour zu sein Amerika und so viele von uns, die auf die Bühne springen und zusammen spielen. Jeder Sänger auf diesem Track klingt einzigartig. Es ist ein heller, bunter Regenbogen von Deathcore-Sängern!“

Heritage Tracklist:
1. Acid Rain
2. Paradigm Shift
3. Born Of Blood
4. The Grief Manifest
5. Exofilth
6. Argent Justice
7. The Gnostic Uprising
8. A Sentence To Suffer
9. Human Scum
10. Heritage
11. Orphan Of Blight
12. Plaguebreeder

DISTANT line-up:
Alan Grnja – vocals
Elmer Maurits – bass guitar
Nouri Yetgin – lead guitar
Vladimir Golic – rhythm guitar
Jan Mato – drums

Die Death-Metaller von SIEGE OF POWER werden am 17. Februar ihre neue Platte „This Is Tomorrow“ bei Metal Blade Records veröffentlichen. Damit ihr euch auf das kommende Werk einstimmen könnt, wurde mit ‚Force Fed Fear‘ der erste Song nebst einem Musikvideo veröffentlicht. Das Album wurde in den Toneshed Studios aufgenommen. Für den Mix und das Mastering ist Erwin Hermsen verantwortlich. Das Cover-Artwork stammt aus der Feder von Roberto Toderico

Drummer Bob Bagchus sagt über das kommende Album: „Wir mögen das Debüt ‚“Warning Blast“ immer noch sehr, aber nach ein paar Jahren fingen wir an, über ein weiteres Album zu reden, und irgendwann wurde uns klar, dass es ernst wird. Also fingen wir an, elf Songs zu schreiben – all killers, no fillers! Die meisten unserer Inspirationen für dieses Album stammen von Old-School-Bands wie VENOM, BATHORY, SLAYER und sogar BLACK SABBATH. Kombiniert mit unserem eigenen persönlichen Stil, den wir seit Jahrzehnten pflegen.“

SIEGE OF POWER sind:

Vocals – Chris Reifert (AUTOPSY)

Gitarrist – Paul Baayens (ASPHYX),

Bassist – Theo van Eekelen (ex-HAIL OF BULLETS)

Drummer – Bob Bagchus (ex-ASPHYX)

Die „This Is Tomorrow“-Tracklist:

01. Force Fed Fear
02. Sinister Christians
03. Scavengers
04. Zero Containment
05. Ghosts Of Humanity
06. As The World Crumbles
07. Oblivion
08. Deeper Wounds
09. The Devil’s Grasp
10. No Salvation
11. This Is Tomorrow

Die ungarischen Metaller von THE HELLFREAKS wrtden am 14. April ihr neues Album „Pitch Black Sunset“ über Napalm Records auf den Markt bringen. Damit ihr wisst was euch erwartet, wurde mit „Hit Me Where It Hurts“ der erste Song nebst einem Musikvideo veröffentlicht.

THE HELLFREAKS sagen über den Song: „‚Hit Me Where It Hurts‘ handelt von Hoffnung und Verzweiflung. Hoffnung kann Berge versetzen. Was aber, wenn der ersehnte Traum ein Traum bleibt? Dann verwandelt sich die Hoffnung ins Gefängnis. Berauscht von einem Wunsch, der nie in Erfüllung geht, geraten wir in eine Sackgasse, wo das Gehirn klar den Ausweg sieht, aber unser Herz uns nicht die notwendigen Schritte machen lässt. Was bleibt, ist Leiden. Dieses Lied ist eine Beschwörung für den metaphorischen Schlag, um in einer solchen Situation das letzte Stück falscher Hoffnung, den wahren Schuldigen, zu beseitigen.

Pitch Black Sunset Tracklist:
  1. Sunrise
  2. Old Tomorrows
  3. Hit Me Where It Hurts
  4. Chaos
  5. Weeping Willow
  6. Body Bag
  7. Rootless Soul Riot
  8. PBSS
  9. Sunset

THE HELLFREAKS sind:
Zsuzsa “Shakey Sue“ Radnóti – Vocals
József “Jozzy“ Takács  – Guitar
Gabi Domján – Bass
Béla Budai – Drums

Die BLACK STAR RIDERS werden über Earache Records am 20. Januar 2023 ihren neuen Langspieler „Wrong Side Of Paradise“ auf den Markt bringen. Mit ‚Catch Yourself On ‘ gibt’s auch den nächsten Song auf die Ohren, wenn ihr weiter unten das dazugehörige Musikvideo anschaut.

Sänger RickyWarwick sagt über den Song: ‚Catch Yourself On‘ ist ein Satz, der in meinem Heimatland Nordirland oft verwendet wird. Er wird verwendet, um jemandem zu sagen, er solle aufhören, ’sich lächerlich zu machen‘, oder ‚klarzukommen‘. Wir werden leider zu Sklaven der Technologie und der sozialen Medien (schuldig im Sinne der Anklage). Wir überlegen nicht zweimal, unsere innersten Gefühle und Gedanken mit einer Welt voller Fremder zu teilen… Wir scheinen die Fähigkeit zu verlieren, für uns selbst zu denken. Die Technologie kontrolliert uns, stattdessen sollten wir die Technologie kontrollieren. Es fühlt sich an, als ob es die menschliche Interaktion bereits übertroffen hat.“

Die „Wrong Side Of Paradise“-Tracklist:

1. Wrong Side Of Paradise
2. Hustle
3. Better Than Saturday Night
4. Riding Out The Storm
5. Pay Dirt
6. Catch Yourself On
7. Crazy Horses
8. Burning Rome
9. Don’t Let The World (Get In The Way)
10. Green And Troubled Land
11. This Life Will Be The Death Of Me
12. Cut ’n‘ Run (Bonus Editions Only)
13. Suspicious Times (Bonus Editions Only)

 

Wir müssen in diesem frischen Jahr leider schon eine Kerze entzünden, denn im Alter von 78 Jahren ist mit Jeff Beck ein grandioser Musiker von uns gegangen. Jeff verstarb am Dienstag an einer bakteriellen Meningits. Diese traurige Nachricht wurde auf seiner Website mitgeteilt. In seier Karriere arbeitete er unter anderem mit Rockgrössen wie Rod Stewart, Jimmy Page oder Jon Bon Jovi zusammen. In seiner Laufbahn hat er acht Mal den US-Musik Grammy verliehen bekommen.

Ozzy Osbourne, der auch mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hat, war einer der ersten Musiker die ihr Beileid bekundeten. „Ich kann nicht ausdrücken wie traurig ich bin, als ich von Jeffs Tod erfahren habe. Was ein schrecklicher Verlust für seine Familie, Freunde und Fans. Es war mir eine Ehre Jeff kennengelernt zu haben und zusammen mit ihm auf meinem neuen Album spielen zu dürfen. Lang Lebe Jeff Beck“

Auch wir Trauern zutiefst, denn er war ein grandioser Musiker der über Generationen die Musikwelt geprägt hat. Rest in Peace Jeff.

Die australischen Death-Metaller von Künstsquäd aus Melbourne haben beim Label von Wormholedeath angeheuert. Doch dem nich genug, denn am 24. Februar lassen sie ihr neues, selbstbetiteltes Album vom Stapel laufen. Damit ihr wisst, was auf euch zukommt, wurde mit „Gods of War“ ein Song nebst dazugehörigem Musikvideo veröffentlicht, welchen Ihr euch weiter unten anschauen bzw. anhören könnt.

Tracklist:

Black

Slave

Gods of War

Necro Nightmare

Stomp

Xriest

Psych Ward B

Soul Resist

Vomitorium Compendium

Sit Down

Take Control

Psycho Killer

Out Alive

Fuck

Am 27. Januar werden THE TANGENT über InsideOut Music ihre Live-Compilation „Pyramids, Stars & Other Stories: The Tangent Live Recordings 2004-2017“ auf den Markt bringen. Die Compilation wird als 2CD und 3LP herauskommen und enthält Live-Aufnahmen aus den Jahren 2004, 2011 und 2017 enthalten. Damit ihr wisst wie das klingt, solltet ihr euch mit „A Crisis In Mid Life“ weiter unten ein geniales Live-Video anschauen.

Fronter Andy Tillison freut sich: „Eine Triple-Live-LP ist der richtige Stoff für Bucket-Listen, ich habe davon geträumt, sowas rauszubringen, seit ich ein Kind war. Das ist ein echtes, richtiges Live-Album. Es ist ehrlich, spontan, es enthält Fehler und Sachen, die ein bisschen zu laut oder ein bisschen zu leise sind. Das passierte eben bei drei Konzerten auf der Bühne, bei denen es uns gar nicht in den Sinn kam, ein Live-Album aufzunehmen.“

Die „Pyramids, Stars & Other Stories: The Tangent Live Recordings 2004-2017“-Tracklist (LP):

Side One:

1. The World We Drive Though

Side Two:

3. The Canterbury Sequence
4. The Winning Game

Side Three:

5. In Darkest Dreams

Side Four:

6. The Music That Died Alone
7. Lucky Man

Side Five:

8. A Spark In The Aether
9. A Sale Of Two Souls
10. Perdu Dans Paris

Side Six:

11. A Crisis In Mid Life
12. Doctor Livingstone (I Presume)

Die CDs enthallten alle oben genannten Songs und zusätzlich noch:

13. Titanic Calls Carpathia
14. Two Rope Swings