KADAVAR + GRAVEYARD live:
19.04.23 Hamburg – Große Freiheit 36
21.04.23 Stuttgart – LKA Longhorn
22.04.23 Frankfurt – Zoom
24.04.23 München – Backstage Werk
25.04.23 Wien – Arena
KADAVAR + GRAVEYARD live:
19.04.23 Hamburg – Große Freiheit 36
21.04.23 Stuttgart – LKA Longhorn
22.04.23 Frankfurt – Zoom
24.04.23 München – Backstage Werk
25.04.23 Wien – Arena
Die chilenischen Metaller von HELL’S SATANS haben ihre drei Kreuze beim Label von Wormholedeath auf ein Pergament gesetzt um ihr selbstbetiteltes Album „Hell’s Satans“, am 27. Januar, auf den Markt zu bringen. Damit ihr wisst, was die Band so drauf hat, haben wir euch weiter unten mit ‚Amulepe taiñ weichan‘ einen Song von dem kommenden Werk mit drangehängt, den ihr euch nicht entgehen lassen solltet.
Die Band sagt über das kommende Album: Es drückt alles aus, was wir als Band im Alltag fühlen; Religion, Überzeugungen, Ungerechtigkeit und unsere Wurzeln. Es hat viele Einflüsse wie Iron Maiden, Judas Priest, Helloween. Dieses Album ist einzigartiger Heavy Metal mit viel Kraft und Energie und das Beste ist, dass es auf Spanisch ist.
Tracklist:
1-Leviatán
2-Doble o nada
3-Asesino serial
4-Sueños oscuros
5-Hell´s satans
6-Amulepe taiñ weichan
7-Quema de iglesias
8-Heavy addiction
9-Luciferi Excelsi
Wer kennt nicht die Ausnahme Gitarristin NITA STRAUSS. Seit sie ihre Karriere 2003 startete, ist sie nun nicht mehr aus der Rock und Metal Szene wegzudenken. Doch wie kann es anders sein, gibt es am Anfang einer Karriere immer wieder Menschen die einem Ratschläge geben und es vermeidlich gut meinen. Sicher sind da immer wieder hilfreiche Tipps dabei doch einige sind dann doch sehr merkwürdig, vor allem wenn man eine Frau ist. Häufig heißt es dann, zeig mehr Haut oder du musst sexy rüberkommen, denn sonst wird das nichts. Sie gab in einer Episode des Knotfest-Formats „She’s With The Band“ einen kleinen Ausblick in das, was ihr an Ratschlägen so untergekommen ist.
Nita Strauss sagte dort: „Am Anfang meiner Karriere habe ich viele schlechte Ratschläge bekommen. Ich war eine junge Gitarristin. Ich habe diese Karriere sehr, sehr jung gestartet. Mit 15 habe ich meine erste nationale Tournee hinter mich gebracht und mit 17 die Highschool abgebrochen, um das hauptberuflich zu machen. Und damals haben mir so viele Leute gesagt, was ich tun muss, um in dieser Branche erfolgreich zu sein – die Leute sagten: „Du musst mehr Haut zeigen“; „Wenn du einen Freund hast, darfst du nicht sagen, dass du dich mit jemandem triffst, weil du verfügbar erscheinen musst“; all diese Dinge.
Im Nachhinein betrachtet ist das natürlich nicht die Art von Aufmerksamkeit, die ich haben wollte; ich wollte als Gitarristin bekannt sein, und das war’s. Als mir das klar wurde, ging ich den genau entgegengesetzten Weg und fing an, mich schick zu machen. Ich färbte meine Haare dunkler – nicht ‚braun‘, sondern dunkler, dunkler blond – um weniger aufzufallen. Und ich trug auf der Bühne ein großes Männer-T-Shirt und weite Cargo-Shorts und begann, mit härteren Bands zu touren. Und ich dachte mir: ‚Ich will keine heiße Braut sein. Ich will nur eine Gitarristin sein.‘ Und das ist auch nicht das, was ich bin. Und ich wurde immer wieder hin- und hergerissen zwischen ‚Nein, du musst das Sexsymbol sein‘ und ‚Nein, dafür willst du nicht bekannt sein‘. Du musst einfach eine ernsthafte Musikerin sein.‘ Und die Realität ist, dass ich in keine dieser beiden Formen passe.
Erst als ich anfing, mich so anzuziehen, wie ich will, und mich so zu verhalten, wie ich will… und ja, wenn ich einen Freund habe, dann erzähle ich der Welt davon, weil ich ihn liebe. Und ich muss nicht als Single auftreten und die Fans müssen nicht denken, dass sie bei mir eine Chance haben, damit ich respektiert werde und die Leute zu meinen Shows kommen. Und als ich anfing, mich als Person zu akzeptieren, kamen große Chancen und große Erfolge auf mich zu. Als ich versuchte, in irgendeine Form zu passen, jagte ich nur etwas hinterher, das nicht authentisch war; es war nicht wirklich das, was ich bin. Ich wünschte, ich könnte zurückgehen und meinem jüngeren Ich sagen: „Hör auf zu versuchen, in das zu passen, was andere Leute dir sagen, dass du sein sollst, und sei einfach, wer du bist.“
Die amerikanischen Punkrocker von Zebrahead starten mit ihrem neuen Sänger und Gitarristen Adrian Estrella voll durch. So hat die Combo mit „Middle Seat Blues“ nebst einem Musikvideo veröffentlicht. Ob es ein neues Album geben wird, vielleicht sogar 2023 steht noch in den Sternen, aber wenn man betrachtet das sie mit ZSK nun auf Tour gehen, verdichtet sich die Möglichkeit doch schon etwas mehr. Im Februar geht es aber erstmal auf Tour. Die Tourdaten findet ihr weiter unten.
09.02.2023 – DE – Köln, Carlswerk Victoria (mit ZSK)
10.02.2023 – DE – Lindau, Club Vaudeville (mit ZSK)
11.02.2023 – AU – Wien, Arena (mit ZSK)
12.02.2023 – DE – Nürnberg, Hirsch
14.02.2023 – DE – Frankfurt am Main, Batschkapp
15.02.2023 – DE – Ulm, Roxy
16.02.2023 – DE – Karlsruhe, Substage
17.02.2023 – CH – Solothurn, Kulturfabrik Kofmehl (mit ZSK)
18.02.2023 – DE – München, Backstage Werk (mit ZSK)
21.02.2023 – DE – Leipzig, Felsenkeller Leipzig
22.02.2023 – DE – Hannover, Kulturzentrum Hannover
23.02.2023 – DE – Hamburg, Markthalle
24.02.2023 – DE – Berlin, Astra Kulturhaus (mit ZSK)
25.02.2023 – DE – Erfurt, Central Club
Es ist bereits fünf Jahre her, dass das selbstbetitelte Album der Mannen von Obituary erschienen ist. Nun soll am 13. Januar 2023, was ein Freitag ist, das neue Album „Dying Of Everything“ im Handel über Relapse Records erscheinen. Das Album enthält 10 eindrucksvolle Songs, die richtig ins Ohr gehen. Damit ihr euch von der Wucht der Jungs nach der langen Pause selbst überzeugen könnt wurde nun mit ‚My Will To Live‘ einen weiterer Song, nebst dazugehörigem Video veröffentlicht, welches ihr euch nicht entgehen lassen solltet. Mit der Scheibe gehen sie auch im kommenden Jahr auf Tour zusammen mit Malevolence dann Heaven Shall Burn und Trivium bei Die Dates haben wir euch nachfolgend angehängt.
Über das Album sagt die Band: Wir könnten nicht aufgeregter sein, dieses neue Album ENDLICH in die Hände der Fans zu bringen! Wir haben „The Wrong Time“ für die erste Single ausgewählt, da es den Sound, Stil und das Feeling widerspiegelt, für das wir uns im Studio entschieden haben, und einen großartigen Vorgeschmack auf das gibt, was man von „Dying Of Everything“ erwarten kann.“
TRACKLIST:
2023 mit Heaven Shall Burn und Trivium auf Tour
18.01.2023 – DE – Saarbrücken, Saarlandhalle
20.01.2023 – DE – Düsseldorf, Mitsubishi Electric Halle
21.01.2023 – DE – Erfurt, Messe
29.01.2023 – DE – Leipzig, Haus Auensee
10.02.2023 – DE – Ludwigsburg, MHP Arena
11.02.2023 – DE – Hamburg, Sporthalle
12.02.2023 – DE – Berlin, Verti Music Hall
15.02.2023 – AT – Wien, Gasometer
17.02.2023 – DE – München, Zenith
18.02.2023 – CH – München, Samsung Hall
20.02.2023 – DE – Frankfurt, Jahrhunderthalle
Pünktlich zur Tour lassen es SLEEP TOKEN wieder krachen und hauen gleich einen weiteren frischen Song raus, denn das letzte Album „THIS PLACE WILL BECOME YOUR TOMB“ ist fast zwei Jahre alt. Daher braucht es für die Tour zusammen mit Northlane im Vorprogramm der Architects was frisches. Somit könnt ihr euch auf der Tour nun zwei Songs live reindonnern. Falls ihr es auf der Tour nicht schaffen solltet, dann könnt ihr euch die Jungs auf diversen Festivals anhören, wie zum Beispiel dem Summer Breeze. Diesen neuen Song, der den Titel „THE SUMMONING“ trägt, könnt ihr euch jetzt im Video anschauen.
Tourdates:
06.01.2023 – Hamburg, Sporthalle
07.01.2023 – Düsseldorf, Mitsubishi Electric Hall
09.01.2023 – München, Zenith
10.01.2023 – Ludwigsburg, MHP Arena
12.01.2023 – Leipzig, Haus Auensee
13.01.2023 – Berlin, Verti Music Hall
Die Metaller von AFTER ALL hatten am 14. Oktober 2022 über Metalville Records ihr aktuelles Album „EOS“ auf den Markt gebracht. Das Album der Speed-Metaller schlug ein wie eine Bombe. Daher gibt es nun mit ‚Waiting For Rain‘ einen Song von dem Album nebst einem Musikvideo, welches ihr euch weiter unten anschauen könnt. Mit diesem Song stellt die Band auch die beiden neuen Bandmitglieder Mike Slembrouck (v) und Bert Guillemont (d) vor. Das Cover-Artwork stammt aus der Feder von Travis Smith.
Die „Eos“-Tracklist:
1. Premonition
2. The Judas Kiss
3. Deceptor
4. Kindred Spirits
5. Elegy For The Lost
6. Waiting For Rain
7. Demons Raging
8. Grand Illusion
9. Torn Asunder
10. Shadows Of The Mind
11. At Dawn’s First Light