Arrr, hisst die schwarze Flagge, denn nach fünf Jahren Schweigen erhebt sich der Nebel – und Gazpacho steuern zurück auf die Weltmeere der Prog-Geschichten. Mit ihrem neuen Werk „Magic 8-Ball“ liefern die norwegischen Klangpiraten acht Lieder, die sich um das Schicksal drehen: unberechenbar, gnadenlos, und doch immer von den eigenen Händen gelenkt.


🎲 Das Schicksal aus der Kugel

Den ersten Schuss feuern sie mit der Single „8-Ball“ ab – samt einem düsteren Video des Hexenmeisters Matt Vickerstaff, das wie ein Rekrutierungsfilm aus den finstersten Tiefen eines Kults wirkt.
Die Band erklärt: „Wir haben Gott entfernt und nichts an seine Stelle gesetzt. Also begannen wir, dem Nichts zu glauben, und überließen alles dem Zufall. Magic 8-Ball erzählt von jemandem, der alles aufs Spiel setzt, in dem Glauben, das Universum sei fair – doch der große Durchbruch kommt nie. Am Ende erkennt er: Es war nie das Schicksal. Es waren immer nur seine Entscheidungen.“

Und so wird die „8“ zur Endlosschleife – ein Symbol für die Unendlichkeit. Nicht Zahl, sondern Ewigkeit, die uns immer wieder dieselben Muster vor Augen führt.


🌌 Musik wie ein Sturm aus Nebel

Klanglich bleiben Gazpacho ihrem Herzen treu: atmosphärisch, vielschichtig, emotional – doch dieses Mal mit mehr Fokus, schärferem Schnitt und klaren Geschichten. Kein Ballast, nur acht Stücke, die den Atem anhalten lassen.
Gemischt wurde das Album von Thomas Juth (a-ha, Elton John, Paul McCartney, Cat Stevens) und veredelt von Hans Olsson in der Svenska Grammofonstudion Mastering.


⚓ Das Orakel spricht

„Magic 8-Ball“ ist mehr als ein Album. Es ist ein Blick in den Spiegel des Zufalls, ein Echo unserer eigenen Illusionen. Aktien, Krypto, Glück – moderne Götzen, die sich als neue Magie tarnen.
Und Gazpacho sind die Geschichtenerzähler, die mit jedem Takt ein Stück dieses neuen Kultes entlarven.

Am Ende bleibt die Frage: Wartest du auf dein Schicksal – oder schmiedest du es selbst?

Gazpacho – Magic 8-Ball

  1. Starling [09:12]
  2. We Are Strangers [04:47]
  3. Sky King [05:02]
  4. Ceres [03:22]
  5. Gingerbread Men [07:10]
  6. Magic 8-Ball [03:10]
  7. Immerwahr [07:41]
  8. The Unrisen [06:12]

Arrr, macht die Luken dicht und setzt die Segel schwarz wie die Nacht – denn am 19. September entern Darkness Surrounding mit ihrem neuen Album „Is There Salvation?“ die stürmische See der Metalwelt!


Zwischen Sturm und Hoffnungsschimmer

Die Bande scheut sich nicht, in ihren Liedern die tiefsten Abgründe der Gesellschaft und der eigenen Seele auszuloten. Gesellschaftliche Spannungsfelder, innere Krisen und das unerschütterliche Streben nach Lichtblicken sind das Holz, aus dem sie ihre Kanonen laden. Jeder Track fragt, ob es Rettung gibt – oder ob wir alle in den dunklen Wellen treiben.


Ein Sound wie Donner über dem Ozean

Musikalisch servieren Darkness Surrounding einen wilden Mix aus harten Rhythmen, düsteren Klangteppichen und brachialen Growls, die wie Sturmgebrüll durch die Takelage peitschen. Doch zwischen den Gewitterschüben erheben sich melodische Passagen und virtuose Soli, die wie Sonnenstrahlen durch finstere Wolken brechen.
So entsteht eine Fahrt zwischen Zorn und Zuversicht, Wucht und Melancholie – ein Werk, das mit moderner Klangästhetik und kraftvoller Tiefe glänzt.


Bereit zum Entern

Mit „Is There Salvation?“ zeigen Darkness Surrounding, dass sie nicht länger am Hafen verweilen wollen. Die Crew ist bereit, voll anzugreifen und die Metalszene zu entern – bewaffnet mit Kreativität, Haltung und unbändiger Energie.

⚓🔥 Am 19. September wird die Frage gestellt: Gibt es Erlösung?
Darkness Surrounding liefern die Antwort in donnernden Klängen.

Arrr, macht euch bereit, ihr rauflustigen Seeräuber der schweren Klänge – denn der nächste Sturm zieht auf! Spinefarm Records hat eine neue Crew unter seine schwarze Flagge geholt: die aufstrebende Hardcore-Bande Southpaw FLHC. Mit Eisen im Blut, Feuer im Herzen und einer ungebändigten DIY-Ethik segeln die Jungs aus Jacksonville nun auf die großen Weltmeere der Musik.


„TORCHES“ – die Fackel der Rebellion

Zur Feier des Pakts mit Spinefarm haben Southpaw FLHC gleich das Video zur neuen Single „TORCHES“ losgelassen – und seid gewarnt: Dieses Stück geht direkt an die Kehle.

„TORCHES“ ist mehr als nur ein Song – es ist ein Manifest. Hier geht’s um Verantwortung, Disziplin und Erbe. Die Fackel, die weitergereicht wird, ist kein Schmuckstück, sondern ein heiliges Werkzeug, das Opfer verlangt. Wer sie trägt, hat sich seinen Platz erkämpft – mit Narben, Schweiß und unerschütterlicher Entschlossenheit.

Frontmann Daryn LaMontagne donnert:
„Um das Beispiel zu sein, musst du das Beispiel leben und die Linie halten. ‘Torches’ erinnert uns: Vermächtnisse werden nicht vererbt – sie werden geschmiedet.“

👉 Schließt euch der Bewegung an und schaut das Video hier!


Von der Kajüte in die weite See

Seit ihrer selbstbetitelten EP 2020 hat die Band keinen Anker geworfen: sieben Singles samt Videos, unermüdliche Touren und tobende Moshpits, die jedes Hafenbecken zum Kochen brachten. Sie haben die Planken geteilt mit With Blood Comes Cleansing, Tracheotomy, Bodysnatcher, Surfaced und Hoods – und erst jüngst mit Cutthroats, Kind Eyes, Unvow und Resistor eine eigene Headline-Tour gefahren.

Ihre Heimat Jacksonville ehrte die Bande, indem sie das erste Konzert im brandneuen Club HARDLOVE bis zum Bersten füllten – ein Beweis, dass Southpaw FLHC in ihren Gefilden Legendenstatus genießt.


Der Kurs ist gesetzt: 2026

Mit dem Bündnis unter Spinefarms Flagge steht das nächste Kapitel bevor: 2026 erscheint das erste vollwertige Albumder Crew. Und glaubt den alten Piratenworten: Es wird ihr schwerstes Geschütz bislang – ein Bollwerk aus Selbstermächtigung, Durchhaltevermögen und purer Kraft. Ein Vermächtnis, das nicht nur für Hardcore-Herzen schlägt, sondern für alle, die je gegen Wind und Wellen kämpfen mussten.


⚓🔥 Southpaw FLHC – neue Fackelträger der Hardcore-Meere. „TORCHES“ brennt jetzt. Und das Album 2026 wird die Welt in Flammen setzen.

Arrr, spannt die Segel, ihr Seebären der sanften Klänge – denn von den eisigen Küsten Winnipegs bricht ein preisgekröntes Duo erneut auf, um die Weltmeere der Musik zu befahren: The Bros. Landreth! Mit an Bord: ihr neues Werk „Dog Ear“, das am 14. November 2025 via Birthday Cake Records in See sticht.


Neue Schätze im Gepäck

Die kanadischen Brüder, deren Namen längst in die Schatzkarte des JUNO Awards eingraviert sind, lassen schon mit der Lead-Single „I’ll Drive“ die ersten Kanonen krachen. Entstanden in Zusammenarbeit mit dem Grammy-nominierten Songschmied Jonathan Singleton, segelt der Song in jenem Geiste, der das ganze Album durchzieht: Kollaboration, satte Klangteppiche und Harmonien, die so geschmeidig sind wie Seide im Wind.

👉 Mach dich mit „I’ll Drive“ auf den Weg – hier anhören!
👉 Sieh dir „I’ll Drive“ live im Studio eingespielt hier an!


Erste Anlaufhäfen der „Dog Ear“-Tour

Die Crew der Landreth-Brüder macht sich nicht nur auf Scheibenfahrt, sondern auch auf große Fahrt über die Bühnen:

  • Deutschland: ein ehrenvoller Ankerplatz beim Guitar Summit Festival!

  • USA: eine feurige Album-Release-Tour, bei der die neuen Stücke erstmals volle Fahrt aufnehmen.

  • Dänemark: nordische Gewässer, in denen die Brüder ihre Songs durch die Luft segeln lassen werden.


Fazit: Kurs auf November!

Mit „Dog Ear“ haben The Bros. Landreth eine neue Truhe voller musikalischer Kostbarkeiten geladen, die die Herzen der Hörerschaft zum Schwingen bringen wird. Wer bereits mit der Single „I’ll Drive“ auf Fahrt geht, spürt schon jetzt: Dieses Album wird ein Leuchtturm in der Nacht – für Romantiker, Abenteurer und alle, die den Kurs ihres Lebens neu setzen wollen.

⚓🎶 Album „Dog Ear“ – ab 14. November 2025 auf Birthday Cake Records!

Arrr, hisst die Totenköpfe und wetzt die Klingen, ihr Landratten des Todesbleis! ⚔️

Drei volle Jahre sind ins Meer der Zeit gesunken, seit die norddeutschen Stahlpiraten von SOUL GRINDER mit ihrem Höllenhammer „Anthems From The Abyss“ die Schädelspalter-Segel setzten. Doch wer glaubt, die Crew aus Bremen habe in dieser Zeit die Knochen im Rumfass ruhen lassen, der irrt gewaltig! Stattdessen sind die drei Freibeuter unaufhaltsam über die Bühnen der Republik gejagt, haben Clubs und Festivals in Schutt und Asche gelegt – und dabei an einem neuen, finsteren Schatz geschmiedet.

Nun ist es soweit: Zehn brandgefährliche Hymnen liegen im Laderaum, bereit, am 16. Oktober entfesselt zu werden! Und glaubt mir, Kameraden – dieser Brocken ist nicht weniger als ein Meisterwerk der alten Schule. Von Blast-Speed-Gewittern, die wie Kanonensalven über die Planken donnern, über groovige Walzen, die jede Festung in Staub verwandeln, bis hin zu mystischen Hymnen, die wie schwarze Segel im Sturm flattern – SOUL GRINDER haben ihre Kunst zur Perfektion geschärft.

Das Cover, das ihr hier erstmals erblicken dürft, gibt bereits einen Vorgeschmack auf die dunkle Reise, die uns erwartet. Und bald schon wird die erste Hörprobe aus den Tiefen der Hölle an die Oberfläche gespült – ein Vorgeschmack, der die Gier nur weiter anfachen wird.

Also haltet die Ohren steif, ihr Totenkopf-Jünger: SOUL GRINDER kehren zurück – härter, kompromissloser und gnadenloser als je zuvor!

☠️ Be prepared – das Todesriff erhebt sich am Horizont!

upcoming live shows //
30.08. Rostock, Mau Club
02.10. Oldenburg, MTS Records
03.10. Aalen, Rock It
04.10. Weiher, Live Music Hall
10.10. Hamburg, Bambi Galore
11.10. Hannover, Subkultur
24.10. Oldenburg, Cadillac
25.10. Trier, Mergener Hof
08.11. Lohr am Main, Stadthalle

Arrr, hisst die Segel, ihr Landratten der Lautstärke – denn die hanseatische Freibeutercrew von TERRA ATLANTICA hat ihre nächste Kanonensalve abgefeuert! Mit dem Lyric-Video zu „Caribbean Shores“ präsentieren die Seefahrer des Power Metal den zweiten Vorboten ihres kommenden Albums „Oceans“, das am 26. September über Scarlet Records die Weltmeere erobern wird.

Eine Schatztruhe voller Klänge

„Caribbean Shores“ ist kein gewöhnliches Lied, nein, es ist ein meisterliches Klangabenteuer, das Genregrenzen sprengt wie eine Galeone die Hafentore. Mit der Energie des klassischen Power Metals, Chören im Stile von Edguy, den beschwingten Rhythmen der Karibik und einem feurigen Hauch Reggaeton entfesseln Terra Atlantica ein Feuerwerk, das Salzluft, Sonnenschein und Rum in jedes Ohr weht.

Es ist die Hymne des Ausbruchs, das Lied vom Entkommen der grauen Hafenmauern. Ein Traum von goldenen Stränden, von Palmen im Wind, von Tagen ohne Sorgen – eine Einladung, das Leben in vollen Zügen zu genießen, als wäre es ein ewiges Fest auf einer einsamen Insel.


Das Werk hinter dem Sturm

Gefilmt wurde das Lyric-Video von Stereo 27 Productions, während das prachtvolle Artwork aus der Feder von Dušan Marković stammt (bekannt von Dragony, Jag Panzer, Mystic Prophecy).
Das kommende Album „Oceans“ – bereits das vierte Studioalbum der deutschen Seefahrer-Crew – wurde von Eike Freese in den ehrwürdigen Chameleon Studios gemischt und gemeistert (Gamma Ray, Warkings, Induction).

Und als wäre das nicht genug an Beute, segelt auch Piet Sielck (Iron Savior) als Gast auf den Wogen des Songs „Through The Water And The Waves“ mit.


Fazit: Sommer, Schätze, Sturm

Mit „Caribbean Shores“ liefern Terra Atlantica nicht nur Musik – sie schenken uns eine Piratenhymne des Sommers, geschmiedet aus Stahl, Schweiß und tropischer Glut. Ein Stück, das nach Palmen und Pulverdampf riecht, nach Meeresrauschen und Kanonendonner klingt.

⚓🌴🔥 „Oceans“ erscheint am 26. September über Scarlet Records.
Macht euch bereit – die Reise geht Richtung Sonnenuntergang, und es gibt kein Zurück.

Arrr, haltet euch fest, ihr Freibeuter des Funkelns und Freunde des finsteren Donnerns – denn THE GUILT, Schwedens wildeste Dark Disco-Power-Unit, setzen erneut die Segel! Mit Glitzer im Haar, Lärm in den Kanonen und ihrem neuen Album „Naked Rat Dance“ (erscheint im Januar 2026 via Icons Creating Evil Art) machen die queeren Electropunk-Riot-Grrrls aus Malmö Kurs auf Europas Bühnen.


Glitzernde Raserei auf hoher See

„Wir mögen es, wenn unsere Crew schwitzt und sich bewegt. Weinen, lachen, schreien – alles ist gut. Am besten alles auf einmal. So wie wir.“
So brüllt Kapitänin Emma Anitchka – Stimme, Maschinen und messerscharfe Energie in einem – während ihre Mitstreiterin Lizzy (Ex-Ragata, Arre Arre!) die Saiten peitscht wie ein Sturm. Punk-Tornado trifft Formel-1-Orakel, und gemeinsam drehen sie den Lautstärkeregler jenseits aller Hafenregeln.


Naked Rat Dance – ein ungezähmter Zauber

Mit „Naked Rat Dance“ liefert die Crew ein Gebräu aus Riot-Grrrl-Punk, herrlich bescheuerten Synths und hämmernden Gitarren. Das Resultat? Musik, die jede Planke zum Beben bringt und jedem Nerv die Haut abzieht. Tanzflächen-Wuttherapie für die glitzerbedeckten, genre-fluiden Hexen und Zauberer dieser Welt.

„Live zu spielen ist unsere einzige funktionierende Hexerei“, gesteht die Bande. „Gemeinschaft ist Magie. Aber Magie ist heute auch Organisation: Shows aufbauen, auftauchen, dranbleiben. Das ist Zauberarbeit ebenfalls.“


Von Pride-Hymnen bis Kassettenschätzen

Nach dem schwitzigen Erfolg ihres 2023er Kassetten-EPs „Note To Tape“ (mit Remixen von GHLOW, ABU NEIN und 100BLUMEN) und dem queeren Evergreen „Our Feline House“ – offizielle Hymne des Malmö Pride 2025 – will die Band 2026 ihr lautestes Jahr aller Zeiten werden.
„Naked Rat Dance“ verspricht Garage-Goth-Balladen, Power-Punk-Kracher, queere Hymnen und Songs für „ziemlich grundlegende Hexen.“


Zwischen Supermärkten und Seehunden

Die Guilt kennen die deutschen Bühnen – und die Supermarktregale:
„Eine unserer Hauptaktivitäten in Deutschland ist Essen einkaufen. Curry-Ketchup, Mate und vegane Cevapi sind Pflicht. Wir haben ernsthaft überlegt, den Tour-Van nur zu erweitern, um mehr Snacks zu laden.“

Und als wäre das nicht genug, treibt sie auch die Sehnsucht nach Waschbären um:
„Wir hörten, es gibt eine Waschbären-Invasion in Deutschland. Wir wissen, dass es problematisch ist, aber wenn wir einen treffen – das wäre vielleicht der beste Tag unseres Lebens. Außer dem Tag, an dem wir mit den Seehunden auf Helgoland spielten. Das war unschlagbar.“


Fazit: Tanz oder stirb!

THE GUILT kehren zurück wie ein Sturm aus Glitzer und Donner – mit einem Album, das alles fordert und alles gibt. „Naked Rat Dance“ ist nicht nur ein Tanz, es ist ein Ritual: laut, queer, schweißgetränkt, kompromisslos.

⚓💎🔥 „Naked Rat Dance“ – ab Januar 2026.
Wer den Mut hat, tritt aufs Deck – alle anderen gehen über Bord.

23.01 – Flensburg, Volksbad
24.01 – Jena, Café Wagner
25.01 – Langenberg, KGB
27.01 – Kassel, Goldgrube
28.01 – Berlin, Schokoladen
29.01 – Dresden, Ostpol
30.01 – Wolfsburg, Sauna Club
31.01 – Oberhausen, Druckluft
02.02 – Mainz, Kulturcafé
03.02 – Hannover, Cafe Glocksee
04.02 – Karlsruhe, Alte Hackerei
05.02 – München, Glockenbachwerkstatt
06.02 – Bielefeld, Bunker Ulmenwall
07.02 – Hamburg, Hafenklang

Arrr, spannt die Segel und wetzt die Klingen, ihr Freunde des lauten Donnerns – denn aus den Flammen erhebt sich eine neue Bestie! Die aus North Carolina stammende progressive Alt-Metal-Crew STELLAR CIRCUITS hat nach ihrem Durchbruch mit „Sight To Sound“ (2023, Nuclear Blast) nun den nächsten Schatz angekündigt: Ihr neues Werk trägt den Namen „Phantom :: Phoenix“ und wird am 14. November über die Weltmeere der Musik losgelassen.


Tod, Feuer und Wiedergeburt

Frontmann Ben Beddick lüftet das Segel über der Philosophie des Albums:
„Wir haben uns mit dem Gedanken beschäftigt, Teile von uns sterben zu lassen – all das Alte, Tote, das uns zurückhält – um daraus eine neue, wahrere Version unserer selbst zu schmieden. Jedes Mal, wenn wir ein Album schreiben, legen wir die Deckung ab, werden verletzlich und suchen nach der ungeschönten Wahrheit.“

Doch diese Reise war keine leichte Überfahrt. Alle Mitglieder der Crew erlitten während des Schreibens Verluste und Zeiten tiefer Trauer. Aus diesen Wunden wuchs jedoch die Kraft, ein Werk zu erschaffen, das das alte Fundament sprengt und etwas völlig Neues hervorbringt. „Phantom :: Phoenix“ soll genau diesen Zyklus darstellen – Tod, Feuer, Wiedergeburt – und zugleich ein Katalysator für Wachstum für all jene sein, die das Album hören.


Erste Kanonensalve: I See Your Spirit

Als Vorbote des kommenden Sturms haben STELLAR CIRCUITS den ersten Track und Single „I See Your Spirit“veröffentlicht – ein Stück, das die Essenz des Albums wie ein brennendes Segel einfängt.

Beddick berichtet von einer unheimlichen Parallele: Während er an den Vocals schrieb, wachte er eines Nachts auf – sein Haus stand in Flammen. „Die Rauchschwaden waren so dicht, dass ich kaum atmen konnte. Minuten trennten mich vom Tod, sagten die Feuerwehrleute. Und doch arbeiteten wir genau in dieser Zeit an einem Album über Tod und Wiedergeburt durch Feuer.“

In den Zeilen des Songs klingt diese Vision wie ein Orakel: „I see your spirit. It’s like a flame.“ – Worte, die durch die Realität grausam bestätigt wurden. Beddick gesteht: „Es war verstörend, aber es schien zugleich unheimlich bedeutsam. Dieser Song ist das Herz des Albums, das Feuer, das alles antreibt.“


Fazit: Die Phoenix-Flotte erhebt sich

Mit „Phantom :: Phoenix“ kündigt sich ein Werk an, das wie ein Phönix aus der Asche steigt – größer, stärker, glühender. Wer „Sight To Sound“ schon als kraftvolles Geschoss empfand, sollte sich ans Geländer klammern, wenn die neue Platte ihre Segel setzt.

Denn STELLAR CIRCUITS sind nicht bloß Matrosen einer Szene – sie sind Baumeister eines eigenen Schiffs, gezimmert aus Verlust, Schmerz, Feuer und Hoffnung. Am 14. November wird die Welt sehen, wie hoch der Phoenix tatsächlich fliegen kann.

⚓🔥 „Phantom :: Phoenix“ – ab 14. November via Nuclear Blast.

Phantom : : Phoenix Tracklist:
1. I See Your Spirit
2. Queen Mary
3. Silhouette
4. Elegant Illusion
5. The War Within
6. Bury The Ashes
7. Corridor
8. Gloria
9. Same Page
10. Paris

Arrr, haltet die Hörner fest, ihr Klabautermänner des Krachs – denn die wilde Crew von Pinkshift ist mit ihrem neuen Werk „Earthkeeper“ aus den Tiefen des Waldes zurückgekehrt, schwer beladen mit Riffs, Gefühlen und Geschichten, die so groß sind wie die alten Riesen der See!

Eine Begegnung mit den Baumgiganten

Auf der Fahrt zwischen den Schlachten ihrer Tour im Jahre 2023 legten Ashrita Kumar (Gesang), Paul Vallejo (Gitarre) und Myron Houngbedji (Schlagzeug) einen kurzen Stopp ein – und fanden einen gestürzten Redwood-Baum, so mächtig wie ein Mast einer alten Galeone. Sie warfen sich auf den Stamm, blickten hinauf in das endlose Blättermeer – und Ashrita beschreibt das Erlebnis als fast schon psychedelisch.
„Die Bäume flüsterten mir zu, dass ich hier willkommen bin“, erzählt Ashrita. „Alles, was ich je brauche, ist in diesem Raum.“ – Worte, die klingen wie der Ruf einer uralten Macht aus dem Herz der Natur.

Earthkeeper – der Hüter des Seins

Aus dieser Begegnung erwuchs ein Werk, das überquillt vor großen Riffs, großen Gefühlen und großen Ideen. Im Kern steht ein geistiges Wesen – der Earthkeeper, der Wächter des Daseins und Spiegel des universellen Bewusstseins. In den Songs bündeln sich Angst, Wut, Trauer und Hoffnung, gewoben zu Hymnen über Verlust, über die Suche nach dem eigenen Sinn und darüber, was es heißt, wenn dir das scheinbar feste Leben unter den Füßen wegbricht wie morsches Deckholz.

Eine Crew im Wandel

Seit ihrem Debüt „Love Me Forever“ im Jahre 2022 ist die Bande nicht mehr dieselbe. Damals unerfahren auf den großen Bühnen, klingen sie heute wie alte Seebären, geschmiedet im Feuer endloser Nächte auf Tour. „Das erste Album war stark geprägt von dem, was wir in unserer Jugend gehört haben“, erzählt Myron. „Jetzt fließen all die Klänge der Bands, die wir unterwegs entdeckt haben, in unsere Musik ein.“

Und während man sie einst mit dem Pop-Punk-Aufschwung in einen Topf warf, haben Pinkshift längst ihre eigenen Segel gesetzt. „Earthkeeper“ ist härter, wuchtiger, und verweigert sich jeder Schublade – wie ein Schiff, das gegen den Wind kreuzt, ohne Kurs aufzugeben.

Neue Einflüsse, neue Waffen

Paul griff zur Baritongitarre und tauchte in tiefere Gewässer ab, inspiriert von Bands wie Loathe und Knocked Loose. Myron steuerte die donnernden Rhythmen bei, während Ashrita ihre Stimme wie ein Sturm über die Wellen jagte. So entstand ein Sound, der das Gewicht der Welt trägt und zugleich die Kraft hat, Herzen zu entfachen.

Die Botschaft: Gebt verdammt nochmal was auf euch selbst!

Doch jenseits der Musik gibt es eine klarere Botschaft als jede Kanonensalve: Gemeinschaft, Zusammenhalt, Handlung – und Selbstwert.
„Ich will euch inspirieren, euch selbst wichtig zu nehmen“, erklärt Ashrita. „Die Menschen vergessen oft, dass sie zählen. Aber so wie die Redwoods mir zuflüsterten, dass ich willkommen bin, sage ich euch: Ihr gehört hierher. Ihr seid es wert.“

Fazit: Ein Kompass ins Ungewisse

„Earthkeeper“ ist kein gewöhnlicher Schatz. Es ist ein Logbuch der Seele, ein Ruf aus dem Wald, ein Sturm, der Herz und Geist gleichermaßen durchrüttelt. Pinkshift laden uns ein, mit ihnen zu segeln – hinaus in unruhige Gewässer, wo Wahrheit, Verlust und Hoffnung aufeinandertreffen.

Wer Ohren hat, der lausche – und wer Herz hat, der erkenne: Pinkshift sind gekommen, um den Sturm neu zu schreiben.

Arrr, hisst die Segel und haltet euch fest, ihr schwarzen Herzen der Nacht – denn auf dem Geisterschiff CRADLE OF FILTH kracht’s mächtig im Gebälk! Kaum war das Deck von den Wogen des Abgangs der Tastenhexe Zoë beruhigt, fegt der nächste Sturm heran: Gitarrist Ashok wurde mit sofortiger Wirkung über die Planke geschickt!

Ein Donner aus dem Maschinenraum

Noch am Vortag hatte Ashok, mit bürgerlichem Namen Marek Šmerda, verkündet, nach der laufenden Tour den Kahn der Filth-Flotte zu verlassen. Gründe nannte er reichlich: zu viel Arbeit für zu wenig Gold, Stress wie auf einem endlosen Orkanzug und jahrelanges unprofessionelles Verhalten von oben. Ein raues Geständnis, das klang, als habe er die Nase voll vom ewigen Nebel der Dunkelheit.

Ashoks letzte Worte an die Mannschaft

In einer Botschaft an seine Gefolgsleute sprach Ashok offen:

  • Er und Zoë hätten längst den Entschluss gefasst, neue Wege zu segeln.

  • Seine Kompositionen, sogar das viel diskutierte Ed-Sheeran-Crossover, will er aus den kommenden Schriften der Band gestrichen wissen.

  • Er bat darum, das private Kapitel zwischen ihm und Zoë nicht mit dem Fernglas der Spekulation auszuspionieren.

  • Die laufende Tour wolle er noch zu Ende bringen, „für die Fans und für die Crew“, auch wenn er seine Gefährtin schmerzlich vermisse.

Seine klare Ansage an die Meute: Respektiert Zoë – oder spürt meinen Zorn!

Kapitän Dani Filth schlägt zurück

Doch kaum war die Flaschenpost auf See, da donnerte schon der Gegenruf des Kapitäns Dani Filth über die Reling:
Mit schwerem Herzen, so der düstere Steuermann, habe man Ashok mit sofortiger Wirkung entlassen. An Bord sei kein Platz für Sabotage und Diffamierung. Die Südamerika-Shows würden keinesfalls gestrichen, auch wenn die Fans vorerst nur mit einem Gitarristen Vorlieb nehmen müssten – bis der Ersatzmann in wenigen Tagen an Bord flattert.

Dani beschwichtigte die Crew: Der Rest der Band sei „cool“, Anschuldigungen gegen Management und Führung „unbegründet“. Geduld sei eine Tugend, und die Wahrheit werde ans Licht gezerrt werden wie eine Leiche am Strand.

Der Sturm tobt weiter

So segelt das Schiff der „The Screaming Of The Américas“-Tour nun mit zerrissenem Segel und einer Ruderbank weniger – doch Dani schwört, das Wrack nicht untergehen zu lassen. Die Fangemeinde, die „Filthlings“, soll stillhalten, bis das Meer die Wahrheit freigibt.

Fazit: Ein Schiff in schwerer See

Einmal mehr zeigt sich: Auf der Galeone von CRADLE OF FILTH ist die See rau, und nur die Härtesten überstehen den Kurs. Ashok wirft Anker und springt von Bord, während Dani das Steuer eisern festhält. Ob dieser Sturm das Schiff zerreißt oder es nur härter stählt – das wird sich auf offener See zeigen.


Soll ich den Artikel noch im Ton eines fiktiven Piraten-Kurierblatts ausformulieren – mit Schlagzeilen wie „Meuterei an Bord der Filth-Galeone!“ und eingestreuten „Decklog“-Zwischenrufen – oder soll er eher als seriöse Piratenchronik bleiben?