Ahoi, ihr Freibeuter des gepflegten Riffs und Freunde der stählernen Klänge! Holt den Rum raus und schnallt euch die Kutte enger, denn eine Legende aus den Tiefen der nordirischen Nebelmeere kehrt mit lautem BANG zurück an Deck: SWEET SAVAGE!

Nach 14 langen Jahren auf hoher See des Schweigens haben sich die wackeren Veteranen der New Wave of British Heavy Metal erneut unter schwarzer Flagge versammelt, um ein Album zu zimmern, das nicht bloß mit Nostalgie winkt, sondern das Fundament des Genres erbeben lässt. Das neue Werk hört auf den donnernden Namen BANG, erscheint am 12. September bei earMUSIC – und, bei Davy Jones‘ Bart, es ist ein Manifest aus Wut, Schweiß, Wahrheit und elektrisiertem Stahl!


Der Auserwählte – „The Chosen One

Ein erstes Geschoss aus dem neuen Arsenal ist bereits abgefeuert worden: „The Chosen One“, ein unnachgiebiger Riffbrecher von einem Song. Riffgetrieben wie eine Galeone im Sturm, schneidet er durch die Ohren wie ein scharfgeschliffener Krummsäbel – aufgenommen mit niemand Geringerem als Simon McBride, dem ehemaligen Sweet Savage-Gitarristen, heute fest an Bord bei Deep Purple. Sein Händchen für düsteren, experimentellen Klang verleiht dem Track eine Dringlichkeit, die wie Pulverdampf in der Luft hängt.

„Nach vielen Diskussionen waren wir uns einig: Ein neues Sweet-Savage-Album musste anders klingen“, so Ray Haller, der Kapitän am Bass und Mikrofon. Und aye, sie haben geliefert: keine weichgespülte Erinnerung, sondern eine Frischzellenkur mit rostigem Stahl und tiefem Grollen.


Kurs auf neue Gefilde – aber mit alten Koordinaten

BANG ist kein plattes Wiederaufwärmen vergangener Heldentaten – aber wer genau hinhört, erkennt in der Bilge die klassische DNA von Sweet Savage. Die Songs – darunter Titel wie „Leave Me Alone“, „Mad World“, „Victorious“ und eben „The Chosen One“ – spiegeln den Zustand der Welt wider, als würd’ ein alter Kahn in stürmischer See treiben, während die Crew gegen Wind, Wahnsinn und Wahnsinnige ankämpft.

Haller dazu: „Einige Songs handeln vom Zustand der Welt, so wie sie gerade ist – es scheint, als sei alles ein bisschen aus dem Ruder gelaufen.“ – Kein Wunder, dass dieses Album wie eine Schatzkarte wirkt, auf der man die Richtung neu bestimmen kann. Kein erhobener Zeigefinger – sondern ein Ruf zum Denken, zum Hinhören, zum Mitfühlen.


 Die Mannschaft

  • Ray Haller – Gesang und Bass, Gründungsmitglied und stählerne Seele des Schiffs

  • Phil Edgar – Gitarre, der neue Steuermann an den Saiten

  • Marty McCloskey – Drums, Kanonier der Herzen und Meister des donnernden Takts


 Formate wie Schatzkisten

  • CD im edlen Digipak

  • LP auf schwarzem 180g-Vinyl im Gatefold

  • Limitierte Transparent Red LP – so rot wie frisches Blut auf dem Deck

  • Digital, für alle Seemänner mit Zauberkästen (auch „Smartphones“ genannt)


 Die Tracklist – 13 Kugeln im Lauf:

  1. Bang

  2. Bad F Robot

  3. Leave Me Alone

  4. I See the Light

  5. I Don’t Know

  6. Live and Die

  7. The Meltdown

  8. Mad World

  9. The Chosen One

  10. Dirtland

  11. Time

  12. Outside

  13. Victorious


Fazit:

SWEET SAVAGE sind zurück – mit mehr Wut im Bauch, mehr Dreck unter den Nägeln und einer Faust, die selbst den Himmel zerschlagen könnte. BANG ist kein Album für Sonntagssegler. Es ist ein Schlachtenschrei, ein Blutschwur und ein donnernder Beweis dafür, dass wahre Metal-Piraten nie untergehen – sie tauchen nur kurz ab, um mit Kanonen doppelt so laut wiederzukommen.

Also: Zieht eure Kutten über, spannt die Segel, und bereitet eure Ohren auf Sturm vor – „The Chosen One“ ist nur der erste von 13 Gründen, warum dieses Album im Herbst 2025 alles versenken wird, was nicht niet- und nagelfest ist.

Aye, das ist kein Revival – das ist eine verdammte Rebellion.

Hört her, ihr Landratten und Freibeuter der sieben Weltmeere! Die kühnen Klangpiraten von Terra Atlantica haben soeben das Segel gesetzt und uns ein brandneues Musikvideo kredenzt: „Land Of Submarines“, der erste donnernde Vorbote ihres vierten Studioalbums „Oceans“, das am 26. September bei Scarlet Records von Stapel läuft.

Dieses Lied ist mehr als nur eine Seemannshymne – es ist ein Sturm voller Energie und guter Laune! Mit scheppernden Riffs und heroischen Chören erzählt „Land Of Submarines“ von epischen Gefechten tief unten in der finsteren See, wo Stahlkolosse gegeneinander donnern. Doch unter den Wogen lauert auch ein Funken Hoffnung: Ein Aufruf, selbst aus der tiefsten Dunkelheit emporzusteigen, neue Kraft zu schöpfen und den Kurs Richtung Licht zu setzen. Ein wahrer Tribut an den unerschütterlichen Entdeckergeist und den Mut, selbst gegen die stärksten Strömungen anzuschwimmen!

Das prachtvolle Video dazu stammt aus der Hand von Thomas „Tomekk“ Jankowski, während das Cover-Artwork, das jede Schatzkarte neidisch machen würde, von Dušan Marković (bekannt von Dragony, Jag Panzer und Mystic Prophecy) erschaffen wurde.

Aufgenommen und veredelt wurde die Scheibe von Eike Freese in den Chameleon Studios – bekannt durch seine Arbeit für Gamma Ray, Warkings und Induction. Und als besonderes Sahnehäubchen sticht kein Geringerer als Piet Sielck von Iron Savior beim Lied „Through The Water And The Waves“ mit in See.

🏴‍☠️ “Oceans” – die Schatzkiste voller Hymnen:

  1. Ocean Fever

  2. Back To The Sea

  3. Hoist The Sail

  4. Caribbean Shores

  5. Turn Of The Tide

  6. Through The Water And The Waves (featuring Piet Sielck/Iron Savior)

  7. Where My Brothers Await

  8. Land Of Submarines

  9. Raven In The Dark

  10. To The Realm Of Gods

  11. Oceans Of Eternity

Für Freunde von Sabaton, Gloryhammer, Rhapsody Of Fire, Edguy, Avantasia, Alestorm oder Dragony ist dieses Album ein Kurs Richtung pures Abenteuer!

„Oceans“ erscheint in folgenden Formaten:

  • Jewel Case CD

  • Vinyl LP (350 Stück in transparentem Blau; 150 Stück in funkelndem Gold – exklusiv im Mailorder)

  • Digital

Also hisst die Segel, spitzt die Ohren und folgt dem Ruf der Tiefsee – Terra Atlantica lädt ein zu einer Reise durch tosende Wellen, stählerne Schlachten und den endlosen Ozean voller Melodien!

TERRA ATLANTICA – Land Of Submarines (Official Video)
🎥 Video: Thomas „Tomekk“ Jankowski
🎨 Artwork: Dušan Marković

Arrr – bereitmachen zum Abtauchen!

Blutgetränkte Verse vom Drachenmaul – BLUTGOTT entfesselt ‚Animal Protector‘

Höret, Metalleute, von düsterer Kunde:
BLUTGOTT, der finstere Schöpfer blutroter Hymnen, schenkt euch mit ‚Animal Protector‘ einen Vorgeschmack auf das kommende Klangwerk „Legions Of Metal“. Ein Lied so wild wie ein dämonischer Ritt durch flammende Nächte, geschmiedet aus dreckigem Rock’n’Roll und abgedrehten Worten, die vom Wahnsinn zehren.

Denn wo BLUTGOTT herrscht, regiert die World Of Blood Gods:
Ein Reich voller vampirischer Drachen, geboren aus Dunkelheit, getränkt mit uraltem Blutdurst und brennendem Zorn. Thomas Gurrath, der Mann hinter Masken und Monsterkunst, ward einst Lehrer sterblicher Seelen, doch er verschrieb sich ganz dem Metalle und der Schöpfung dieser finsteren Welt.

Am 10. Oktober erhebt sich die neue Scheibe „Legions Of Metal“ bei Metalville – ein Schwur aus Stahl, Feuer und Blut, der in die Herzen der Gläubigen ritzt.

Und wer dem Ruf des Blutgotts folgen will, der mag ihn auf den Pfaden der Nacht live erleben:

  • 02.10.25 – Erfurt, From Hell

  • 03.10.25 – Hildesheim, Thav

  • 04.10.25 – Dresden, Puschkin

  • 11.10.25 – Kirchheim Teck, Linde (Heimspiel)

  • 24.10.25 – Weiden, Salute Club

  • 25.10.25 – Landshut, Rockokfest

Erzählt es weiter, lasset Banner wehen und Schwerter blitzen – denn die Legionen des Metalls nahen, und BLUTGOTTist ihr dunkler Herold!

Legions Of Metal“-Tracklist:

CD1(MAIN CD)

1. DEMONSLAYER (FEATURING TIM “RIPPER” OWENS)
2. BEASTS OF BALGEROTH  (FEATURING TIM “RIPPER” OWENS)
3. NIGHTKING (FEATURING MICHELLE DARKNESS)
4. BEASTS OF WAR (DEBAUCHERY VERSION)
5. ANIMAL PROTECTOR (BLOOD GOD VERSION)
6. BLOODCRAZED BRUTES (BLOOD GOD VERSION)
7. LEGIONS OF METAL (DEBAUCHERY VERSION)
8. QUEEN OF PAIN (DEBAUCHERY VERSION)
9. ROCK’N’ROLL MONSTERS (BLOOD GOD VERSION)
10. PAINKILLER (JUDAS PRIEST COVER)

CD2 BLOOD GOD VERSION

1. BEASTS OF WAR (BLOOD GOD VERSION)
2. ANIMAL PROTECTOR (BLOOD GOD VERSION)
3. BLOODCRAZED BRUTES (BLOOD GOD VERSION)
4. BLOOD ROCK (BLOOD GOD VERSION)
5. QUEEN OF PAIN (BLOOD GOD VERSION)
6. ROCK’N’ROLL MONSTERS (BLOOD GOD VERSION)
7. LEGIONS OF METAL (BLOOD GOD VERSION)
8. HOUNDS OF HELL  (BLOOD GOD VERSION)
9. BLOOD BABE ON OVERDRIVE (BLOOD GOD VERSION)
10. I’M ON FIRE (BLOOD GOD VERSION)

CD3 DEBAUCHERY VERSION

1. BEASTS OF WAR (DEBAUCHERY VERSION)
2. ANIMAL PROTECTOR (DEBAUCHERY VERSION)
3. BLOODCRAZED BRUTES (DEBAUCHERY VERSION)
4. BLOOD ROCK (DEBAUCHERY VERSION)
5. QUEEN OF PAIN (DEBAUCHERY VERSION)
6. ROCK’N’ROLL MONSTERS (DEBAUCHERY VERSION)
7. LEGIONS OF METAL (DEBAUCHERY VERSION)
8. HOUNDS OF HELL (DEBAUCHERY VERSION)
9. BLOOD BABE ON OVERDRIVE (DEBAUCHERY VERSION)
10. I’M ON FIRE (DEBAUCHERY VERSION)

Setzt die Segel, hisst die Flagge mit’m gelben Streifen, denn STRYPER stechen erneut in See – und diesmal mit einer festlichen Ladung in ihren Kanonen!

Die christlichen Metal-Korsaren um Frontmann und Klangkapitän Michael Sweet präsentieren uns mit stolzgeschwellter Brust die erste Single ‚Still The Light‘ von ihrem allerersten Weihnachtsalbum. Jawohl, ihr habt richtig gehört: Nach über vier Jahrzehnten an Deck erfüllt sich endlich der lang ersehnte Wunsch der Fans nach einer waschechten STRYPER-Weihnachtsscheibe. Und als Beweis flattert dazu gleich ein brandneues Lyric-Video über die Planken des Internets.

Selbst produziert von Käpt’n Sweet höchstselbst, ist ‚Still The Light‘ der Auftakt zu einem Langspieler, der zehn Stücke umfassen soll: fünf frische Eigenkompositionen und fünf Interpretationen von Klassikern, darunter ‚Winter Wonderland‘oder ‚Reason For The Season‘. Wann genau das volle Fass an festlichem Heavy Metal vom Stapel gelassen wird, ist noch ein wohlgehütetes Geheimnis in den Laderäumen der Band.

„STRYPER-Fans auf der ganzen Welt wollen schon seit mehr als 40 Jahren eine Weihnachtsplatte“, ließ Michael Sweet verlauten, während er den Rum zur Seite stellte. „Nun können wir verraten, dass wir diesen Wunsch endlich Realität werden lassen. Lasst uns mit der ersten Single ‚Still The Light‘ im Juli Weihnachten feiern.“

Doch auch abseits von Lametta und Lichterketten waren STRYPER in den letzten Jahren alles andere als untätig: Ihr aktuelles Studioalbum „When We Were Kings“ kam im September 2024 auf den Markt – pünktlich zum 40. Jubiläum der US-Metal-Legende. Darauf verschmelzen sie, so Sweet, den klassischen Sound, den alte Seebären lieben, mit modernen Klängen, die neue Matrosen an Bord holen sollen.

Also, haltet euch fest am Mast, stimmt ein in die metallischen Weihnachtsklänge – und bleibt dem Licht treu, egal wie rau der Seegang wird! Yarrr!

Die „When We Were Kings“-Tracklist:

01 End Of Days
02 Unforgivable
03 When We Were Kings
04 Betrayed By Love
05 Loves Symphony
06 Trinity
07 Rhyme Of Time
08 Raptured
09 Grateful
10 Divided By Design
11 Imperfect World

PERTURBATOR lichtet den Anker: „The Swimming Pool“ führt uns in die mondbeschienene Tiefe!

Arrr! Dunkle Wellen rollen heran, Kameraden, denn PERTURBATOR – der Pariser Klangpirat, Komponist, Produzent und Multiinstrumentalist James Kent – hat soeben die dritte Single seines kommenden Albums Age of Aquarius vom Stapel gelassen. Getauft auf den schlichten Namen „The Swimming Pool“, schwebt dieses Instrumentalstück wie ein Geisterschiff durch nächtliche Gewässer. Ruhig, minimalistisch und von träumerischer Schwermut durchzogen, erinnert die Ballade an verlassene Spielhallen voller flackernder Arcade-Maschinen – kein Zufall, schließlich wurde Kent einst mit den legendären Hotline Miami-Soundtracks (2012 & 2015) zu einem der bekanntesten Freibeuter der Synthwave-Szene.

„’The Swimming Pool‘ ist ein kleiner Moment der Ruhe auf einem ansonsten eher aggressiven Album“, erklärt Kent. Entstanden ist der Track aus einem nächtlichen Traum, in dem der Kapitän selbst durch die endlosen Korridore eines gigantischen Hotels irrte – immer auf der Suche nach einem Schwimmbecken, das er niemals fand. Ein surreales Bild, das wie ein flüchtiger Nebelschleier über dem gesamten Song liegt.

Doch lasst euch nicht täuschen, ihr Landratten: Das neue Album Age of Aquarius, das am 10. Oktober über Nuclear Blast Records erscheint, wird kein laues Lüftchen, sondern ein musikalischer Orkan! Vorab ließ Kent bereits die Singles „Apocalypse Now“ (mit dem norwegischen Metal-Veteranen Kristoffer Rygg von Ulver) und „The Art of War“ vom Stapel – beide von der Presse hochgelobt wie legendäre Schatzkarten voller dunkler Geheimnisse.

Später im Jahr sticht PERTURBATOR mit seiner bisher größten Headliner-Tour durch Großbritannien und Europa in See: von der Londoner O2 Forum Kentish Town bis hin zu zwei Abenden im sagenumwobenen Pariser La Bataclan. Wer an Bord kommen will, sollte sich sputen – die Tickets liegen bereits bereit, Arrr!

Auf Age of Aquarius zeigt sich PERTURBATOR härter, selbstbewusster und thematisch düsterer denn je. Wo das Vorgängeralbum Lustful Sacraments noch in den Untiefen von Laster und Sucht segelte, lotet Kent nun das endlose Meer von Individualismus, Konflikt und Krieg aus. Gemastert vom Klangzauberer Jaime Gomez Arellano (Ghost, Opeth) und verstärkt durch illustre Gäste wie Alcest, Author & Punisher und Greta Link, erhebt sich das Album wie ein schwarzes Segel gegen den Sturm der Moderne.

„Ich betrachte jedes Album wie einen Film“, sagt Kent, und jeder Song ist wie eine Szene darin – von ruhigen Hafenblicken wie The Swimming Pool bis zu brutalen Seeschlachten wie The Art of War. Mit seinem einzigartigen Stil zwischen Electronic Body Music, Post-Punk, Gothic und Techno trifft PERTURBATOR genau den Nerv all jener, die mit einem Fuß in der Dunkelheit tanzen.

Mag unsere Spezies auch ewig zum Konflikt verdammt sein – mit Age of Aquarius liefert uns Kent den passenden Soundtrack dazu: finster, majestätisch und unvergesslich wie ein Fluch der See.

Vorbestellen könnt ihr das Album HIER – und wer weiß, vielleicht findet ihr darin euer eigenes Schwimmbecken im Traum.

PERTURBATOR UK & EUROPA HEADLINE TOUR 2025
mit Support von KÆLAN MIKLA und GOST.
05.11 – FR, Nantes – Stereolux
06.11 – FR, Lille – Aeronef
07.11 – UK, London – O2 Forum Kentish Town
08.11 – UK, Manchester – Damnation Festival
11.11 – AT, Wien – Arena
12.11 – HU, Budapest – Dürer Kert
13.11 – CZ, Prag – SaSaZu
14.11 – DE, Berlin – Huxleys
17.11 – LT, Vilnius – Loftas
19.11 – FI, Helsinki – Kulttuuritalo
21.11 – SE, Stockholm – Fallan
22.11 – DK, Kopenhagen – The Grey Hall
23.11 – NO, Oslo – Rockefeller
25.11 – DE, Hamburg – Gruenspan
26.11 – NL, Nijmegen – Doornroosje
27.11 – BE, Brüssel – Ancienne Belgique
28.11 – DE, Köln – Live Music Hall
29.11 – FR, Meisenthal – La Boite Noire
01.12 – DE, München – Muffathalle
02.12 – SI, Ljubljana – Kino Šiška
03.12 – IT, Mailand – Live Club
04.12 – CH, Lausanne – Les Docks
05.12 – FR, Paris – Le Bataclan
06.12 – FR, Paris – Le Bataclan

Die Thrash/Groove-Metal-Pioniere Exhorder gehen diesen Sommer auf Europatour. Bekannt für ihre gnadenlosen Live-Shows und ihren prägenden Einfluss auf den Groove Metal, bringen sie ihre explosive Energie und ihren kompromisslosen Sound zu Fans in ganz Europa. Die Tour folgt auf ihr von der Kritik gefeiertes 2024er Album Defectum Omnium, das als kraftvolle Rückkehr zu alter Stärke gefeiert wurde und klassische Aggression mit moderner Härte verbindet. Mit Gründungsmitglied und Sänger Kyle Thomas an der Spitze überschreitet die aktuelle Besetzung weiterhin Grenzen und ehrt zugleich das Vermächtnis der Band als eines der härtesten musikalischen Exporte aus New Orleans.

Kyle Thomas kommentierte:
„Wir freuen uns auf unsere erste Festivalsaison mit Pat O’Brien an Bord! Zusätzlich werden wir auch einige Headliner-Clubshows spielen – kommt vorbei! An die Fans in Duisburg: Leider wurde die Show am 6. August nach Bochum in die Trompete verlegt. Wir hoffen, möglichst viele von euch zu sehen.“

EXHORDER SUMMER TOUR 2025
31. Juli  RO – Rasnov, Rockstad Extremefest
02. Aug   DE – Wacken, Wacken Open Air
04. Aug   DE – Stuttgart, Schwarzer Keiler
06. Aug   DE – Bochum, Die Trompete
07. Aug   BE – Kortrijk, Alcatraz
08. Aug   DE – Burglengenfeld, VAZ
09. Aug   CZ – Jaromer, Brutal Assault
10. Aug   DE – München, Backstage
12. Aug   HU – Budapest, Barba Negra
13. Aug   AT – Wien, Viper Room
14. Aug   CH – Luzern, Sedel
15. Aug   DE – Weinheim, Café Central
17. Aug   FR – Carhaix, Motocultor

Mit ungebremster Wucht kehrt Exhorder auf ihrem neuesten Album Defectum Omnium zu den frühen Einflüssen von Punk, Hardcore und Thrash zurück. Die 12 gnadenlosen Tracks klingen so kraftvoll wie damals, als die Band 1985 ihre erste Kerbe im Metal schlug. Mit wuchtigen Songs wie ‘Year of the Goat’ und ‘Forever and Beyond Despair’ sowie einem düsteren Coverartwork von Travis Smith(Katatonia, Opeth) zeigt Defectum OmniumExhorder auf dem Höhepunkt ihres Schaffens – ein Anwärter auf das härteste Album des Jahres.

Thomas über das neue Album:
„Seit der Veröffentlichung von Mourn the Southern Skies im Jahr 2019 war es eine intensive Reise für Exhorder. Besetzungswechsel sowie die Pandemie und der Lockdown 2020–2021 waren große Herausforderungen. Aber wir haben durchgehalten, den Kopf unten gehalten und mit Fokus und konkreten Zielen weitergearbeitet. Eines dieser Ziele war es, unser viertes Studioalbum an unsere Fans zu bringen. Defectum Omnium ist ein Gemeinschaftswerk in Sachen Songwriting – genau wie in den Anfangstagen der Band. Wir haben es selbst produziert, da wir keinerlei Bedarf oder Wunsch nach externem Einfluss verspürten. Uns war es auch wichtig, die natürliche Entwicklung der Band seit den frühen 90ern fortzusetzen und gleichzeitig unsere Wurzeln nicht zu vergessen. Der Einfluss von Punk und Hardcore, der aus der New-Orleans-Punkrockszene stammt, ist stark präsent. Ebenso haben wir darauf geachtet, unsere Thrash-Wurzeln im Songwriting zu bewahren. Und auch unsere Doom-Wurzeln, die 1992 erstmals in (Cadence of) the Dirge auftraten, leben weiter. Tatsächlich haben bei einem neuen Song Rick Wartell und Bruce Franklin von Trouble mitgewirkt – und sie haben abgeliefert!
Von der Vorproduktion bis zum Veröffentlichungstag wurde Defectum Omnium mit größter Sorgfalt erschaffen, und wir sind extrem stolz darauf! Unser Ziel war es, ein Album zu erschaffen, das WIR lieben – und das die Hörer auf eine Reise mitnimmt.“

Ahoi, ihr Landratten! Setzt die Segel und taucht ein in die dunklen Gewässer der Psyche mit BUSH und ihrem neuen Musikvideo zu „Scars“!

Arrr, was für eine Reise! BUSH haben kürzlich ihr zehntes Studioalbum „I Beat Loneliness“ über die sieben Weltmeere der Musikgeschichte gesegelt – und was für ein Sturm es entfacht hat! Das neueste Musikvideo „Scars“ führt uns tief in die düsteren Winkel der menschlichen Seele und konfrontiert uns mit den Schatten des Geistes. Ein unaufhaltsamer Sturm von Emotionen, der uns in den Kampf gegen die eigenen Dämonen entführt.

„Scars“: Eine Reise durch den Sturm der Psyche

Das Musikvideo zu „Scars“ ist ein wahres Meisterwerk der Visualisierung. Es bringt die Themen psychische Gesundheit und innerer Konflikt auf eine Weise auf den Punkt, die selbst den härtesten Piraten in den Hafen der Selbstreflexion treibt. Es geht nicht nur um die Narben, die wir an der Oberfläche tragen, sondern um die tieferen, unsichtbaren Wunden, die wir oft in uns verbergen – das Schweigen über mentale Gesundheit und die ständige Auseinandersetzung mit dem Schmerz.

„Scars“ ist mehr als nur ein Song. Es ist eine Auseinandersetzung mit dem inneren Sturm. Der Fokustrack des Albums „I Beat Loneliness“ gibt der Dunkelheit der Seele einen Namen und lässt uns nicht nur in die Tiefe unserer eigenen Wunden blicken, sondern fordert uns auf, sie anzunehmen und zu heilen. Denn Narben sind nicht nur Erinnerungen an den Schmerz, sie sind auch Beweise des Überlebens!

Ein Album voller Wahrheit und Emotionen

„I Beat Loneliness“ ist das persönlichste Werk der Band, das uns allen sagt: Wir sind nicht allein. In einem Interview erklärt Frontmann Gavin Rossdale: „Es soll den Menschen das Gefühl geben, dass wir alle gemeinsam durch diese verrückte Reise gehen. Das Leben ist wunderschön, aber nicht einfach. Es gibt Narben, und wir tragen sie alle. ‚Scars‘ ist der perfekte Einstieg, weil es den Kern des gesamten Albums auf den Punkt bringt.“

Der Song „Scars“ spricht mit einer Ehrlichkeit, die man nicht oft hört – keine Verklärung, keine Masken, nur die rohe Wahrheit. Es ist, als ob Gavin Rossdale uns einflüstert: „Komm, wir teilen diesen Sturm, und gemeinsam werden wir ihn überstehen.“

Die Band segelt weiterhin durch die Weltmeere

Mit ihrem neuesten Werk hat BUSH nicht nur in den Tiefen der menschlichen Psyche gegraben, sondern auch in den Herzen der Menschen weltweit einen Sturm entfacht. Auftritte in großen Shows wie „Jimmy Kimmel Live!“ und ihre eindrucksvolle Präsenz in der Presse beweisen, dass BUSH mit „I Beat Loneliness“ mehr als nur Musik machen – sie schaffen ein weltumspannendes Gefühl von Zusammenhalt und Verständnis.

Also, was wartet ihr noch, ihr unerschrockenen Seefahrer? Schaut euch das Musikvideo zu „Scars“ an und lasst euch von der Musik mitreißen. Denkt daran: Es gibt keine Narben ohne Grund, und jedes Mal, wenn wir durch den Sturm segeln, kommen wir stärker heraus.

Ahoi und viel Spaß beim Erleben dieser emotionalen Fahrt!

Arr, hört her, Ihr Landratten und Metalfreibeuter – es gibt neue Beute auf hoher See!

Die schwedische Piratenbande ORBIT CULTURE hat jüngst den nächsten Kanonenschlag ihres kommenden Albums „Death Above Life“ ins Meer der metallischen Klänge gefeuert: den finsteren, tiefgestimmten Brecher „Hydra“!


Ein Blick ins Logbuch der Crew:
„Hydra“ ist kein Lied für zarte Gemüter, aye! Die vier wettergegerbten Schweden – Niklas Karlsson (Gesang & Gitarre), Richard Hansson (Gitarre), Fredrik Lennartsson (Bass) und Christopher Wallerstedt (Schlagzeug) – sind noch tiefer hinabgetaucht in die tosenden Abgründe, die sie mit „Death Above Life“ bereits aufgewühlt haben.

Thematisch gehen die Seemänner ans Eingemachte: Es geht ums Loslassen, das endgültige Kappen alter Taue und Ankerketten – ehrlich, roh, kompromisslos wie eine sturmgepeitschte Brandung. Der Song selbst entstand in Zeiten von Stress und Frust, doch das Ganze in Worte zu kleiden, war laut der Crew „wie ein reinigender Befreiungsschlag“.


Der Clip: Sand, Schweiß und keine Illusionen
Optisch hat sich die Crew von den endlosen Weiten der „Dune“-Filme inspirieren lassen: epische Sanddünen, karge Landschaften und eine Stimmung, als ob gleich etwas Gigantisches aus der Tiefe emporsteigt.
Gedreht wurde nicht etwa im Studio mit Zauberwerk und Greenscreen, sondern mitten in der Wüste Kaliforniens – vier verschwitzte Schweden, die mit ihren Instrumenten der erbarmungslosen Sonne trotzen. Keine Tricks, keine Illusionen – nur Staub, Blut und Metal.

Und die Musik? Donnernde Drums wie Kanonendonner bei Sturm, tiefergelegte verzerrte Cellos, die klingen wie das Knarzen alter Planken, und Riffs so schwer wie Eisenketten am Bug.


Neues Album am Horizont!
„Death Above Life“ hisst am 3. Oktober die Flagge bei Century Media Records – ein Werk, das laut Captain Karlsson für Veränderung und Neuanfang steht:

„Es weckt gute wie schlechte Emotionen, aber es ist ein großer Schritt zum Besseren. Es fühlt sich an wie eine Wiedergeburt.“

Musikalisch verschmelzen ORBIT CULTURE darauf Thrash, Death Metal und Industrial mit eingängigen Hooks – als würd ein Piratenschiff von drei Stürmen zugleich gepackt, aber trotzdem Kurs halten.


Fazit der Seereise:
Mit „Hydra“ liefert ORBIT CULTURE einen ehrlichen, brutalen und majestätischen Vorgeschmack auf das, was uns am 3. Oktober erwartet: ein Album, das alte Fesseln sprengt und neue Segel setzt.
Also haltet Eure Fernrohre gen Horizont, Ihr Seelen aus Stahl – die See wird bald von „Death Above Life“ erbeben!

Arrr – und wer das Album vorbestellen will, der sollte schleunigst seinen Kurs setzen!