Hört, hört, Ihr Seelenverlorenen und Freunde finsterer Klanggewalten!
Was folgt, ist ein Artikel wie aus alten Seefahrer-Tagen – in Sprache, Duktus und Wahnsinn des 17. Jahrhunderts verfasst. Lasst Euch von der rauen Gischt der Worte hinwegtragen in die düsteren Tiefen von A KILLER’S CONFESSION und ihrem neuen Werk Victim 2.


☠️ Von Gram und Grollen: A KILLER’S CONFESSION entlässt das Bildnis zu „Hopeless Gray“

O edle Brüder im Geiste des Schwermuts, wisset dies:
Anno Domini 2025, zur Zeit der fallenden Blätter und trüben Himmel, ward ein Werk geboren, so düster, dass selbst der finsterste Sturm auf hoher See dagegen wie ein laues Lüftlein erscheinet: Victim 2 – das neue, höllengleiche Klangschiff aus dem Hause A KILLER’S CONFESSION.

Und siehe, nun entlässt man das erste Bildnis darvon: „Hopeless Gray“ – ein Lied, gleich einem Paukenschlag aus den Schatten der Verdammnis, die erste Kanonenkugel auf diesem dunklen Albumfahrplan.


🗣️ Des Hauptmanns Wort

Der Capitano selbst, Waylon Reavis – einstige Stimme des Pilz-Hauptes (Mushroomhead) – hebt an zum Reden, gleich einem alten Seemann, der Wind und Wellen trotzt:

„Willkommen zu ‚Victim 2‘. Dies ist mein stolzester Augenblick als Künstler. Es ist ein gar seltener Fall, wenn man sich selbst als Freund der eigenen Musik nennt – doch umso leichter ist’s, ein Bewunderer der wackren Männer zu sein, mit denen man solch ein Werk erschuf. Viel Müh und Tapferkeit ward von mir, Dusty Boles und Evan McKeever in dieses düst’re Kapitel der Trilogie getragen. Ohne diese Brüder im Geiste wär’ mein Kahn wohl untergegangen. Dieses Album streicht durch jede Regung des menschlichen Herzens – wie ein kalter Dolch durch warme Brust – und lässt ein Loch zurück, das dereinst ‚Victim 3‘ auszufüllen gedenkt.“


📜 Victim 2 – Der Kodex der Klagen (Tracklist)

  1. Hopeless Gray

  2. In Case Of Emergency (mit dem schwarzen Gast JMANN)

  3. Hollow

  4. Facts

  5. Heart Shaped Box (ein ehrfürchtig’ Echo auf Nirvanas alten Zaubersang)

  6. Headstone

  7. Baptized By The Fire

  8. Darkside

  9. The Suffering

  10. Endless Silence

  11. Hand Of God

Ein Gebräu aus Gram, Grimm und großer Lautstärk’, gemacht nicht für die zarten Ohren von Hofdamen, sondern für jene, die das dunkle Grollen lieben, wie ein alter Pirat sein Rumfass.


⚔️ Die dunkle Crew

  • Waylon Reavis – Stimme aus der Tiefe, Schreier wider das Licht

  • JP Cross – Bassist, dessen Saiten wie das Seil der Galgen klingen

  • James Skritch – Schwingt die Gitarre wie ein blutiges Entermesser

  • Kegan King – Trommler, dessen Schläge donnern wie Kanonen zur See


🎥 Ein Bildnis voll Gram: Hopeless Gray

Das Bildwerk zu „Hopeless Gray“ ist gleich einem düsteren Traum, geboren aus Sturm und Stahl, tanzend im Dunst der Ungewissheit. Ein Werk, das den Zuschauer mitnimmt auf eine Reise in graue Sphären – wo Hoffnung zerschlagen liegt wie ein Schiffswrack an schwarzer Küste.


☠️ Der letzte Fluch

So sag ich Euch, Ihr Jünger der Nacht:
Gebt Acht auf diese Crew, auf dass sie nicht auch Euer Herz mit sich reißt in den Strudel des Abgrunds. Doch wenn Ihr bereit seid – die Segel gesetzt, das Eisen geschärft – dann tretet ein in die Welt von A KILLER’S CONFESSION und hört Hopeless Gray mit Ohren, die das Dunkel nicht fürchten.

Denn in dieser Musik liegt Wahrheit, und Wahrheit, so sagt man, ist schmerzlich wie der Biss der See.


⚓️ Möge der Schatten mit Euch sein – und Eure Seele niemals ruhen.

Erschallet, o Schattenherzen, und lauschet dem Ruf aus der Tiefe! ☠️
Im düsteren Ton vergangener Jahrhunderte, in der Sprache von Blutpakt und Bannspruch, folgt hier die Verkündigung des letzten Kapitels einer der finstersten Flotten, die je unter schwarzer Flagge segelten:
WATAIN.


☠️ Ein Ruf aus dem Tempel: WATAIN verkündet das Ende – und den Aufstieg zum Chaos

O Ihr Getreuen des Nachtfeuers,
o Brüder und Schwestern der Finsternis,
vernehmt mit frommem Schauder die Botschaft, welche kürzlich aus dem heiligen Tempel der schwedischen Schwarzkunst-Gesellen WATAIN emporstieg wie schwarzer Rauch aus dem Brandaltar des Teufels:

In drei Jahren wird das achte – und letzte – Vollwerk erscheinen.
Ein finales Klangritual, das dem 30-jährigen Wirken dieser heiligen Bruderschaft den Schlussstein setzt – ein Schlussstein aus Blut, Tod und brennendem Willen.


📜 Die Proklamation der schwarzen Bruderschaft

„Dies ist kein Abschied, sondern die erste Note eines sakrifiziellen Requiems.“

So sprach der Orden WATAIN,
und es bebte die Erde unter den Füßen derer, die’s vernahmen.
Denn was nun kommt, ist keine Flucht, kein Verlöschen – sondern ein letztes Ritual, ein frei gewählter Tod, geformt nicht aus Schwäche, sondern aus reiner, brennender Kraft.

„Wir wählen, ungebeugt und unbesiegt in das ursprüngliche Chaos zurückzukehren, das uns einst das Leben schenkte.“


🕯️ Dreifache Dunkelheit: Die letzten Jahre von WATAIN

Die letzten drei Jahre sollen sein wie ein Schattenreich zwischen den Welten –
ein Wanderpfad zwischen Leben und Tod, zwischen Klang und Stille, zwischen Ekstase und Ewigkeit.

⚔️ Neue Lieder werden geschmiedet
⚔️ Die Bühne wird erneut entweiht
⚔️ Und Mysterien, so tief wie die Hölle selbst, werden sich offenbaren –
doch alles zu seiner Zeit.

Dies sind die liminalen Jahre, eine Zeit des Übergangs, der Vorbereitung –
nicht auf ein Ende, sondern auf den ultimativen Opferritus.


🔥 Nicht zerbrochen – sondern vollendet

WATAIN wählen nicht, zu vergehen.
Nein – sie nehmen das Ende in die eigene Hand,
gleich einem Magier, der seinen Bann vollendet
und das Letzte Opfer mit stolzer Brust darbringt:

„Anstatt von der Zeit verzehrt zu werden, wählen wir den Flammentod – den Tod in Würde, in Zorn, in Glorie.“

Denn ihre Kunst sei stets gewesen eine Ode an die Endlichkeit.
An den Tod.
An das Jenseits.

Und so sei auch ihr Abschied nichts Geringeres als ein Triumph über den Verfall –
ein Feuerwerk des Verderbens, das mit offenem Blick in den Schlund des Chaos tritt.


🏴‍☠️ Ein Pakt fürs Ende – und darüber hinaus

O, Ihr Weggefährten,
Ihr Ketzer, Rufer im Nebel und Tänzer im Blut:
Diese Botschaft sei Euch kein Ende, sondern eine Einladung.
Ein Ruf zur letzten Reise mit WATAIN –
durch Feuer, Klang und Dunkelheit –
bis nichts mehr bleibt als die ewige Schwärze.


🔥 „Dem TOD – und weit darüber hinaus.“ 🔥


Wohlan, so schließt Euch an.
Die Glocken haben geschlagen.
Das letzte Kapitel ist aufgeschlagen.
Und die Feder, die es schreibt, ist getränkt in Schwefel und Opferblut.

🖤
Lob sei dem Teufelsgott,
unter dessen Banner WATAIN segelte –
und unter dessen schwarzem Mantel sie nun versinken.

Arrr, die brasilianischen Thrash-Freibeuter THE MIST hissen wieder die schwarzen Segel! Nach drei Jahrzehnten Flaute melden sie sich zurück, und zwar mit einem höllischen Kanonenschlag: dem neuen Track „(Brain) – Geppetto’s Song“vom kommenden Album „The Dark Side Of The Soul (An Anatomy Of The Soul)“, das am 7. November die Planken der Weltbühne erklimmen wird.


Geppetto’s Song – eine verdrehte Ballade der Rebellion

Sänger Vladimir Korg verrät, was in den finsteren Tiefen dieses Stücks lauert:
Geppetto’s Song ist eine verdrehte Interpretation des ewigen Konflikts zwischen Schöpfer und Schöpfung – wie Dr. Frankenstein und sein Monster. Doch hier weigert sich Pinocchio, ‘menschlich zu werden’ und den Lügen der Gesellschaft zu folgen. Stattdessen wählt er den Weg des Außenseiters, lehnt die Disney-Moral ab und taucht in das rohe Chaos des wirklichen Lebens.“

Arrr – das ist kein Märchen für brave Seeleute, sondern pure Rebellion gegen die glatten Fassaden der Welt!


Dunkle Bilder und Zirkuszauber

Das Musikvideo, unter der Regie von Leandro Miranda, gleicht einem finsteren Spektakel. Gemeinsam mit den Artist:innen der Casa Circo Gamarra sticht die Band in surreale Gefilde. Diego Gamarra übernimmt die Rolle des Pinocchio – ein Puppenspieler und Getriebener zugleich, der zwischen Chaos und Freiheit tanzt.


Ein Album wie eine Seelen-Expedition

Mit „The Dark Side Of The Soul (An Anatomy Of The Soul)“ legen THE MIST am 7. November ihren ersten neuen Studio-Langspieler seit 30 Jahren vor. Produziert wurde die Platte von André Damien, während Tue Madsen am Steuer des Mischpults stand und die Segel für Mix und Mastering setzte. Das Cover-Artwork stammt aus den Händen von Michael Whelan, einem wahren Meister düsterer Bildwelten.

Die Tracklist des dunklen Seelen-Schiffes:

  1. The Curse Of Life

  2. (Embryo) – Anatomy Of The Soul

  3. (Cuore) – The Dark Side Of The Soul

  4. (Brain) – Geppetto’s Song

  5. (Liver) – Killing My Imaginary Friends

  6. (Lungs) – Death Is Alive Inside Me

  7. (Face) – Name + Number = Namber

  8. (Bones) – Lesson Lived, Lesson Learned

  9. (Death) – Return To Sender


Kurs gesetzt: zurück in den Sturm!

THE MIST setzen die Totenkopf-Flagge auf volle Mast und zeigen, dass sie nach drei Jahrzehnten Pause kein bisschen Rost angesetzt haben. Mit „(Brain) – Geppetto’s Song“ liefern sie einen Vorgeschmack auf ein Album, das wie ein Sturm über die See der Thrash-Welt hinwegfegen wird.

Arrr – macht euch bereit, Kameraden, denn am 7. November brechen THE MIST mit voller Ladung in die dunklen Gewässer der Seele auf!

Arrr, haltet euch fest, ihr Landratten, denn das Tons of Rock 2026 hat die ersten 15 Kanonenrohre geladen und abgefeuert – und was für ein Donnerhall das ist! Schon jetzt zeichnet sich das wohl gewaltigste Lineup in der Geschichte des Festivals ab: voller wagemutiger Neuerer, kompromissloser Freibeuterbands und alter Rock-Legenden, die noch immer die Segel straffen.

Wie es sich gehört, wird wieder das ganze Spektrum des Rocks die Planken des Ekebergs zum Beben bringen. An der Spitze des ersten Ankündigungsschubs stehen Iron Maiden, Bring Me The Horizon und Limp Bizkit – drei der gefürchtetsten Flottenführer der Rockwelt. Mit ihnen stechen Legenden wie Alice Cooper und Twisted Sister in See, bereit, Generationen zu vereinen und alle Spielarten der Rockmusik zu feiern.


Iron Maiden – die Könige der sieben Heavy-Metal-Meere!

Die altehrwürdigen Iron Maiden sind zurück, stärker als jede Piratenarmada! Mit über 100 Millionen verkauften Alben und Hymnen wie “The Number of the Beast”, “Run to the Hills” und “Fear of the Dark” haben sie seit fünf Jahrzehnten die Wogen des Heavy Metal bestimmt.
„Wenn Bruce Dickinson erneut ruft: Scream for me Oslo!, dann wissen wir, dass wir einen Moment von legendärer Größe erleben“, frohlockt Festivaldirektor Jarle Kvåle.


Bring Me the Horizon – moderne Sturmkanonen!

Die britischen Chart-Entermesser Bring Me the Horizon haben in kürzester Zeit die Weltbühnen erobert – mit Grammy-Nominierungen, einem BRIT Award und über einer Milliarde YouTube-Streams im Gepäck. Ihre explosive Mischung aus Metal, Elektronik und Alternative Rock wird 2026 das größte Gefecht in Norwegen entfesseln.


Limp Bizkit – erstmals in Norwegen auf Kaperfahrt!

Die Nu-Metal-Freibeuter von Limp Bizkit betreten zum ersten Mal norwegischen Boden. Mit Klassikern wie “Break Stuff” oder “Rollin’” haben sie schon die Schatztruhen einer ganzen Generation gefüllt. Nun sind sie zurück, bereit, Nostalgie und rohe Energie in einer einzigen Pulverexplosion zu vereinen.


Unsterbliche Legenden auf Deck

  • Alice Cooper, der Urvater des Schockrocks, kehrt mit Guillotine, Blut und Hits wie “School’s Out” nach Norwegen zurück.

  • Twisted Sister stehen bereit, um mit Tausenden Kehlen auf dem Ekeberg “We’re Not Gonna Take It” zu brüllen.

Dazu gesellen sich die Black-Metal-Pioniere Mayhem sowie die Thrash-Helden Anthrax – zwei Mannschaften, die schon seit Jahrzehnten ihre Flaggen im Sturm behaupten.


Heimische Piraten und frisches Blut

Auch Norwegens eigene Legenden Dumdum Boys, Raga Rockers und The Carburetors steuern Kurs aufs Festival – ein Heimspiel, das das Deck zum Beben bringen wird.

Und damit nicht genug:

  • Blood Fire Death – A Tribute to Bathory, ein exklusiver Kanonendonner von Mitgliedern von Watain, Enslaved, Mayhem und Emperor.

  • Kublai Khan TX und Die Spitz, junge Heißsporne, die Hardcore, Punk und Alternative in voller Fahrt zeigen.

  • Queensrÿche und Blood Incantation, die sich wie wahre Freibeuter ständig neu erfinden – vom progressiven Metall bis zum kosmischen Death Metal.


Treff der Generationen – eine Armada aus Vergangenheit und Zukunft

Mit dieser ersten gigantischen Ankündigung vereint Tons of Rock 2026 das Erbe der frühen Rock-Goldzeit mit den stärksten Kräften von heute. Iron Maiden und Alice Cooper Seite an Seite mit Bring Me the Horizon und Limp Bizkit– ein klarer Beweis, dass Rock so lebendig und wild ist wie eine tobende Sturmflut.

Schon 2025 kamen 150.000 Fans an Bord des Festivals. Die Early-Bird-Tickets für 2026 waren schneller vergriffen als Rum in einer Hafenbar – und alles deutet darauf hin, dass auch im kommenden Jahr die Wellen weit über Oslo hinaus schlagen werden, mit gewaltigen Auswirkungen für Seele, Wirtschaft und Legende.

Arrr – hisst die Flaggen, Tons of Rock 2026 wird das größte Piratenfest, das Norwegen je gesehen hat! 🏴‍☠️🎸

Die Tampa Bay Buccaneers haben ein dramatisches Heimgefecht gegen die New York Jets in der allerletzten Sekunde für sich entschieden. Strafen, Rückschläge, verlorene Crew-Mitglieder – und doch: Am Ende reichte ein letzter gezielter Schuss aus der Field-Goal-Kanone, um den Schatz zu bergen und den dritten Saisonsieg ins Logbuch zu schreiben!


Erste Halbzeit: Volle Breitseite, dann voller Jubel

Schon zu Beginn wehte ein rauer Wind durch Raymond James Bay. Die Jets segelten unter der Führung ihres Ersatzkapitäns Tyrod Taylor eher planlos über die Wellen, doch die Bucs machten sich selbst das Leben schwer – gleich acht Strafen im ersten Drive! Trotz allem traf McLaughlin aus gewaltigen 54 Yards und egalisierte den Jets-Vorsprung durch Folk (38 Yards) – 3:3.

Im zweiten Viertel wurde die See nicht ruhiger. Erneut war es Folk, der die Jets mit einem weiteren Kick (42 Yards) in Führung brachte – 6:3. Doch dann hissten die Bucs endlich die Segel. Kapitän Baker Mayfield feuerte aus allen Rohren und fand seine Zielmänner Egbuka und Shepard. In der Redzone enterte Mike Evans die Endzone – Touchdown Tampa Bay! 10:6.

Dann: Strip-Sack von Antoine Winfield, ein waschechter Enterhaken mitten auf der Mittellinie! Die Bucs nutzten den Moment, McLaughlin erhöhte auf 13:6. Und weil das Piratenschiff einmal Fahrt aufgenommen hatte, kam es gleich knüppeldick: Cornerback Jamel Dean schnappte sich einen Pass von Taylor, stürmte über 55 Yards und verwandelte den Pick Six zum 20:6-Pausenstand. Ein Schuss wie aus einer Doppellauf-Kanone!


⛈️ Zweite Halbzeit: Stürmische See, dramatisches Finale

Die Jets kamen gestärkt aus der Kajüte. Ein zäher 9-Minuten-Drive brachte nur ein Field Goal ein (20:9), doch sie legten nach: Taylor bediente Wilson zum Touchdown, Folk traf zum 13:23 – das gegnerische Schiff formierte sich zur Gegenattacke.

McLaughlin schlug erneut aus 55 Yards zu (26:13), aber die Stimmung kippte: Mike Evans musste verletzt das Deck verlassen – und dann wurde es wild. Tyrod Taylor zündete die letzten Pulverreserven, fand Lazard zum 20:26, und auf einmal brannte das Deck der Bucs!

Doch dann der Schock: McLaughlins Field Goal wird geblockt!
Wilbert McDonald packte sich das Ei und sprintete in die Endzone – die Jets gehen in Führung! Das Bucs-Schiff drohte zu sinken!


🏴‍☠️ Der letzte Schuss – Sieg auf den allerletzten Metern!

Doch Baker Mayfield – wettererprobt, kampferprobt, und mit ruhiger Hand am Steuerrad – startete den letzten Angriff. In nur 1:46 Minuten bugsierte er seine Crew in Schussposition. Die Uhr fast abgelaufen. Kein Platz für Fehler. Und dann…

McLaughlin aus 36 Yards – BOOM!
Der Ball rauscht durch die Goalposts – Sieg!
Die Kanonen donnern im , die Flaggen wehen – Tampa Bay hat’s tatsächlich noch gedreht!


🧭 Das Logbuch des Spiels – Chronik eines Piratenkrimis:

  • 3:3 – Folk (38 Yards) & McLaughlin (54 Yards)

  • 6:3 Jets – Folk aus 42 Yards

  • 10:6 Bucs – Touchdown Mike Evans nach Mayfield-Zauber

  • 13:6 Bucs – McLaughlin aus 33 Yards

  • 20:6 BucsPick Six! Dean über 55 Yards

  • 20:9 – Folk verkürzt für Jets

  • 23:13 – Wilson-Touchdown für Jets, Folk verwandelt

  • 26:13 – McLaughlin erneut sicher aus 55 Yards

  • 26:20 – Lazard-Touchdown (Jets wittern Morgenluft!)

  • 26:27 Jets!Field-Goal-Block + Return von McDonald!

  • 29:27 Buccaneers – Letzter Schuss durch McLaughlin – Sieg!


🏴‍☠️ Fazit vom Oberdeck:

Was für ein Seemannskrimi! Die Bucs waren drauf und dran, sich selbst zu versenken – doch mit eisernen Nerven, einer Prise Magie und dem sicheren Fuß von Chase McLaughlin entrissen sie den Jets in allerletzter Sekunde den Schatz.

Dramatik, wie man sie sonst nur in alten Piratenmärchen liest – aber dieses hier war echt. Und es trug rot-weiße Farben.

Finger Eleven hissen die Segel mit „Last Night On Earth“ – Erstes Album seit 10 Jahren! ☠️⚓

Arrr, Kameraden! Die kanadischen Rock-Piraten von Finger Eleven, eine der meistverkauften Bands aus’m Norden, sind zurück aus der Versenkung. Mit ihrer brandneuen Single „Last Night On Earth“, die am 19. September die Planken erblickt hat, stechen sie wieder volle Fahrt voraus in unbekannte Gewässer. Das Lied ist nicht nur das Herzstück – aye, sogar der Titeltrack – ihres ersten Studioalbums seit einer ganzen Dekade! 🏴‍☠️

Das neue Werk trägt denselben Namen wie die Single – LAST NIGHT ON EARTH – und wird am 7. November via Better Noise Music vom Stapel gelassen. Vorbestellungen laufen schon jetzt wie Rum in der Hafenkneipe.

Doch wie kam dieses Stück zustande? Gitarrist Rick Jackett berichtet, dass sie jahrelang an dem Song feilten, bis Drummer Steve Molella während einer akustischen Jam-Session das fehlende Puzzleteil entdeckte. „Scott hat einige meiner liebsten Texte geschrieben“, jubelt Molella. Sänger Scott Anderson wiederum spricht von der Bitterkeit unerledigter Kämpfe in Beziehungen – eine Ballade, so ehrlich und roh wie eine Wunde nach ’ner Schlacht.

Die Reise zum Album begann schon letztes Jahr mit dem donnernden „Adrenaline“, das die Charts im Sturm eroberte (#2 in Kanada, Top 20 bei Mediabase in den USA) und über 176.000 YouTube-Views einsackte. Es folgte das gewaltige „Blue Sky Mystery“, mit Richard Patrick von Filter an Bord, das der Crew den dritten Top-10-Radiohit in Folge in Kanada bescherte.

Doch mit „Last Night On Earth“ zeigt die Band ihre sanftere Seite – eine mächtige, saitenreiche Ballade, die dennoch die Größe eines vollen Sturms in sich trägt. „Selbst die ruhigen Lieder klingen groß“, sagt Jackett.

⚔️ Eine lange Geschichte voller Siege
Seit ihren ersten Erfolgen mit dem selbstbetitelten Debüt (Gold in den USA, Platin in Kanada) bis hin zum Megahit „Paralyzer“ (5x Platin, #1 international, 14 Wochen Radio-Thron in den USA) haben Finger Eleven die Weltmeere des Rocks beherrscht. Sie gewannen den Juno Award, lieferten mit Life Turns Electric und Five Crooked Lines nach und bewiesen mit ihrer Greatest Hits 2023, dass sie noch lange nicht an Land gehen – das Hit-Monster „Together Right“segelte ganze 5 Wochen auf Platz #1.

🏴‍☠️ Kommende Beutezüge
Nach einem heißen Festivalsommer gehen Finger Eleven nun mit Alien Ant Farm und Brkn Love auf US-Kaperfahrt, bevor sie in Kanada die Planken mit den Landsmännern von Headstones und Tea Party teilen. Wer Teil der Beute sein will: Tickets gibt’s auf der offiziellen Band-Website.

⚓ Fazit: Finger Eleven haben den Anker gelichtet, das Segel gesetzt und kehren mit voller Wucht zurück. „Last Night On Earth“ ist nicht nur ein Song, sondern das Signalfeuer für ein neues Kapitel in ihrer Piraten-Saga!

Die stilistisch kaum einzuordnende Band DIE DORKS (zwischen Punk, Metal, Hardcore und Rock) veröffentlicht heute ihre neue Single „Exzessive Notwehr“. Produziert wurde der Song von Eike Freese (Chameleon Studios Hamburg) und Alexander Dietz (Heaven Shall Burn). Das Artwork stammt von Emanuel Pichler, das Video von R. Dengler.

Der Song zeigt einmal mehr die Eigenständigkeit der Band um Frontfrau Liza Dork: hart, energiegeladen, eingängig – und schwer in eine Schublade zu packen.

Die neue Single ist ein weiterer Vorgeschmack auf das kommende Album „Unberechenbar“, das Anfang nächsten Jahres via MOTOR Entertainment erscheint.

Die Band

  • Liza Dork – Gesang & Gitarre

  • Mark von Elend – Bass

  • Bons Dork – Drums

Diskografie (Auswahl)

  • 2023: Geschäftsmodell Hass (Demons Run Amok)

  • 2022: Sind das noch wir? (Akustik EP, DIY)

  • 2021: Die Maschine von morgen (Coretex Records)

  • 2018: Der Arsch auf deinem Plattenteller (Coretex Records)

Live-Erfahrungen

Support u. a. für Tankard, Die Kassierer, Subway to Sally, Dritte Wahl, Pro Pain, The Exploited. Für 2024 sind weitere Shows mit J.B.O., Caliban und Insanity Alert geplant, u. a. auf einem Festival der Wacken-Foundation.

Arrr, hisst die Flagge und haltet eure Rumkrüge fest – die vier Freibeuter von Royal Republic stechen erneut in See und bringen mit der dritten Kanonensalve ihrer Blastbeaters-Reihe den Decksboden zum Beben: Ihr neuester Fang heißt „Stayin’ Alive“ – eine Rock-Version des legendären Disco-Schatzes der Bee Gees. Doch statt trällerndem Falsett flattert euch diesmal pure Gitarrenwucht und die unverwechselbare Royal-Republic-Energie um die Ohren. Kurz gesagt: Wenig Bee Gees, verdammt viel Royal Republic.

Schon zuvor haben die Schweden mit ihren Versionen von „Venus“ (Shocking Blue) und „I’m So Excited“ (The Pointer Sisters) bewiesen, dass sie wie echte Plünderer fremde Songs kapern und in königliche Rock-Hymnen verwandeln. Nun setzen sie die Totenkopf-Flagge an den Mast und erklären die ultimative Überlebenshymne zu ihrer eigenen.

Doch was wäre eine Piratenstory ohne eine gehörige Portion Wahnsinn? Auch zu „Stayin’ Alive“ liefert die Bande ein Musikvideo, das die absurde Saga der Blastbeaters weitererzählt – jener fiktiven Black-Metal-Kapelle mit Corpsepaint, klapprigem Volvo und Entscheidungen so fragwürdig wie eine Schatzkarte ohne X.

Royal Republic auf Kaperfahrt – Tourdaten 2025/26

  • 27.11.25 – Lausanne, Docks

  • 28.11.25 – Lucerne, Schüür

  • 29.11.25 – Schaffhausen, Kammgarn

  • 29.01.26 – Erlangen, E-Werk

  • 30.01.26 – Stuttgart, LKA Longhorn

  • 31.01.26 – Oberhausen, Turbinenhalle

  • 05.02.26 – Hannover, Capitol

Also macht euch bereit, Matrosen – Royal Republic kommen, um die Bühnen zu entern, die Segel der Rockmusik strammzuziehen und mit donnernden Riffs jeden Hafen zum Beben zu bringen.

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