Aye, hörst du den Wind, der durch die schwarzen Segel pfeift? Dann spitzt die Ohren, ihr Landratten, denn die Heavy-Metal-Freibeuter AVATAR setzen erneut die Flagge zum Sturm!

Mit Kapitän Johannes Eckerström am Brüllrohr, den stählernen Gitarristen Jonas Jarlsby und Tim Öhrström, dem donnernden Bassmann Henrik Sandelin und dem Kanonendonner von Trommler John Alfredsson hat die Crew ihr neuestes Ungeheuer von einem Werk in die Welt geschmiedet:

„Don’t Go in the Forest“ – erscheint am 31. Oktober, wenn der Schleier zwischen den Welten am dünnsten ist.

Doch haltet eure Säbel fest, ihr Hunde der See, denn die Bande hat auch ein frisches Bewegtbild ans Licht gezerrt:
 „Tonight We Must Be Warriors“ – ein Ruf zur Schlacht, ein Ruf zur Einigkeit.

Eckerström selbst, der finstere Wortschmied, sprach:

„Ein Album darf nicht nur eine weitere Schatztruhe im Sturm sein. Es muss etwas Neues wagen, aus dem Herzen sprechen. In Tagen der Einsamkeit braucht’s die Erinnerung: Wir sind nicht allein. Doch die Klinge zu führen – das liegt an uns!“

Und über das kommende Werk verriet der Kapitän:

„Wir haben uns in den dunklen Wäldern verirrt, zwischen Erinnerungen und verbotenen Gedanken. Dieses Album konnte nur jetzt geboren werden – und ich glaube, es ist genau das, wonach ihr alle giert.“

Doch das ist nicht das Ende des Kurses! Die Crew segelt mit voller Fahrt in die Zukunft:

  • Die Headline-Tour, einst „A Night To Be Tour Apart“ genannt, wird nun unter dem Banner „In the Airwaves“ausgeführt.

  • Verstärkung kommt von den norwegischen Hexenkriegern Witch Club Satan und den unheiligen Jazz-Death-Seefahrern von Agabas.

  • Schon vorher haben Avatar ihre Kanonen mit den Singles „Captain Goat“ und „In the Airwaves“ geladen.

Nach dem gefeierten Werk „Dance Devil Dance“ (2023), nach ausverkauften Schlachten rund um den Globus, nach der Ehre, ein Fossil nach sich benannt zu haben – blickt die Bande nur nach vorn.

Und was liegt da im Nebel?
👉 Schlachten an der Seite von Metallica.
👉 Das größte Konzert der Crewgeschichte in Mexiko City.
👉 Zwei Jahre auf hoher See, ohne Halt, ohne Gnade.

Die Zukunft ist düster, aye – doch genau so lieben es AVATAR.
Macht euch bereit, ihr Schurken. Mehr Stürme nahen … und ihr werdet nicht enttäuscht sein!

Die See bebt, die Kanonen donnern – und SELIAS, berüchtigt für ihre donnernden Liveshows, haben nun Kurs auf Nordamerika gesetzt! Mit frisch geschmiedetem Pakt bei Satellite Touring legen die Freibeuter der Bühne an, um 2026 in den Häfen der USA und Kanadas Sturm zu machen. Die Schatztruhe ist prall gefüllt, denn im Herbst 2025 erscheint […]

Ahoi, ihr Landratten, Laut-Leidenschaftliche und Lagerfeuer-Legenden!
Die Raben kreisen, die Hörner sind gefüllt, und überm Rhein erhebt sich ein Sturm aus Dudelsack, Donner und Drachenblut – denn In Extremo rufen zur größten Geburtstagssause der sieben Musikmeere!

Vom 04. bis zum 06. September 2025 ankern die sechs rußgezeichneten Kapitäne des Mittelalter-Rocks auf der ehrwürdigen Freiluftbühne Loreley, um ihr 30-jähriges Bandjubiläum mit Pauken, Pyro und Piratengeist zu feiern. Und wer denkt, das wird ein laues Lüftchen – der wird schneller über Bord geworfen, als er „Wolkenschieber“ sagen kann!


⚔️ Drei Tage, drei Schlachten – In Extremo übernehmen das Ruder!

An allen drei Abenden übernehmen In Extremo selbst das Kommando und entern als Headliner die Bühne, um die Nächte mit legendären Hymnen, Feuerzauber und donnernden Refrains in Flammen aufgehen zu lassen.

Mit im Gepäck: Songs aus ihrem Erfolgsalbum „Wolkenschieber“ und der limitierten Live-Edition „Unter dem Blutmond“, beide gesegnet mit Platz 2 in den deutschen Charts. Nach ihren siegreichen Schlachten beim Wacken Open Air, der Burgentour und wilden Ritten durch Südamerika, Spanien und die Schweiz, setzen die Spielleute nun ihrer Karriere die Krone aus Stahl und Schall auf.


🏴‍☠️ Gäste aus allen Winkeln des Rockreichs

Zur Festmeile auf der Loreley reisen viele Weggefährten, Kumpane und kampferprobte Klangbrüder an, um dieses Kapitel Rockgeschichte mitzugestalten:
🎻 Feuerschwanz
🧊 Eisbrecher
🍻 Versengold
🧝‍♂️ Faun
⚔️ Schandmaul
🦇 ASP
🪓 Wind Rose
🎻 Fiddler’s Green
Dritte Wahl
🔊 Clawfinger
🔥 Manntra
…und noch viele mehr!

Ein Line-up wie ein musikalisches Schlachtschiff – jeder Ton ein Kanonenschlag, jedes Riff ein Siegesruf!


⛺ Karten? Sichert euch eure Beute!

Die Drei-Tage-Tickets sind bereits restlos ausverkauft – das Flaggschiff ist voll!
☠️ Doch keine Sorge, ihr wackeren Wellenreiter:
Es gibt noch Tagestickets für alle drei Tage! ⚠️ Schnell zugreifen, bevor auch diese über Bord gehen!

🏴‍☠️ Hardtickets gibt’s exklusiv auf: www.inextremo-tickets.de
🎫 T-Shirt/Ticket-Bundles im Fanshop der Band
🎟️ Normale Tickets bei Eventim & allen bekannten Vorverkaufsstellen
🚐 Wohnmobil- und Campingtickets? Leider ausverkauft – ihr müsst eure Zelte woanders aufschlagen!


🍻 30 Jahre In Extremo – Drei Dekaden voller Feuer, Freundschaft & Fanfaren

Seit ihren ersten Tagen auf mittelalterlichen Märkten bis zu ausverkauften Arenen und Festivalbühnen in aller Herren Länder haben Michael Rhein, Dr. Pymonte, Van Lange, Die Lutter, Specki T.D. und Yellow Pfeiffer den Gedanken der Gemeinschaft und des Feierns nie aus dem Blick verloren.

Jetzt, 30 Jahre später, schreiben sie ihr wohl größtes Kapitel – gemeinsam mit EUCH!


Also kommt, ihr Halunken, Helden und Hallodris!
Die Loreley ruft, das Lagerfeuer brennt, die Becher klirren – und In Extremo führen uns ein letztes Mal in die Schlacht.
Wer das verpasst, dem wird selbst der Klabautermann keine Lieder mehr singen!

🎉 30 Jahre In Extremo – Das Jubiläumsfestival
📅 04. – 06.09.2025
📍 Freiluftbühne Loreley
#InExtremo30Jahre #Jubiläumsfestival #LoreleyBebt #Piratenrock #MittelalterMetal #InExtremoForever

Ahoi, ihr Landratten und Metal-Krieger! Setzt die Segel, schärft eure Klingen und macht euch bereit – denn die schwedischen Viking-Metal-Legenden MÅNEGARM melden sich mit voller Wucht zurück!

Am Freitag, den 29. August, erscheint endlich ihr lang erwartetes neues Studioalbum Edsvuren über Napalm Records. Doch bevor der volle Donner über uns hereinbricht, serviert die Band bereits jetzt eine erste Kostprobe aus dem Album: die brandneue Video-Single „En blodvittneskrans“.


⚔️ Blut, Ehre und donnernde Riffs

En blodvittneskrans“ schlägt ein wie eine Streitaxt im Schildwall: roh, schnell, gnadenlos – der schnellste und intensivste Track des neuen Albums, wie die Band selbst sagt. Mit einem Refrain, der selbst den stillsten Nordmann zum Mitgrölen zwingt, entfesseln MÅNEGARM hier pure musikalische Wut.

Die Band dazu:

„Mit En blodvittneskrans entfesseln wir die Wut – genau darum geht es auch im Text. Es ist der schnellste und intensivste Song des Albums, und der kraftvolle Refrain wird euch zwingen, die Lautstärke auf 11 zu drehen!“


🛡️ Edsvuren – Ein neues Kapitel in der Saga

Mit Edsvuren schwören MÅNEGARM ihrem Erbe erneut die Treue. Seit über 30 Jahren segeln sie an der Spitze des Viking Metal – mit Hymnen voller nordischer Mythologie, uralter Rituale, schwarzer Metal-Wut und orchestraler Kraft. Sie verschmelzen rohe Aggression mit atmosphärischer Tiefe und schlagen damit eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart.

Jede Veröffentlichung ist bei MÅNEGARM mehr als nur Musik – es ist ein Ruf zur Schlacht, ein Ritual, ein Eintauchen in das spirituelle Erbe des Nordens. Und mit „En blodvittneskrans“ beginnt nun das nächste Kapitel dieser epischen Reise.


🗓️ Nicht verpassen:

📀 Neues Album Edsvuren
📅 Release: Freitag, 29. August 2025
🎶 Jetzt das Video zu „En blodvittneskrans“ ansehen:


MÅNEGARM sind zurück – wütender, wilder und ehrwürdiger als je zuvor.
Schließt euch dem Schwur an, erhebt eure Hörner, dreht auf bis zum Anschlag – der Norden ruft!

Arrr, haltet euch fest, ihr Landratten – die JÄST hisst erneut die schwarze Flagge und entert die Weltmeere des Rock mit einer neuen Kanonensalve, die euch die Ohren von den Masten pfeifen lässt! Mit ihrer brandneuen Single „Kiss Yourself Goodbye“ setzt das rebellische Quartett ein donnerndes Ausrufezeichen und zeigt der Welt: Die 80er sind zurück – aber diesmal in Flammen!

Ein Sturm aus Klang und Feuer

„Kiss Yourself Goodbye“ ist kein laues Lüftchen, sondern ein Orkan aus Melodie, Attitüde und gnadenloser Spielfreude. Angeführt von Jessica Conte, der stimmgewaltigen Kapitänin am Mikrophon, steuert die Crew ihr Schiff mitten hinein in die tosende See des 80s AOR Reboot. Doch seid gewarnt: Das hier ist nicht der Rock’n’Roll eures alten Seebären von Vater – dies ist frischer, bissiger und lauter als jemals zuvor.

An der Baritongitarre zieht Axel „Ironfinger“ Ritt (Ex-Grave Digger) messerscharfe Riffs aus dem Ärmel, die klingen wie frisch geschliffene Klingen. Groove Commander Steven Wussow (Orden Ogan, Ex-Xandria) sorgt mit seinem donnernden Bass für die Tiefe des Ozeans, während Timmi Breideband (Hämatom, Ex-Bonfire, Ex-Freedom Call) die Trommeln schlägt, als würden Kanonen auf feindliche Fregatten feuern.

Produktion wie Gold aus der Schatztruhe

Aufgenommen, gemischt und gemastert wurde das Werk in den Meadow Studios, wo Axel Ritt selbst Hand anlegte. Das Ergebnis? Ein Schatz aus analoger Wärme und digitaler Präzision, der heller funkelt als jede Golddukate in der Truhe von Tortuga. Das auffällige Cover stammt ebenfalls von Jessica Conte – ein visuelles Banner, das so markant ist wie ihre Stimme.

Das härteste Brett von JÄST

Noch nie klang die Band so wuchtig, noch nie so wild. „Kiss Yourself Goodbye“ ist randvoll mit üppigen Arrangements, Haken so scharf wie Enterhaken, und einer Performance, die keinen Zweifel lässt: JÄST segeln in ihrer ganz eigenen Liga.

Das Logbuch der Rebellion

Neben der neuen Single finden sich im Schatzarchiv von JÄST noch weitere Perlen:

  • „Do You Wanna Dance“

  • „Road Of Destiny“

  • „I Can See Clearly Now“

  • „Like The Way I Do“

  • „A Love Like That“

  • „Ten Years Plan“

  • „In The Thrill Of The Night“

  • „Heartlight“

Und als besonderes Stück Beute liegt die EP „6“ im Netz bereit – ein Rundumschlag der Rebellion!

Fazit: Segel setzen, Lautstärke auf 11!

Mit „Kiss Yourself Goodbye“ beweisen JÄST einmal mehr, dass sie keine Mitsegler, sondern Kapitäne ihres eigenen Kurses sind. Wer glaubte, die 80er seien gesunken, der wird hier eines Besseren belehrt: Die Flamme brennt heißer denn je!

👉 Hier geht’s direkt zur Schatzkarte: linktr.ee/jast_band_official

Die kalifornischen Prog-Death-Matrosen von FALLUJAH haben soeben eine ganz besondere Beute in die Weiten des Metal-Ozeans geworfen – ein Musikvideo zu „The Obsidian Architect“, das eine herrlich schräge Hommage an ihre geschätzten Kollegen MESHUGGAH darstellt.


☠️ FALLUJAH zollen MESHUGGAH Tribut mit DIY-Video zu „The Obsidian Architect“ ☠️

Im neuen Clip orientiert sich die Crew an der legendären Lo-Fi-Sause des schwedischen Giganten-Videos „New Millennium Cyanide Christ“. Ohne große Effekte, ohne pompöse Kulissen – nur rohe Energie, harte Riffs und ein Augenzwinkern.

Die Band selbst lacht über ihre Seemannstricks:

„Wir haben unser gesamtes Budget schon für Lamborghinis und Tattoos für das Musikvideo zu Labyrinth Of Stone ausgegeben, also mussten wir dieses Video selbst drehen. Das war das Beste, was wir tun konnten. Viel Spaß damit.“


⚔️ Der Track & das Album „Xenotaph“

„The Obsidian Architect“ ist ein finsterer Brecher aus ihrem aktuellen Album „Xenotaph“, das die Band in Eigenregie gemeinsam mit Dave Otero (Cattle Decapitation, Archspire) und Mike Low (Vitriol, Aborted) produzierte. Otero übernahm zudem Mix und Mastering in den Flatline Audio Studios in Denver/Colorado, während zusätzliche Aufnahmen in den Top Track Studios in Nashville/Tennessee entstanden.

Das schaurig-schöne Cover-Artwork wurde von Peter Mohrbacher gestaltet.


⚓ Tracklist „Xenotaph“

  1. In Stars We Drown

  2. Kaleidoscopic Waves

  3. Labyrinth Of Stone

  4. The Crystalline Veil

  5. Step Through The Portal And Breathe

  6. A Parasitic Dream

  7. The Obsidian Architect

  8. Xenotaph


⚒️ FALLUJAH-Crew

  • Kyle Schaefer – Gesang, Programmierungen

  • Scott Carstairs – Gitarre

  • Sam Mooradian – Gitarre

  • Evan Brewer – Bass

  • Kevin Alexander – Schlagzeug


🌑 Fazit:
Mit ihrem DIY-Video zu „The Obsidian Architect“ beweisen FALLUJAH, dass man auch ohne Goldkisten und Schatztruhen pure Wucht und augenzwinkernden Wahnsinn liefern kann. Ein Tribut an MESHUGGAH – und zugleich ein Beweis dafür, dass FALLUJAH ihren Platz auf der Black Pearl des modernen Prog-Death längst verdient haben.

⚓️ Also, Matrosen: einschiffen, Video ansehen, und lasst euch vom Obsidian-Architekten in die Tiefe ziehen!

Das geheimnisvolle Synth-Rock-Duo ZETRA lichtet die Anker und begibt sich auf große Fahrt: Im Spätherbst setzen die schwarzglänzenden Freibeuter ihre Kursnadeln auf 13 Hafenstädte quer durch das Königreich und das ferne Festland, um gemeinsam mit den stählernen Geschützmeistern von LOATHE und den Gefährten LOVE IS NOISE die Bühnen in Sturm und Donner zu tauchen.

Doch bevor die Reise beginnt, haben Zetra ein Geschenk aus ihrer Schatztruhe gehoben: ein visualisiertes Klangjuwel – eine dramatische, alt-metal-getränkte Version von Kitties Kult-Hymne „Charlotte“, geschmiedet in dunklen Feuern und veredelt durch den Gastgesang von Justine Jones (Employed To Serve). „Charlotte“, so schwören die Zetra-Kapitäne, sei ein funkelndes Artefakt im Nebel der Zeit, das sie mit Laterne und Herzblut ans Licht gehoben haben.

Und als wäre dies nicht genug, haben die Klangpiraten jüngst ein weiteres Werk in die Welt gesetzt: das digitale EP-Meisterstück Believe. Fünf Lieder, wie fünf Flaschenposten im Meer der Finsternis:

  • The Angel Cries“ – das mächtige Auftaktsignal

  • The Spider“ – ein neues Wellengewebe, nervös und doch hypnotisch

  • So“ – ein schillerndes Shoegaze-Geschmeide
    …und mehr, allesamt getränkt in goth-pop-glitzernder Schwärze.

Mit den Worten:
„Aus der Stille wächst Klang, aus der Flucht kommt Wahrheit.
Geht blindlings in die Zukunft.
Glaubt.“
– laden Zetra ihre Gefolgschaft ein, den Kompass fortzuwerfen und sich vom Schicksal treiben zu lassen.

⚓ ZETRA – 2025 Tourdaten (unter der Flagge von LOATHE, mit LOVE IS NOISE)

  • 30. Nov – Glasgow, The Garage (UK)

  • 01. Dez – Belfast, Limelight 1 (UK)

  • 02. Dez – Dublin, Academy (IE)

  • 04. Dez – Liverpool, Invisible Wind Factory (UK)

  • 05. Dez – London, Electric Brixton (UK)

  • 07. Dez – Bristol, Electric Bristol (UK)

  • 09. Dez – Birmingham, XOYO (UK)

  • 11. Dez – Eindhoven, Dynamo (NL)

  • 12. Dez – Paris, La Machine (FR)

  • 14. Dez – Köln, Gebäude 9 (DE)

  • 15. Dez – Luxemburg, Rockhal (LU)

  • 16. Dez – München, Backstage (DE)

  • 17. Dez – Berlin, Frannz Club (DE)

Die Seekarten sind gezeichnet – die Tickets gehen am Freitag, den 29. August um 10 Uhr BST in den freien Verkauf über LOATHE.

Arrr, macht euch bereit, ihr Seelen der Nacht – Zetra steuern direkt in eure Häfen, mit Sturm, Nebel und Melodie als ihre Kanonenkugeln!

Arrr, Ihr Landratten und Metal-Sailors! Macht die Planken klar, denn The Original, The World’s Biggest Heavy Metal Cruise hat soeben ein neues Breitseiten-Highlight für die kommende Schlacht auf hoher See verkündet: Die niederländischen Death-/Thrash-Giganten IZEGRIM kehren nach sieben langen Jahren der Stille zurück und feiern ihre große Reunion – und zwar nicht irgendwo, sondern auf der legendären 70000TONS OF METAL Kreuzfahrt 2026!

Vom 29. Januar bis 2. Februar 2026 wird die mächtige Freedom of the Seas von Miami nach Nassau und zurück segeln, während an Deck nicht nur der Rum, sondern auch die Verstärker überkochen. Mit an Bord: 60 Bands aus allen Ecken der Welt, die jede den Sailors gleich zwei Shows um die Ohren donnern – darunter die sagenumwobene Pool Deck Stage, die größte Open-Air-Bühne, die jemals ein Schiff zierte.

Doch nun hisst IZEGRIM das Banner erneut – in jener klassischen Besatzung, die einst Europa unsicher machte, die Meere der Tourneen mit Entombed, Destruction, Arch Enemy, Onslaught und Flotsam & Jetsam befuhr und drei große Alben in die Welt hinausblies. Die beiden exklusiven Shows an Bord markieren nicht nur die Wiederauferstehung der Band, sondern auch das 30-jährige Jubiläum von IZEGRIM – ein Meilenstein, der gebührend inmitten der „United Nations of Heavy Metal at Sea“ gefeiert wird.

Sängerin und Bassistin Marloes Voskuil dazu:
„Arrr, es ist viel zu lange her, seit wir das letzte Mal mit 70000TONS gesegelt sind – 2014, um genau zu sein! Wir erinnern uns an unvergessliche Nächte, Freundschaften fürs Leben und den Cripper Award, den uns die Fans verliehen. 2026 heißt es: volle Fahrt voraus, mit einer epischen Reunion auf dem einzig wahren Metal-Schiff! Wir sind überglücklich und können es kaum erwarten, unsere Metal-Familie wiederzusehen!“

Und was wäre ein Schiff ohne seine Crew? Schon 42 von 60 Bands sind bestätigt, darunter Schwergewichte wie AMORPHIS, ANTHRAX, KAMELOT, INSOMNIUM, SOILWORK, VADER und viele mehr. Doch mit dem Eintritt von IZEGRIM wird klar: Dieses Jahr schreibt das Festival ein weiteres Kapitel in den Geschichtsbüchern der Heavy-Metal-Seefahrt.

Die Tickets sind heiß begehrt, die Segel gesetzt – und die Sailors aus über 80 Nationen sollten sich sputen, um diesen einmaligen Törn nicht zu verpassen. Also macht Euch klar zum Entern, schärft die Hakenhände und stimmt Eure Kehlen auf eine Reise voller Donner, Sturm und unvergesslicher Metal-Geschichten ein!

👉 Alle Updates findet Ihr auf www.70000tons.com und unter @70000tons auf allen Social-Media-Kanälen.

⚓️ 70000TONS OF METAL 2026 – Die sieben Meere beben, wenn IZEGRIM zurückkehrt! 🏴‍☠️

Die Titelverteidigung ist geplatzt: Für Rhein Fire ist die diesjährige Playoff-Reise in der European League of Football (ELF) am Sonntag im Gladsaxe-Stadion in Kopenhagen vorzeitig zu Ende gegangen. Eine Woche nach dem beeindruckenden Auswärtssieg in Duisburg gegen dieselben Gegner aus Skandinavien fehlten der Mannschaft von Head Coach Richard Kent in der Neuauflage entscheidende Prozentpunkte an Konsequenz, Entschlossenheit – und auch das berühmte Quäntchen Glück.

Dabei hatte der amtierende Champion offensive Lichtblicke: Gleich im ersten Drive sorgte Running Back Jonathan Scott mit einem 69-Yard-Lauf für das zwischenzeitliche 7:7. Und auch der letzte offensive Spielzug der Fire brachte Zählbares – Wide Receiver Harlan Kwofie fing einen 15-Yard-Touchdownpass, der jedoch nur Ergebniskosmetik bedeutete. Dazwischen gelang Fire in der Offense zu wenig. Drei Field Goals von Kicker Sebastian van Santen (33, 37 und beeindruckende 57 Yards) waren die einzige Ausbeute trotz mehrfach guter Feldpositionen.

Die Gastgeber aus Kopenhagen hingegen präsentierten sich in Playoff-Form. Quarterback Jadrian Clark warf gleich vier Touchdown-Pässe, darunter ein früher Treffer auf Adria Botella Moreno zur 7:0-Führung. Auch Edvin Almeida, Simon Foens und Armand Soulerot (per Lauf nach langer Serie) punkteten für ein leidenschaftlich auftretendes Nordic Storm-Team, das keine Zweifel daran ließ, dass man ins Halbfinale gehört. Besonders Clark zeigte sich eiskalt in entscheidenden Momenten und setzte seine Receiver immer wieder präzise in Szene.

Head Coach Richard Kent zeigte sich nach der Partie enttäuscht – aber auch selbstkritisch:
„Du kannst es dir nicht leisten, dass ein Bereich des Spiels abfällt. Du musst mit einer Gewinnerleistung auf jeder Seite des Balls antreten. Ich hab unserem Quarterback gesagt: Es war nicht seine Schuld. Manchmal musst du ein Playoff-Spiel halt 17:14 gewinnen – egal wie.“ Auch die Kick-Coverage und die Defense seien nicht auf dem notwendigen Niveau gewesen, so Kent.

Knapp 200 mitgereiste Fans aus Deutschland sorgten im Stadion für Gänsehautatmosphäre und unterstützten ihr Team bis zum Schluss lautstark – am Ende jedoch ohne Happy End. Für Jonathan Scott war der frühe Knockout besonders bitter:
„Auf diese Weise rauszugehen, das tut weh. Es tut sehr weh, weil wir wissen, dass wir ein großartiges Team haben. Wir wissen, dass wir dieses Jahr hätten Champion werden können.“

Trotz aller Enttäuschung findet Quarterback Chad Jeffries versöhnliche Worte zur Saison:
„Ganz ehrlich: Das war die verrückteste Achterbahnfahrt meiner Football-Karriere. Es war hart, gerade am Anfang mit fünf Auswärtsspielen in Folge. Aber wir haben uns durchgekämpft und die Playoffs erreicht. Darauf können wir stolz sein.“

Während Nordic Storm nun gegen die Vienna Vikings um den Einzug ins ELF-Finale kämpft, richtet sich der Blick bei Rhein Fire auf die kommende Saison. Die Aufarbeitung beginnt – aber auch der Blick zurück auf eine intensive Spielzeit, die bei aller Qualität doch zu früh endete.

Save the Date: Rhein Fire lädt alle Fans am 13. September ab 15:00 Uhr zur großen Saisonabschluss-Party auf das Trainingsgelände im Kalkweg 153 (BSA Wedau II), Duisburg ein.