Nach fünf Jahren Album Abstinenz melden sich die Legendären Metaller von EXHORDER am 8. März mit ihrem neuen Langspieler „Defectum Omnium“ über Nuclear Blast zurück. Mit der ersten Single ‚Year Of The Goat‘ kündigen sie ihr Album lautstark an. Das dazugehörige Musikvideo könnt ihr euch nachstehend anschauen. Das Cover-Artwork stammt aus der Feder von Travis Smith (KATATONIA, OPETH)

EXHORDER-Sänger/Gitarrist Kyle Thomas kommentiert: „Unsere Debüt-Single ‚Year Of The Goat‘ ist ein rasantes, voranpreschendes Stück im Geiste des Einflusses, den Motörhead auf Punk-Rock-Bands wie CHARGED GBH und THE EXPLOITED hatten. Die textliche Herangehensweise bezieht sich derweil auf die frühere Attitüde von EXHORDER und wir hatten jede Menge Spaß dabei, das Video bei einem kostenlosen Konzert in der weiteren Umgebung von Cincinnati zu drehen. 2024 ist ‚The Year Of The Goat‘!“

Mit Oldschool Metal „Back to The Roots“

„Seit der Veröffentlichung von „Mourn The Southern Skies“ im Jahr 2019 haben EXHORDER eine bemerkenswerte Reise hinter sich. Line-Up-Veränderungen sowie die Pandemie und der Lockdown stellten uns vor Hindernisse, die nicht leicht zu überwinden waren. Aber wir haben durchgehalten, hielten uns bedeckt und gingen mit intensivem Fokus und klaren zielen vor Augen an die Arbeit. Eines dieser Ziele war, unserer Fanbase unseren vierten Langspieler zu liefern. „Defectum Omnium“ ist ein gemeinschaftlicher Kraftaufwand des Songwritings, wie in den frühen Tagen von EXHORDER. Wir haben das Album selbst produziert, nachdem wir weder die Notwendigkeit noch den Wunsch spürten, jemanden von Außen in unsere Vision einzubringen. Außerdem war es uns wichtig, nicht nur den natürlichen Fortschritt voranzubringen, den diese Band seit den frühen Neunzigern erlebt, sondern auch einen Schritt zurück zu unseren Wurzeln zu machen. Der Einfluss, den Punk und Hardcore seit unseren Anfängen in der New-Orleans-Punk-Rock-Szene auf unsere Band hatten, ist deutlich spürbar. Wir stellten jedoch auch sicher, dass unsere Thrash-Wurzeln im Songwriting-Prozess nicht verloren gehen.“

Die „Defectum Omnium“-Tracklist:
1. Wrath of Prophecies
2. Under the Gaslight
3. Forever and Beyond Despair
4. The Tale of Unsound Minds
5. Divide and Conquer
6. Year of the Goat
7. Taken by Flames
8. Defectum Omnium / Stolen Hope
9. Three Stages of Truth / Lacing the Well
10. Sedition
11. Desensitized
12. Your Six

Gab De La Vega veröffentlicht seine neueste Single und das dazugehörige Musikvideo „Northern Lights“ aus seinem kommenden vierten Studioalbum „Life Burns“, das am 1. März 2024 erscheinen soll. Dies markiert seine Zusammenarbeit mit SBÄM Records, die die weltweite Veröffentlichung von „Life Burns“ in Partnerschaft mit Labels wie Sell The Heart Records (USA), Epidemic Records, Motorcity Produzioni und Overdrive (alle in Italien) beaufsichtigen.

„Ich wollte „Northern Lights“ als zweite Single aus dem kommenden Album veröffentlichen, weil es einer der Tracks ist, der die Tiefe von „Life Burns“ am besten widerspiegelt, sowohl im Sound als auch in den Texten“, sagt der italienische Sänger.

Moin, Ihr Rock und Metalheads da draußen. Da jeder von uns lecker Essen auf dem Tisch haben mag, um nebenbei den harten Tönen des Radios oder des Festivals im Hintergrund zu lauschen, haben wir uns einen Koch aus dem Nordhessischen Bad Zwesten an Land gezogen, der in seiner eigenen Kombüse, dem Bürgerhof Bad Zwesten, leckere Rezepte zaubert. Der Sommer ist vorbei und langsam geht es in die Winterzeit. Daher wird auf den Grills und in den Herden jetzt mehr Wildschwein, Reh oder weiterhin leckere Steaks und Würstchen zubereitet. Daher werden auch die Rezepte immer mehr in diese Richtung zugehen. Daher gibt es für euch heute in Kreidewolfs Kitchen Corner: Cremesuppe aus Wurzelgemüse

Zutatenliste

5 Karotten
1 Pastinake
1 Petersilienwurzel
½ Sellerieknolle
2 Topinambur
1 Zwiebel
500 ml Gemüsebrühe
500 ml Sahne
Salz, Pfeffer und Muskat
Kleingeschnittene Blattpetersilie

Zuerst die Zutaten schälen und in ca. 1cm große Stücke schneiden. Nun alles in einem Topf anschwitzen. Wenn die Zwiebeln glasig werden, die Brühe dazu geben und abgedeckt köcheln lassen. Nach ca. 20 min sollte alles weich gekocht sein. Nun die Suppe mit einem Pürierstab fein mixen. Tipp: wenn man die Suppe abkühlen lässt, kann man Sie auch im Mixer zerkleinern, da wird es noch feiner

Anschließend die Sahne dazugeben, einmal aufkochen lassen und mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.
Sollte die Suppe zu dünn sein, kann sie mit “Beurre manie” nachgebunden werden. Zum Schluß die Petetsilie einstreuen. Dazu kann man frisches Landbrot und/oder Pfefferbeißer servieren.

Der Indietronic-Rock-Act BROMSEN präsentiert stolz seine neueste Single „Someone“. Dieser fesselnde Titel ist die neue Single aus dem kommenden Album „Brothers in Mind“, dessen Veröffentlichung für den 16. Februar 2024 über Epitronic geplant ist.

„Amerika, das Land der Freiheit und Evolution, verkörpert noch immer den Geist der unnachgiebigen Freiheit. Unsere visuelle Darstellung von Richard, geschmückt als halb ernstes, halb parodistisches Spiegelbild der Freiheitsstatue, zielt darauf ab, diese Essenz einzufangen“, erklärt die Band im Zusammenhang mit dem Album

Nach zuletzt zwei Auswärtsspielen, war heute der EV Landshut zu Besuch in der Nordhessen Arena. Nach einem torlosen ersten Drittel bekamen die Fans einen spektakulären Mittelabschnitt geboten, nach welchem die Huskies mit 4:2 in Führung lagen. Im letzten Drittel glichen die Gäste die Partie tatsächlich noch aus. Nachdem in der Verlängerung kein Sieger gefunden werden konnte, war es Pageau, der den einzigen Treffer im Penaltyschießen erzielte und so dem EVL den Zusatzpunkt sicherte.

Das Spiel begann ruhig und mit minimal mehr Spielanteilen für die Gäste. Die einzige wirkliche Chance vor dem Powerbreak hatten aber die Huskies. Lowry legte zurück auf Weidner, der mit seinem Abschluss aus halbrechter Position jedoch nur das Außennetz traf (8.). Auch nach dem Powerbreak gelang es den beiden Mannschaften nicht ihre Offensiven ins Rollen zu bekommen. Lediglich Schwartz hatte in der 17. Spielminute eine Gelegenheit, verpasste aber den Führungstreffer. Beide Mannschaften ließen zudem eine Überzahlsituation ungenutzt, weswegen es beim 0:0 zur ersten Pause blieb.

Das zweite Drittel hingegen begann furios. Kurz nach Wiederbeginn tankte sich McMillan von rechts in die Mitte, fand Olsen, welcher mit seiner Direktabnahme zum 1:0 traf. Im kurz darauf folgenden Powerplay legten die Huskies direkt nach. Valenti verpasste mit seinem Abschluss noch den zweiten Treffer (24.), aber diesen holte Keck direkt nach. Keck konnte sein Solo durch die Beine von Vogl zum 2:0 abschließen (25.). Als Reaktion auf die zwei schnellen Gegentreffer nutzte Gäste-Coach Vogler seine Auszeit. Das direkt darauffolgende Powerplay der Huskies konnte jedoch nicht genutzt werden. Der Mittelabschnitt blieb auch weiter sehenswert: Lowry eroberte mit einem Forecheck den Puck im Offensivdrittel und fand Valenti alleine vor dem Tor. Der Top-Scorer der Schlittenhunde ließ sich diese Gelegenheit nicht nehmen und netzte zum 3:0 ein (33.). Highlight des Drittels war schließlich das 4:0 durch Ahlroth, welcher nach einer schönen Kombination von Keck und Olsen aus dem rechten Bullykreis per Direktabnahme traf (34.). Damit war das Spiel aber noch lange nicht entschieden. Zuerst traf der Landshuter Goldhelm Kornelli mit einem Schuss ins linke obere Eck zum 4:1 (35.). Nur zwei Minuten später stellte dann der Finne Koskenkorva, nach schöner Vorarbeit von Cameron und Echtler, sogar noch auf 4:2, mit welchem Spielstand es auch in die zweite Pause ging (38.).

Die Gäste kontrollierten im Schlussdrittel zunächst das Spielgeschehen, konnten Maxwell aber vor keine nennenswerten Probleme stellen. Das 4:3 fiel kurz darauf dennoch. Einen flachen Schuss von Kornelli von der blauen Linie konnte Schitz mit seiner Rückhand unter die Latte abfälschen (47.). Nach dem dritten Gegentreffer erarbeiteten sich die Huskies nach und nach wieder mehr Spielanteile. Nichtsdestotrotz kam der EVL in der 59. Spielminute durch einen abgefälschten Schuss tatsächlich noch zum 4:4-Ausgleich.

In der anschließenden Verlängerung hatte Weidner mit einem Alleingang die beste Gelegenheit, scheiterte allerdings am Schoner von Vogl (62.). Pageau entschied das Spiel schlussendlich im Penaltyschießen für die Gäste aus Landshut.

Tore:
1:0 Olsen (McMillan, Lowry – 22. Min.)
2:0 Keck (PP – Ahlroth, Olsen – 25. Min.)
3:0 Valenti (Lowry, Keussen – 33. Min.)
4:0 Ahlroth (Keck, Olsen – 34. Min.)
4:1 Kornelli (Zitterbart, Rogl – 35. Min.)
4:2 Koskenkorva (Cameron, Echtler – 38. Min.)
4:3 Schitz (Kornelli – 47. Min.)
4:4 Pageau (Kornelli, Stieler – 59. Min.)
4:5 Pageau (GWG – SO)