Al Stone, die Rockröhre und Songwriterin aus Gießen, hat sich wieder voll ins Zeug gelegt. Mit einem weiteren Musikvideo zu ihrem Song „Those Days“ lässt sie den Classic Rock wieder aufleben. Der Song befindet sich auf dem aktuellen Album „BOUNDARIES“ was eine geniale Rockscheibe ist, die man sich zulegen sollte. Auf dem Album geht es um jede Menga Herzschmerz und Gefühle, welche großartig klingen. Jeder Song nimmt einen mit auf eine einzigartige Reise, wie auch „Those Days“. Daher schaut euch nun das Musikvideo an. Das Album gibt es an dieser Stelle für euch: Boundaries

Heute geht es im Zwinger der Kassel Huskies wieder wild zur Sache, denn die Bietigheim Steelers, welche aus der DEL zurückgekommen sind, werden in Kassel das Eis betreten. Doch mit denen haben die Schlittenhunde noch eine Rechnung offen, denn vor zwei Jahren, holten die Steelers den letzten Sieg in der Playoff Runde im Kassler Zwinger. Daher wird es heute nicht nur um die Ehre gehen. Bestens vorbereitet haben sich die Huskies bei den Selber Wölfen, denn diese besiegten sie am Freitag mit 1:4. Wie es dazu kam, könnt ihr jetzt lesen

Mit 1:4 (1:0/0:1/0:3) setzten sich die Kassel Huskies am heutigen Freitag bei den Selber Wölfen durch. In einer offenen und spannenden Partie hatten die Huskies im Schlussdrittel die besseren Argumente für sich. Valenti (2), Tschwanow und Korte erzielten die Treffer, während Brandon Maxwell insgesamt 33 Paraden zeigte. Den ernüchternden Auftritt bei den Krefeld Pinguinen vom vergangenen Sonntag schüttelten die Nordhessen schnell aus den Klamotten. Yannik Valenti (1.) und Tristan Keck (3.) wirbelten früh im Angriffsdrittel, doch Michael Bitzer im Tor der Selber stand gut und hielt den Kasten sauber. Auf der Gegenseite prüfte Deutsch-Ungar Donát Péter Brandon Maxwell, der erneut den Kasten der Huskies hüten durfte (3.). Die Spielanteile jedenfalls waren klar verteilt. Die Nordhessen hatten die Scheibe, die Wölfe standen defensiv kompakt und stabil. Die Verteidiger der Oberfranken zwangen die Huskies immer wieder zu Distanzschüssen von der blauen Linie, die insgesamt jedoch keine größere Gefahr für Bitzer darstellten.

Zu allem Überfluss ließen die Huskies – analog zum vergangenen Auswärtsspiel in Krefeld – mehrere Überzahlspiele ungenutzt. Besser machten es die Gastgeber. Lukas Vantuch nutzte gleich das erste Überzahlspiel seiner Mannschaft und besorgte mit einem tollen Handgelenkssschuss das 1:0 für seine Mannschaft (19.). Im zweiten Drittel nahm die Partie dann weiter an Fahrt auf. Alec Ahlroth fälschte eine Hereingabe von Bodnarchuk gekonnt ab, verpasste den Ausgleich jedoch knapp. Doch dann kam Goldhelm Valenti. Der Kasseler Topscorer zog am rechten Bullykreis einfach mal ab, fand mit etwas Glück die Lücke unter Bitzers Arm und besorgte das verdiente 1:1 (24.). Doch mehr wollte zunächst weder den Huskies noch den Wölfen gelingen. Die beste Chance auf den nächsten Treffer vergab Wolf Nick Miglio, der seinen Alleingang knapp neben das Tor setzte (28.). Kurz vor Drittelende hatten die Huskies durch eine Dreierchance aus Ahlroth, Faber und Keck ihrerseits die ultimative Möglichkeit zur Führung, doch keiner der Schlittenhunde vermochte die Scheibe an Bitzer vorbei über die Linie zu schieben (38.).

Im Schlussdrittel platzte aus Huskies-Sicht endlich der Knoten. Erneut war es der der Kasseler Goldhelm Valenti, der mit seinem vierten Saisontreffer für die erste Kasseler Auswärtsführung der laufenden Saison sorgte (42.). Und keine Minute später trafen die Huskies erneut. Oleg Tschwanow fälschte einen Schuss von Seigo mit den Schienbeinen ab und ließ Bitzer damit keine Chance – 1:3 (43.). Kurz darauf hatte Daniel Schwamberger den Anschluss auf dem Schläger, doch der gebürtige Tscheche scheiterte an Maxwell (46.). Den Hausherren schwanden zusehends die Kräfte. Spätestens nachdem die Wölfe zwei weitere Möglichkeiten in Überzahl verstreichen ließen, schien der Ausgang der Partie klar. Den Deckel drauf für die Huskies machte Connor Korte. Der Neuzugang aus Davos markierte mit dem 1:4 seinen ersten Treffer im Profibereich (54.). Weiter geht es für die Schlittenhunde am Sonntag, den 1. Oktober, mit einem Heimspiel gegen den DEL-Absteiger Bietigheim Steelers.

 

Tore:

1:0 Vantuch (Trska, Kruminsch – 19. Min.),

1:1 Valenti (McMillan, Geischeimer – 24. Min.),

1:2 Valenti (Lowry, McMillan – 42. Min.),

1:3 Tschwanow (Seigo, Geischeimer – 43. Min.),

1:4 Korte (Brune, Preto – 54. Min.

Within Temptation, die renommierte niederländische Symphonic-Metal-Band, wird ihre Fans am 20. Oktober 2023 mit ihrem achten Studioalbum „Bleed Out“ erneut in ihren Bann ziehen. Aus diesem Grund solltet ihr euch einen Eindruck von dem kommenden Album machen und euch den Titeltrack im nachstehenden Musikvideo anschauen

Sharon erklärt: „Als Kind habe ich im Jemen gelebt. Meine Eltern haben in mehreren Ländern des Nahen Ostens gelebt, und ich habe sie oft besucht, wenn sie dort waren. Es ist eine andere Welt. Durch meine Zeit dort fühle ich mich mit diesem Teil der Welt verbunden. Ich war so unglaublich beeindruckt von der Tapferkeit der jungen Frauen dort, die ihre Schals verbrannten, obwohl sie wussten, dass sie ins Gefängnis oder Schlimmeres geworfen werden würden – es ist herzzerreißend.“

„Bleed Out“ bedeutet einen kühnen Sprung nach vorne für die Band. Von zeitgenössischen, harten Riffs bis hin zu schwebenden Melodien, die ihre symphonischen Wurzeln zeigen, haben Within Temptation eine klangliche Reise geschaffen, die verschiedene Musikstile und nachdenklich stimmende Themen miteinander verbindet. Dieses Album ist ebenso episch wie unverblümt und zeigt mehr denn je eine Band, die sich nicht scheut, zu Themen Stellung zu beziehen, die ihr am Herzen liegen.

Seit dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine haben Within Temptation ihren Schwerpunkt vom Schreiben über persönliche Emotionen und gesellschaftliche Themen auf das Angehen globaler Ungerechtigkeiten verlagert und reflektieren den turbulenten Zustand der Welt auf eine Art und Weise, zu der andere Künstler nicht in der Lage oder nicht bereit zu sein scheinen. Sängerin Sharon den Adel erklärt: „Der Krieg in der Ukraine hat uns sehr beeinflusst. Als Künstler werden wir von der Welt inspiriert, und wir haben diese Plattform. Wir sind Geschichtenerzähler, und ich denke, als menschliche Wesen sollten wir über diese Dinge sprechen.“

Tracklisting:

1. We Go To War

2. Bleed Out

3. Wireless

4. Worth Dying For

5. Ritual

6. Cyanide Love

7. The Purge

8. Don’t Pray For Me

9. Shed My Skin (feat. Annisokay)

10. Unbroken

11. Entertain You

„Brother“ ist die neueste Single aus der Solokarriere von MICHAEL CATTON, dem ehemaligen Sänger von Tainted Lady, der sich kürzlich mit dem dänischen Gitarristen und Produzenten Soren Andersen zusammengetan hat, um sein Debüt-Soloalbum aufzunehmen.

„Brother“ ist ohne Zweifel der persönlichste Song, den ich je geschrieben habe. Es ist ein Lied über Verrat und Einsamkeit, über das Gefühl, von genau den Menschen im Stich gelassen zu werden, von denen man dachte, sie würden immer da sein und einem den Rücken stärken. Es geht darum, das Einzige zu verlieren, was einem auf der Welt am meisten am Herzen liegt, und damit auch die eigene Identität – und man muss herausfinden, wer man ohne sie ist,“ sagt Catton.

„Brother“ wird Teil von Michael Cattons Debütalbum sein, das später in diesem Jahr veröffentlicht wird.

„Point Of No Return“ tracklist:
1. Faith
2. Livin’ Lovin’
3. Armageddon Again
4. Never Say Goodbye
5. Hearts In Danger
6. Ready For The Takin’
7. Lights Out
8. Gas On The Fire
9. Going Down
10. Brother

Line-Up
Michael Catton – vocals
Soren Andersen – guitar
Chris Catton – keyboards, backing vocals
Michael Gersdorff – bass
Allan Tschicaja – drums

Über Reaper Entertainment werden NECK CEMETERY am 27. Oktober ihr zweites Album „Bring Us The Head“ veröffentlichten. Nun hat das kommende Album, welches von Filmen wie „Terminator“ oder „Army of Darkness“ inspiriert ist, mit ‚F.O.A.D‘ harte Töne ausgespuckt. Daher viel Spaß mit dem dazugehörigen Musikvideo

Die Band kommentiert wie folgt: „Das Album ist unser Liebesbrief an das Kino der Achtziger und Neunziger, mit dem wir aufgewachsen sind. Während der Corona-Pandemie haben wir viele dieser Filme „wiederentdeckt“. Viele werden das nachempfinden können – man saß zu Hause, hatte ungewöhnlich viel Freizeit und dank der Streaming-Dienste war es selten langweilig. Irgendwann scherzten wir, dass es doch cool wäre, eine Platte über unsere alten Lieblingsfilme zu machen… Gesagt, getan.“

Über den Song sagen sie weiter: Wir sind mächtig stolz, euch heute die zweite Single-Auskopplung von unserem kommenden Album „Bring Us The Head“ präsentieren zu können, Neckbreakers! Das Video zu ‚F.O.A.D.‘ entstand unter der Regie von Ili Jelusic – einem alten Freund der Band, der bereits den Clip zu ‚King Of The Dead‘ mit uns gedreht hat – an zwei bullenheißen Sommertagen auf einem Dachboden im Ruhrpott. Blut, Schweiß und Tränen, im wahrsten Sinne des Wortes. Nicht nur wir selbst, sondern auch die fantastische Madmoiselle Peachy, deren Performance ihr im Video bewundern könnt, haben jede Sekunde davon genossen. Ein besseres Team hätten wir uns nicht wünschen können, und nun heißt es: Vorhang auf, Film ab!“ Ili fügt hinzu: „Erinnert Ihr Euch an die alten Horrorfilme aus den Achtzigern und Neunzigern? Da gab es im Abspann immer einen coolen Rocksong. Und die neue NECK CEMETERY-Single ‚F.O.A.D.‘ passt genau in diese Richtung! Es hat so viel Spaß gemacht, das Video für diesen Song zu drehen! Die Jungs leben die alte Horrorfilmkultur der Achtziger und Neunziger. Und das Model Madmoiselle Peachy hat einen fantastischen Job gemacht, als sie in dem Video um ihr Leben kämpfte. Bringt sie auf die große Leinwand!“

Die „Bring Us The Head“-Tracklist:
1 Overture
2 F.O.A.D.
3 Judgement Night
4 Pet Sematary
5 Behind The Mask
6 Secret Of Steel
7 Eye Of The Snake
8 The Ballad Of Ash

NECK CEMETERY sind:

Jens Peters – Gesang
Boris Dräger – Gitarre
Jörn Reese – Gitarre
Matt Hauser – Bass
Lukas Strunck – Schlagzeug

BAD WOLVES lassen mit ihrer neuen Single „Die About It“ die Erde erbeben. Es ist der Titeltrack ihres kommenden Albums, welches am 3. November über Better Noise Music erscheint. Die Single ruft „Trolls“ dazu auf, die Hilfe zu finden, die sie brauchen, um ihre schädlichen negativen Perspektiven zu ändern. „Die About It“ ist ab heute überall digital erhältlich. Das neue Musikvideo zur Single, bei dem Wombatfire (Asking Alexandria, Dream Theater) Regie führte, ist ebenfalls ab sofort verfügbar.

„‚Die About It‘ bedeutet, dass wir unsere Musik als Ventil nutzen, um jedem, der an uns zweifelt, uns hasst, Scheiße über uns redet oder Lügen erfindet, ‚F*ck you‘ zu sagen“, verkündet Sänger Daniel „DL“ Laskiewicz. „Wir haben uns eine Menge lächerlichen Blödsinn von Hassern und Leuten gefallen lassen, die uns davon abhalten wollen, Kunst zu machen, die wir lieben. Wenn Sie sich fragen müssen, ob dieses Lied von Ihnen handelt, ist es wahrscheinlich so. Wir sind alle schon sehr lange Musiker, wir haben uns als Künstler weiterentwickelt und wissen jetzt mehr denn je, was wir wollen. Wir möchten, dass Zuhörer mit uns fahren, die wie wir aufgeschlossen und offen für Wachstum und Veränderung sind. Für diejenigen, die dem im Weg stehen wollen, gibt es „Die About It“.

DIE ABOUT IT Track Listing:
1. Intro
2. Bad Friend
3. Die About It
4. Savior
5. Hungry For Life
6. Legends Never Die
7. NDA
8. Move On
9. Masquerade
10. Say It Again
11. It’s You (2 Months)
12. Turn It Down
13. Set You On Fire