Die Progressive-Rock-Band aus Alicante (Spanien)„The Flying Caravan“hat beim italienischen Plattenlabel Wormholedeath einen Vertrag zur Wiederveröffentlichung ihres 2021 aufgenommenen Doppelalbums „I Just Wanna Break Even“ unterzeichnet. Mit „Love´s Labour Mislaid“ könnt ihr euch auch einen Song als Visualizer reinziehen.

1. Get Real
2. Flying Caravan
3. Upstream to Manonash
4. Love´s Labour Mislaid
5. The Bumpy Road to Knowledge
6. A Fairy Tale For Grown-Ups
7. The Bumpy Road to Knowledge (Alt. Version)

Die schottischen Black-Speed-Metaller von HELLRIPPER werden ihr neues Album „Warlocks Grim & Withered Hags“ am  17. Februar über Peaceville Records in Umlauf bringen. Um euch tief in den Kaninchenbau des Albums zu entführen, wurde der Titeltrack enthüllt, welchen ihr euch im dazugehörigen Musikvideo oder im Stream anhören könnt. Wenn ihr die Jungs live sehen wollt, dann müsst ihr am 27. Juli nach Kassel in die Goldgrube oder am  28./29 Juli auf das Burning Q Festival in Osterholz-Scharmbeck kommen.

 

Bandkopf James McBain sagt über das Album und den Song: „Mit diesem Song bewegen wir uns definitiv so weit vom typischen HELLRIPPER-Sound weg wie noch nie zuvor, alleine schon weil er viel mehr im Midtempo stattfindet als sonst. Außerdem gibt es zum ersten Mal in der Geschichte von HELLRIPPER einige Dudelsäcke zu hören. 

Die Lyrics sind von dem Gedicht ‚Address to the Devil‘ von Robert Burns inspiriert. Doch wo das Gedicht den Teufel eher verspottet, habe ich einige Passagen zur tückischen schottischen Landschaft und ihren mythischen Kreaturen eingebaut – mit der Natur als Kirche des Teufels.

TRACKLIST

1. The Nuckelavee
2. I, The Deceiver
3. Warlocks Grim & Withered Hags
4. Goat Vomit Nightmare
5. The Cursed Carrion Crown
6. The Hissing Marshes
7. Poison Womb (The Curse of the Witch)
8. Mester Stoor Worm

Das belgisch-deutsche Duo Gio Smet (GIOTOPIA, HORRORWISH) und Jürgen Wulfes (THOMSEN, CHOLANE, ex-MOON’DOC) um ihre allererste Single „Iron Heart“ zu enthüllen. Einen kraftvollen Song mit tiefen, aber hellen Gitarren, hämmernden Drums/Bassgitarren und finsteren Keyboards. Für dieses neue Band/Projekt einigten sie sich darauf, Heavy-Rock-Musik mit einem modernen Touch zu komponieren, kombiniert mit klassischem Hardrock-Gesang. Das Ergebnis ist ein tiefer Low-End-Sound mit hellen und kraftvollen Vocals.

WOLFPACT-Kommentare:

„In diesem Song geht es um den Umgang mit negativen Situationen oder Personen mit zwei Gesichtern. Wenn einige Leute versuchen, dich zu Fall zu bringen, baust du mehr Selbstwertgefühl auf. Ihre Haut wird härter. So, dass niemand mehr Einfluss auf deinen emotionalen Zustand nehmen kann. Niemand kann dein Herz oder deinen Geist brechen, wenn du nach dem Abstieg immer wieder aufstehst. Es geht darum, sich zu behaupten und im Leben stärker zu werden. Wenn du alles gesehen oder so viel Pech gehabt hast, wie du ertragen kannst, kann dich nichts mehr zu Fall bringen. Dann geht es nur noch nach oben.“

Die italienischen Electronicore Band HURRICANE ON SATURNhat mit Wormholedeath einen Lizenzvertrag für ihr Album„φnx“ unterzeichnet, das am 24. Februar erscheinen soll. Mit „When War Comes“ gibt es auch einen ersten Song für euch, welchen ihr euch im dazugehörigen Musikvideo anschauen bzw.  anhören könnt.

Über den Labeldeal und das Album sagt die Band: „Wir freuen uns sehr über diese plötzliche und großartige Gelegenheit, Wormholedeath Records als Partner und Begleiter auf unserer Reise durch die Grenzen des Unbekannten zu haben.
Das zweite Album „φnx“ verspricht, den Wahnsinn außerhalb der Grenzen musikalischer Stile mit einer noch dunkleren und voller Wut-Attitüde weiter zu erforschen.“

Line up
Maydx – Gesang
Rastaban – Bass
Marakk – Schlagzeug
Antares – Gitarren
Dakm – Gesang

TRACKLIST

1. We Die Young
2. In Ash
3. Sturm
4. Pollute The Mainstream
5. Noizbleed
6. Pitch Black
7. Back For More
8. When War Comes
9. Solo Sangue
10. Nothing I Can Do
11. When I Shoot I Töten

Die Siegesserie der Kassel Huskies hält auch nach dem Spiel beim EV Landshut an. Mit einem 7:3 Erfolg fuhren die Nordhessen nun den 16. Sieg in Folge ein.

Von Beginn an gingen beide Teams engagiert zu Werke. Die erste Kasseler Großchance hatte Jake Weidner. Es war ein munterer Beginn in der Landshuter Fanatec-Arena, in der, nach etwas mehr als sechs Minuten, die erste entscheidende Szene des Spiels folgte. Auf dem Weg zum Tor, störte Denis Shevyrin Landshut-Stürmer Doremus entscheidend, sodass die Schiedsrichter auf Penalty entschieden. Goldhelm Marco Pfleger blieb eiskalt und chippte die Scheibe, vorbei an Jake Kielly, zur Landshuter Führung (7.). Im Gegenzug hatte Joel Lowry die schnelle Antwort auf dem Schläger. Auf der anderen Seite hatte Ex-Husky Brett Cameron freie Bahn vor Kielly, der den Versuch des Kanadiers vereitelte. Die Huskies mussten nach Strafe gegen Jamie Arniel in Unterzahl agieren und taten dies im Stile einer echten Spitzenmannschaft. Nach einem großartigen Spielzug und starker Vorlage von Joel Keussen, vollendete Pierre Preto per Shorthander zum Ausgleich (10.). Die Nordhessen waren nun gut in der Partie, Tim McGauley scheiterte frei vor Vogel. Auch in eigener Überzahl sollte es erst einmal beim 1:1 bleiben. Kurz vor Drittelende schlugen die Huskies dann jedoch zu und mussten zunächst den Videobeweis abwarten. Erneut war es Pierre Preto, der die Schlittenhunde mit seinem zweiten Treffer in Führung brachte (20.)

Im zweiten Drittel waren die Huskies das bessere Team. Plötzlich zog Brett Cameron ab und erzielte den Ausgleich. Der, aus Kasseler Sicht, unglücklich abgefälschte Schuss des ehemaligen Huskys fand den Weg zum 2:2 ins Tor (26.) Die Blau-Weißen fanden wieder die richtige Antwort und waren sofort zur Stelle. Jake Weidner verwertete nach gutem Einsatz von McGauley zum 2:3 (27.). Die Huskies agierten im Mittelabschnitt nochmals sichtlich druckvoller und spielbestimmend – Joel Lowry scheiterte am Pfosten. Dann hatten die Schlittenhunde im Powerplay ihrerseits die Gelegenheit sich abzusetzen. Nach einer zweiten EVL-Strafzeit gar in doppelter Überzahl. Trotz einer hitzigen Atmosphäre blieben die Huskies eiskalt und fanden in Person von Jamie Arniel die Lücke ins Landshuter Tor (2:4 – 39.) Anschließend blieb den Nordhessen noch etwas Zeit in Überzahl – McGauley scheiterte denkbar knapp am Pfosten. Kurz vor Ablauf der zweiten Landshuter Strafzeit, machten die Blau-Weißen tatsächlich noch den fünften Treffer. Faber legte ab auf Sykora, der den Puck platziert versenkte (40.)

Im Schlussdrittel gelang den Gastgebern der schnelle Treffer zum 3:5 durch Jan Pavlu (43.). Abermals haben die Huskies die schnelle Antwort parat. Nur 25 Sekunden nach dem EVL-Treffer schaltete Joel Lowry am schnellsten und hob die Scheibe zum 3:6 ins Tor (48.). Dieser Nackenschlag nahm den Hausherren den Schwung. Die Mannen von Bo Subr spielten anschließend nochmal ein gutes Unterzahlspiel und ließen durch cleveres Verteidigen nichts mehr anbrennen. In der Schlussphase nutzten die Nordhessen dann erneut eine Überzahlsituation. Nach dem vierten Assist Joel Keussens, markierte Jake Weidner mit seinem zweiten Treffer den Endstand zum 3:7 (59.)

Beim Auswärtserfolg in Landshut präsentierten sich die Schlittenhunde im Stile einer Spitzenmannschaft und hatten auch bei den so heimstarken Niederbayern immer zum richtigen Zeitpunkt eine Antwort parat. Am kommenden Freitag gastieren die Huskies bei den Eisbären Regensburg (20:00 Uhr), bevor am darauffolgenden Sonntag das nächste Heimspiel gegen die Dresdner Eislöwen ansteht (18:30 Uhr).


Tore

1:0 Pfleger (7. Min.)

1:1 Preto (Mieszkowski, Keussen – 10. Min.)

1:2 Preto (Keussen, Reichel – 20. Min.)

2:2 Cameron (26. Min.)

2:3 Weidner (McGauley – 27. Min.)

2:4 Arniel (Tramm – 39. Min.)

2:5 Sykora (Faber – 40. Min.)

3:5 Pavlu (Baßler, Brückner – 43. Min)

3:6 Lowry (Keussen – 44. Min.)

3:7 Weidner (Keussen, Arniel – 59. Min.)