Über Century Media entfesseln die Mannen von SUICIDE SILENCE ihr neues Album „Remember… You Must Die“ im Frühjahr 2023. Um euch die Zeit ein wenig zu verkürzen, wurde mit ‚Capable Of Violence‘ ein weiterer Song veröffentlicht, welchen Ihr euch nicht entgehen lassen solltet. Daher gleich das dazugehörige Musikvideo anschauen bzw. anhören. Das Album wurde von Taylor Young (NAILS, XIBALBA, VITRIOL) produziert und gemischt.

SUICIDE SILENCE kommentieren den etwas heftigen Song wie folgt: „Wir hoffen, es gefällt euch.“

SUICIDE SILENCE sind:

Chris Garza – Gitarre
Mark Heylmun – Gitarre
Eddie Hermida – Gesang
Ernie Iniguez – Schlagzeug
Dan Kenny – Bass

Tracklist:

  1. Remember…
  2. You must die
  3. Capable of violence (n.f.w.)
  4. Fucked for life
  5. Kill forever
  6. God be damned
  7. Alter of self
  8. Endless dark
  9. The third death
  10. Be deceived
  11. Dying life
  12. Full void

Die BLACK STAR RIDERS werden über Earache Records am 20. Januar 2023 ihren neuen Langspieler „Wrong Side Of Paradise“ auf den Markt bringen. Mit ‚Crazy Horses‘ gibt’s auch den nächsten Song auf die Ohren, wenn ihr weiter unten das dazugehörige Musikvideo anschaut. Der Song ist eine komplette Neuinterpretierung des Originals von „The Osmonds“ aus den siebziger Jahren.

Sänger Ricky Warwick kommentiert wie folgt: „Ich erinnere mich, dass ich THE OSMONDS Anfang der Siebziger Jahre als kleiner Junge im Fernsehen gesehen habe, wie sie diesen Song aufführten. Ich habe mich damals in den Song verliebt und geduldig auf die Gelegenheit gewartet, ihn zu covern. Glücklicherweise teilten meine Brüder in BSR die gleiche Bewunderung für die Melodie. Also… die Zeit ist jetzt und hier ist es!“

Am 20. Januar erscheint das neue Album „SKY VOID OF STARS“ der Metaller von KATATONIA über Napalm Records im Handel. Um euch auf das neue Werk einzustimmen, wurde mit „Atrium“ der erste Song veröffentlicht, welchen ihr euch weiter unten anschauen könnt.

Die Band sagt über das Album: „Unser zwölftes Album „Sky Void Of Stars“ ist eine dynamische Reise durch lebhafte Dunkelheit. Geboren aus der Sehnsucht für das, was verloren und nicht wiedergefunden wurde, die Peripherien des Unerreichbaren in menschliche Form arrangiert und verdichtet und als Klänge und Worte präsentiert, die dem KATATONIA-Signum treu bleiben. Hier gibt es keine Sterne, nur gewaltsamen Regen.“

Die „Sky Void Of Stars“-Tracklist:

1. Austerity
2. Colossal Shade
3. Opaline
4. Birds
5. Drab Moon
6. Author
7. Impermanence (feat. Joel Ekelöf)
8. Sclera
9. Atrium
10. No Beacon To Illuminate Our Fall
11. Absconder (Bonustrack)

Am 18. November melden sich die Rocker von NICKELBACK mit ihrem neuen Album „Get Rollin“ zurück. Von dem Werk wurde nun mit ‚Those Days‘ der nächste Song nebst einem Musikvideo veröffentlicht, welches Ihr euch weiter unten anschauen bzw. anhören könnt.

Die „Get Rollin'“-Tracklist:

1. San Quentin
2. Skinny Little Missy
3. Those Days
4. High Time
5. Vegas Bomb
6. Tidal Wave
7. Does Heaven Even Know You’re Missing?
8. Steel Still Rusts
9. Horizon
10. Standing In The Dark
11. Just One More
12. High Time (Acoustic) *
13. Does Heaven Even Know You’re Missing? (Acoustic) *
14. Just One More (Acoustic) *
15. Horizon (Acoustic) *

* nur auf der Deluxe Version

Das Black Metal-Projekt CHAOIST wird am 28. Oktober 2022 die neue EP „Anull“ über Wormholedeath auf den Markt bringen. Mit Maeditation II gibt es nun auch was geniales auf die Ohren. Dafür weiter unten das Video anklicken und genießen.

CHAOIST sagen über den Song: „4 Jahre sind seit der letzten Veröffentlichung vergangen, die einst in das gehüllt war, was Freuden des Lebens genannt wurde. Seine zerstörerischen Schreie durchbrechen nun die Stille der Verneinung und enthüllen „Anull“, einen vierfachen Blick nach innen und außen, der einen letzten Blick auf das widerspiegelt, was war, und auch als Tore, die sich öffnen für das, was noch kommen wird.

01. Trance – Rapture – Invocation
02. Maeditation I
03. Maeditation II
04. Maeditation III

 

Die finnische Hawaiicore-Band Crest wird am 18. November 2022 ihre neue EP Riptide über Inverse Records veröffentlichen. Die erste und einzige Single „Aloha“ der kommenden EP könnt ihr euch weiter unten im Visualizer reinziehen. Der Song bringt eine frische, aber warme Brise in die moderne Metal-Szene.

Schlagzeuger Eepi Karppinen sagt über die Ep und den Song: „2022 ist Crest endlich bereit, das ‚Hawaiicore-Spektakel‘ mit der Welt zu teilen und etwas Freude und Farbe in die Metal-Community zu bringen. Die Band hat über zwei Jahre daran gearbeitet seine neue Riptide – EP und das gesamte Rebranding der Band. Wir haben unser Herz und unsere Seele in dieses Projekt gesteckt, um es perfekt zu machen. Der erste Vorgeschmack, den die Leute von „Crest 2.0″ zu hören bekommen, ist die brandneue Single & Musikvideo ‚Aloha‘.“

Crest – Riptide EP (2022)
1. Aloha
2. Tiger Stripes
3. The Wave
4. Hempen Jig Jive
5. Slumberland

 

Die finnischen Progressive-Metaller von Joviac haben mit „Dissemination“ eine neue Single nebst dazugehörigem Musikvideo rausgehauen. Das Musikvideo könnt ihr euch weiter unten anschauen.

Viljami Wenttolas kommentiert wie folgt: „Als die globale Pandemie begann und wir alle mit dem Begriff „Lockdown“ vertraut wurden, bemerkte ich, dass es nicht die Krankheit selbst war, die mir am meisten Angst machte und für mich persönlich Angst einflößend, aber die Menge an Fehlinformationen und Desinformationen rund um die Krankheit. Gefälschte Nachrichten waren weit verbreitet. Die Menschen nutzten die Krankheit, um ihre manchmal fragwürdigen Motive zu fördern, und bewaffneten sich mit Argumenten, die nur ihre eigenen schändlichen oder ignoranten Ziele unterstützten. Plötzlich Jeder hatte das Gefühl, es besser zu wissen als alle anderen, und das Vertrauen in die „eigene Forschung“ war stärker als in die wissenschaftliche Gemeinschaft. In vielerlei Hinsicht brachte die Pandemie die dunkelsten Seiten der Menschheit zum Vorschein. Ich habe all meine Pandemieangst und -angst in diesen Song kanalisiert und das Ergebnis ist definitiv der härteste Song, den wir je veröffentlicht haben. Ich habe sogar zum ersten Mal raue Vocals/Growlings ausprobiert!“

Line-up:
Viljami Jupiter Wenttola – Vocals & Guitar
Antti Varjanne – Bass
Rudy Fabritius – Drums
Johannes Leipälä – Guitar
Tuomas Honkkila – Keys