Wenn einen der große Hunger mal packt, dann braucht man schnell was zu essen und jeder von uns liebt leckeres Essen auf dem Tisch. Daher haben wir uns einen Koch aus dem Nordhessischen Bad Zwesten an Land gezogen, der in seiner eigenen Kombüse, dem Bürgerhof Bad Zwesten, leckere Rezepte zaubert. Der Bürgerhof Bad Zwesten ist aber auch Geheimtipp für jeden der zu einem Festival wie dem Rockharz oder auf das Open Flair kommt oder einfach mal in der Idylle ein wenig Abwechslung sucht um zu Wandern. Er wird euch bei uns aber nicht nur mit den alltäglichen Rezepten versorgen, sondern auch immer etwas zusammenbasteln, was Ihr vielleicht aus den Augen verloren habt. Heute gibt es für euch in Kreidewolfs Kitchen Corner: Seeteufel mit Ingwer-Spinat
Zutaten für 4 Personen
- 75g Ingwerwurzel, frisch
- 8 El Öl
- 2 Chilischoten, getrocknet
- 2 Sternanis
- 200 ml Orangensaft, frisch
- 250 g Tomaten, geschält ohne Saft
- 100 ml Gemüsebrühe
- 1 El Rübensirup
- 4 El Sojasoße
- 1 El Chilisoße
- 1½ El Fischsoße
- Salz, Pfeffer, Zucker
- 1 kg Spinat
- 800 g Seeteufel
- 2 Tl Sesamöl
Zu Beginn erst einmal den Ingwer schälen und 25 Gramm in feine Scheiben schneiden. Dann erhitzt ihr mit 2 El Öl in einem Topf den geschnittenen Ingwer, Chilischoten und Sternanis. Lasst sie gut anrösten, denn das gibt noch ein wenig mehr Aroma. Danach holt ihr alles aus dem Öl und entsorgt alles. Nun den Orangensaft und die Tomaten in das Öl geben. Die Gemüsebrühe hinzufügen und alles gut 20 min. köcheln lassen. Dabei mehrmals umrühren und die Tomaten dabei zerdrücken.
Jetzt den Rübensirup, Soja-, Chili- und Fischsoße ebenfalls in den Topf geben und mit Salz, Pfeffer und etwas Zucker abschmecken. Alles nochmal 5 min. kochen lassen. Nun streicht ihr die Soße durch ein Sieb und stellt sie warm. Dann den Spinat putzen, anschwitzen, danach in ein Sieb geben und gut abtropfen lassen. Jetzt den restlichen Ingwer in Streifen schneiden.
Nun kommen wir zum Fisch. Den Seeteufel befreit ihr vom Häutchen und schneidet ihn in 2 cm. dicke, schräge Scheiben. Jetzt trocken tupfen und mit Salz und Pfeffer würzen. In einer heißen Pfanne bratet ihr den Seeteufel kurz von beiden Seiten an. Danach gebt ihr ihn in eine Auflaufform und begießt ihn mit etwas Soße begießen. Dann bei Oberhitze in den Backofen und 2-3 Minuten gratinieren.
Währenddessen ds restliche Öl in einer Pfanne erhitzen. Nun den restlichen Ingwer darin rösten bis er braun ist. Dann den Spinat dazugeben und mit Salz, Pfeffer und Sesamöl abschmecken. Nun könnt ihr den Spinat und Fisch auf dem Teller anrichten. Die restliche Soße und den Reis gebt ihr nun noch hinzu und fertig ist euer leckeres Essen.
Die Solokünstlerin, Sängerin und Songwriterin Timea Göghova freut sich, die Veröffentlichung ihres neuesten Videos „World of Terror“ bekannt zu geben, das aus ihrem kommenden Album „Wild Storm“ stammt, das am 17. Juni 2023 über Epictronic Records erscheinen soll. Das Video ist ein faszinierendes visuelles Erlebnis, das Zuschauer auf der ganzen Welt in seinen Bann ziehen wird. „World of Terror“ ist ein eindringlich schöner Titel, der Timea Göghovas einzigartiges Gesangs- und Musiktalent unter Beweis stellt.
Das von Bartek Latosinski Dop und Kay Lacker gefilmte Video enthält atemberaubendes Filmmaterial, das die Intensität des Songs perfekt einfängt. Der Schnitt des Videos wurde meisterhaft von Timea Göghova selbst übernommen. Das Video zeigt auch einen besonderen Auftritt der unglaublich talentierten Fusion-Bauchtänzerin Giuliana Angelini. Angelinis Auftritt verleiht dem ohnehin schon fesselnden Video eine ätherische Qualität und macht „World of Terror“ zu einem wahren Kunstwerk.
„World of Terror“ wurde von Timea Göghova und Caro D’Lirium komponiert und aufgeführt und ist ein düsteres und kraftvolles Lied, das die Komplexität von Angst und Unruhe in der heutigen Welt erforscht. In eindringlich schönen Texten berührt das Lied die Suche des Erzählers nach Verständnis in einer Welt des Terrors und des vergossenen Blutes, in der die Mächtigen auf ihren Thronen sitzen und mit dem einfachen Volk Schach spielen. Mit seiner eindringlichen Melodie und dem ätherischen Gesang wird der Titel vielleicht Anklang finden.
Um sich auf einen spektakulären Sommer vorzubereiten, haben die mexikanischen Rock-Schwestern THE WARNING aus Monterrey über LAVA/Republic Records/Universal Music ihre neue Single „MORE“ veröffentlicht. Den Song könnt ihr euch nachstehend anschauen bzw auf allen gängigen Streaming Plattformen anhören.
Über die neue Single und das Musikvideo sagen THE WARNING: „We feel ‚MORE‘ is a natural transition to our musical evolution where we get to express our taste in music in a fresher cooler sound maintaining The Warning’s core rock sound. ‘More’ is a song about relationships push and pulls and wanting ‚MORE‘ out of life ;)“
THE WARNING live
May 27 – Will of the People Tour (with Muse and Royal Blood) – Plymouth, UK
May 31 – Hole 44 – Berlin, Germany
June 3 – Rock Im Ring Festival – Nurnberg, Germany
June 4 – Rock Am Ring Festival – Nurburgring, Germany
June 5 – Doornroosje (with Royal Blood)- Nijmegen, Netherlands
June 6 – Paradiso (with Royal Blood) – Amsterdam, Netherlands
June 7 – A2 (with Palaye Royale) – Wroclaw, Poland
June 9 – Download Festival – Donington Park, UK
June 11 – Rock For People Festival – Czech Republic
June 14 – Loud Fest – Zurich, Switzerland
June 15 – Will of the People Tour (Muse Support) – Lyon, France
June 16 – Shoko (SOLD OUT) – Madrid, Spain
June 17 – La Nau (SOLD OUT) – Barcelona, Spain
June 20 – Will of the People Tour (Muse Support) – Huddersfield, UK
June 23 – Will of the People Tour (Muse Support) – Glasgow, UK
June 25 – Will of the People Tour (Muse Support) – Milton Keynes, UK
June 26 – Islington Academy – London, UK
Halifax, NS – 8. Mai 2023 – Dali Van Gogh, die knallharte Rockband aus Nova Scotia, sorgte bei den diesjährigen East Coast Music Awards für großes Aufsehen. Die Band gewann die begehrte Auszeichnung „Loud Recording of the Year“, ein Durchbruch für eine Gruppe, die seit fast einem Jahrzehnt eine ECMA-Nominierung anstrebt. Dali Van Gogh gab sich nicht mit nur einer Nominierung zufrieden, sondern war auch für die Auszeichnung „Rock-Aufnahme des Jahres“ nominiert und verlor knapp gegen The Trews. Doch der Erfolg der Band endete damit nicht. Sie hatten während des Festivals drei große Auftritte, darunter einen ausverkauften Auftritt auf der Loud Stage und ein spannendes gemeinsames Set mit Keke Beatz auf der Breakout Stage.
„Wir sind überglücklich, dass wir „Loud Recording of the Year“ gewonnen haben“, sagte Isaac Kent, Gitarrist und Gründer von Dali Van Gogh. „Es war eine lange Reise, aber diese Auszeichnung ist es wert. Ohne unsere großartigen Fans, die uns auf jedem Schritt des Weges unterstützt haben, hätten wir es nicht geschafft.“ Die East Coast Music Awards sind eine Brutstätte für aufstrebende Talente und der Sieg von Dali Van Gogh ist ein Beweis für ihre unglaubliche Musikalität und Hingabe.
Ihr neuestes Album „New Blood, Old Wounds“, das 2022 mit großem Erfolg veröffentlicht wurde, ist nur der Anfang einer spannenden Reise für die Band. Mit den East Coast Music Awards im Rücken bereitet sich Dali Van Gogh nun auf eine Kanada-Tournee vor. Die erste Etappe beginnt im Juni dieses Jahres mit einem Showcase bei NXNE in Toronto und drei Shows mit dem mehrfach mit Platin ausgezeichneten Künstler Buckcherry. Dali Van Gogh verspricht, seine mitreißende Live-Show Fans im ganzen Land zu präsentieren.
Über Dali Van Gogh: Dali Van Gogh ist eine Rockband mit weiblicher Front aus Nova Scotia. Mit ihren energiegeladenen Auftritten und unvergesslichen Hooks mischt die Band seit über einem Jahrzehnt die kanadische Musikszene auf. Ihre Musik wurde von Radiosendern im ganzen Land ausgestrahlt und sie traten auf einigen der größten Festivals der Region auf.
Wenn man sich den ESC anschaut, dann kann man langsam meinen, Deutschland spielt keine Rolle mehr, denn die Rote Laterne klebt an uns wie Lack, den man nicht mehr abbekommt. Woran das liegt, kann man nicht genau sagen, doch es hat irgendwie den Anschein, dass die Politik in dem Contest zu stark mit eingewoben wird. Da Deutschland in der politischen Welt nicht grade angesehen ist, spiegelt sich das auch ab beim ESC. So landete Deutschland, trotz einer grandiosen Performance von Lord Of The Lost, wieder auf dem letzten Platz. Von der Jury gab es drei Punkte, was schonmal drei Punkte mehr waren als im letzten Jahr, doch vom Publikum kamen grade mal 15 Punkte rüber und dass bei einem großen internationalen Act wie Lord Of The Lost. Da fragt man sich schon, ob alles dort ehrlich abgeht, denn musikalisch war die schwedische Sängerin nicht gerade gut, denn die Töne waren teilweise sehr schräg und auch der zweit platzierte Finne hatte einen Text Hänger, was aber keine Rolle spielte. Naja, alles in allem ist es eine Veranstaltung die Sinn macht um sich zu zeigen, doch wer meint, dass Deutschland siegen kann in den nächsten Jahren, der läuft auf einem Holzweg.